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Fotografieren beim "Bikepacking"


undercover

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vor 6 Minuten schrieb platti:

Ich hab das ganz simpel miteinander Korb auf dem Gepäckträger gelöst. Da drin ist die Fototasche mit der Ausrüstung …

Hab ich auch probiert. Zum Einkaufen perfekt. Jedoch muss man dann immer absteigen zum Fotografieren.
Vielleicht einfach eine Umhängetasche ?

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vor 1 Minute schrieb Zwillingslinde:

Das ist kein Fahrrad, das ist ein 45er Mopped... 😆

Ja, das stimmt.

Und zum Glück gelten in CH "normale" Regeln.
Man darf die Radwege benutzen.
Ins Gelände ist auch erlaubt

In DE darf ich keine Radwege benutzen. Und was wird gemacht..aus 25Km/h Fahhräder wird per Tuning ( ca. 100.- ) die Speed
Limite aufgehoben. Was über die Hälfte der Biker tun.
 

 

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vor 43 Minuten schrieb renarou:

Muss mein Bike "Fotofit" machen.  Möchte nicht vom Bike steigen um was zu fotografieren.
Am Lenker hat es kaum Platz. Suche irgend was für eine X-T1 plus 27mm Objektiv.
Gepäcktaschen sind bestellt. Da kommt dann mehr Fotozeug mit.

Der Scheinwerfer muss an die Gabelbrücke. Dann kannst du eine Lenkertasche montieren, und die Kamera ist immer griffbereit. Für vernünftiges Fotografieren musst du so wie so absteigen.

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vor 14 Stunden schrieb renarou:

Vielleicht einfach eine Umhängetasche ?

Eine Umhängetasche ist das Schlechteste aus zwei Welten. Die Kamera plus Zubehör werden am Körper getragen, trotzdem muss man sie immer erst aus der Tasche holen zum Fotografieren. Dann doch lieber die Kamera immer am Kameragurt um den Körper tragen (dafür sollen die ja mal gedacht gewesen sein) und das Zubehör am Rad verstauen.

Oder mal von Restrap den Tech Bag ausprobieren, ob die Kmera reinpasst. https://www.goldsprintshop.com/Restrap-Tech-Bag

 

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Am 20.6.2021 um 21:07 schrieb ma_kiekn:

Schön, das  macht mir wieder richtig Lust auf die Berge. Welche Gegend ist das denn?

Wenn du schreibst "nur die XF10", hattest du dich bewusst dafür entschieden oder weswegen nichts größeres?

Ich war dieses Wochenende damit beschäftigt, eine Rahmentasche für mein neues Rad zu nähen. Dabei ist mir mal wieder aufgefallen, dass die Arbeit an der Nähmaschine nicht weniger anstrengend und schweißtreibend ist als eine Ausfahrt mit dem Rad. Zumindest wenn mann so ungeübt ist wie ich.

Hi,

das ist die Gegend im Raum von Penzberg / Lenggries / Mittenwald / Garmisch / Ohlstatt.

Zur XF10: Ja, da habe ich mich bewusst dazu entschieden. Eigentlich würde ich aber lieber die E3 mit dem 18-55 mitnehmen, finde aber keine Möglichkeit sie so zu verpacken, das ich sie auch schnell verwenden kann. Ich habe überhaupt keine Lust, wenn ich Strecke machen möchte, und spontan ein Motiv sehe, lange an den Taschen "wurschteln" zu müssen, um das Bild zu machen.

Die XF10 passt zusammen mit ein paar Cornys in die "Toptubebag" -> was für ein Wort!

Taschen selbst nähen zu können ist cool. Ich kann zwar viel, aber schneidern 0,0.

 

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  • 4 weeks later...

