Next Generation: Was erwartet uns bei H2, T5, Pro4 und den kleineren Geschwistern?

[Gast]

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vor 50 Minuten schrieb AS-X:

Eine konfigurierbare Selbstauslöserzeit, oder zumindest noch 5 Sekunden als Option wäre nett. 

Das wäre tatsächlich ein sinnvolles Feature.

[Prantl Christian]

agi78

1KG Stative sind doch Mist.

Da muss ich dir völlig recht geben, muss mein Stativ wechseln 1 Kg von Sirui T-025K 200 euro bezahlt ist allerdings teilweise unbrauchbar habe ein mini Genesis ABT mit Kit abgesehen von der höhe ist es extrem stabil sehr kein wenn geschlossen 21 cm wie eine Optik und hat ein Gewicht von 1.20 kg das werde ich dann immer mitnehmenden.

Werde mir mal mit ruhe das Sirui Et-2204 denke eine andere Liga ansehen da ich einen Händler habe der macht mir Gute Angebote.

Entschuldige mich wegen den Ausrutscher nicht mehr im tema Nest Generation.

Ein Danke Christian

bearbeitet 4. Oktober 2021 von Prantl Christian

[AS-X]

vor 39 Minuten schrieb Prantl Christian:

agi78

1KG Stative sind doch Mist.

Da muss ich dir völlig recht geben, muss mein Stativ wechseln 1 Kg von Sirui T-025K 200 euro bezahlt ist allerdings teilweise unbrauchbar habe ein mini Genesis ABT mit Kit abgesehen von der höhe ist es extrem stabil sehr kein wenn geschlossen 21 cm wie eine Optik und hat ein Gewicht von 1.20 kg das werde ich dann immer mitnehmenden.

Werde mir mal mit ruhe das Sirui Et-2204 denke eine andere Liga ansehen da ich einen Händler habe der macht mir Gute Angebote.

Entschuldige mich wegen den Ausrutscher nicht mehr im tema Nest Generation.

Ein Danke Christian

Ich will auch noch mal kurz off topic etwas beitragen: Ich habe seit 4 Jahren als mobiles Reisestativ ein Sirui T-024X Carbon (knapp unter 1kg) und das ist definitiv kein Mist. Es hat natürlich seine Grenzen, aber ich habe damit auch schon bei vollem Beinauszug LZ Belichtungen im Minutenbereich gemacht. Da darf dann sicher kein starker Wind etc. dazukommen, aber das geht sonst sehr wohl.

[Prantl Christian]

Vielleicht mein Fehler auf zu hohe höhe setzen werde mal versuchen etwas niederer zu setzen und den Foto Rucksack unten am Stativ befestigen.

Das Problem ist genau der Wind, keine Ahnung hatte letztes mal ziemlich viele Fotos verwackelt das geht mit den Kleinem Genesis besser ist viel stabiler aber die maximale höhe von 50 cm begeistert weniger.

ein Danke Christian

 

[Gast]

vor 15 Minuten schrieb AS-X:

Ich will auch noch mal kurz off topic etwas beitragen: Ich habe seit 4 Jahren als mobiles Reisestativ ein Sirui T-024X Carbon (knapp unter 1kg) und das ist definitiv kein Mist.

Ich meinte damit nicht, dass diese Stative generell Mist sind. Es gibt auch sehr hochwertige Stative in dieser Gewichtsklasse. Aber gerade in der Landschafts- und Naturfotografie sind sie eben nur sehr eingeschränkt geeignet sobald die Bedingungen nicht 20 Grad und Sonnenschein sind..

[AS-X]

vor 6 Minuten schrieb agi78:

Ich meinte damit nicht, dass diese Stative generell Mist sind. Es gibt auch sehr hochwertige Stative in dieser Gewichtsklasse. Aber gerade in der Landschafts- und Naturfotografie sind sie eben nur sehr eingeschränkt geeignet sobald die Bedingungen nicht 20 Grad und Sonnenschein sind..

War auch mehr als Antwort auf Christians Beitrag gedacht, hatte dich nicht so verstanden. Klar ist auch das die Knirpse Grenzen haben, aber sie sind doch oft besser als kein Stativ, haben in einigen Bereichen aber auch dank IBIS etwas an Relevanz verloren. 
Ich habe mir das damals übrigens zugelegt nachdem Hans-Peter Schaub in der Naturfoto über den Nutzen dieser modernen Kleinstative aus Carbon in der Landschafts- und Naturfotografie geschrieben hat.
Aber der Trend geht bei mir ja auch zum Viertstativ 🤪, so das wir besser wieder zum eigentlichen Thema zurück kommen sollten.  

[FxF.jad]

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Next Generation: Was erwartet uns bei Sirui, Manfrotto, Carbon und den kleineren Geschwistern? 

[Doc_Dree]

vor 21 Minuten schrieb FxF.jad:

Next Generation: Was erwartet uns bei Sirui, Manfrotto, Carbon und den kleineren Geschwistern? 

Sub-1-Kilo-Stativ mit 40 MP und integriertem Batteriegriff.

[Allradflokati]

vor 18 Stunden schrieb AS-X:

Eine konfigurierbare Selbstauslöserzeit, oder zumindest noch 5 Sekunden als Option wäre nett. 

