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Hat sich die Verarbeitungsqualität bei Fujifilm geändert?


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Am 18.1.2021 um 17:14 schrieb Swisshead:

Interessant ist auch noch die schwarze Lackierung bei der T4. Das Schwarz ist ganz rau, es scheint kein Klarlack drauf zu sein. Tippe eher auf Pulverbeschichtung, was viel widerstandsfähiger wäre. Die silberne ist klar lackiert, extrem fein beim Drüberstreichen. Eine Schicht Metallic-Silber und Klarlack drüber. Jedenfalls vom Gefühl her wesentlich kratzempfindlicher. X100V, Pro1 ist schwarz eindeutig lackiert. Ganz feine Oberfläche. Extrem einfach auch immer wieder, wie viel besser die Beschriftungen auf einer schwarzen ablesbar sind.

 

 

 

 

Du bist ja hervorragend ausgestattet! Meine Uhren und meine Kameras haben inzwischen auch das Thema schwarz/weiss. Die Augen, das Alter, der Wein :-).

Meine Kamerabodies waren bisher immer hervorragend verarbeitet. Bei den Linsen scheint es aber eine gewisse Streuung zu geben. Das ist natürlich bei den Preisen ärgerlich.

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Am 18.1.2021 um 16:30 schrieb XFujigraf:

Letztlich wurde es (dem meiner Meinung nach dämlichen Display zum Trotz) die T4 und die ist hinsichtlich Verarbeitung wieder deutlich besser. Im Vergleich zur geradezu manufakturmäßigen Anmutung der T2 kommt die T4 jedoch eher großserienmäßig daher.

Die Nachfrage kommt etwas später aber interessehalber würde ich gerne wissen inwiefern sich die Verarbeitung deiner Einschätzung nach bei der X-T4 gegenbüber der X-T3 verbessert hat? Sind die Toleranzen besser, die Lackierung hochwertiger oder wie kann ich mir das vorstellen?

Im übrigen wäre es durchaus interessant ggf. noch von anderen hier zu erfahren ob sie eventuell ähnliche Beobachtungen hinsichtlich der Verarbeitungsqualität im Vergleich zwischen X-T3 und X-T4 gemacht haben!

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Wie geschrieben habe ich nur etwa eine halbe Stunde mit beiden gespielt. Dabei erschienen mir bei der T4 die Wahlräder für ISO, T, und Belichtungskorrektur deutlich präziser (Klicks, axiales Spiel, Leicht- bzw. Schwergängigkeit, ...)

Auch die Front- und Rückseitenräder waren erheblich verbindlicher. 

Ich weiß nicht, ob man das verallgemeinern kann oder ob das ein schlechtes Exemplar der T3 war. Bei meiner jetzigen T4 wackelt jedenfalls auch nix. 👍🏻

Zur generellen Qualität der Lackierung kann ich nichts sagen, da die T3 ja silber und die T4 schwarz war bzw. ist. Das Silber ist nach Meinung vieler deutlich empfindlicher. Meine schwarze T4 ist auch in dieser Hinsicht absolut perfekt verarbeitet. Was die Haltbarkeit angeht, wird die Zeit zeigen. Macht mir aber einen sehr hochwertigen Eindruck. 

Fast hätte ich jetzt gesagt: Am besten, du probierst beide mal beim Händler aus. Aber da war ja was... 🙄

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In den letzten fünf Wochen hatte ich vier Body daheim, zwei X-S10 und zwei X-T4, dass waren die letzten Fuji, die ich gekauft habe. Jeder Body hatte ein Problem von defekten AF bis zu lockern Drehrädern.  Meine X-T30, die ich leider verkauft habe war von der Verarbeitung besser als jeder Body, den ich da hatte... schade ist nur um die paar Objektive,  die ich habe. Diese f2.0 Linsen sind wirklich sehr gut verarbeitet und spielen im vergleich zu den Bodys, in einer anderen Liga.

bearbeitet von snooopy
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vor 17 Stunden schrieb XFujigraf:

Wie geschrieben habe ich nur etwa eine halbe Stunde mit beiden gespielt. Dabei erschienen mir bei der T4 die Wahlräder für ISO, T, und Belichtungskorrektur deutlich präziser (Klicks, axiales Spiel, Leicht- bzw. Schwergängigkeit, ...)

