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Next Generation: Was erwartet uns bei H2, T5, Pro4 und den kleineren Geschwistern?


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vor 4 Stunden schrieb ThorstenN.:

Stimmt so nicht, schau dir bitte das Video an, dann siehst du es.

Und wenn man das schon in der Vorschau sieht, wird das so auch in der RAW Datei gespeichert. Und ich rede jetzt NICHT von Farben, sondern nur von den Objektivkorrekturen...

Also die in unserem Haushalt eingesetzten Fujifilm Kameras (X30, X70, X-Pro2, X-T2, X-T3, X-H1) speichern definitiv _keine_ RAW-Dateien mit angewendeter Verzeichnungs-, Vignetten- oder CA-Korrektur.
Gruß
Guido

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Tja, wass sollte eine X-H2 denn nun können 🤔

  • deutlich treffsicherer AF bei schlechten Lichtverhältnissen
  • ein fest integrierter Hochformat-Griff wäre nice und würde die H-Reihe deutlich gegenüber den anderen Reihen absetzen. Dabei ist mir schon klar, dass die Kamera dadurch direkt teurer, schwerer und größer wird 😉
  • die Möglichkeit, selbst erstellten Kameraprofile mit ALLEN Parametern auf die SD-Karte zu speichern. Gerade bei der Verwendung der ja mittlerweile zu Hauf verfügbaren JPG-Filmsimulationen ist es IMO sehr ärgerlich, dass der selbst veränderte Weisabgleich nicht mitgespeichert wird. Und die verfügbaren 7 (bzw. 6, weil auf das Standard-Profil möchte ich nicht verzichten) Profilspeicherplätze sind mir einfach zu wenig.
  • als die X-H1 seinerzeit auf den Markt kam, war sie eigentlich für Video prädestiniert. Hier wurde sie mittlerweile durch die X-T4 weit übertroffen. Vielleicht sollte man daher bei der H2 den Schwerpunkt wieder auf die reine Fotografie legen und daher den Autofokus mit Augenerkennung und Treffsicherheit im Low-Light-Bereich so weit wie irgend möglich optimieren. Eine Steigerung des Dynamikumfangs wäre natürlich auch nicht zu verachten 😉
  • ob sich der IBIS gegenüber der X-T4 noch verbessern lässt, ist eine weitere Frage, aber ich schätze mal, dass hier das technisch Machbare schon weitestgehend ausgereizt ist.

Mal schauen, was aus diesen Träumen so wird 😉

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Sicher muss das nichts mit den Produkten zu tun haben, aber vermutlich werden wir auch ein weiteres Produktionsland kennenlernen. Nach Japan und (mit gewisser Entrüstung) China für die Kameras, nach den Phillipinen für Kitobjektive und inzwischen mit der X-E4 auch noch Indonesien für die Kameras wird die Weltreise vermutlich weitergehen.

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Am 17.2.2021 um 12:42 schrieb Treverer:

ein fest integrierter Hochformat-Griff wäre nice und würde die H-Reihe deutlich gegenüber den anderen Reihen absetzen. Dabei ist mir schon klar, dass die Kamera dadurch direkt teurer, schwerer und größer wird 😉

Bitte nicht 😱! Was bringt denn ein solcher Griff gegenüber einem, den man an- und vor allem abschrauben kann? Nichts! Absetzen kann sich die H2 gern durch innere Werte. Ich nutze die H1 mit BG, bin aber auch froh, wenn ich ihn weglassen kann.

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vor 36 Minuten schrieb Tommy43:

Bitte nicht 😱! Was bringt denn ein solcher Griff gegenüber einem, den man an- und vor allem abschrauben kann? Nichts! Absetzen kann sich die H2 gern durch innere Werte. Ich nutze die H1 mit BG, bin aber auch froh, wenn ich ihn weglassen kann.

Yep. Ein optionaler Hochformatgriff macht die Kamera vielseitiger – und macht es möglich, sie ohne Griff zu einem günstigeren Preis einzuführen. Bundles mit Griff lassen sich ja trotzdem schnüren. Nachdem Fuji einen Akku mit höherer Kapazität im Sortiment hat, muss man auch nicht zwingend Platz für weitere Akkus schaffen.

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Ein mechanisch rotierender (Hoch-Quer) Sensor wäre eine Idee von mir 😉

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von zoom
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vor 2 Minuten schrieb Crischi74:

Das Bajonett sollte auch mit drehen. Weil es auch Streulichtblenden gibt welche dem rechteckigen Format angepasst sind.

Und natürlich den Verschluss, den Sucher sowie das rückwärtige Display. Und einen IBIS, sofern vorhanden.

