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Hat sich die Verarbeitungsqualität bei Fujifilm geändert?


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Hallo alle miteinander,

ich bin noch nicht allzu lange in diesem Forum aktiv und schon habe ich ein Thema das möglicherweise etwas kontrovers ist. Ich hoffe, dass ich mich mit dem Thema, nach dem freundlichen Emfpang der mir hier zuteil geworden ist, nicht zu unbeliebt mache.

Wie ich in meinem Vorstellungspost ja dargelegt habe, bin ich durch die X-T1 an Fujifilm gekommen und habe mit dieser Kamera das Fuji-System lieben gelernt. Da ich mittlerweile sicher bin, das Fujifilm mich auch weiter in meinem fotografischen Leben begleiten soll, wollte ich mir nun mal eine X-T3 zulegen (derzeit gibt es ja noch den Winter-Cashback).

Ehrlich gesagt waren meine Erfahrungen diesbezüglich aber eher durchwachsen. Unabhängig von den sonstigen technischen Qualitäten der Kamera hatte ich gewisse Probleme mit der Verarbeitungsqualität. Ich hatte in den letzten Wochen zwei nagelneue Exemplare der X-T3 hier, bei beiden war die Lackierung fehlerhaft und beide wurden dementsprechend retourniert. Ein Modell hatte recht unschöne Lacknasen oben auf dem Sucher oberhalb des Fujifilm-Schriftzugs, das zweite Exemplar hatte eine Lacknase an der Unterseite (was ich noch hätte verschmerzen können) aber auf der linken Seite der Kamera oberhalb der Öse für den Trageriemen war der Lack ebenfalls fehlerhaft angebracht und nicht deckend, will heißen man konnte das darunter liegende Metall durchschimmern sehen. Klar, die bei mir aufgetretenen Probleme sind "nur" optische Mängel und ich will garnicht bestreiten dass die X-T3 technisch eine großartige Kamera ist. Aber das sind Dinge, die ich von meiner X-T1 nicht kenne und grade die Fujifilmkameras mag ich (wie wahrscheinlich viele andere hier) aufgrund ihrer Haptik, dementsprechend empfinde ich diese Fehler schon als störend.

Generell scheint Fujifilm ja bei den neueren Modellen einen anderen Lack zu verwenden. Über dessen technische Qualitäten und Vorteile gegenüber dem alten Lack (wie beispielsweise hinsichtlich abriebsfestigkeit) kann ich nicht urteilen aber haptisch ist der neue Lack finde ich ein Rückschritt gegenüber der X-T1. Die hab ich nämlich auch aufgrund ihres Feelings (sie fühlt sich einfach wie ein kühler kleiner Metallklotz an) so gerne, während der neue Lack dazu führt, dass die X-T3 sich trotz vollmetallbauweise für mein Empfinden eher nach Kunststoff anfühlt.

Die X-T1 hatte insbesondere am Anfang ohne Frage andere Fehler (ich sag nur sich wölbende Gummiabdeckung an der Seite), aber von der Verarbeitung her wirkt sie auf mich ehrlich gesagt eine ganze Ecke wertiger als die X-T3.

Was sind eure Gedanken dazu? Hatte ich einfach nur Pech mit meinen beiden Exemplaren der X-T3? Wie empfindet ihr die Verarbeitungsqualität der Fujifilm-Kameras im Verlauf der Jahre? Ich bin grade aufgrund dieser eher negativen Erfahrungen schon etwas verunsichert, da ich eigentlich gerne tiefer in das Fuji-System einsteigen würde.

Viele Grüße,

Waldstreicher

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Ich bin ja schon einige Jahre mit Fuji unterwegs, Kenne T1 bis 4, die Pro2/3 und E2 bis 3.

das Anfassgefühl hat sich zwar geändert, aber Mängel wie von dir beschrieben, sind mir bis dato nie untergekommen. Von daher nicht nachvollziehbar.

Aber warten wir mal die weiteren Stimmen ab...

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Gerade eben schrieb forensurfer:

Ich bin ja schon einige Jahre mit Fuji unterwegs, Kenne T1 bis 4, die Pro2/3 und E2 bis 3.

das Anfassgefühl hat sich zwar geändert, aber Mängel wie von dir beschrieben, sind mir bis dato nie untergekommen. Von daher nicht nachvollziehbar.

Aber warten wir mal die weiteren Stimmen ab...

Das beruhigt mich insofern, als dass ich dann mit meinen beiden Exemplaren vielleicht wirklich einfach nur ziemliches Pech hatte. An das andere Anfassgefühl gewöhnt man sich wahrscheinlich auch, aber die Verarbeitungsmängel haben mich halt etwas verunsichert.

