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Anastasia 1


berndscheu

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Am 19.1.2021 um 23:21 schrieb docmartin:

...Tittenbilder...

Mein Ironiedetektor will gerade nicht so richtig anspringen, das oben gezeigte Bild ist meilenweit von solchen, im Zitat genannten Bildern weg.

Mir persönlich gefällt es gut, bin aber sicher kein Maßstab, ich fotografiere eher selten Models und denke hier kann ich noch was lernen :)

 

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Am 19.1.2021 um 23:21 schrieb docmartin:

Kein Kommentar? Scheint sich keiner zu trauen, dann will ich mal: mit Tittenbilder machste nicht viel falsch, bisschen Licht, s/w, fertig...

Der Herr Doktor hat wohl zu lange im Labor unter schlechter Luft gearbeitet 🤣  Das Bild würde ich jedenfalls nicht unter dem Begriff "Tittenbilder" ablegen! Im Gegenteil...mich spricht es sehr an und die Lichtsetzung, etc. finde ich auch sehr gelungen. Alles andere als "billig"!

 

 

vor einer Stunde schrieb X-dreamer:

Ohne Bewertung, aber ich glaube solche Bilder sollten hier hin:

 

Es könnte auch unter "Schwarz-Weiß" oder "One Person" oder "Menschen" oder "Menschen in SW" 😎

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vor 2 Stunden schrieb Snapper:

Der Herr Doktor hat wohl zu lange im Labor unter schlechter Luft gearbeitet 🤣  Das Bild würde ich jedenfalls nicht unter dem Begriff "Tittenbilder" ablegen! Im Gegenteil...mich spricht es sehr an und die Lichtsetzung, etc. finde ich auch sehr gelungen. Alles andere als "billig"!

 

 

Es könnte auch unter "Schwarz-Weiß" oder "One Person" oder "Menschen" oder "Menschen in SW" 😎

Defnitiv nicht unter "One Person" 🙃

 

Am 19.1.2021 um 23:21 schrieb docmartin:

Kein Kommentar? Scheint sich keiner zu trauen, dann will ich mal: mit Tittenbilder machste nicht viel falsch, bisschen Licht, s/w, fertig...

Mir gefällt die Lichtsetzung an der Hüfte/Gesäß nicht, kann keine Trennung zwischen Hüfte/Oberschenkel und Gesäß erkennen - der Rest des Bildes gefällt mir.  Das ist natürlich mein Empfinden ... defintiv erkenne ich hier aber eine Idee, Aufwand für die Lichtsetzung und nachträgliche Bildbearbeitung. So ein lapidar erstelltes "Tittenbild" ist es definitiv nicht!

bearbeitet von - Geo -
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Am 12.1.2021 um 10:33 schrieb berndscheu:

Ich hoffe es gefällt

Ehrlich gesagt die hochgedrückte Brust wirkt auf mich nicht stimmig und zu dominant. Den weißen Daumennagel empfinde ich auch als störend. 
Die „Kritik“ von docmartin teile ich ausdrücklich nicht. 

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vor 8 Stunden schrieb AS-X:

Ehrlich gesagt die hochgedrückte Brust wirkt auf mich nicht stimmig und zu dominant. Den weißen Daumennagel empfinde ich auch als störend. 
Die „Kritik“ von docmartin teile ich ausdrücklich nicht. 

Genau, das dachte ich auch. Die Brust ist fast so hell wie der Arm, dadurch springt sie zu weit vorne. Habe versucht probeweise sie bisschen zu dodgen, wollte sehen ob es etwas bringen würde, aber hat wohl nichts gebracht. Es liegt auch an der Form und dass sie zu weit hochgedruckt ist. Liegt also bestimmt nicht an Bearbeitung deswegen hab nichts darüber gesagt. Aber generell vom Komposition und Licht finde ich das Bild gelungen.

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vor 12 Stunden schrieb AS-X:

Selbstgewähltes Schicksal....und ich denke du gefällst dir auch in der Rolle 😉

Das ist weder Selbstgewählt noch Schicksal (das noch am ehesten) noch Rolle sondern ist begründet durch ein anderes, v.a. inhaltlich und weniger formal begründetes Fotografieverständnis, im vorliegenden Fall geht es um Rollenzuschreibungen...Gender. Und nicht um banale Lichtsetzung im Studio oder s7W Konvertierung in der Software.

Aber mittlerweile bin ich ja nicht mehr so alleine. Wenn man zu den von Andreas und Gocha formulierten Argumenten hinsichtlich der "prominenten" Brust noch die Blickführung des Betrachters durch Kopf- und Handposition des Models nimmt sind wir bei einem: Tittenbild;-)

Zugegeben, ein bischen krass formuliert, aber in der Quintessenz bleibt das beim Betrachter (mir) hängen, Argumente wegen Licht, s/w, Komposition im Raum etc. wird dadurch zum blabla...