Auch die Front- und Rückseitenräder waren erheblich verbindlicher. 

Ich weiß nicht, ob man das verallgemeinern kann oder ob das ein schlechtes Exemplar der T3 war. Bei meiner jetzigen T4 wackelt jedenfalls auch nix. 👍🏻

Zur generellen Qualität der Lackierung kann ich nichts sagen, da die T3 ja silber und die T4 schwarz war bzw. ist. Das Silber ist nach Meinung vieler deutlich empfindlicher. Meine schwarze T4 ist auch in dieser Hinsicht absolut perfekt verarbeitet. Was die Haltbarkeit angeht, wird die Zeit zeigen. Macht mir aber einen sehr hochwertigen Eindruck. 

Fast hätte ich jetzt gesagt: Am besten, du probierst beide mal beim Händler aus. Aber da war ja was... 🙄

Nachdem ich mal ein wenig herumgelesen habe, hab ich das was du beschreibst häufiger gelesen. Insbesondere bezüglich der Wahlräder. Von daher scheint das durchaus etwas  zu sein, was man verallgemeinern kann. Den direkten Vergleich fände ich ja schon mal interessant, aber wie du schreibst, in der momentanen Situation ist das ja eher schwierig.

vor 11 Stunden schrieb snooopy:

In den letzten fünf Wochen hatte ich vier Body daheim, zwei X-S10 und zwei X-T4, dass waren die letzten Fuji, die ich gekauft habe. Jeder Body hatte ein Problem von defekten AF bis zu lockern Drehrädern.  Meine X-T30, die ich leider verkauft habe war von der Verarbeitung besser als jeder Body, den ich da hatte... schade ist nur um die paar Objektive,  die ich habe. Diese f2.0 Linsen sind wirklich sehr gut verarbeitet und spielen im vergleich zu den Bodys, in einer anderen Liga.

Das tut mit Leid zu lesen. Dann war deine Erfahrung ja doch recht ähnlich zu meinen, auch wenn es bei mir nur um zwei Exemplare eines Modells ging und nicht um insgesamt vier Bodys. Zwar stimmen mich die Berichte der anderen hier optimistisch aber ich hoffe für die Zukunft trotzdem, dass Fuji bei der Verarbeitungsqualität künftig nicht mehr Probleme bekommt.. Für mich persönlich sind Fehler in der Verarbeitung bei den Fuji-Kameras insofern besonders ärgerlich, weil ich diese Kameras, zuerst die X-T1, halt für den Spaßfaktor und das Feeling nutze und eben nicht als bloßes Werkzeug betrachte (dafür nutze ich meine Canons) sondern schon eher als einen "Weggefährten". Das wird natürlich irgendwo getrübt, wenn man dann bereits bei Ankunft irgendwelche Fehler an der Kamera hat.

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Ich hatte oder habe in meiner bisherigen Fuji Zeit T3, T4, H1, T30, pro3, X-S10, E2, T10.  Die waren bisher alle sehr gut verarbeitet und hatten keine Defekte. Ich betrachte sie allerdings als Werkzeug und nicht als Deko. 

Bei der T10, die ich damals immer als Ersatz dabei hatte, ging irgendwann nach 5 Jahren eine Klappe nicht mehr zu, an der T3 Silber wollte ich einen Kratzer wegpolieren und polierte die Farbe weg. Seitdem immer schwarz. 

Bei der T10 Klebeband drauf und gut. Funktionieren tut sie bei meinem Sohn immer noch. 

Bei den Objektiven habe ich auch nichts zu beanstanden. Sehr gut verarbeitet, top Abbildungsleistung und selbst bei den preiswerten keine Ausfälle. Bei meinen Nikons hatte ich allerdings auch nie was zu beanstanden, nur bei den Objektiven. Da gingen schon einige kaputt oder mussten eingeschickt werden, weil der Fokus daneben lag. Mal fiel der Schalter für den Stabi einfach ab, mal war der AF Motor defekt etc. 

Ich finde allgemein bei Kameras die Qualität noch ziemlich gut im Vergleich zu vielen anderen Konsumgütern. Das jetzt die Räder mal ein bisschen anders gehen, wie bei der S10 stört mich nicht, wenn sie funktionieren. 

