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Batteriewechsel führt zu Kamera-Totalschaden - Reparaturkosten gerechtfertigt?


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Hallo zusammen,

Ich bin gerade etwas schockiert. Das liegt daran, dass ein einfacher Wechsel der Batterie / Akku (Fujifilm NP-W126S original) in meiner X-T2 (Jg 2017) dazu geführt hat, dass die Kamera einen wirtschaftlichen Totalschaden erlitten hat!

Seit ca. 2 1/2 Jahren fotografiere ich mit der X-T2 und hatte bisher nur wenige Probleme. Vor kurzem habe ich allerdings standardmässig mal wieder die Batterie gewechselt und auf einmal war mein Display in chinesisch / japanisch, die Tasten waren gesperrt mit einem kleinen Schloss-Symbol, das Bild war stark lila-gefärbt und der Auslöser hat extrem verlangsamt reagiert. Die paar Bilder die ich machen konnte, hatten dann teilweise einen grauen Balken und nachdem ich die Kamera ausgemacht habe, ging sie danach nicht mehr an.

Das war dann auch der Fall mit neuen Batterien: einmal anschalten, danach wars vorbei.

Daraufhin habe ich die Kamera bei Fujifilm eingeschickt. Garantie gibt es keine mehr.

Heute ist der Kostenvoranschlag (der alleine schon 80 kostet) angekommen und ich kann meinen Augen nicht trauen: fast 500€ für den "Ersatz der Hauptplatine und der "forderen" Einheit" (was auch immer das bedeuten möge). Und das aufgrund eines Batteriewechsels.

Kann das sein, dass die oberen "Symptome" wirklich den Ersatz der Hauptplatine und noch mehr zur Behebung benötigen? In einem früheren Beitrag hat jemand eine defekte Stützbatterie als möglichen Grund erwähnt.

Für mich sind die Reperaturkosten jedenfalls extrem hoch und bedeuten praktisch einen wirtschaftlichen Totalschaden der Kamera. Eine gebrauchte X-T2 erhalte ich für weniger Geld. Meine Vermutung ist eher, dass der Service die Kamera nicht reparieren möchte und deshalb einen vagen Kostenvoranschlag gemacht haben.

Was denkt ihr?

Ansonsten bin ich sehr enttäuscht, dass so eine teure Kamera nach ca. 3 1/2 Jahren einfach so kaputt geht und praktisch wertlos wird. Wenn ich keine Lösung finde, dann überlege ich mir ernsthaft wieder zu zuverlässigeren Kameras zurück zu wechseln (Nikon in meinem Fall).

Beste Grüsse

Jo

bearbeitet von Jo321
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Ob der Akkuwechsel „verantwortlich“ war oder der Fehler im zeitlichen Zusammenhang auftrat, weiß ja kein Mensch. Blöd ist einfach, dass eine T2 nach 3,5 Jahren den Geist aufgibt. Das ist ziemliches Pech, verallgemeinern kann man das andererseits sicher nicht, wenn man die Erfahrungen hier liest. Wieviel Auslösungen hatte sie denn?

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Hallo Jo,

die Beschreibung deutet für mich eher tatsächlich auf einen Defekt hin (Bilder mit grauem Balken etc.) als nur eine defekte Stützbatterie.

In diesem Fall würde die Kamera weiterhin "vernünftige" Bilder machen; halt nur mit den Standardeinstellungen. Dass der Fehler bei einem Akkuwechsel aufgetreten ist, mag Zufall sein oder aber durch die dabei auftretenden Spannungsänderungen/-unterbrechung begünstigt worden sein.

Insofern halte ich die Diagnose für plausibel. Deinen Ärger kann ich verstehen, aber Du musst Dir jetzt überlegen, ob Du eine Reparatur durchführen lassen willst oder eine gebrauchte T2 oder eine neue Kamera suchst.

