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Lieblingsfestbrennweite


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Ach ja, Festbrennweiten:

das „magische“ 35mm f/1.4 und der Reise-/Doku-Allrounder 18mm f/2.

sehr gerne auch das Samyang 12mm f/2. vor allem für plastisches „Nahdran“ bzw. „Mittendrin“

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vor 7 Stunden schrieb Tommy43:

Wenn man mich zwingen würde 🥴.... wäre es wohl auch das 35 1.4.. Aber nicht ganz klar. Das 16 1.4 wäre sehr knapp dahinter.

geht mir gleich - mein 35 macht einfach mit dem verfügbaren Licht das 'beste' (komplett unobjektiv, einfach für das Wohlfühlgefühl meines visuellen Zentrums) aus den Farben, ich editiere mit keinem anderen Objektiv so wenig herum wie beim 35. Das 16 ist ganz knapp dahinter, es macht ein tolles 'Raumgefühl'

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vor 13 Stunden schrieb snow:
  • Entspricht meinem persönlichen Sehen, wenn ich die Augen (draußen) weit stelle.
  • Auch in Innenräumen gut einsetzbar.
  • In beiden Einsatzbereichen "fusszoomaffin".
  • Relativ geringe perspektivische Verzeichnung.

geht mir genauso und ich denke ich komm nicht drumherum... ich hab lange zwischen 23 und 35mm geschwankt. Es ist entschieden und es wird die 23mm/1,4 er Linse😁werden

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vor 3 Stunden schrieb Die Krähe:

Ich mag mein 16mm ...

Die 16mm Brennweite mag ich auch. Das ist der Tick mehr zum imo "echten" WW (ich habe mir deswegen kein XF 18-55 zugelegt ;) ) . Deine Punkte 2-4 sind imo allerdings dem Umstand geschuldet, dass die konkrete Fuji-Linse durchaus als Referenz genannt wird.

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Mein Lieblingsobjektiv kommt nicht von Fuji: Es ist das Zonlai 22mm. Warum:
- es sieht sexy aus
- es war billig
- es ist auch bei Offenblende in den Ecken zu gebrauchen
- Naheinstellgrenze 15cm
- ich fühle mich mit dieser Brennweite fast überall wohl
- F1.8
- schönes Bokeh

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Also Lightroom sagt, das XF23mm F1.4 R sei meine Lieblingsfestbrennweite 😁

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Wieso? Vermutlich weil es die erste Festbrennweite fürs System war und weil ich am meisten damit aufs Bild bekomme.

Pragmatische Grüße, Torsten

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Liebste Festbrennweite? Das 35mm f1.4! Mit keinem anderen Objektiv ist der Anteil an Fotos so hoch, die ich als besonders gelungen betrachte.

Allerdings ist das 35er für mich nicht für alle Fotosituationen geeignet. Manchmal brauche ich einen größeren Blickwinkel. Dürfte ich nur eine einzige Festbrennweite als einziges Objektiv behalten, würde ich mich für das 23mm f2.0 bzw. für eine X100 entscheiden.

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Oh je, nur eins? Ich mag aber doch das einzigartige 16/1.4, das praktische 23/2, das kleine 27/2.8, das magische 35/1.4, das unterschätzte 60/2.8, das rattenscharfe 80/2.8 ...

Aber wenn es nur eins sein darf: XF90 F2 R LM WR

Auf ganz hohem Niveau vermutlich die beste BQ aller Fujis, sehr schneller und akkurater AF, für die Brennweite lichtstark, dabei noch relativ leicht und nicht zu ausladend. Ich mag es gerne fokussiert, ich mag lange Brennweiten, ich liebe dieses Objektiv. Und nicht nur für nahe Porträts, da geht viel mehr mit. Der große Kritikpunkt am XF90 ist der fehlende OIS - den ich verschmerzen kann, da es an X-H1 oder X-T4 befestigt ist.