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Kameras sind Arbeitsgeräte.

vor 23 Minuten schrieb DRS:

Ich hatte oder habe in meiner bisherigen Fuji Zeit T3, T4, H1, T30, pro3, X-S10, E2, T10.  Die waren bisher alle sehr gut verarbeitet und hatten keine Defekte. Ich betrachte sie allerdings als Werkzeug und nicht als Deko. 

Bei der T10, die ich damals immer als Ersatz dabei hatte, ging irgendwann nach 5 Jahren eine Klappe nicht mehr zu, an der T3 Silber wollte ich einen Kratzer wegpolieren und polierte die Farbe weg. Seitdem immer schwarz. 

Bei der T10 Klebeband drauf und gut. Funktionieren tut sie bei meinem Sohn immer noch. 

Bei den Objektiven habe ich auch nichts zu beanstanden. Sehr gut verarbeitet, top Abbildungsleistung und selbst bei den preiswerten keine Ausfälle. Bei meinen Nikons hatte ich allerdings auch nie was zu beanstanden, nur bei den Objektiven. Da gingen schon einige kaputt oder mussten eingeschickt werden, weil der Fokus daneben lag. Mal fiel der Schalter für den Stabi einfach ab, mal war der AF Motor defekt etc. 

Ich finde allgemein bei Kameras die Qualität noch ziemlich gut im Vergleich zu vielen anderen Konsumgütern. Das jetzt die Räder mal ein bisschen anders gehen, wie bei der S10 stört mich nicht, wenn sie funktionieren. 

Genau so. Sie müssen funktionieren, ob da dann ein bisschen Lack ab ist, spielt keine Rolle. Ich schätze jeden einzelnen Kratzer auf meinen Kameras.

bearbeitet von platti
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vor 12 Stunden schrieb platti:

Kameras sind Arbeitsgeräte.

Genau so. Sie müssen funktionieren, ob da dann ein bisschen Lack ab ist, spielt keine Rolle. Ich schätze jeden einzelnen Kratzer auf meinen Kameras.

Arbeitstier, welches schon bei der Auslieferung wie ein Schrotthaufen knarzt bzw. die Rädchen wackeln wie blöd...? Ich hatte hier zwei X-T4 bei der einen Kamera waren die Rädchen perfekt nur die Abdeckung hat geknarzt und die Dichtung war nicht richtig platziert. Wiederum die zweit X-T4 hatte eine perfekte Abdeckung und die beiden Rädchen hatte extremes Spiel als fast wie lose. Die Qualität ist momentan einfach mangelhaft bei Fuji kann sein, dass die Nachfrage so groß ist und die verbauen die Komponenten mit allen Toleranzen k.a. aber für so etwas gebe ich keine 1550€ aus. 

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vor 19 Minuten schrieb snooopy:

Arbeitstier, welches schon bei der Auslieferung wie ein Schrotthaufen knarzt bzw. die Rädchen wackeln wie blöd...? Ich hatte hier zwei X-T4 bei der einen Kamera waren die Rädchen perfekt nur die Abdeckung hat geknarzt und die Dichtung war nicht richtig platziert. Wiederum die zweit X-T4 hatte eine perfekte Abdeckung und die beiden Rädchen hatte extremes Spiel als fast wie lose. Die Qualität ist momentan einfach mangelhaft bei Fuji kann sein, dass die Nachfrage so groß ist und die verbauen die Komponenten mit allen Toleranzen k.a. aber für so etwas gebe ich keine 1550€ aus. 

Das ist in der Tat bestürzend!

Die beiden T4, die ich in den Händen hatte bzw. habe, waren bzw. sind   derart perfekt verarbeitet, dass ich mir eine derartige Streuung gar nicht vorstellen kann. Was für eine Abdeckung und Dichtung meinst du? Kannst du vielleicht Bilder posten?

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Die beiden Konverter (1,4 und 2,0) sind in der Verarbeitung alle schlecht, zumindest was den Entriegelungsschalter angeht. Der ist nur auf Metall geklippt und fällt gern von selbst ab und ist wackelig. Ich hab schon gesehen wie es Leute sofort nach dem Kauf mit Kleber an den Tubus geklebt haben damit Ruhe ist.