Ich habe da eine ganz heiße Idee: Wäre es nicht eine viel praktischere Lösung, einfach die Kamera zu drehen?

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Ich habe da eine ganz heiße Idee: Wäre es nicht eine viel praktischere Lösung, einfach die Kamera zu drehen?

Oh, wie langweilig! Das ist ja so richtig Old School um nicht zu sagen: Retro!

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Am 9.2.2021 um 19:16 schrieb gscholz:

Also die in unserem Haushalt eingesetzten Fujifilm Kameras (X30, X70, X-Pro2, X-T2, X-T3, X-H1) speichern definitiv _keine_ RAW-Dateien mit angewendeter Verzeichnungs-, Vignetten- oder CA-Korrektur.
Gruß
Guido

Hallo Guido!

Schaue dir von Krolop und Gerst die Objektivreihe 2 Video KRAW VS. JPG mit dem Anders Uschold an.

Dieser spricht auch Fuji an und ist der Meinung die RAW Dateien bei jeder Kamera beriets bearbeitet sind.

Gruß Fritz

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vor 16 Stunden schrieb fritzf:

Hallo Guido!

Schaue dir von Krolop und Gerst die Objektivreihe 2 Video KRAW VS. JPG mit dem Anders Uschold an.

Dieser spricht auch Fuji an und ist der Meinung die RAW Dateien bei jeder Kamera beriets bearbeitet sind.

Gruß Fritz

 

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Am 21.2.2021 um 18:30 schrieb fritzf:

Hallo Guido!
Schaue dir von Krolop und Gerst die Objektivreihe 2 Video KRAW VS. JPG mit dem Anders Uschold an.
Dieser spricht auch Fuji an und ist der Meinung die RAW Dateien bei jeder Kamera beriets bearbeitet sind.

Hallo Fritz,
ja offenbar werden hier Fakten und Meinungen nicht ganz sauber voneinander getrennt. Das bei ca. 10:30 h erwähnte Fuji Zoom-Objektiv, dass vom Weitwinkelbericht bis in den leichten Telebereich ragt und im Weitwinkelbereich keine tonnenförmige Verzeichnung aufweisen soll, kann auf keinen Fall das XF 18-55 sein, denn dass verzeichnet bei 18 mm ausgesprochen gruselig. Das XF 16-55 ist da sicher besser, aber, welches hier genau gemeint ist, bleibt leider rätselhaft.

Dass es bei Panasonic Kameras/Objektiven tatsächlich Kombinationen gibt, bei denen RAW-Dateien mit Korrektur abgespeichert werden, möchte ich doch gerne mal konkret nachgewiesen bekommen.

Ich habe aus dem Video den Eindruck gewonnen, dass Herr Krolob seine Untersuchungsergebnisse aus JPEG und RAW nicht ganz sauber auseinander hält. Mir wird hier auch zu viel vermutet und unterstellt.

Gruß
Guido

bearbeitet von gscholz
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Ich habe es eben selber getestet, die Objektiv Korrekturen werden bei Fuji in der RAW gespeichert. Ich habe mit dem 10-24mm einmal mit eingerastetem Bajonett fotografiert und dann wie der Krolop mit gelöstem Objektiv (so das keine Blende erkannt wurde) eine Gegenprobe gemacht.

Und ja, es ist möglich die Korrektur in C1 zu deaktivieren, trotzdem ist sie vorhanden!

Wenn das Objektiv keine Daten übermittelt ist eine deutliche Kissenverzeichnung zu sehen, wenn die Daten übermittelt werden sind die Linien schön gerade.

Kann jeder gern gegenprüfen. Unterm Strich bedeutet das nichts anderes, als dass was ich schon gesagt habe. RAW sind auch keine  Rohdaten, die gibt es schlicht und einfach nicht. Es ist einfach ein anderes Dateiformat mit Vor- und Nachteilen gegenüber anderen Formaten wie z.B. JPG.

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Zumindest bei den meisten Objektiven schreibt Fuji in die RAWs nur die Arbeitsanweisung für den Konverter, wie korrigiert werden soll, ohne die eigentlichen Rohdaten zu verändern. Mit meinem schon etwas älteren PhotoNinja sehe bei einigen Objektiven deutliche Verzerrungen gegenüber den JPGs.  Dort (bei PhotoNinja) müßte ich die Korrekturprofile selbst anlegen und dann aktivieren. 

LightRoom mag alles mögliche gut können. Aber ein Messinstrument, mit dem man irgend etwas beweisen kann, ist es nicht, da man einige Automatismen  nicht abschalten kann. 

