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🍺📷🍺 3. Dezember: Fuji X Stammtisch mit Thomas B. Jones und der neuen Fuji X-S10 🍺📷🍺


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vor 20 Stunden schrieb FXF Admin:

Lese hier sehr interessiert mit, sowohl das Lob als auch die kritischen Beiträge.

Ich sach ma so: Die Mischung (Konkretes zur Kamera, Fotograf als Gast, Bilder) können wir noch optimieren, auch wenn wir es nicht allen recht machen können.

Gruß
Andreas

Das, lieber Andreas, ist super! Ein Charakterzug der leider heute stark abgenommen hat: Kritikfähig! Danke dafür ... 🙏🏻 

Auch wenn ich etwas enttäuscht war das wenig zur X-S10 kam, so ist es mir letztendlich egal. Ich besitze sie und kann alles bedienen, bin sehr angetan von dem kleinen Ding. Sowas mag ich, wieder kompakt und leicht, dazu vollgestopft mit für mich interessanten Funktionen ... 👍🏼

Die Bildbesprechungen von @Thomas B. Jones waren sehr interessant! Spannend fand ich ein paar Tips wie den Spiegel-und Glaseinsatz. Ob ich immer im Vordergrund eine „olle“ Mauer möchte, das weiß sich noch nicht. Aber ich bin ein Freund neuer Ideen zur Bildgestaltung. 
Normalerweise ist die Natur mein Steckenpferd, dann auch RAW um das Beste rauszuholen ... nicht um es zu verfälschen!
Portrait gar nicht mein Ding, aber natürlich alles Interessantes auf Reisen. Gerade für Sightseeing empfinde ich die Hinweise und Fotos als super!
Es ist einer der Gründe warum ich bewusst die X-S10 gekauft habe. Die Nutzung der Filmsimulationen über das Drehrad links habe ich daher so belassen. Mittlerweile ist C3 konfiguriert, darauf findet sich nun Filmsimulations-BKT mit ClassicChrome, ClassigNegativ und Acros rot ... ein Foto, 3 Ergebnisse die für solche Zwecke mMn sehr schön verwendet werden können.

Also denne ... Danke und bis zum nächsten Stammtisch!

bearbeitet von T. B.
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vor einer Stunde schrieb T. B.:

... Filmsimulations-BKT mit ClassicChrome, ClassigNegativ und Acros rot ... ein Foto, 3 Ergebnisse die für solche Zwecke mMn sehr schön verwendet werden können.

Das ist ja mal ne coole Funktion! 👍👍👍

Gibt's das bei anderen Kameras auch schon, oder ist das ganz neu bei der X-S10?

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Ich kenne es bei der X-T30 und auch bei der X-A7.

Da die X-T30 sogar 2 BKT-Stellungen hat, stehen dir mit einem Dreh 6 Filmsimulationen zur Verfügung.

Ich nutze es z.B. um 1 Bild mit freudigen Farben, 1 Bild neutral für die Bearbeitung und 1 Bild in S/W zu erhalten.
Ich nutze aus Ressourcen-Gründen (Platz und Zeit) kein RAW-Format.

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vor einer Stunde schrieb asaerdna:

Das ist ja mal ne coole Funktion! 👍👍👍

Gibt's das bei anderen Kameras auch schon, oder ist das ganz neu bei der X-S10?

Für die Neu-Fujianer
 

Konnte bereit die Ur-X100 von 2011 (allerdings nur provia, astia, velvia ohne RAW). Die späteren Fuji’s dann mit einer frei auswählbaren Serie  aber der Nachteil bei den späteren FujiS war immer dass 3 RAWs mit abgespeichert wurden.  Sehr viel sinnvoller ist es nach meinem Empfinden, auch als Nicht-RAW-Nutzer, sich mal näher mit dem eingebauten RAW-Konverter in der Kamera zu beschäftigen und dafür das RAW aufzunehmen um im Nachhinein das beste JPEG Rezept zu finden ohne den entscheidenden Moment nochmal neu abwarten und aufnehmen zu müssen.