Ich weiß ja nicht, ob das Foto im eigenen Studio entstanden ist oder in einem Porträt Workshop. Falls letztere, das hab ich auch einmal mitgemacht. Mit drei weiteren älteren Herren. Es war einfach nur PEINLICH. Mir. Nicht einmal dem Model, dachte ich. Aber hinterher hat sie mir bestätigt: "Die Männer wollen halt immer noch ein wenig mehr sehen, da muss man selber Grenzen setzen.":

" Bitte das Tuch noch ein wenig tiefer..." Damit man die Po-Ritze noch sieht. Drehen, um die Brust ins Bild zu bekommen wollte sich die Dame in unserem Workshop nicht, trotz intensiver Bitten meiner drei "Kollegen." Ich konnte sie gut verstehen. Ich hab sie dann gebeten, das Tuch wieder hoch zu ziehen:

It's a Sony!

bearbeitet von docmartin
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vor 17 Minuten schrieb docmartin:

Das ist weder Selbstgewählt noch Schicksal (das noch am ehesten) noch Rolle sondern ist begründet durch ein anderes, v.a. inhaltlich und weniger formal begründetes Fotografieverständnis, im vorliegenden Fall geht es um Rollenzuschreibungen...Gender. Und nicht um banale Lichtsetzung im Studio oder s7W Konvertierung in der Software.

Ich denke doch. 
Hier hat jeder ein individuelles Fotografieverständnis (vermutlich on top auch Genderverständnis, wobei ich gerne einräume von diesem Zeitgeistthema etwas genervt zu sein).
Eine negativ zu sehende Rollenzuschreibung vermag ich persönlich auch nicht in dem Umstand zu erkennen, dass eine Frau leicht- oder unbekleidet dargestellt wird. Dafür bräuchte es schon noch andere Merkmale. 
Die Frage ist doch wie man in einer Gemeinschaft -und das ist auch ein solches Forum- damit umgeht, wenn eine Aufnahme nicht dem eigenen Fotografieverständnis entspricht und ob man als Antwort darauf öffentlich mit einer Attitüde intellektueller Überheblichkeit daherkommt. 

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vor 2 Minuten schrieb AS-X:

... (vermutlich on top auch Genderverständnis, wobei ich gerne einräume von diesem Zeitgeistthema etwas genervt zu sein).
...

Danke, darauf hab ich gewartet. Ich wusste das es kommt, wollte es aber nicht vorwegnehmen. Zeitgeist also. Das vergeht wieder...alle gleich, wo gibts denn sowas? Und Rollenzuschreibung...nix darf man mehr.

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Wenn man es falsch verstehen will, kann man gleich dem anderen die Worte im Mund herumdrehen?

Warum sollte man?

Weil man es kann?

Ich finde die permanente provozierende Art zu schreiben sehr unhöflich und nicht im entferntesten angemessen. Der Ton macht auch im Geschriebenen die Musik. (Aber dieser wohlgemeinte Hinweis fällt sicher wieder auf unfruchtbaren Boden.)

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vor 45 Minuten schrieb docmartin:

Danke, darauf hab ich gewartet.

Bitte, gern geschehen.

Ein, zwei Worte noch zum Genderzeitgeist und meiner Position dazu (damit du auch weiter was zum Abarbeiten hast 😉).

In meiner Welt sind Männer und Frauen nicht gleich, aber ohne Frage gleichwertig.
Häufig (Ausnahmen bestätigen die Regel) mit geschlechtstypisch unterschiedlich ausgeprägten Stärken und Schwächen, die ich auch zukünftig nicht ignorieren mag. Geschlechtsbezogene Ungerechtigkeiten stören mich massiv, egal zu wessen Nachteil (das ist in meinem Erleben gar nicht so selten die männliche Seite).
Nebenbei bemerkt, hat "Mutter Natur" (oder je nach Glaubensart wer oder was auch immer) das weibliche Geschlecht mit besonderer Schönheit ausgestattet, so zumindest mein Eindruck als männlicher Betrachter, der jedoch auch schon vom weiblichen Geschlecht so bestätigt wurde, könnte also was dran sein.
Da mich Schönheit noch immer begeistert (deshalb mag ich auch Blümchen, Schmetterlinge etc.), empfinde ich auch Freude daran, wenn diese durch die Fotografie gewürdigt wird. Etwas Abwertendes vermag ich darin nicht zu erkennen. Heißt jetzt nicht, dass mit jedes Bild vom weiblichen Körper gefällt, solange nur nackte Haut zu sehen ist. Ich sehe aber auch nicht den Sinn einer Bildbetrachtung darin, in jedem Bild die Sinnfrage zu stellen, wie neulich bei dem vieldiskutierten Akt im Herbstwald. Die Frage stellt sich mir genau so wenig bei dem Blümchen in der Vase, dort wächst es ja eigentlich auch nicht.

