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Next Generation: Was erwartet uns bei H2, T5, Pro4 und den kleineren Geschwistern?


Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb XFLER:

Zumindest habe ich bisher mit Olympus seit 2008 keine Sraubprobleme auf dem Sensor. Bei Fujifilm kenne ich mich mit den Modellen die einen Staubschutz besitzen oder nicht, nicht genug aus.

Also stellst du eine Forderung, ohne zu wissen, ob sie nicht schon längst erfüllt ist. Interessant… 

ALLE Fujis (mindestens seit der E1, meinem ersten Modell) haben eine Reinigungs- bzw. „Staubabschüttel“-Funktion. Ob sie besser oder schlechter funktioniert als bei Olympus, müsste man mit erheblichem Aufwand kontrolliert testen. Ich denke, dass andere Faktoren einen größeren Einfluss haben und klinke mich deshalb aus dieser Geisterdiskussion wieder aus.

 

 

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vor 8 Stunden schrieb mjh:

Eine automatische Sensorreinigung per Ultraschall wie die von Olympus haben Fujis Kameras seit Jahren. 

Dank dir für die fundierte Aussage. Deine Kommentare unterscheiden sich immer wieder angenehm von anderen.

Schnell kommt der erhobene, ausgestreckte Zeigefinger. 

Foren werden oft als Ego shooter benutzt.

Grüße 

Xfler

bearbeitet von XFLER
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vor 8 Stunden schrieb hanshinde:

Also stellst du eine Forderung, ohne zu wissen, ob sie nicht schon längst erfüllt ist. Interessant… 

ALLE Fujis (mindestens seit der E1, meinem ersten Modell) haben eine Reinigungs- bzw. „Staubabschüttel“-Funktion. Ob sie besser oder schlechter funktioniert als bei Olympus, müsste man mit erheblichem Aufwand kontrolliert testen. Ich denke, dass andere Faktoren einen größeren Einfluss haben und klinke mich deshalb aus dieser Geisterdiskussion wieder aus.

 

 

Was nützt eine  Funktion die nicht richtig funktioniert. Staub ist immernoch auf dem Sensor.

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vor 5 Minuten schrieb Fritz mit Witz:

Was nützt eine  Funktion die nicht richtig funktioniert. Staub ist immernoch auf dem Sensor.

Wir haben seit Jahren einen Staubsauger eines renommierten Hausgeräteherstellers im Gebrauch. Trotzdem liegen immer wieder Staub, Krümel und Haare rum. 
Ist der Sauger kaputt?

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 28 Minuten schrieb Fritz mit Witz:

Was nützt eine  Funktion die nicht richtig funktioniert. Staub ist immernoch auf dem Sensor.

So siehts aus...nur Marketinggeschwafel. Sitzt da eine Fee mit dem Stausauger auf dem Sensor? Wo wird denn der Dreck hingeschüttelt? 🤔

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vor 14 Stunden schrieb Tommy43:

das Display mit den Filmsims

...dürfte gern die Touchgesten unterstützen, damit man an einer X-Pro4 zusätzliche 4 Fn-Zugriffe bekommt. Die Auswahlliste bei Funktionen ohne Toggle (direkte Umschaltung an/aus beim Drücken) könnte das kleine Display dann ja auch anzeigen. Auch wäre eine Umschaltfähigkeit des Frontrades wünschenswert, um mehrere Funktionen darauf zu nutzen.

Unter den Bedingungen würde ich sogar das Display akzeptieren, bedaure aber weiterhin die abgeschaffte Umschaltfähigkeit des optischen Suchers zwischen zwei Blickwinkeln in der X-Pro3.