Ich habe natürlich nicht alle Objektive von Fuji und ich habe auch nicht alle, die ich habe, darauf untersucht. Aber bisher habe ich noch nirgendwo gesehen, dass jemand bewiesen hat, das Fuji die Verzeichniskorrektur tatsächlich in den Rohdaten durchführt. 

Was vermutlich gemacht wird, ist das Kompensieren verschiedener Sensoreigenschaften. Ich weiß von einem anderen Kamerahersteller mit Bayersensor, dass vor einigen Jahren die grünen Pixel in den roten und blauen Zeilen unterschiedlche Empfindlichkeit hatten. Möglicherweise wird das Übersprechen zwischen benachbarten Sensorzellen zumindest teilweise kompensiert und wahrscheinlich  werden die fehlenden Werte an den Stellen, wo die PDAF-Sensoren liegen, irgendwie ergãnzt.

bearbeitet von Jürgen Heger
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vor einer Stunde schrieb ThorstenN.:

Wenn das Objektiv keine Daten übermittelt ist eine deutliche Kissenverzeichnung zu sehen, wenn die Daten übermittelt werden sind die Linien schön gerade.

Bei welcher Brennweite hast du das getestet? Bei 10 mm sollte die Verzeichnung deutlich tonnenförmig, nicht kissenförmig sein. Wir haben das Objektiv auch, die RAW-Dateien kann ich heute Abend mal überprüfen. Hast du auch einen anderen RAW-Entwickler getestet, um einen Messfehler in deiner Betrachtung durch C1 auszuschließen?

Gruß
Guido

bearbeitet von gscholz
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vor 1 Stunde schrieb ThorstenN.:

Ich habe es eben selber getestet, die Objektiv Korrekturen werden bei Fuji in der RAW gespeichert. Ich habe mit dem 10-24mm einmal mit eingerastetem Bajonett fotografiert und dann wie der Krolop mit gelöstem Objektiv (so das keine Blende erkannt wurde) eine Gegenprobe gemacht.

Und ja, es ist möglich die Korrektur in C1 zu deaktivieren, trotzdem ist sie vorhanden!

Wenn die Korrektur nicht vorgenommen wird – was in Capture One möglich ist, in Lightroom aber nicht –, dann gibt es keine Korrektur. Dass da eine Korrekturanweisung in den Metadaten steht, die vom Raw-Konverter ignoriert wird, hat keinerlei Einfluss auf das Bild. Die Rohdaten selbst sind sowieso unkorrigiert; eine Verzeichnungskorrektur in den Rohdaten wäre auch technisch gar nicht möglich.

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vor 1 Stunde schrieb gscholz:

Bei welcher Brennweite hast du das getestet? Bei 10 mm sollte die Verzeichnung deutlich tonnenförmig, nicht kissenförmig sein. Wir haben das Objektiv auch, die RAW-Dateien kann ich heute Abend mal überprüfen. Hast du auch einen anderen RAW-Entwickler getestet, um einen Messfehler in deiner Betrachtung durch C1 auszuschließen?

Gruß
Guido

Danke, hast Recht hab es im Kopf verdreht. Natürlich Tonnenförmig und ich habe bei 10mm getestet, weil das die extremste Brennweite ist die ich habe. Da war ich mir sicher, das ich ein Ergebnis sehen würde.

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vor 5 Stunden schrieb gscholz:

Das bei ca. 10:30 h erwähnte Fuji Zoom-Objektiv, dass vom Weitwinkelbericht bis in den leichten Telebereich ragt und im Weitwinkelbereich keine tonnenförmige Verzeichnung aufweisen soll

Erst einmal sagt er das nicht, sondern dass die meisten Nutzer in ihrem Workflow diese Verzeichnung nicht mehr zu sehen bekommen und deswegen begeistert von ihrem nicht extra zu korrigierenden Zoom sind. Den Rest besorgt das ständige Springen zwischen Themen und Beispielen wie am Stammtisch. Schnell hat man sich da auch beim Zuhören mal verhaspelt, was jetzt wie gemeint war.

Zudem gibt es in dem Video auch handwerkliche Fehler, zum Beispiel wird behauptet (ab 13:45), dass das Olympus M.Zuiko 12-40/2.8 optisch vollständig auf Verzeichnung korrigiert wäre, was Quatsch ist, weil es in keinem modernen Standardzoom für spiegellose Systeme mehr gemacht wird.

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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

zum Beispiel wird behauptet (ab 13:45), dass das Olympus M.Zuiko 12-40/2.8 optisch vollständig auf Verzeichnung korrigiert wäre, was Quatsch ist,

Genau. Bei Opticallimits hat es bei 12mm eine Tonne von immerhin 8,5%. Zum Vergleich: das 12er Touit von Zeiss als FB liegt bei 2%.

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