Das ist wirklich etwas, was Fujikameras in Bezug auf „direkt aus der Kamera“ deutlich von anderen unterscheidet.  
 

bearbeitet von Crischi74
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vor 27 Minuten schrieb Crischi74:

... Sehr viel sinnvoller ist es nach meinem Empfinden, auch als Nicht-RAW-Nutzer, sich mal näher mit dem eingebauten RAW-Konverter in der Kamera zu beschäftigen ...

Das ist wirklich etwas, was Fujikameras in Bezug auf „direkt aus der Kamera“ deutlich von anderen unterscheidet.  
 

Korrekt ... eine super Funktion die ich gerne nutze. 

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vor 26 Minuten schrieb Crischi74:

Konnte bereit die Ur-X100 von 2011 (allerdings ohne RAW).  der Nachteil bei den späteren FujiS war immer dass 3 RAWs mit abgespeichert wurden.

Nicht vergessen: Es sind separate 3 Auslösungen (*), daher 3 RAW Files (nur wenn RAW+FINE oder so), pro Auslösung mit jeweils eigener Filmsimulation. Wenn man wirklich nur ein Bild in unterschiedlichen Filmsimulationen haben will, dann, wie @Crischi74 sagt, kann man im Nachhinein den eingebauten RAW-Konverter in der Kamera benutzen (oder dessen "Fernbedienung" X RAW Studio am PC).

(*) Nicht dass man an der Rennstecke steht, wo es vielleicht auf Sekundenbruchteile ankommt, und es erst dann bemerkt.

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vor einer Stunde schrieb Philipp51:

Da die X-T30 sogar 2 BKT-Stellungen hat, stehen dir mit einem Dreh 6 Filmsimulationen zur Verfügung.

Durch die 3 C Einstellungen könntest du theoretisch 5 verschiedene 3er Einstellungen abspeichern. 4x auf C und ein mal im Standard Modus.

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vor 4 Minuten schrieb lefou:

Durch die 3 C Einstellungen könntest du theoretisch 5 verschiedene 3er Einstellungen abspeichern. 4x auf C und ein mal im Standard Modus.

Ich glaube, daß ist langsam Overkill! Da verstehe ich langsam Deine Beschwerde über das Zumüllen der Speicherkarte mit verschiedenen, aber nahezu identischen RAWs. Wer soll das aufräumen? Ich benutze das Bracket-Setting kaum, komme aber trotzdem nicht mit dem Sichten und Löschen hinterher!

Da bleibt eigentlich nur die Anregung, beliebig viele Aufnahmen pro Filmsimulations-Bracket zu fordern, nicht nur 3. So wie Belichtungsbracket, Fokus-Bracket ja auch mehr Einzelaufnahmen haben....

Gibt es eigentlich soviele Filmsimulationen: 5x3? ;) 

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vor 1 Stunde schrieb EchoKilo:

Nicht vergessen: Es sind separate 3 Auslösungen (*), daher 3 RAW Files ...

Nicht bei der X-S10 ... jedenfalls löst meine nur 1x aus, was ja auch ausreicht. 
Zum Sinn der 3 RAWs hatte ich schon was geschrieben bzgl. gezielte RAW-Nachbearbeitung in der Kamera jeder Aufnahme. 

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vor 2 Minuten schrieb T. B.:

Nicht bei der X-S10 ... jedenfalls löst meine nur 1x aus, was ja auch ausreicht. 
Zum Sinn der 3 RAWs hatte ich schon was geschrieben bzgl. gezielte RAW-Nachbearbeitung in der Kamera jeder Aufnahme. 

Irgendwie dürfte das nicht möglich sein (auch wenn´s nervt).
Meine Oly hat Filmsimulationsbracketig + Raw aber keinen internen Konverter. (OMD-EM5, also alt)
Meine Pana (GX9) kann in Cam bearbeiten hat aber kein Fimsimulationsbracketing.

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Ich kenne das Trauerspiel für JPEG-Fotografen von Canon und Sony.  Man hat ein SW-Profil eingestellt, macht ein Bild oder sieht eine Situation, wo man denkt, dass jetzt in Farbe oder mit einer anderen SW-Gewichtung (Farbfilter) und muss dann entweder warten bis man an den Rechner kommt, oder das Farbprofil ändern und die Aufnahme nochmal machen. 
keine Ahnung ob Fuji das patentiert hat oder die anderen Herstellern einfach nicht den Sinn hinter diesem Feature verstehen, in meinen Augen ist das etwas, was mit Selbstverständnis in jede Digitalkamera gehört.