Hallo ihr Bikepacker und Reiseradler,

hat jemand Erfarhungen mit der Nutzung von Laufwestern (ggf. für Trail Running) auf dem Fahrrad? Ich habe das jetzt hier und da mal auf Fotos gesehen, meistens ging es wohl um zusätzlichen Wasser- bzw. Nahrungstransport. Einen Rucksack möchte ich ja nicht wieder tragen müssen, aber vielleicht eine Weste mit entsprechendem Netzeinsatz hinten, eventuell noch eine kleine Tasche weiter unten am Rücken, und auf jeden Fall mit Fächern auf beiden Seiten vorne. Ich frage mich, ob da in die vorderen Fächer vielleicht ein Objektiv (kleine Festbrennweite, eventuell aber sogar auch das XC 50-230) oder eine Kompaktkamera reinpassen. Idealerweise wäre die Weste so klein und leicht, dass sie nicht viel Platz im Gepäck wegnimmt, wenn ich sie mal nicht tragen mag.

Vielleicht ist es auch Quatsch und ich stelle mir das ganz falsch vor. Ich werde mir mal was raussuchen und ausprobieren. (Irgendwie macht mich auch die Vorstellung an, meine Wertsachen wie Handy und Geldkarten bei mir zu tragen, ohne meine Gürteltasche nutzen zu müssen. Vorraussetzung ist halt, dass ich mit der Weste nicht zu sehr schwitze).

Also, hat jemand sowas schonmal probiert?

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Freitag war es mal wieder soweit,

ich hatte das Glück mir einen Tag frei zu nehmen, und bin ein Vorhaben angegangen, welches ich schon lange mal wollte.

Ich wollte es mal schaffen von Zuhause (München) nach Österreich und zurück zu fahren. Laut Plaung sollten es 175km werden, was mich dann schon "verunsichert" hat.

Aber ich bin es dann doch angegangen. Wie immer völlig überpackt 🙂

Aber so ein alter "Angsthase" wie ich lebt nach dem Motto, lieber haben als brauchen. ... Aber ihr kennt meine Ausrüstung ja mittlerweile.

Lustigerweise hatte ich dann eine sehr nette Begegnung. Am Sylvensteinspeicher sah ich zwei andere Radler... "die kenn ich doch ... 🙂 " Und was für ein Zufall, sie kamen auf mich zu, und haben mich angesprochen.

Ich kannte die beiden aus YouTube / der Zeitung und dem Rennrad Forum.

Zwei sehr nette Menschen, welche ich wie gesagt schon eine Weile unter Hochachtung verfolge. Es handelt sich hier um "Ultradistanz Radler "

Ich will es nicht zu spannend machen.

Es ging um das "Team Alpenbiker" Für interessierte:

Schaut mal z.B. das Video an:

 

Wir haben uns dann eine Weile über das Thema Ausrüstung usw. unterhalten. Die beiden haben ein völlig anderes "krasses" Konzept! Auch wenn das nichts für mein Gemüt ist, meine Hochachtung habe die Beide.

Ich kam mir dann auf jeden Fall "ganz klein" vor 😉

 

Hier mal mein erreichtes "zwischen" Ziel 🙂

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vor 1 Stunde schrieb undercover:

ich hatte das Glück mir einen Tag frei zu nehmen, und bin ein Vorhaben angegangen, welches ich schon lange mal wollte.

Ich wollte es mal schaffen von Zuhause (München) nach Österreich und zurück zu fahren. Laut Plaung sollten es 175km werden, was mich dann schon "verunsichert" hat.

Musst Du nochmals präzisieren, wenn Du das am Stück / an einem Tag fährst, brauchst Du ja fast kein Gepäck? Trotzdem immer toll, wenn man persönliche Projekte umsetzen kann 👍

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vor 1 Stunde schrieb parkplatzmann:

Musst Du nochmals präzisieren, wenn Du das am Stück / an einem Tag fährst, brauchst Du ja fast kein Gepäck? Trotzdem immer toll, wenn man persönliche Projekte umsetzen kann 👍

Vom Prinzip her hast du Recht. Aber 🙂:

Ich bin in der Früh im 5 gestartet, da war es noch kühl, Deshalb hatte ich eine Langarm Jacke drüber, dann habe ich eigentlich immer Regen Ausstattung dabei (Jacke / Hose / Schuhkappen / Helmüberzug ). Windweste ist auch immer dabei.

Dann hatte ich noch (nicht gebraucht) Handdessinfektionsmittel / FFP2 Maske / Sonnencreme / Taschentücher / Rettungsdecke eingepackt. (Erste Hilfe Set möchte ich mir noch zulegen) (Für mich und andere !)