 

bearbeitet von Doc_Dree
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Wenn ich nur ein Objektiv haben dürfte, dann das 23/1.4. Es ist am ehesten universell einsetzbar. Beim 16er gibt es Situationen, in denen die Brennweite zu weitwinklig ist, vor allem wenn es um die Abbildung von Personen geht. Ich mag es mit dem 35er verschiedene Details zu fotografieren, doch manchmal möchte ich mehr im Bild haben und dichter am Geschehen dran sein. Die eierlegende Wollmilchsau wäre für mich die Brennweite von 23mm, eine Blende 1.4, die Naheinstellgrenze und Spritzwasserresistenz vom 16/1.4 und das Aussehen des Objektivs inklusive Gegenlichtblende analog zum 35/1.4.

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Meine Lieblingsbrennweite. 😊

Gustav

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Das 56er ist für mich DAS OBJEKTIV. Ich benutze es am häufigsten, Es ist recht universal einsetzbar, super lichtstark und hat mich bisher nur begeistert. An der X-T4 hat auch noch der AF zugelegt, aber selbst das wäre marginal. Es ist zwar mein einziges Fuji Objektiv, dass ich gebraucht gekauft habe, aber ich empfinde es als das beste Objektiv, dass ich jemals hatte. Ob nachts in der Stadt, bei Portraits, Landschaften, Hochzeiten usw.

Danach käme schon das 90er, dass ich erst gar nicht kaufen wollte, aber auch das ist  absolute Klasse, selbst wenn man ein bisschen mehr Platz zum Fotografieren braucht.

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Aktuell das 18 mm F 2.0. Den Blickwinkel finde ich spannender als das 23 mm /2.0, das kommt an zweiter Stelle.

Zusätzlich habe ich das 14 mm /1.4 und das 35 mm /1.4. 

Ich entscheide mich meistens für ein Standard, das ich nutzen möchte. Nur wenn etwas Dringliches ins Auge fällt, wechsle ich. Mag es auch, lediglich zwei Objektive dabei zu haben. Nur eines ist mir aber zu eingeschränkt.

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vor 55 Minuten schrieb wolfgang-s:

Ich habe nur Festbrennweiten. Mein liebstes Objektiv ist das 27er. Damit mache ich ca. 95% aller meiner Aufnahmen, weil fast alles damit geht. Beispiel siehe hier: Fujinon 27mm/2.8 - Seite 91 - Fuji X Objektive - Fuji X Forum (fuji-x-forum.de)

Das hatte ich für ein Jahr an der xt-20 für ein Fotoprojekt täglich bei mir. Eine leichte und und recht universelle Linse, die sehr scharf abbildet. 

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Hallo zusammen, 

ich habe nur Festbrennweiten: 16 1.4, 23 1.4, 35 2.0, 50 2.0 und 90 2.0. Die hängen abwechselnd an einer X-Pro 2.

Meine Nutzungshäufigkeit:

Als ich die Kamera neu hatte, war meistens das 35 2.0 dran. 

Nach mehreren Jahren hat sich das verschoben. Momentan nutze ich meistens das Duo 23 1.4 und 50 2.0. 

Mein Lieblingsobjektiv ist das 50 2.0. Warum?

Zunächst einmal die Brennweite - darum geht es ja hier auch. Ganz generell bin ich optisch gern nahe dran und physisch gern weit weg. Egal ob ich Landschaft, Stadt oder "social events" fotografiere. Die physische Distanz zum Motiv ist gerade bei Menschenaufnahmen sehr hilfreich, die Fotografierten fühlen sich nicht beobachtet. Bei non-social Aufnahmen ist es so, dass ich die Kompression durch das 50er sehr mag, ich konzentriere mich gern auf ein Objekt, das gelingt mir um so leichter, je mehr ich telefotografiere. Mit Brennweiten über 50 ist man dann aber doch arg weit weg, weshalb auch das 90er - trotz seiner sonst tollen Qualitäten - selten zum Einsatz kommt. Das 50er ist ein guter Kompromiss. Ich bin überhaupt kein Weitwinkeltyp. Es liegt mir nicht, ich muss mich wahnsinnig anstrengen, um mit dem 16er Kompositionen zu machen, die nicht langweilig leer aussehen. Das 16er kommt nur zum Einsatz, wenn es ein Motiv / eine Situation erzwingt (enge Räume etc.)

Neben der Brennweite glänzt das 50 2.0 durch seine Kompaktheit, was gerade an der X-Pro 2 gut ist, der OVF wird nicht versperrt. Die optische Qualität finde ich hervorragend, ebenso die gesamte Qualitätsanmutung. AF ist leise und schell.