So und nun genieße ich mein Croissant, welches ich mir nach wie vor und auch in Zukunft "vom Bäcker" hole, selbst wenn sich herausstellen sollte, dass ich dort nicht selten auf eine "Bäckereifachverkäufer*in" treffen sollte.

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vor 1 Stunde schrieb docmartin:

Das ist weder Selbstgewählt noch Schicksal (das noch am ehesten) noch Rolle sondern ist begründet durch ein anderes, v.a. inhaltlich und weniger formal begründetes Fotografieverständnis, im vorliegenden Fall geht es um Rollenzuschreibungen...Gender. Und nicht um banale Lichtsetzung im Studio oder s7W Konvertierung in der Software.

Aber mittlerweile bin ich ja nicht mehr so alleine. Wenn man zu den von Andreas und Gocha formulierten Argumenten hinsichtlich der "prominenten" Brust noch die Blickführung des Betrachters durch Kopf- und Handposition des Models nimmt sind wir bei einem: Tittenbild;-)

Zugegeben, ein bischen krass formuliert, aber in der Quintessenz bleibt das beim Betrachter (mir) hängen, Argumente wegen Licht, s/w, Komposition im Raum etc. wird dadurch zum blabla...

Ich weiß ja nicht, ob das Foto im eigenen Studio entstanden ist oder in einem Porträt Workshop. Falls letztere, das hab ich auch einmal mitgemacht. Mit drei weiteren älteren Herren. Es war einfach nur PEINLICH. Mir. Nicht einmal dem Model, dachte ich. Aber hinterher hat sie mir bestätigt: "Die Männer wollen halt immer noch ein wenig mehr sehen, da muss man selber Grenzen setzen.":

" Bitte das Tuch noch ein wenig tiefer..." Damit man die Po-Ritze noch sieht. Drehen, um die Brust ins Bild zu bekommen wollte sich die Dame in unserem Workshop nicht, trotz intensiver Bitten meiner drei "Kollegen." Ich konnte sie gut verstehen. Ich hab sie dann gebeten, das Tuch wieder hoch zu ziehen:

 

Zu deiner Überarbeiteten Reaktion, nun mit Bild und anderem Text, schreibe ich gerne, dass mir dein Bild wirklich gut gefällt, ganz im Sinne des zuvor von mir geschriebenen. Das macht aber Akte bei denen man "mehr sieht" nicht automatisch zum "Tittenbild" o.ä.

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Mir ist auch die Brust zu dominant, vor allem da sie nicht weiblich wirkt, sondern eher wie ein Muskel einer Bodybuilderin.
Ich habe mal versucht, da Bildbearbeitung erlaubt, diesen "Blickfang" etwas zurück zu nehmen (q&d).
Die hochgedrückte Brust lässt sich allerdings nicht korrigieren.

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vor 8 Minuten schrieb AS-X:

Zu deiner Überarbeiteten Reaktion, nun mit Bild und anderem Text, schreibe ich gerne, dass mir dein Bild wirklich gut gefällt, ganz im Sinne des zuvor von mir geschriebenen. Das macht aber Akte bei denen man "mehr sieht" nicht automatisch zum "Tittenbild" o.ä.

Keiner schrieb von "automatisch", ich hab mich sehr genau und direkt auf das hier gezeigte Foto bezogen. Und zu deinen Genderausführungen: Das glaube ich dir alles gerne und mit mich nerven bestimmte Überreaktionen auch, aber deine Ausführungen haben nichts mit dem hier diskutierten zu tun. Bilder bilden ab, die Welt wie man sie sieht, interpretiert oder einfach dokumentarisch, wie sie ist. Und wir haben Einfluss darauf. Immer. Das eingedenkt muss sich jeder der Kritik stellen und fragen lassen, warum ein Foto so und nicht anders gemacht wurde. Es hat Auswirkungen, im besten Fall, also hier im Forum natürlich nur im engsten Bereich um den Bauchnabel herum...

Und da gibt es auch noch die Ästhetische Dimension...leider steht und fällt die Qualität für mich mit dem Inhalt, daher rettet das Foto auch keine s/w...etc. Geschichte, für mich.

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vor 3 Stunden schrieb docmartin:

Bilder bilden ab, die Welt wie man sie sieht, interpretiert oder einfach dokumentarisch, wie sie ist. Und wir haben Einfluss darauf.