Im "Service Bereich" hatte ich wie immer auch recht viel. Einweg Handschuhe / Lappen / Kettenschloss / Flickzeug / Pumpe / Schlauch / 4 St. Reifenheber (die Reifen gehen extrem schwer ab/drauf ) / Multitool / Kleine Spitzzange / Kleiner Seitenschneider / Taschenmesser ...

Für die Navigation usw, noch eine Powerbank. (Der Garmin 1030 hält nur ca. 8 Stunden bei mir).

Dann noch die FUJI XF10 / Gopro / div. Ladekabel ...

Und dann jedem Menge "Nahrung (da habe ich auch mind. die Hälfte nicht gebraucht) Aber ich fahre "ohne Support" Liegt schon daran, das ich mein Radl nicht alleine lassen möchte.

Wobei ich auch zugebe das einiges "bescheuert" ist, aber mir macht es so Spaß.

So mancher, der das mit einem 30er Schnitt ballert, vielleicht unverständlich.

Ich bin habe halt mit einer 24,0 mit meinem "LKW" die 176,88 runter gekurbelt 🙂

 

Mein nächstes Vorhaben, sollte ich dieses Jahr noch was größeres machen, wird aber nur um die 100km, dafür weniger Straße, und mehr "Gravel"

Die Autos waren an dem Tag wirklich nervig!

Allerdings ist das GARMIN VARIA wirklich praktisch!

 

 

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vor 8 Minuten schrieb undercover:

Vom Prinzip her hast du Recht. Aber 🙂:

Ich bin in der Früh im 5 gestartet, da war es noch kühl, Deshalb hatte ich eine Langarm Jacke drüber, dann habe ich eigentlich immer Regen Ausstattung dabei (Jacke / Hose / Schuhkappen / Helmüberzug ). Windweste ist auch immer dabei.

Dann hatte ich noch (nicht gebraucht) Handdessinfektionsmittel / FFP2 Maske / Sonnencreme / Taschentücher / Rettungsdecke eingepackt. (Erste Hilfe Set möchte ich mir noch zulegen) (Für mich und andere !)

Im "Service Bereich" hatte ich wie immer auch recht viel. Einweg Handschuhe / Lappen / Kettenschloss / Flickzeug / Pumpe / Schlauch / 4 St. Reifenheber (die Reifen gehen extrem schwer ab/drauf ) / Multitool / Kleine Spitzzange / Kleiner Seitenschneider / Taschenmesser ...

Für die Navigation usw, noch eine Powerbank. (Der Garmin 1030 hält nur ca. 8 Stunden bei mir).

Dann noch die FUJI XF10 / Gopro / div. Ladekabel ...

Und dann jedem Menge "Nahrung (da habe ich auch mind. die Hälfte nicht gebraucht) Aber ich fahre "ohne Support" Liegt schon daran, das ich mein Radl nicht alleine lassen möchte.

Wobei ich auch zugebe das einiges "bescheuert" ist, aber mir macht es so Spaß.

So mancher, der das mit einem 30er Schnitt ballert, vielleicht unverständlich.

Ich bin habe halt mit einer 24,0 mit meinem "LKW" die 176,88 runter gekurbelt 🙂

 

Mein nächstes Vorhaben, sollte ich dieses Jahr noch was größeres machen, wird aber nur um die 100km, dafür weniger Straße, und mehr "Gravel"

Die Autos waren an dem Tag wirklich nervig!

Allerdings ist das GARMIN VARIA wirklich praktisch!

 

 

Das ist doch alles recht üblich, was Du da schreibst. Erste Hilfe für Dich, Erste Hilfe fürs Rad, Schlechtwetterklamotte, Verpflegung.