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Meine Wünsche an eine Pro 4 (T- , S- od. H- Serien interessieren mich nicht so sehr) sind

  • Display ändern, folgende Optionen wären mir lieber als das der Pro3 (Prio absteigend)
    • nur InfoDisplay ohne Klappmöglichkeit (mein Favorit)
    • Display komplett weglassen
    • Display ala E4 od. T3
    • festes Display
  • Konnektivität zu Computer/mobilen Endgeräten verbessern, z.B. für Menü(vor)einstellungen; wäre insbesondere dann wichtg wenn die zwei letzt genannten Displayoptionen umgesetzt werden würden
  • IBIS (finde ich für z.B. Landschaftsaufnahmen bei wenig Licht [abends od. morgens] und kleinen Blenden schon sehr hilfrech)
  • Gehäuse/Knöpfe hochwertig und auf Fotografie fokusiert
  • Gehäuse gerne etwas verkleinern
  • AF-C/Serienbild/Video könnte, aus meiner Sicht, zu Gunsten der o.g Wünsche entfernt werden
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Ich habe mich ja gerade von meinen beiden Pro3 getrennt, um den Weg zur 50s zu ebnen, aber Wünsche für eine X-Pro4 hätte ich. Sie unterscheiden sich allerdings sehr deutlich von denen, die @mattpix gerade beschrieben hat:

  • IBIS, einfach zur Erweiterung der fotografischen Möglichkeiten
  • Auflösung gerne höher, wenn aufgrund technischen Fortschritts ohne Einbussen in der Bildqualität machbar
  • Gehäusegröße wie bisher, Möglichkeit zum Nutzen eines Handgriffs (MHG) beibehalten
  • Display wie bisher, erweitert um die Möglichkeit des seitlich Kippens
  • Infodisplay kann weg
  • Video brauche ich nicht, also zumindest die Bedienelemente dafür so gestalten, dass sie beim Fotografieren nicht stören
  • AF nach dem dann aktuellen Stand der Technik (zu schnell kann ein AF nie sein...)

Als schwierig sehe ich die Akkufrage. Der bisherige NP126(S) war ja so kompakt, dass er selbst in eine X100 passte. Der neue Akku (NPW235 der X-T4 und GFX 100s/50s) ist schon deutlich größer, was die Verwendung in den physisch kleineren Gehäusen erschwert. Mittelfristig wäre natürlich ein neuer Akkutyp kein Problem, dann aber am liebsten wieder einheitlich.

Und wo wir gerade beim Thema Akku sind: das Doppelladegerät sollte bei einer Kamera in diesem Preisbereich zum Lieferumfang gehören.

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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

...dürfte gern die Touchgesten unterstützen, damit man an einer X-Pro4 zusätzliche 4 Fn-Zugriffe bekommt.

Stimmt. Das mag ich an der X-T100 auch :) 
Zusätzlich gibt es noch ein paar Button in den Displayecken, die nicht zu unterschätzen sind.

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Den sexistischen Beitrag konnte ich nicht mehr lesen. Ansonsten ein bisschen viel Aufregung um einen leicht missglückten Beitrag.

Ich habe in 10 Jahren Fuji vor drei Wochen das erste Mal einen Sensor mit einem Swap gereinigt. Alles kein Ding.

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Nächster Transparenz-Beitrag der Moderation:

Ein User hat um Löschung seines Accounts gebeten, nachdem ich ihn dazu aufgefordert habe, bitte keine weiteren sexistischen Sprüche zu posten.

Jetzt gerne wieder zum Thema:

Next Generation: Was erwartet uns bei H2, T5, Pro4 und den kleineren Geschwistern?

Gruß
Andreas

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vor 4 Minuten schrieb forensurfer:

Reicht für 8k (ohne DCI), ist so zukunftssicher. Für mich persönlich aber zu viel. Evtl hat die zweite gerumorte H2 einen anderen Sensor mit weniger Pixel. 

Sony bietet die A7 auch in mehreren Versionen an, S mit weniger Auflösung, R mit vielen MP und die normale in der Mitte. Unwahrscheinlich, da noch nie geschehen bei Fuji, aber schön wäre es.

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Ich kann mir gut vorstellen, dass Fuji sich soweit möglich sehr genau anschaut, wie gut diese Strategie für Sony funktioniert. Ein Bekannter von mir hat diese 12-Megapixel-Kamera, die für Video optimiert ist. Die schafft sagenhaft ISO-Werte, die Fotoauflösung ist natürlich bescheiden. Aber für seinen Zweck ist das genau das richtige Werkzeug.