Ingo

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Das ist dann eindeutig zu früh auch von der Benutzung her. Wobei ja vermutlich kein Verschleissteil kaputt ist, sondern die Elektronik, die eigentlich unkaputtbar ist oder sofort in die Knie geht, idealerweise in der Garantiezeit. 
Hängt jetzt sicher auch vom Objektivpark ab, ob Du wechselst oder was Gebrauchtes von Fuji holst. 

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P.S.: Die Kamera wurde viel genutzt und auch in extremen Gebieten wie Wüste, Dschungel, grosser Kälte, etc. hat aber bis zuletzt einwandfrei funktioniert.

Beste Grüsse

Jo

Vielleicht hättest du das hier nochmals wiederholen sollen... ja das nimmt jede Kamera mit! Ist immerhin ein hochtechnisiertes empfindliches Hightech-Teil! Wir wissen auch nicht, hast du sie mal fallen lassen, harte Schläge gekriegt usw. Das kann Vorschäden geben und dann ein kleiner Auslöser und das Ding ist hin. Denke hier hat es Lötstellen auf der Platine erwischt. Auch durch extreme Temperaturunterschiede. Gibts bei Handys auch und bei jeder anderen Marke auch. 

Wenn du die Kamera so einsetzt, musst du schlicht damit rechnen, dass sie nach relativ kurzer Zeit hinüber ist. Wenn du mit deinem neuen Auto in die Wüste, in den Dschungel auf den Nordpol usw. fährst, ist die Karre nach 2.5 Jahren auch durch! 

Also vom Akkuwechsel kommt das garantiert nicht, wie gesagt, kann noch den finalen Auslöser gesetzt haben. Aber denke bringt nichts, hier jetzt über Fuji-Qualität zu diskutieren. Die sind gut, eine Nikon oder Canon wird nicht besser sein. 

Wie im anderen Thema schon geschrieben, abhacken, neue suchen. 

PS: Kostenvoranschläge kosten immer, egal bei welchem Produkt. Wird ja Arbeitszeit geleistet und Versandausgaben. Muss ja auch bezahlt sein.

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vor 3 Stunden schrieb Jo321:

Heute ist der Kostenvoranschlag (der alleine schon 80 kostet)

? Dann müsstest Du ja auch zahlen, wenn Du die Reparatur ablehnst. Das ist aber nicht der Fall!?

Was Deinen Fall angeht: Das ist natürlich sehr ärgerlich, dass Deine Kamera defekt ist. Bzgl. Ursache: Es ist vermutlich so, wie wenn es einem plötzlich schlecht wird und man erinnert das letzte Essen vom Vortag und verbindet beide Ereignisse miteinander. Wobei bei letzterem Beispiel die Wahrscheinlichkeit höher sein dürfte, dass es einen Zusammenhang geben könnte.

vor 3 Stunden schrieb Jo321:

Seit ca. 2 1/2 Jahren fotografiere ich mit der X-T2 und hatte bisher nur wenige Probleme.

 

.... Ansonsten bin ich sehr enttäuscht, dass so eine teure Kamera nach ca. 3 1/2 Jahren einfach so kaputt geht und praktisch wertlos wird. Wenn ich keine Lösung finde, dann überlege ich mir ernsthaft wieder zu zuverlässigeren Kameras zurück zu wechseln (Nikon in meinem Fall).

was denn nun? Will Dir nichts unterstellen, aber ich bin immer skeptisch, wenn jemand sein Problem gleich in zwei threads thematisiert und dann Angaben nicht stimmen, bzw. Angaben weggelassen werden (siehe Zitat im Beitrag von @Swisshead).

bearbeitet von X-dreamer
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vor 42 Minuten schrieb Swisshead:

Die Kamera wurde viel genutzt und auch in extremen Gebieten wie Wüste, Dschungel, grosser Kälte, etc. hat aber bis zuletzt einwandfrei funktioniert.

Also, dass ich die Kamera mal mit auf Reisen oder einen Berg nehme, kann man schon annehmen. Sie wurde trotzdem sehr gut behandelt und ist mir nie runtergefallen oÄ. Ausserdem ist sie ja "weather sealed".