 

Bei meinen Langstrecken habe ich das Essen auf wenige Riegel reduziert und mache dafür Stops bei Supermärkten...muss ich eh, da ich gar nicht so viel Getränke mitnehmen könnte, wie ich brauchen würde. Bisher hat ein Minischloss gereicht, auch wenn da in Deutschland viel Angst mitschwingt (in Skandinavien hab ich's nie angeschlossen). Bei der letzten Tour, die ich mit dem Zug zurück bin, hatte ich noch zivile Klamotten mit - da wog das System dann 124kg 🙈

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vor 5 Minuten schrieb s.sential:

... Bei meinen Langstrecken habe ich das Essen auf wenige Riegel reduziert und mache dafür Stops bei Supermärkten...muss ich eh, da ich gar nicht so viel Getränke mitnehmen könnte, wie ich brauchen würde. ...

Ja, da hatte ich ein wenig übertrieben. Ich habe Pro 20km einen Riegel geplant. Dann hatte ich noch zwei belegte Vollkornsemmeln, zwei Bananen, und einen Apfel dabei.

Getränke 1800ml Wasser beim Start + 2x 300ml Cola im Gepäck. Ich habe einen Wasserfilter (Das orangene Ding) dabei, um Wasser unterwegs zu füllen. Gut ich nutze dann nur Brunnen, welche man auch ohne Filter trinken könnte, aber da bin ich wieder eigen. Wobei ich feststellen muss, das es da gar nicht so viele gibt. Ich habe aber entdeckt, das man in Komoot "Trinkwasser" einblenden kann. Deshalb Plane ich das ein wenig mit ein.

  

vor 5 Minuten schrieb s.sential:

..Bisher hat ein Minischloss gereicht, auch wenn da in Deutschland viel Angst mitschwingt (in Skandinavien hab ich's nie angeschlossen). ...

Minischloss (ROSE) und Hiplock (Kabelbinderschloss) hätte ich zwar dabei, aber ich vertraue da nicht drauf, und was dann mit dem Garmin / Gopro / FUJI ... machen, immer alles dann abbauen, und in einem Beutel mit nehmen. ?

 

  

vor 5 Minuten schrieb s.sential:

...Bei der letzten Tour, die ich mit dem Zug zurück bin, hatte ich noch zivile Klamotten mit - da wog das System dann 124kg 🙈

Zug zurück hatte ich mich noch nicht getraut (ich bin ein Schisser (hatte es schon gesehen, das man mit Rad nicht mehr zusteigen durfte. Und was macht man dann 150km von Zuhause?) Hätte aber seinen Reiz! Da würde ich z.B. mal München - Insbruck in Betracht ziehen.

124kg ...ok 😉

Ich gehöre leider/zum Glück ?!? zur Hungerhaken Fraktion, da bin ich gut unter 100 im System. Dafür ohne "Reservetank" im Antrieb 😮

 


 

 



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vor 47 Minuten schrieb undercover:

Ja, da hatte ich ein wenig übertrieben. Ich habe Pro 20km einen Riegel geplant. Dann hatte ich noch zwei belegte Vollkornsemmeln, zwei Bananen, und einen Apfel dabei.

So fing es bei mir auch an 😁

vor 47 Minuten schrieb undercover:

Ich habe einen Wasserfilter (Das orangene Ding) dabei, um Wasser unterwegs zu füllen. Gut ich nutze dann nur Brunnen, welche man auch ohne Filter trinken könnte, aber da bin ich wieder eigen. Wobei ich feststellen muss, das es da gar nicht so viele gibt. Ich habe aber entdeckt, das man in Komoot "Trinkwasser" einblenden kann. Deshalb Plane ich das ein wenig mit ein.

Sicher ist sicher mit dem Filter. Oft werden Friedhöfe als trinkwasserquelle genannt - da bin ich eigen; ich traue den meisten öffentlich zugänglichen Hähnen nicht.

vor 47 Minuten schrieb undercover:

Minischloss (ROSE) und Hiplock (Kabelbinderschloss) hätte ich zwar dabei, aber ich vertraue da nicht drauf, und was dann mit dem Garmin / Gopro / FUJI ... machen, immer alles dann abbauen, und in einem Beutel mit nehmen. ?

hier nur das Hiplock - Taschen bleiben meistens am Rad, aber das Technikgedöns (Navi, Tacho) nehme ich ab.

vor 47 Minuten schrieb undercover:

Zug zurück hatte ich mich noch nicht getraut (ich bin ein Schisser (hatte es schon gesehen, das man mit Rad nicht mehr zusteigen durfte. Und was macht man dann 150km von Zuhause?) Hätte aber seinen Reiz! Da würde ich z.B. mal München - Insbruck in Betracht ziehen.