Ich hab die X-T3 in Silber seit ca 2 Jahren und etwa 20.000 Auslösungen, der komplette Lack ist ok und ich habe nirgends wirklich sichtbare Gebrauchsspuren. Alle Räder und Knöpfe funktionieren. Nur hatte ich letzte Woche beim Schneespaziergang (ca -3°C) plötzlich 2 mal das Problem, das der Joystick nicht mehr funktionierte. Alles andere ging, nach ein und ausschalten der Kamera ging der Joystick wieder und hat seit dem auch kein ärger mehr gemacht... ich werde es beobachten.

Dann hab ich noch die X-E2s, der Verschluss hört sich da wirklich laut und scheppernd an gegenüber der X-T3. Funktioniert aber einwandfrei. Genauso alle Räder und Knöpfe. Übrigens auch in Silber ohne Lackmängel bis heute.

Alle meine Objektive sind anstandslos ok. Egal ob die Zooms oder die Festbrennweiten.

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Bei den Instax-Kameras ist die Streuung deutlich höher.  Da ist es häufiger das Kameras gleich beim Auspacken defekt sind oder nach zwei bis 3 Filmpaketen das Spinnen anfangen. Objektiv- und Verschlussmechanik, die Elektronik, Entwicklungswalzen.  Vor allem bei der Mini9 Serie. Aber ok, anderes Konzept.

 

bearbeitet von Crischi74
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vor 8 Stunden schrieb XFujigraf:

Das ist in der Tat bestürzend!

Die beiden T4, die ich in den Händen hatte bzw. habe, waren bzw. sind   derart perfekt verarbeitet, dass ich mir eine derartige Streuung gar nicht vorstellen kann. Was für eine Abdeckung und Dichtung meinst du? Kannst du vielleicht Bilder posten?

Die Dichtung an der Klappe, wo die SD Karten sitzen... dadurch knarzte diese etwas... naja die hätte man austauschen können aber bei den Rädern ist es nicht möglich. Was auch noch sehr interessant war, ist das Belichtungskorrektur-Rad es ist relativ schwergängig aber beim ersten Exemplar war es wirklich extrem streng.  Klar es sind so Feinheiten aber diese Rädchen benutze ich ständig und darum müssen die richtig funktionieren. 

Für den Moment habe ich mal Abstand von Fuji genommen die Objektive Bleiben, die werden nicht schlecht im Schrank aber für die nächste Zeit werde ich keinen Fujibody mehr kaufen. Ich bin gespannt, wie die Konkurrenz von der Verarbeitung ist, zumindest wird die BQ besser sein als bei Fuji ob auch der Rest stimmt werde ich sehen....  

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Bezüglich der Thematik Werkzeug: Ich habe kein Problem damit, wenn bei meinen Kameras durch Nutzung der Lack abgeht oder sich mit der Zeit sonstige normale Gebrauchsspuren einstellen. Da ich häufig bei Wind und Wetter sowie querfeldein draußen unterwegs bin lässt sich das auch garnicht vermeiden und das meinte ich auch garnicht. Vielmehr gehören so Gebrauchsspuren ja irgendwie zur Kamera dazu und geben ihr den Charakter. Aber ich lege schon wert darauf, dass die Kameras ohne Verarbeitungsmängel wie Lacknasen, Kratzer oder extreme Spaltmaße bei mir eintreffen. Die Gebrauchsspuren möchte ich bitte selber im Laufe der Zeit verursachen, das muss Fuji nicht für mich machen :D

 

vor 9 Stunden schrieb snooopy:

Arbeitstier, welches schon bei der Auslieferung wie ein Schrotthaufen knarzt bzw. die Rädchen wackeln wie blöd...? Ich hatte hier zwei X-T4 bei der einen Kamera waren die Rädchen perfekt nur die Abdeckung hat geknarzt und die Dichtung war nicht richtig platziert. Wiederum die zweit X-T4 hatte eine perfekte Abdeckung und die beiden Rädchen hatte extremes Spiel als fast wie lose. Die Qualität ist momentan einfach mangelhaft bei Fuji kann sein, dass die Nachfrage so groß ist und die verbauen die Komponenten mit allen Toleranzen k.a. aber für so etwas gebe ich keine 1550€ aus. 