 

vor 42 Minuten schrieb Swisshead:

Ist immerhin ein hochtechnisiertes empfindliches Hightech-Teil!

... Das zum Fotografieren gedacht ist, und nicht um zu Hause im Regal zu stehen.

vor 46 Minuten schrieb Swisshead:

PS: Kostenvoranschläge kosten immer, egal bei welchem Produkt. Wird ja Arbeitszeit geleistet und Versandausgaben. Muss ja auch bezahlt sein.

Das Bittere ist, dass ich jetzt entweder 80 zahlen darf um eine kaputte Kamera vom Service zurückzubekommen oder sie direkt im Elektroschrott bei Fuji landet und ich die Kamera nie wieder sehe. Ich werde mal beim Service anrufen und nachfragen, ob es nicht noch andere OPtionen gibt.

vor 1 Stunde schrieb Jo321:

"Ersatz der Hauptplatine und der "forderen" Einheit"

Weiss denn jemand was das genau bedeutet?

 

Eigentlich würde ich gerne bei Fuji bleiben, weil ich die Objektive super finde und eine ganze Reihe davon habe. Allerdings stelle ich mir schon die Frage, ob es Sinn macht eine gebrauchte nachzukaufen, da die Garantie dann ja auch begrenz/abgelaufen ist und ich in einer ähnlichen Situation landen könnte.

Die Option einer neuen Kamera mit Garantieverlängerung (5 Jahre) finde ich im Moment sehr teuer und ich bin durch den Vorfall auch etwas skeptisch .

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vor 2 Stunden schrieb Jo321:

Für mich sind die Reperaturkosten jedenfalls extrem hoch und bedeuten praktisch einen wirtschaftlichen Totalschaden der Kamera. Eine gebrauchte X-T2 erhalte ich für weniger Geld. Meine Vermutung ist eher, dass der Service die Kamera nicht reparieren möchte und deshalb einen vagen Kostenvoranschlag gemacht haben.

Was denkt ihr?

Nicht erst seit Heute ist es so, dass die Reparatur von Digitaltechnik selten lohneswert ist. Der Aufwand auf der Hauptlatine den Fehler zu suchen und womöglich genau das eine defekte Bauteil zu finden und zu wechseln ist in 99,9% teurer als die Hauptplatine einfach zu wechseln - bzw. oft nicht möglich. Gilt übergreifend für alle Kamerahersteller.

Zitat

Ansonsten bin ich sehr enttäuscht, dass so eine teure Kamera nach ca. 3 1/2 Jahren einfach so kaputt geht und praktisch wertlos wird. Wenn ich keine Lösung finde, dann überlege ich mir ernsthaft wieder zu zuverlässigeren Kameras zurück zu wechseln (Nikon in meinem Fall).

Beste Grüsse

Jo

Also wie auch zuvor meine Vorredner geschrieben haben, durch einen einfach Akku-Wechsel tritt kein Defekt auf - da muss schon eine Vorschädigung vorhanden gewesen sein ... wodurch auch immer.

vor 18 Minuten schrieb Jo321:

Das Bittere ist, dass ich jetzt entweder 80 zahlen darf um eine kaputte Kamera vom Service zurückzubekommen oder sie direkt im Elektroschrott bei Fuji landet und ich die Kamera nie wieder sehe. Ich werde mal beim Service anrufen und nachfragen, ob es nicht noch andere OPtionen gibt.

Bei aller Liebe, die Höhe des Kostenvoranschlags kann vorher erfragt werden. Ein KVA ist mit Arbeit verbunden und muss ausserhalb der Garantiezeit natürlich bezahlt werden wenn der Kunde die Reparatur ablehnt. Oder arbeitest du Gratis?