Beste Grüße!

 

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vor einer Stunde schrieb nahedran:

Nach mehreren Jahren hat sich das verschoben. Momentan nutze ich meistens das Duo 23 1.4 und 50 2.0. 

Mein Lieblingsobjektiv ist das 50 2.0.

Kann ich gut verstehen. Die 50mm sind ein feiner Motivpicker und milder Kompressor. Mit 23mm kann man schon Perspektiven schaffen. Eigentlich zwei unterschiedliche Betätigungsfelder der Fotografie.

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vor 3 Stunden schrieb nahedran:

ich habe nur Festbrennweiten: 16 1.4, 23 1.4, 35 2.0, 50 2.0 und 90 2.0. Die hängen abwechselnd an einer X-Pro 2.

Meine Nutzungshäufigkeit:

Als ich die Kamera neu hatte, war meistens das 35 2.0 dran. 

Nach mehreren Jahren hat sich das verschoben. Momentan nutze ich meistens das Duo 23 1.4 und 50 2.0. 

Du brauchst das 35 1.4 und das 56 1.2 😉
 

Als Duo dann 23 1.4 und 56 1.2 😊.

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vor 7 Minuten schrieb Tommy43:

Als Duo dann 23 1.4 und 56 1.2 😊.

Dann ragen allerdings beide in den optischen Sucher der Pro? ;)

Ne. Ernsthaft. Das 50er und 56er haben imho beide ihre Berechtigung. Wenn man die BW favorisiert, braucht man ggf. beide. Das 50er bei mistigen Einsatzbedingungen und das 56er, wenn Headroom und hohe Performanz gefragt sind.

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vor 14 Stunden schrieb Tommy43:

Du brauchst das 35 1.4 und das 56 1.2 😉
 

Als Duo dann 23 1.4 und 56 1.2 😊.

Hmm, na, ich weiß nicht.

Wegen der etwas größeren Brennweite des 56ers? Würde ich nicht denken, dass das für meinen Einsatzbereich relevant ist

Wegen der weiter öffnenden Blende? Würde ich auch nicht denken. Wenn ich in der Landschaft bin, dann möchte ich lieber alles scharf haben, da blende ich ohnehin ab. Für Portraits oder andere freigestellte Motive, an die ich dann näher ran gehe, reicht mir das 50 2.0 völlig aus. Selbst bei Portraits blende ich mind. auf 2.8 ab, ich hab schon ganz gern das ganze Gesicht scharf.

Wegen der überlegenen Optik? Vielleicht. Ich finde auch, dass mein 23. 1.4 ggü. dem 35 2.0 schöner zeichnet. Aber das ist sicher subtil. Ich vermute, so wird es auch beim 56 vs. 50 sein. Und zudem merke ich, dass die Güte meiner Fotos zu einem sehr großen Teil durch die Komposition bestimmt wird, da fallen ein paar Prozent besserer Mikrokontrast etc. sicher nicht ins Gewicht. Und Underperformer sind die Fujicrons ja nun auch nicht. 

Dafür sind die Fujicrons aber klein, leicht, schnell, leise, versperren nicht die Sicht.

ABER: ich bin froh dass ich das 23 1.4 habe. Immer wenn ich das Gefühl habe: "hach, meine Fujicrons sind ja nur in zweiter Reihe was die optische Abbildungsleistung angeht", dann schraube ich das 23 1.4 auf, mache ein paar Bilder und gut ist. Wenn dieses Gefühl nicht immer wieder befriedigt werden wollte, dann würde ich sogar komplett auf die 2.0 / 2.8 Fujicrons umsteigen.

 

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Als ich noch bei Fuji war, war auch das 50/2 mein Lieblingsobjektiv, mit dem 16/1.4 wurde ich einfach nicht richtig warm, auch wenn ich durchaus einsetzte.

Aktuell nutze ich bei meiner R6 das 35/1.8 und da vermisse ich etwas die gute Haptik des 50/2 und des 23/2. Objektive bauen kann Fuji sehr gut, bei Canon würde ich mir eine ähnliche Haptik wünschen, statt gute Abbildung mit günstiger Bauweise.

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