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Was bei der silbernen T4 auffällt, der Metallic-Effekt ist enorm. Auf Bildern sieht es dann so aus, als ob Staub oder sonst was drauf ist.. aber sonst einwandfrei lackiert. Die T30 z.B. hat das nicht. Was man sonst sagen kann, die Tx bzw. meine T4 sind sonst hervorragend und spürt einfach die bessere Qualität gegenüber den kleinen Serien. Nur mal an den Drehrädern drehen und Knöpfe drücken. Das sind z.b. Welten zu einer E3 oder so. Selbst die T30 fällt da klar ab.

 

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb Waldstreicher:

Wie empfindet ihr die Verarbeitungsqualität der Fujifilm-Kameras im Verlauf der Jahre?

Ich kann für mich über einen Modellzeitraum von fünf Jahren keinen Rückschritt erkennen. „Gefühlt“ ist die Qualität sogar besser geworden. 

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Für mich wären die Farbnasen kein Zeichen von mäßiger Qualität, eher ein Zeichen, dass hier noch dick lackiert wird. Gerade die T1 hatte äußerlich einige Probleme, dazu ein relativ dünnes Metallgehäuse. Das würde mich viel mehr stören als ein unsauber aufgetragenen Lack.

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Ich kann von der X-T1 bis auf die X-T3 schauen und stelle hier eigentlich keine Mängel in der Verarbeitung fest.

Vielleicht waren Deine beiden X-T3 aus der gleichen Charge und da lief die Lackierung nicht sauber. Was sicherlich ein Grund ist, dass zu reklamieren. Beide meiner X-T3 Gehäuse sind sauber verarbeitet und auch nach 2 Jahren Einsatz zeigen sich keine Abnutzungserscheinungen.

/b!

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Ich danke euch allen für eure Rückmeldungen. Vor dem Hintergrund, dass sich bisher niemand zu Wort gemeldet hat der ähnliche Probleme hatte, kann man glaube ich davon ausgehen, dass ich wirklich einfach nur großes Pech mit meinen beiden Exemplaren hatte. Ich werde der X-T3 dann nochmal eine Chance geben und hoffe einfach, dass ich dieses Mal auch ein mängelfreies Exemplar erhalte. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr darauf die Kamera zu nutzen. Von der Handhabung her gefällt mir nämlich insbesondere die Tatsache, dass die X-T3 ein kleines bisschen größer ist. Für mich hat sie genau die ideale Größe. Grade so groß, dass sie gut in meine Hand passt, aber auch nicht zu groß. Auf die sonstigen Unterschiede und Weiterentwicklungen in der Nutzung gegenüber meine X-T1 bin ich ebenfalls mal sehr gespannt..

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So ich dachte ich gebe euch dann nochmal ein kurzes Update.

Heute ist die neue X-T3 hier eingegangen und ich kann vom ersten Eindruck her melden, dass ich vollkommen zufrieden bin. Verarbeitungsmäßig erreicht dieses Exemplar das Niveau was ich von Fujifilm kenne und erwarte. Perfekt verarbeitet, keine Lacknasen, Lackfehler oder dergleichen, einfach nur top. Ausweislich der Seriennummer ist das Exemplar aus 2020. Leider habe ich bei den anderen beiden Exemplaren nicht nach den Seriennummern geschaut, sodass ich da nicht sagen kann von wann die Kameras waren. Allerdings waren die Kartons der beiden, obwohl wie gesagt vom Zustand her neu, schon ziemlich abgegriffen, sodass das vielleicht ältere Exemplare waren. Aber das ist jetzt natürlich nur Spekulation.

Jetzt wird noch schnell ein Displayschutz aufgebracht, der Akku geladen und dann schaue ich mal wie sich die Kamera verglichen mit ihrer älteren Schwester macht.

Was ich schon direkt sagen kann ist, dass die Arretierung des Bajonetts besser ist als bei meiner X-T1. Da hatten meine Objektive immer ca. 1mm radiales Spiel (will heißen sie ließen sich leicht drehen), während die Objektive an der X-T3 richtig fest sitzen. Das ist zwar für die Praxis unerheblich, aber fühlt sich natürlich wertiger an als wenn die Objektive sich bei der Betätigung des Zoomrings manchmal etwas mitdrehen und dabei ein "klack" von sich geben. Insbesondere bei dem 18-135, dessen Zoomring ja etwas fester ist, war das feststellbar.

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Ich hatte auch die x-e2, T1 und T2 vor meiner T4.

Meine T4 ( Silberne Version )hatte schon nach kurzer Zeit abnutzungserscheinungen trotz pfleglich er Behandlungen. Habe sie dann zu Fuji nach Kleve geschickt. Dort wurde auf Garantie die Oberschale und die Bodenplatte getauscht.

Diese Probleme hatte ich mit den anderen Kameras nicht. Die sahen auch nach Jahren noch aus wie neu.