Sony ist allerdings ein Unternehmen in einer ganz anderen Größenordnung, und ob Fuji da mithalten kann und will, ist eine ganz andere Frage.

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vor einer Stunde schrieb forensurfer:

Vor knapp drei Jahren gab es ja Gerüchte über einen Sony IMX570 mit 40 Megapixeln – auch ein stacked Sensor. Allerdings hätte dieser Sensor im APS-C-Format nur 32 Megapixel aufgelöst – es wäre ein Überformatsensor gewesen. 32 Megapixel reichen nicht für 8K (dafür wären 39 MP nötig), womit dieser Sensor wohl aus dem Spiel ist. Zudem hat man seit den ersten Gerüchte nichts mehr vom IMX570 gehört. Vielleicht hatte ja Sony selbst ein Fake-Datenblatt ’rumliegen lassen, um zu sehen, wer plaudert. Was natürlich auch für das geleakte IMX671-Datenblatt gelten könnte.

40 Megapixel passen noch besser zu 8K-Video als 43 Megapixel. Bloß gibt es bislang kein Sensor-Gerücht, das dazu passt.

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vor einer Stunde schrieb Mattes:

Ein Bekannter von mir hat diese 12-Megapixel-Kamera, die für Video optimiert ist. Die schafft sagenhaft ISO-Werte, die Fotoauflösung ist natürlich bescheiden.

... Genau... die Profi-Kameras vor 12 Jahren haben ja auch nur bessere Höhlenmalereien geschafft... mit 12 MP oder max 20MP.... Aber was red ich.... ich hab ja keine Ahnung....

Dann schaut eben hier nochmal, ändern können wir eh nicht was kommt... der dämliche Markt regelt das schon... und der ist verstrahlt von höher, schneller, weiter und mehr....

 

bearbeitet von ThorstenN.
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Ich halte die schönen 12 Megapixel für ziemlich überbewertet. Natürlich haben sie technische Vorteile wie Schreibgeschwindigeit, Datenmengen, blackoutfreie Sucher, kein Überhitzen... Aber sobald man mal höher aufgelöste Bilder sauber auf 12 Megapixel runterskaliert hat, stellt man fest, dass die höher aufgelösten Kameras mit zunehmender Beseitigung aller Nachteile einfach mehr Möglichkeiten bieten.

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Diesen Aufsteller (ca. 80X200cm) und das Porträt von unserer bildhübsche Praktikantin machte ich im Jahr 2008 mit EOS 350D mit 8 Megapixeln. Ich hatte sogar, viel größeren Banner daraus gedruckt für Hausfassade, in ca. 1,5 X 3 Meter Größe.

Das Foto hier selbst ist mit einer sehr schlechten Kamera gemacht, daher kann man die Qualität nicht gut erkennen.

Natürlich musste ich einiges bearbeiten aber die Auflösung war trotzdem (knapp) ausreichend. Hätte ich damals eine 40 MP Kamera wäre ich natürlich sehr glücklich. 🙂

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bearbeitet von zoom
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Natürlich konnte man auch mit weniger Auflösung gute Bilder produzieren. Ich war zu meiner Tierfotozeit lange mit Nikon D2Hs unterwegs, die hatte 4,1 MP. Dennoch ist der technische Fortschritt unbestreitbar und die Verbesserung der technischen Bildqualität ein Resultat.

Der Sprung von der D3 (12 MP) auf die D800 (36 MP) war damals deutlich sichtbar, ebenso ist es der Sprung von den kleinen Fujis (X-Pro3 und H1, also 26 bzw. 24 MP) auf die GFX (in meinem Fall mit 51 MP). Dieser Sprung ist weder auf jedem Bild erkennbar noch sind solche Auflösungen für jeden Zweck geeignet.

Den Fortschritt zu leugnen halte ich für ebenso unnötig, wie jeder Neuerung hinterher zu laufen. 

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