Wie gesagt, Tipp an die Neueinsteiger mit X-S10 hier:   Vergesst das Filmsimulationsbracketing und nehmt RAW+JPEG auf und wenn dann ein Bild nicht so richtig passt (zu Dunkel, Schatten zu tief, Farben zu flau, Weißabgleich zu kalt oder ähnlich) nutzt die Option „RAW-Konvertierung“ in der Kamera um das Bild zu richten, statt es neu aufzunehmen, und merkt euch dabei die Einstellungen und übertragt sie dann in euer Setup fürs nächste Bild.

 

 

 

 

bearbeitet von Crischi74
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vor 17 Minuten schrieb T. B.:

Nicht bei der X-S10 ... jedenfalls löst meine nur 1x aus, was ja auch ausreicht. 

Könntest tatsächlich recht haben. Habe es gleich an einer X100V probiert: Ich höre auch nur eine Auslösung. Einzig merkwürdig ist, daß die 3 entstehenden RAW Dateien unterschiedliche Größen haben... also keine 3 identischen Kopien, die nur unterschiedlich entwickelt wurden.

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Ich wünsche allerseits einen schönen Nikolaustag und 2. Advent 🎅🏼

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(also ich mag ihn ja,den Nikolaus)

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Hi Andreas, ich bin zur Beurteilung von Online Veranstaltungen ganz ungeeignet und schaltete bei meinen drei oder vier Versuchen nach wenigen Minuten wieder aus. Heute sah ich mir mehrere Teile Deiner Sendung an. Mein Rat: sich mal von Fachmenschen beraten lassen, die Bühnenerfahrung haben, die wissen was Bühnenpräsenz ist.

Es ist ja nun mal kein Stammtisch sondern Online. Hattest Du das Gefühl, die Zuschauenden kommunikativ einzubeziehen? Ich sah den Moderator (gefühlt) überwiegend ins Off agieren (ohne Berücksichtigung der ersten Minuten, sowas passiert).

Was sollte schwierig daran sein, in drei Fünf-Minuten-Blöcken halbwegs nach Konzept die wichtigsten Teile einer Kamera für Laien zu besprechen, von denen es doch auch im Forum noch einige gibt. Und ergänzend dann im Stammtischgespräch für Kenner¡nnen Bezüge herzustellen, welche Knöpfe jetzt warum unbeschriftet sind. Da kommt der Moderator ins Spiel.

Ich verstehe ja von Kameras sehr wenig, aber immerhin, konnte aber den Hinweisen nicht folgen. Auch die Bildbesprechungen hätten etwas konzentrierter sein können, ein Argument pro, eins zu einer denkbaren Alternative, dann konzentrierte Nachfragen...

Jedenfalls scheint mir mehr möglich, wenn so eine Sendung mal Schritt für Schritt fachlich geprüft wird. Gruss, lars

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Meinetwegen brauchen die Online-Stammtische nicht professioneller werden. Warum sind denn hier  im Forum Menschen mit Bühnenerfahrung nötig?  Optimierung derBühnenpräsenz, warum? 

Gustav

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Moin, warum sollte ein professioneller Fotograf nicht konzentriert und professionell eine Kamera erklären, die manche, vielleicht sogar viele Zuschauer¡nnen ebensowenig kennen wie andere Fuji-X-Kameras? Warum ein Moderator nicht konzentriert wirken? Bei der Bierwerbung war dieses Bemühen doch deutlich; ob gelungen ist eine andere Frage.

Von professioneller sprach ich aber gar nicht.