 

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Bei Nikon hatte ich vergratete Kunststoff-Gehäuseteile an den Analogkameras und sich ablösende Gummierungen, bei Leica hat man mir einen Kragen um die Objektiventriegelung montiert, an dem kein Objektiv vorbeikam, Hasselblad hat mir bei einer Überholung einen fetten Krater auf einer Innenlinse eines Objektivs verpasst und wollte es dann nicht gewesen sein (Anwalt hat's gerichtet). Bei Fuji nichts dergleichen. Was sagt mir das in Summe: Nobody is perfect! 

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vor 17 Stunden schrieb antolar:

Ich hatte auch die x-e2, T1 und T2 vor meiner T4.

Meine T4 ( Silberne Version )hatte schon nach kurzer Zeit abnutzungserscheinungen trotz pfleglich er Behandlungen. Habe sie dann zu Fuji nach Kleve geschickt. Dort wurde auf Garantie die Oberschale und die Bodenplatte getauscht.

Diese Probleme hatte ich mit den anderen Kameras nicht. Die sahen auch nach Jahren noch aus wie neu.

 

🤔

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Frohes Neues allerseits - mögen wir an dessen Ende alle noch Zeit, Geld und Muße haben, unsrem schönen Hobby sowie den damit einhergehenden Luxusproblemen zu frönen.

Meine Beobachtungen zum Thema Verarbeitung:

Als ich mich im Herbst letzten Jahres mit dem Gedanken trug, meine T2 (schwarz) durch ein aktuelles Modell zu ergänzen, habe ich mir im (übrigens sehr empfehlenswerten) Fujistore Nürnberg eine T3 in Silber sowie eine T4 in Schwarz angeschaut. Abgesehen davon, dass mir das Silber an der Tn optisch nicht gefällt, fasst es sich deutlich anders an als das Schwarz. M.E. liegt das an der Klarlackierung des Silbers, welche die Kanten stärker verrundet und das ganze sich mehr nach Plastik anfühlen lässt. Bei dem Schwarz handelt es sich um eine dünne Beschichtung, welche die metallische Kühle besser transportiert, sich jedoch an den Kanten mit der Zeit abreibt. 

Meiner Meinung nach altert das Schwarz würdevoller. Bei der Vorführ-T3 jedenfalls waren schon einige Kratzer und auch Abplatzungen sichtbar.

Verarbeitungsmäßig erschien mir, von der T2 kommend, die T3 durchaus spürbar schwächer (z.B. hinsichtlich Toleranz / Spiel / Klicken der Wahlräder).

Letztlich wurde es (dem meiner Meinung nach dämlichen Display zum Trotz) die T4 und die ist hinsichtlich Verarbeitung wieder deutlich besser. Im Vergleich zur geradezu manufakturmäßigen Anmutung der T2 kommt die T4 jedoch eher großserienmäßig daher. 

Ab T3 werden die X-Tns bekanntlich in China gebaut, was ich persönlich aus unterschiedlichen Gründen mißbillige, aber das soll hier nicht Thema sein.

Bei der X100 hatte ich zunächst eine F und habe jetzt eine V, beide in Silber. 

Hier liegt eine kleine Welt in der Verarbeitung zwischen den beiden Modellen.

Waren Wahlräder, Auslöser etc. an meiner F eine eher wacklige Angelegenheit, so befindet sich die Verarbeitung meiner V schon nahezu auf Leica Niveau. 

Hier ist das Silber auch nicht auflackiert, sondern das Gehäuse ähnlich einem MacBook aus dem vollen Aluminium gefräst. 

Kameras bauen, die nicht nur technisch, sondern auch haptisch überzeugen, das können sie jedenfalls nach wie vor, die Fujis. 

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Ich hatte/habe zwei XE-1, XT-20, XT-3 und XE-3 und habe keinerlei Probleme damit gehabt (die XT-3 hat auch einen Sturz aus Hüfthöhe aufs Kopfsteinpflaster klaglos ertragen). Ich kann also nicht meckern.

Dagegen hat sich der Verschluß meiner Sony A7 bereits nach 3200 Auslösungen verabschiedet, jetzt suche ich wie ein Depp die online Annahme zur Garantiereparatur - auch das ist bei Fuji weitaus übersichtlicher gelöst.

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Interessant ist auch noch die schwarze Lackierung bei der T4. Das Schwarz ist ganz rau, es scheint kein Klarlack drauf zu sein. Tippe eher auf Pulverbeschichtung, was viel widerstandsfähiger wäre. Die silberne ist klar lackiert, extrem fein beim Drüberstreichen. Eine Schicht Metallic-Silber und Klarlack drüber. Jedenfalls vom Gefühl her wesentlich kratzempfindlicher. X100V, Pro1 ist schwarz eindeutig lackiert. Ganz feine Oberfläche. Extrem einfach auch immer wieder, wie viel besser die Beschriftungen auf einer schwarzen ablesbar sind.