Das ist wirklich sehr bedauerlich. Für so einen Zustand würde ich auch keine 1550 Euro ausgeben wollen, zumal ich ehrlich sagen muss dass ich persönlich solche Probleme bisher weder bei Nikon (D7100 und D7200), noch bei Canon (Eos 6D, leihweise mal eine EOS R) oder selbst Sony (A6000 und A6400) hatte. Die Spaltmaße waren im übrigen bei einer der X-T3s die ich retourniert habe auch ein Problem. Da saß die obere Gehäuseabdeckung mit so viel Spiel auf, dass ich mir ernstlich Sorgen gemacht hab, ob das dem Wetterschutz nicht abträglich ist. Hätte ich gewusst, dass der Thread im Nachhinein nochmal so "an Fahrt aufnimmt", hätte ich das alles fotografisch dokumentiert.

Was ich anbieten kann sind Fotos des Lackfehlers oberhalb der Trageriemenöse wo scheinbar nicht vernünftig lackiert wurde, denn das was man da sieht ist das blanke Metall:

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Die Stelle scheint Fuji generell Probleme zu machen. Bei meiner aktuellen X-T3 findet sich da nämlich eine Art Gussnaht oder sowas. Sieht aufgrund des ungeraden Verlaufes fast wie ein Haarriss aus, scheint aber keiner zu sein. Falls jemand davon auch ein Bild haben möchte, kann ich noch eins machen.

Das 100-400 welches ich gekauft habe, hatte ich im übrigen im ersten Anlauf ebenfalls retourniert weil das Objektivbajonett aussah als wäre es schon in einem Krieg gewesen.

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vor 8 Minuten schrieb snooopy:

...

Für den Moment habe ich mal Abstand von Fuji genommen die Objektive Bleiben, die werden nicht schlecht im Schrank aber für die nächste Zeit werde ich keinen Fujibody mehr kaufen. Ich bin gespannt, wie die Konkurrenz von der Verarbeitung ist, zumindest wird die BQ besser sein als bei Fuji ob auch der Rest stimmt werde ich sehen....  

also wenn du Objektive hast und behalten willst, dann kaufe dir eine X-Pro3, die ist super verarbeitet und bietet einen anderen Blick auf die Welt als die T-Serie

Meine X-E1 ist mehr als 7 Jahre alt, hat über 60.000 Auslösungen, kaum Gebrauchsspuren (braunes Leder-halfcase) und funktioniert einwandfrei.
Meine X-Pro2 mehr als 3 Jahre alt, hat über 50.000 Auslösungen, alles TipTop, nur leichte Spuren an der Bodenplatte von der Stativverschraubung.
Meine X-Pro3 habe ich jetzt auch schon ein halbes Jahr und DuraBlack hat eine schöne Patina entwickelt, die ist ihr Geld wert.

"man" kann schlecht immer mehr Leistung und Features verlangen für immer weniger Geld - keiner von uns möchte morgen für seine Arbeit weniger Geld verdienen.
Innovationen etc. hin oder her, Qualität hat seinen Preis. Wenn die Kunden die Hersteller durch ihr Kaufverhalten unter Druck setzen, hat das Konsequenzen.

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vor 31 Minuten schrieb Photoweg:

also wenn du Objektive hast und behalten willst, dann kaufe dir eine X-Pro3, die ist super verarbeitet und bietet einen anderen Blick auf die Welt als die T-Serie

Nein, diese Kamera ist für mich völlig uninteressant, der laute Verschluss, kein IBIS, das sind Gründe, die für mich gegen die X-Pro 3 sprechen. Ich benutze auch immer den elektronischen Sucher darum brauche ich den Dualsucher nicht.  

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vor 50 Minuten schrieb snooopy:

zumindest wird die BQ besser sein als bei Fuji ob auch der Rest stimmt werde ich sehen....  

Für meine Verhältnisse ist die nicht schlechter als bei anderen Kameras, auch wenn sie das doppelte kosten, eher im Gegenteil, weil der Bildlook auch sehr angenehm, lebendig und natürlich wirkt. Das ist nicht nur mir, sondern auch meinen Kunden schon aufgefallen. Anfangs habe sie sich noch gewundert, als ich anstatt der monströsen Nikons mit so ner zierlichen Pro 3 und T4 bei der Hochzeit aufgekreuzt bin. 