Was ich vorschlug war, nach aussen ein gewisses Engagement der beiden Akteure zu vermitteln, sich mit den Leuten vor den Monitoren in deutlicher Sprache und Gestik verbinden zu wollen. Dass es einer Reihe von Eingeweihten reicht, sich mit dem Profi über die Feinheiten von T14 - T200 im Sinne eines Weiter-So-Kameraden zu vereinen und fühlen, ist ja völlig ok (für die vielen Tipps – oder zum Kauf toller Kameras – komme ich ja ins Forum). Ob sich beides nicht verbinden liesse, auch mehr nach aussen fürs Forum zu werben? War das womöglich ein wichtiger Sinn? Und zur Aussenwirkung könnten Leute mit Erfahrung helfen. Oder im kleinen Kreis wird die Sitzung noch mal reflektiert. Du sagst ja auch nicht, es war toll.

Im Gegensatz zu Deiner Ablehnung von Änderungen waren das in meinem Text kurz erläuterte Vorschläge. Argumentativ. Darum also; mehr will ich nicht dazu sagen. Gruss, lars

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vor 2 Stunden schrieb LarsH:

Was ich vorschlug war, nach aussen ein gewisses Engagement der beiden Akteure zu vermitteln, sich mit den Leuten vor den Monitoren in deutlicher Sprache und Gestik verbinden zu wollen. 

Bloß nicht. Ich will doch keine Protagonisten mit einstudierter Gestik sehen, oder mit vorgestanzten Formulierungen wie bei Markus Lanz. Da sind ein Fotograf und der Betreiber mehrerer Fotoforen, und die beiden kommen authentisch ’rüber; ein Coach könnte da nur Schaden anrichten. Im Nachhinein findet man immer irgendwelche Sachen, die man besser machen könnte, aber im Großen und Ganzen stimmt es so, so weit es mich als Zuschauer betrifft.

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Ich kann mir aus Lars' Kritik durchaus einiges rausgreifen, was ich genauso sehe.

  • Interaktion mit der Kamera und damit den Zuschauern habe ich bei anderen Gelegenheiten (Oly-Videos und -Stammtische) schon besser hinbekommen.
  • Und den aktuellen Stammtisch hätte ich thematisch klarer gliedern können.

Von vielen Zuschauern bekomme ich als Feedback, dass gerade das lockere und spontane Gespräch geschätzt wird, dass trotzdem einen gewissen roten Faden hat.

Ein Gradmesser ist für mich, wieviele Leute „wegschalten“: Wir hatten in der Spitze 200 Zuschauer, erst nach über einer Stunde (nach der Tagesschau?) gingen die Zahlen um ca. 15% runter.

Für mich ein „Lesson Learned“: Klarer die Erwartungen managen. Wer eine Stunde konzentrierte Infos zur X-S10 erwartet hatte, war natürlich enttäuscht.

Gruß
Andreas

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Es sind ja schon Veränderungen im Gange, die ich als Angenehm empfinde. Der unhandliche Kopfhörer vom 1.Stammtisch ist weg. - Wenn ich jetzt die beiden Akteure neben einander sehe, so wirkt Thomas ruhiger, dem Zuschauer zugewandt und mit etwas Phantasie auch Andreas zugewandt. Andreas muss nicht so dicht am Aufnahmegerät sitzen, wie Thomas. Aber alleine wenn er seinen Monitor hinter der Kamera platziert in Blickrichtung zum Zuschauer und sich zum Mitlesen nicht abwenden muss, wäre das aus meiner Sicht runder und nicht weniger locker. Dann -Kleinigkeiten- das unförmige Mikrofon aus dem Gesicht und Bier trinken, wenn Format füllend Fotos gezeigt werden. - Nichts für ungut.  

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Das mit dem Runtergehen:nach einer Stunde:

Ich hatte den Stammtisch das erste Mal verfolgt und schlichtweg nicht mit der Länge gerechnet, ich war paarmal kurz davor zu beenden, weiß einfach allabendliche Routinen, welche man immer so bis 20.00 Uhr abgeschlossen haben möchte, durcheinander brachte.  Mit dem Smartphone war ich schon flexibel und konnte es in der Küche mitnehmen und nebenher noch aufräumen und Essen machen.

Wenn man nicht weiß wie der Event abläuft, plant man spontan eher ne halbe Stunde ein.

Denke dass die Kombination aus vielen Erstzuschauern mit dem „Längenrekord“ schon hier Einfluss hatte.

Jetzt weiß ich ja mit was ich zu rechnen habe.

bearbeitet von Crischi74
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