Den IC samt Fahrradkarte hatte ich vorher gebucht - beim RE davor stand etwas von "geringe Auslastung erwartet" (Stralsund-Dresden) - der Umstieg in Berlin war kurz mit Angst verbiunden weil im RE eine ziemlich lange Verspätung angezeigt wurde. Also kann man schon machen.

vor 47 Minuten schrieb undercover:

124kg ...ok 😉

Ich gehöre leider/zum Glück ?!? zur Hungerhaken Fraktion, da bin ich gut unter 100 im System. Dafür ohne "Reservetank" im Antrieb 😮

Nun, hier ist das "Antriebsaggregat" allein fast 100kg schwer und das Stahlrad ist auch nicht von der leichten Sorte (13.5kg). Dazu vier Liter Flüssigkeit in zwei 2L-Trinkblasen (es war heiß und über die Nacht in der brandenburgischen Pampa war auch nicht viel mit Nachfüllen).

Als Kamera ne Pana GX80 mit 12-32mm Zoom - die nimmt nicht so viel Platz weg wie ne Fuji.

Solche Brevets sind ein Wettkampf mit und gegen sich selbst - mit Motor wäre das ziemlich unsinnig.

 

 

bearbeitet von s.sential
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Starkes Setup! Das ist ein wenig Robuster als mein GHOST.

Ich merke, wir ticken da etwas gleich. Auch ich mag die challenge gegen mich selbst. Mit dem Begriff Reservetank im Antrieb, meinte ich mein fehlendes "Biopren". Ich muss die Kalorien direkt einfüllen, die unten kurbeln.

Laut GARMIN waren es bei der Tour 4186.

Trinkblasen ist natürlich eine Alternative! Schmiegt sich die gut in die "Arschrakete" ?

Du fährst 27,5" mit einem Reifen >2" ?

Ich hatte auf der Tour (90% Straße) 36mm WTB Exposure auf 28"

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vor 12 Minuten schrieb s.sential:

ich traue den meisten öffentlich zugänglichen Hähnen nicht.

Ich schon (jedenfalls in Europa), hatte auch noch nie Probleme. Seit 2017 besitze ich einen Sawyer mini, habe ich noch nie eingesetzt.

vor 13 Minuten schrieb s.sential:

Taschen bleiben meistens am Rad, aber das Technikgedöns (Navi, Tacho) nehme ich ab.

Meine Meinung: Je mehr Zeug am Rad, desto sicherer ist es vor Mitnahme. In Städten oder wenn komische Leute vorm Supermarkt abhängen, schließe ich mit einem leichten Kabelschloss ab, meistens aber auch gar nicht. Das Fahrrad kommt wennn möglich irgendwo an die Scheibe, so dass ich beim Warten an der Kasse schon wieder alles im Blick habe. Und ansonsten wird einfach zügig eingekauft. Technik bleibt in der Tasche oder kommt halt mit.

vor einer Stunde schrieb undercover:

Minischloss (ROSE) und Hiplock (Kabelbinderschloss) hätte ich zwar dabei, aber ich vertraue da nicht drauf

Na, dann könntest du die auch zuhause lassen. Ich denke, wenn jemand mein Fahrrad wirklich klauen will und auch Werkzeug dabei hat, knackt er auch ein schwereres Schloss. Ein kleines Schloss schützt vor Gelegenheitsdieben. Ansonsten ist mein Rad versichert. Da gibt es auch Verträge, wo die einzige Bedingung ist, dass man kein Zahlenschloss benutzt.

vor einer Stunde schrieb undercover:

ich bin ein Schisser

Ich glaube, du machst dir zuviele Gedanken. 😉

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Eine Trinkblase hatte ich im Rucksack - die zweite in der Rahmentasche. Ich hatte so eine Trail Running Weste bestellt, aber da hab ich wohl die Größentabelle falsch gelesen - passte  nicht.