Am Ende hängt ein Bild an der Wand und wenn man mit der Kamera umgehen kann, dann wird man mit einer fuji kein schlechteres Foto als mit einer Canon, Nikon oder Sony machen. 

Dafür gibt es uferlos Belege in der unendlichen Bilderwelt. 

Das du jetzt so ein Pech hattest ist natürlich schon fast unglaublich. Wie gesagt... Ich hätte bisher noch mit keiner Kamera Pech in dieser Preisklasse, egal von welchem Hersteller und ich hatte schon viele. 

 

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vor 16 Minuten schrieb DRS:

Für meine Verhältnisse ist die nicht schlechter als bei anderen Kameras, auch wenn sie das doppelte kosten, eher im Gegenteil, weil der Bildlook auch sehr angenehm, lebendig und natürlich wirkt. Das ist nicht nur mir, sondern auch meinen Kunden schon aufgefallen. 

Rein technisch wird die BQ sicher besser sein VF Sensor ohne AA Filter und 24MP dürften optimal sein vor allem für die älteren Objektive, die schon an der A7R sehr gut waren... der Bildlook ist mir nicht so wichtig, den baue ich mir am PC... dafür sollte die Verarbeitung der Bodys passen... aber da hat jeder andere Vorlieben.

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vor 22 Minuten schrieb snooopy:

der Bildlook ist mir nicht so wichtig, den baue ich mir am PC

Ich mache mein Bild in der Regel mit der Kamera und versuche mir so viel wie möglich am PC zu ersparen und dafür sind die fujis wie gemacht. Vielleicht auch die Gewohnheit aus alter Zeit, wo man im Labor nicht so viel ausbessern konnte oder nur eine andere Auffassung von Fotografie. 

Ich dachte bis dato auch, dass man gerade am VF mit älteren Objektiven eher vorsichtig sein sollte, weil die meist der Qualität des Sensors nicht gewachsen sind. Bei meinen Nikons war das auch so, was aber natürlich nicht heißen soll, dass es keine alten Objektive gibt, die das Potential haben. Außerdem hatten meine Nikons mehr Megapixel. 

Ich war aber auch nie zufriedener als mit den Fuji Gläsern, die wirklich ohne Ausnahme alle Klasse sind. Ich hätte keinen Bedarf, da ein altes oder fremdes Glas dran zu setzen, es sei denn fuji baut kein solches. 

 

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vor 3 Stunden schrieb Waldstreicher:

weil das Objektivbajonett aussah als wäre es schon in einem Krieg gewesen.

Darunter würde ich jetzt etwas ganz anderes verstehen, obwohl ich mit meinem Gear gewiss penibel bin. Danke daher für das Bild. 

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vor 4 Minuten schrieb XFujigraf:

Darunter würde ich jetzt etwas ganz anderes verstehen, obwohl ich mit meinem Gear gewiss penibel bin. Danke daher für das Bild. 

Die Formulierung mit dem Krieg war meinerseits so auch nicht ganz ernst gemeint, ich hätte da wohl besser einen Smiley hintersetzen sollen um das deutlich zu machen. In Textform ist Ironie ja immer so eine Sache.

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vor 47 Minuten schrieb Waldstreicher:

Die Formulierung mit dem Krieg war meinerseits so auch nicht ganz ernst gemeint, ich hätte da wohl besser einen Smiley hintersetzen sollen um das deutlich zu machen. In Textform ist Ironie ja immer so eine Sache.

Ich halte mich für durchaus in der Lage, Ironie auch ohne Emoji-Unterstützung zu erkennen. Allerdings finde ich auch, dass insbesondere bei einem solch kritischen Thema die Worte mit Bedacht gesetzt werden sollten.

Was ich an dem Bajonett sehe, sind m.E. Spuren unsachgemäßen Gebrauchs, die vermutlich nichts mit Qualitätsmängeln zu tun haben.

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Hier ein paar Bilder meiner T4. Die Abwesenheit von Mängeln lässt sich natürlich schlecht darstellen. Jedenfalls wackelt da nix, die Räder gehen exakt so, wie sie sollen, die Spaltmaße sind perfekt und die sichtbaren Dichtungen ebenfalls. Das Ding fasst sich an, als wäre es für die Ewigkeit aus einem Stück gefräst worden - wirklich superb!