Das ganze ist Ärgerlich, gar keine Frage ... hätte dir aber mit jedem anderen Hersteller auch passsieren können. Eine gebrauchte XT-2 kaufen erscheint mir immer noch  wesentlich günstiger als ein Systemwechsel.

bearbeitet von - Geo -
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vor 22 Minuten schrieb Jo321:

Bekommt man denn nach einer Reparatur beim Fuji-Service eine neue Garantie für eine bestimmte Zeit?

soviel ich weiß, ja! War bei meinen beiden Objektiven so gewesen.

bearbeitet von X-dreamer
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hier übrigens ein Auszug aus den Reparaturbedingungen von Fujifilm: https://www.fujifilm.eu/de/service/digitalkameras

"2.3 Im Fall einer kostenpflichtigen Reparatur außerhalb der Garantie- oder Gewährleistungsfrist wird das Produkt zu einem Preis repariert, der nach Lohn- und Ersatzteilaufwand vorab veranschlagt wird. Die Erstellung eines Kostenvoranschlags ist kostenfrei für Sie. Der Mehraufwand geht in jedem Fall zu Lasten der FUJIFILM Electronic Imaging Europe GmbH ("FUJIFILM"). Ausgeschlossen sind Fall-, Sand-, Flüssigkeits- und Versicherungsschäden."

Interessant in diesem Zusammenhang ist der letzte Satz

Mal eine blöde Frage: Bist Du sicher, dass Du beim Fuji-Service in Kleve gelandet bist, oder hast du über einen Händler oder eine andere Serviceeinheit die Anfrage gemacht? Oder kommst Du aus einem anderen Land, für das andere Bedingungen gelten?

bearbeitet von X-dreamer
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vor 30 Minuten schrieb Jo321:

Weiss denn jemand was das genau bedeutet?

Mit 'fordere Einheit' ist vermutlich 'vordere Einheit' gemeint. Was es nun genau ist, weiß ich auch nicht.

Wenn so was einen trifft, ist es hart und immer völlig ungerecht, ich weiß das. Ich würde mich trotzdem nach einer gebrauchten Kamera umsehen. Es ist gute Technik, die bei vielen Anwendern klaglos funktioniert.

bearbeitet von EchoKilo
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vor 28 Minuten schrieb X-dreamer:

Mal eine blöde Frage: Bist Du sicher, dass Du beim Fuji-Service in Kleve gelandet bist, oder hast du über einen Händler oder eine andere Serviceeinheit die Anfrage gemacht?

Ich habe die Kamera über den Fujifilm Kundenservice eingeschickt und den KVA vom Repair-Center von FUJIFILM Europe erhalten. Es war von vorneherein klar, dass der KVA 80 kosten würde. Allerdings wird das mit den Reperaturkosten verrechnet, wenn man denn diese in Anspruch nimmt. Nur hatte ich nicht mit so hohen Repararturkosten gerechnet.

Habe jetzt folgende Optionen mal im Kopf:

1. Option: Die Reparatur bezahlen ; Kostenpunkt: ca. 500€, evtl. mit Garantie (1Jahr?!)

2. Option: Eine neue Kamera (X-T2/3/4) kaufen, meine alte Fuji X-T2 bleibt beim Repair-Cente ; Kostenpunkt: 600€+ aber dafür mit Garantie, nur meine "Alte" sehe ich nie wieder und gehört dann praktisch Fujifilm?!

3. Option: Die Kosten für den KVA zahlen und ich bekomme eine kaputte Kamera wieder, die ich evtl. als "Ersatzteillager" verkaufen kann + neue Kamera kaufen ; Kostenpunkt: 80 - Verkaufspreis alte X-T2 + 600€+

Tendiere zu Option 3, da ich meine alte Kamera die äusserlich vollkommen ok ist, nicht an Fujifilm verschenken möchte...

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vor 15 Minuten schrieb Jo321:

Es war von vorneherein klar, dass der KVA 80 kosten würde

Das ist für mich immer noch nicht geklärt. Siehe meinen oben zitierten Auszug aus den Reparaturbedingungen

vor 15 Minuten schrieb Jo321:

Tendiere zu Option 3, da ich meine alte Kamera die äusserlich vollkommen ok ist, nicht an Fujifilm verschenken möchte...