 

 

 

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Meine Eindrücke: Bei der 1. X-T1 beulten sich die Klappen, Belederung löste sich (wurde kulant repariert). 2. X-T1 war eine Silver Graphite, da war die Belederung schon deutlich besser, die Klappen schwächelten immer noch (da hilft die Integration einer Nähnadel zur Stabilisierung 😉). Der Hammer aber die Graphite Beschichtung, Absolut robust, ich vermute besser als die silbernen T3/T4. Die T2 gabs ja auch noch so.

Die H1 ist ein Riesensprung zur T1, die fühlte sich dagegen auf einmal wie eine Spielzeugkamera an. Alles robust, gute Druckpunkte, der Federauslöser ein Traum. Sehr gut im Lack, auch wenn ich jetzt erste kleinere Benutzungssspuren an unteren Ecken sehe. Aber ich benutze die Kamera ja auch und sie wird nicht behandelt wie ein rohes Ei. 
 

Dagegen fällt der Auslöser der S10 sehr deutlich ab, auch der Ein- und Ausschalter. Es hängt also auch vom Preis ab bzw. ob ich eine einstellige oder zweistellige X kaufe. Der Auslöser bzw. Verschluss der X-E3 wiederum hört sich an, als ob er kaputt wäre, wenn man von der H1 verwöhnt ist (und die T4 liefert da ja glaube ich auch super ab). Da ich zeitweise 2 X-E3 hatte, konnte ich davon ausgehen, dass das normal ist.

Wer haptische und Verarbeitungsqualität  haben will, ist bei der H1 jedenfalls richtig. T3/4 und Pro 3 kenne ich nicht.

bearbeitet von Tommy43
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Ich hatte garnicht mehr damit gerechnet, dass sich zu dem Thema jetzt noch so ein interessanter Austausch entwickelt. Danke für eure Antworten!

@XFujigraf

Dann war dein erster Eindruck bezüglich der neueren Modelle ja doch recht ähnlich zu meinem. Mittlerweile habe ich mich an das andere Griffgefühl zwar gewöhnt, aber lieber wäre mir immer noch wenn die X-T3 haptisch das Griffgefühl der X-T1 hätte. Ich denke dein Vergleich hinsichtlich Manufakturarbeit vs. Großserienproduktion trifft es da schon sehr gut. Von der seinerzeitigen Produktionsverlagerung nach China weiß ich und das empfinde ich persönlich ebenfalls aus unterschiedlichen Gründen als unglücklich aber es scheint ja so als gäbe es "Made in Japan" künftig nur noch für die Top-Modelle wie z.B. X-H und X-Pro.. Es sei denn man wohnt in den USA, für die wird die X-T4 ja in Japan produziert.

@Swisshead

Danke für die interessanten Ausführungen zu den Unterschieden zwischen den Oberflächenbehandlungen der silbernen und schwarzen Modelle. Ich hatte mich da nämlich schon mal gefragt, ob da neben dem optischen Unterschied auch andere Unterschiede hinsichtlich Haltbarkeit usw. vorhanden sind, da ich bisher nur schwarze Modelle in der Hand hatte. 

@Tommy43

Die X-H1 ist in der Tat eine interessante Kamera und mittlerweile ja auch recht erschwinglich. Perspektivisch finde ich die durchaus interessant und wenn vielleicht dieses Jahr der Nachfolger rauskommt und die Preise für die X-H1 dann noch weiter abfallen würde ich tatsächlich in Erwägung ziehen mir mal eine zuzulegen. Und sei es nur für den Spaß- und Komfortfaktor, den die Haptik und Ergonomie dieses Modells (insbesondere mit den größeren Teleobjektiven) wahrscheinlich mit sich bringen..

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vor 8 Minuten schrieb XFujigraf:

Wusste ich nicht - interessant!

LG Bernhard 

Es wurde spekuliert ob das die Bewandnis hat, die Strafzölle welche die USA auf in China hergestellte Produkte verhängt haben zu umgehen.

Siehe beispielsweise diesen Artikel hier: https://www.digitalcameraworld.com/news/fujifilm-x-t4-avoids-us-trump-tariffs-by-being-manufactured-in-two-countries

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Gebrauchsspuren an meiner schwarzen T2 - ich persönlich finde das seeehr schön. 😍

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vor 4 Stunden schrieb Waldstreicher:

und die Preise für die X-H1 dann noch weiter abfallen

Die sind zumindest gefühlt bereits auf einem Tiefststand im Gebrauchtbereich. Neu geht ggf. noch was, wenn sie nicht komplett eingestellt wird mit dem Nachfolger. Dann muss man die Phase erwischen, wo es ggf. nochmal Cashback gibt, wie jetzt bei der X-E3.

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