Das ist ja ein bisschen sehr kleinlich gedacht. Ich bin Fotograf und das auch noch in der Werbebranche. In meiner Freizeit und bei bei Ausstellungen meiner Bilder mag das ja im begrenzten Rahmen noch stimmen, aber wenn ich einen Auftrag annehme, dann bilde ich die Welt so ab, wie sie mein Kunde sieht, oder dessen Kunden sehen wollen.  Dazu gibt es auch noch Bilder, mit denen der Fotograf etwas spezielles erreichen möchte und auch die müssen nichts davon abbilden, wie er die Welt sieht, wie er sie interpretiert oder dokumentiert. Sie können auch gerade denen, die sie anders sehen, einen Spiegel vorhalten etc. es gibt genügend Beispiel in der Kunst, wo das so ist, ob Malerei, Musik oder Fotografie.

Ich widerspreche dir natürlich nicht , dass "Bilder abbilden", denn das tun sie ja zweifellos. In diesem speziellen Fall sehe ich das Portrait einer Frau, relativ gut beleuchtet, aber mehr bekleidet als nackt. Dazu muss ich sagen, dass ich solchen Bildern meist nicht viel abgewinnen kann, weil sie für mich in so einer relativ "toten" Umgebung die quasi nur aus Grauverlauf besteht ein paar Lichtern auf dem Körper etc. ihre Natürlichkeit verlieren. Trotzdem ist es in "dieser Welt" kein schlechtes Bild und erfordert Können.

Da sind wir aber wieder beim Betrachter, der das sehr unterschiedlich interpretiert. Vielen gefällt so etwas, auch vielen Fotografen,  und auch ich musste das schon machen, wenn es meine Kundschaft wollte.

Was das Foto betrifft, handelt es sich handwerklich um ein gutes Bild. Was die Stellung der Hände, die Brust oder einen weißen Fingernagel betrifft, gehen die Meinungen auch schon auseinander und das ist ja auch gut so. Mich zum Beispiel stört der Fingernagel nicht. 

Wenn es für dein Empfinden zuviel "Brust" ist, kannst du das ja gerne kritisieren, aber nicht ohne überhaupt etwas über die Aufnahmebedingungen zu wissen, einfach grundlos das ganze Bild und den Fotografen "niederzumähen" mit "Tittenbild" und Gleichberechtigung"" etc.

Zu so einem Foto gehören immer zwei. Ist es privat, dann entscheiden doch (zumindest bei mir) immer Fotograf und Modell was sie sich vorstellen. Bei mir kann auch das Modell die Bilder mit auswählen, muss sowieso einer Veröffentlichung zustimmen usw. Letzteres handhabe ich auch so, wenn ich die Bilder beruflich mache und das Modell dafür entlohnt wird. (egal ob Frau oder Mann)

Was diese "Workshops" betrifft kommt es nicht selten vor, dass sich 15 Personen mit Kameras um die berühmte unterbezahlte "nackte Frau an der Baumwurzel" tummeln, was ich ebenfalls sehr schändlich finde. Was hast du denn für deinen Workshop bezahlt? Geht es nicht da schon los?  Andererseits leben die Modelle davon und können den Auftrag annehmen oder nicht.  Ich hatte auch schon Fälle, wo ich den Modellen Einhalt gebieten musste, was ihre Freizügigkeit betraf, weil sie völlig unaufgefordert zu viel Haut zeigen wollten.

Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass es immer mehrere Seiten gibt, die man auch kennen muss. Ich gehe mit meinen Modellen wie mit anderen Menschen um, die ihren Job machen, begegne ihnen höflich und mit Achtung und entscheide mit Ihnen gemeinsam, welche Bilder am Ende benutzt werden. Abgesehen davon geht es auch rechtlich absolut nicht anders.

Das ist auch kein reines Problem zwischen Frau und Mann, sondern zwischen Menschen. Fotografie ist etwas kreatives und schönes und da schließe ich mal die Aktfotografie mit ein, ohne an der Gleichberechtigung zu zweifeln, weil ich begrenzt noch an das Gute im Menschen glaube. Was du allerdings am Anfang unter  das Bild geschrieben hast, ohne etwas darüber zu wissen, lässt schon begründete Zweifel an deiner sonstig geäußerten Haltung zu.

 

 

 

 

 

 

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vor 23 Minuten schrieb lefou:

Wäre schön wenn du diesen Maßstab auch bei der Wortwahl deiner Kritik anlegen würdest.

Tue ich doch. Du meinst sicher, ich sollte mehr auf die FORM achten. Da magst du recht haben, sind alle ein wenig empfindlicher als ich, das bedenke ich meist nicht...

Dann nehme ich das bisher Geschriebene zurück und behaupte das Gegenteil.

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