Was macht man mit einer defekten Kamera? Vitrine? Ersatzteillager? Alles was drin ist, scheint ja defekt zu sein ...

bearbeitet von X-dreamer
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vor 5 Minuten schrieb Jo321:

Ich habe die Kamera über den Fujifilm Kundenservice eingeschickt und den KVA vom Repair-Center von FUJIFILM Europe erhalten. Es war von vorneherein klar, dass der KVA 80 kosten würde. Allerdings wird das mit den Reperaturkosten verrechnet, wenn man denn diese in Anspruch nimmt. Nur hatte ich nicht mit so hohen Repararturkosten gerechnet.

Habe jetzt folgende Optionen mal im Kopf:

1. Option: Die Reparatur bezahlen ; Kostenpunkt: ca. 500€, evtl. mit Garantie (1Jahr?!)

2. Option: Eine neue Kamera (X-T2/3/4) kaufen, meine alte Fuji X-T2 bleibt beim Repair-Cente ; Kostenpunkt: 600€+ aber dafür mit Garantie, nur meine "Alte" sehe ich nie wieder und gehört dann praktisch Fujifilm?!

3. Option: Die Kosten für den KVA zahlen und ich bekomme eine kaputte Kamera wieder, die ich evtl. als "Ersatzteillager" verkaufen kann + neue Kamera kaufen ; Kostenpunkt: 80 - Verkaufspreis alte X-T2 + 600€+

Tendiere zu Option 3, da ich meine alte Kamera die äusserlich vollkommen ok ist, nicht an Fujifilm verschenken möchte...

Auf jeden Fall ärgerlich, wenn die Kamera soweit aus der Garantie raus ist, dass auch über Kulanz nichts mehr geht und gleichzeitig so jung, dass ein wirtschaftlicher Totalschaden noch richtig weh tut. 
Aber sowas kann passieren, das ist vermutlich einfach nur Pech. 
Das es dann den teuren Tausch von kompletten Baugruppen, meist der Hauptplatine, ist leider Standard, vermutlich bei der Miniaturtechnik aber wirtschaftlich alternativlos. 
Zu deinen Optionen, ich finde die 3. am unattraktivsten, es sei denn, du legst wert auf einen 80€ Vitrinendummy. 
Wenn du ohnehin ein Upgrade erwägst, bietet sich jetzt der Umstieg auf T3/T4 an (evtl. kann man dir hierzu ein Angebot machen). 
Falls du bei der T2 bleiben willst, weißt du nach der Reparatur wenigstens was du bekommst, ist ja sonst bei einer gebrauchten Kamera für 500€ auch nicht ohne Risiko. 

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vor 4 Minuten schrieb AS-X:

hierzu nochmal, was glaubst du was die damit machen?

Naja, bis vor einem Monat hatte ich noch eine vollfunktionfähige Kamera und wenn ich mir die nicht zurückschicken lasse, dann habe ich im Moment genau gar nichts mehr. Das ist kein besonders gutes Gefühl. Da stelle ich mir die Kamera doch lieber in die Vitrine, auch wenn das bedeutet, dass ich für den KVA zahlen muss.

vor 10 Minuten schrieb AS-X:

Falls du bei der T2 bleiben willst, weißt du nach der Reparatur wenigstens was du bekommst, ist ja sonst bei einer gebrauchten Kamera für 500€ auch nicht ohne Risiko. 

Das stimmt. Eine gebrauchte Kamera würde ich wohl nicht als Ersatz in Erwägung ziehen. Evtl. eine neue X-T2 mit Garantie.

Habe jetzt noch mal beim Service nachgehakt, wie sich die Reparaturkosten genau zusammensetzen.

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Kommt mir alles ein wenig seltsam vor, da ich bis dato nie für einen KVA etwas bezahlen musste. 
Habe aber auch immer direkt nach Kleve geschickt und direkt mit denen korrespondiert.

Auch sprechen die hier im Forum gepusteten Erfahrungen von anderen Nutzern eine andere Sprache!

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