Ich will die hier genannten Fälle nicht in Abrede stellen, allerdings waren hierzu bislang keine aussagefähigen  Bilder o.ä. zu sehen.

Andererseits ist es schon vorstellbar, dass es für ein japanisches Unternehmen unter den gegebenen Umständen extrem schwierig ist, den Produktionsstart neuer Kameramodelle oder auch nur deren Fortführung reibungslos und mit durchgängig höchster Qualität zu managen.

Allerdings sollten wir diese Einzelfälle keinesfalls generalisieren oder gar Fuji die Fähigkeit absprechen, gute Kameras zu bauen. Wenn etwas nicht passt, reklamiert man das, und gut ist. 

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vor 9 Minuten schrieb XFujigraf:

Ich halte mich für durchaus in der Lage, Ironie auch ohne Emoji-Unterstützung zu erkennen. Allerdings finde ich auch, dass insbesondere bei einem solch kritischen Thema die Worte mit Bedacht gesetzt werden sollten.

Was ich an dem Bajonett sehe, sind m.E. Spuren unsachgemäßen Gebrauchs, die vermutlich nichts mit Qualitätsmängeln zu tun haben.

Da hast du durchaus recht, die Formulierung war hier fehl am Platz. Ich werde da künftig stärker drauf achten.

Jetzt wo du es sagst kann das durchaus sein. Wo ich mir die Schrammen grade auf dem Foto nochmal so angucke ist ja schon auffällig, dass die in etwa soweit auseinander liegen wie diese "Aussparungen" im Objektivbajonett breit sind. Dann müsste es sich bei dem Objektiv ja wenn um einen Artikel gehandelt haben, den vor mir schon jemand besessen und dann retourniert hat. In dem Fall wäre der Fehler dann definitiv beim Händler zu suchen gewesen und nicht bei Fuji. Wobei der Händler meinte er müsse das bei Fuji reklamieren, sodass er wohl von Verarbeitungsspuren ausging.

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vor 1 Minute schrieb XFujigraf:

Hier ein paar Bilder meiner T4. Die Abwesenheit von Mängeln lässt sich natürlich schlecht darstellen. Jedenfalls wackelt da nix, die Räder gehen exakt so, wie sie sollen, die Spaltmaße sind perfekt und die sichtbaren Dichtungen ebenfalls. Das Ding fasst sich an, als wäre es für die Ewigkeit aus einem Stück gefräst worden - wirklich superb!

Ich will die hier genannten Fälle nicht in Abrede stellen, allerdings waren hierzu bislang keine aussagefähigen  Bilder o.ä. zu sehen.

Andererseits ist es schon vorstellbar, dass es für ein japanisches Unternehmen unter den gegebenen Umständen extrem schwierig ist, den Produktionsstart neuer Kameramodelle oder auch nur deren Fortführung reibungslos und mit durchgängig höchster Qualität zu managen.

Allerdings sollten wir diese Einzelfälle keinesfalls generalisieren oder gar Fuji die Fähigkeit absprechen, gute Kameras zu bauen. Wenn etwas nicht passt, reklamiert man das, und gut ist.

Es war mit diesem Thread auch auf keinen Fall meine Intention irgendwie auf Fuji herumzubashen oder ihnen sogar die Fähigkeit abzusprechen gute Kameras zu bauen. Würde ich Fuji nicht mögen, hätte ich mir wohl kaum in letzter Zeit noch das 100-400 und das 18-135 gekauft. Im Gegenteil ich mag Fujifilm als Firma und ich mag die Produkte die sie anbieten grundsätzlich. Aber ich denke auch, dass es durchaus legitim ist eine kritische Distanz zu "seinem" Kamerahersteller zu wahren und vor dem Hintergrund dass ich selber halt mehrere Anläufe gebraucht habe um eine mangelfreie X-T3 zu bekommen wollte ich schlicht mal hören, was so die Erfahrungen von anderen Fuji-Nutzern sind. In der Tendenz ist es ja wirklich so, dass die einzigen Nutzer die Probleme hatten offensichtlich Snoopy und ich sind. Das ist ja eigentlich  eine gute Quote.

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