Ja, bin bei 27.5" mit 2" Breite angekommen - alternativ gäbe es noch ein Rad mit 38-622. Beide sind tubeless. Da ich Straßen meide und dann auch mal auf derberen Wegen lande, habe ich lieber die Pummelreifen. 25er Schnitt über die ersten 200km, 23er über die kompletten 532km - das ist mir flott genug (davon ab habe ich es ja auch Ultra Endurance Bummeln getauft 😁)

Biopren musste ich erst mal googlen, aber ja, dieser Reservetank ist hier deutlich vorhanden.

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 25er auf 200 und 23 auf  größer 500 🤪 Ihr macht mich alle fertig!

ich fahr zwar nicht wenig, aber das ist ordentlich weit weg von mir! Aber das unbefestigte fahren, wir bei mir jetzt auch mehr werden. Denn die Autos sind im Süden echt kein Spaß mehr. Obwohl ich extra unter der Woche frei genommen hatte.

Frage ich mich was da am WE so los ist.

 

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Wie gesagt, Ultra Endurance Bummeln - Nettofahrzeit sagt nix über das mit Fotografieren und Pausieren gefüllte Brutto aus 😁 (der Schlafmangel macht mir immer noch sehr zu schaffen).

Und eine Fahrt von Flachland ins Nochflacherland ist sicher was anderes als Alpen(vor)land. Mein Gegner war dafür der Gegenwind, besonders auf den letzten 60km (das war ne echt fiese Nummer vom Wetter).

Wo bist Du denn lang? Ich habe das Grenzgebiet jetzt als Autofahrer schon sehr stressig erlebt.

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Also, ich bin im Münchner Westen gestartet, Dann über Grünwald - Bad Tölz - Lenggries - Sylvensteinspeicher. Dann Ein klein Weinig in Richtung Aachensee, um nach Österreich zu fahren. Dort mich über das erreichte Ziel gefreut, und das Auslandsgefühl versucht wahrzunehmen 😉

Heim bin ich dann über den Tegernsee - Holzkirchen - Richtung Grünwald - Neuried - zurück in den Westen.

Komischerweise hatte ich von km 140 - 160 Schmerzen im Rechten Knie, welche dann ab 160 wieder voll weg waren. Dafür hat dann die Haut an den Stellen der Sitzknochen nicht mehr viel Luft zur Wundreibung. Das ist aber über Nacht schon so gut wie weg gegangen. 

Auf mehrtägiger Fahrt, könnte das zum Problem werden, sollte ich das mal angehen.

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Danke, muss ich mir mal anschauen die Ecke.

Knie ist Mist...darum bin ich mal 350km anderthalbbeinig gefahren. Aufhören ist ja keine Option.

Fürs Sitzen Linola Protect oder Ilon (ich glaub die heißt auch protect). Aber da gibt es ja diverse Varianten, auch Spray von SQlab oder Sattelfest mit Murmeltierfett. Und zuletzt wurde mir die SQlab-Hose empfohlen.

 

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Hi, ich fahre bis 159 Km am Tag mit 103 Km Eigengewicht, da ist der Wolf immer in der Nähe ☺️
 

Gute Hose von craft-Sports und Creme von xenofit second Skin Hirschtalg Creme, da kann ich ewig fahren…

manche lächeln über die Creme, egal, es hilft!!!

nur nicht so ins Auto setzen

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Wo wir gerade über auch über das Abstellen des Reiserades unterwegs gesprochen hatten.

Ich hatte doch davon berichtet, das ich an der Tour letzten Freitag Niels Kanne mit Begleitung getroffen habe. Sie waren auf dem Weg von München nach ich glaube es war Nizza.

Leider habe ich über Rennrad News heute erfahren, das sie dort nicht angekommen sind. Grund: Niels wurde in Italien bei einer Rast das Rad gestohlen:

https://fotos.rennrad-news.de/p/529734

Es ist schrecklich, das es solche Menschen gibt!

Es würde mich freuen, wenn ihr auch die Augen (im Web) offen halten könnte, damit vielleicht sein Rad wieder auftaucht!

Mich bestätigt es leider in der Annahme, das es keine Gute Idee ist das Rad kurz stehen zu lassen, um z.B. Getränke oder Essen zu kaufen.

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