👍 Das wäre sehr nett von Fuji 😁 ...

Die 2 Sekunden reichen bei kurzen Brennweiten, aber die 10 Sekunden sind doch eher dafür gedacht, für Gruppenbilder selber ins Bild zu laufen.
5 Sekunden für schwere Tele-Objektive halte ich durchaus für sinnvoll.

[EchoKilo]

Für das Schwarzbild bei Langzeit-Aufnahmen: bitte auch hier (Schwarzbild) einen Countdown einblenden, nicht nur im ersten Teil.

[(s)printen]

vor 6 Minuten schrieb EchoKilo:

Für das Schwarzbild bei Langzeit-Aufnahmen: bitte auch hier (Schwarzbild) einen Countdown einblenden, nicht nur im ersten Teil.

sehr guter Vorschlag! Das wäre eine wohltuende Verbesserung.

[HerrP]

Am 5.10.2021 um 10:42 schrieb EchoKilo:

Für das Schwarzbild bei Langzeit-Aufnahmen: bitte auch hier (Schwarzbild) einen Countdown einblenden, nicht nur im ersten Teil.

100% Zustimmung! 👍

[R@lf]

Am 5.10.2021 um 10:42 schrieb EchoKilo:

Für das Schwarzbild bei Langzeit-Aufnahmen: bitte auch hier (Schwarzbild) einen Countdown einblenden, nicht nur im ersten Teil.

Ich musste gerade erstmal ausprobieren, um zu wissen, was gemeint ist - und ja, das nervt ja wirklich🙄

Also Schwarzbildcountdown +1

[MightyBo]

Am 5.10.2021 um 10:42 schrieb EchoKilo:

Für das Schwarzbild bei Langzeit-Aufnahmen: bitte auch hier (Schwarzbild) einen Countdown einblenden, nicht nur im ersten Teil.

Das ist bei der GFX100s bereits so. Damit wird es sicher auch in neue Kameras kommen oder in Alte per Firmware.

Peter

[EchoKilo]

vor 6 Minuten schrieb MightyBo:

Das ist bei der GFX100s bereits so. Damit wird es sicher auch in neue Kameras kommen oder in Alte per Firmware.

Peter

Dein Wort in Fujis Gehörgang!

https://www.fuji-x-forum.de/topic/36403-firmware-wünsche-crossover/?do=findComment&comment=894065

(2018) 

[Gast]

Am 2.10.2021 um 15:55 schrieb Dare mo:

Ich kann da @Tommy43 und @AS-X zustimmen. Ich sehe einen integrierter Batteriegriff nur für solche Nutzer sinnnvoll, welche ständig die Kamera im Dauereinsatz haben und so die Power von zwei Akkus brauchen und oft auch im Hochformat fotografieren. Das trifft also auf eine sehr kleine Klientel zu, wie z.B. Profifotografen im Sportbereich.

Für den Otto-Normal-Fotografen ist ein Batteriegriff nur in bestimmten Fällen von nutzen und da macht es durchaus Sinn, dass man ihn nur bei Bedarf anschraubt. Darum sollte ein BG immer eine Option sein und kein fest verbautes Teil.

...

Die Zielgruppe, für die R3 gedacht ist, macht das hauptberuflich aber für mich als Amateur und Hobbyfotografen macht ein BG keinen Sinn. Ich denke das trifft auf eine große Zahl der üblichen Fotografen zu. Wenn ich etwas mehr "Strom" brauche, habe ich einen Zweitakku immer dabei, da brauche ich keinen BG. Auch schieße ich nicht in kürzester Zeit, hunderte Bilder im Hochformat. Das sind wie schon gesagt, sehr spezielle Einsatzszenarien für eine sehr überschaubare Klientel.

Vielleicht will Fuji in dem Bereich eine Duftmarke hinterlassen?

Ich bin allerdings auch kein Freund von integrierten BGs, wenn es aber subtil und mit nachvollziehbarem Mehrwert so kommt, sehe ich mir das Teil dennoch mal an.

Ich habe eine H-1 IMMER ohne BG (und liebe es so) und an der anderen MANCHMAL einen dran.

Am 2.10.2021 um 15:55 schrieb Dare mo:

Und wenn es um die Wärmeabfuhr geht, wie es auch schon mal erwähnt wurde, dann wäre ich ebenfalls raus. Denn ich brauche keine Kamera mit 8K. Ich brauche überhaupt keine Videokommponente, aber leider bekommt man dies heutzutage "gratis" dazu.

Aber warum gibt es 8K? Nun wegen der hohen Videoauflösung alleine wohl kaum, denn TV und Monitore, sowie Bearbeitungsprogramme für 8K sind noch sehr rah. Nein, es geht wohl darum, dass man bei einem 8K Video, nun die Möglichkeit bekommt, Standbildaufnahmen in 4K Auflösung zu bekommen. Sozusagen ein Ultra-Highspeed-Serienbildmodus, mit dem man nun aus jedem gewünschten Frame, die für sich perfekte Aufnahme herausnehmen kann und so ein hochauflösendes Bild bekommt.

Das ist zwar ein nettes Gimmik, aber ganz ehrlich? Braucht man das als Hobbyknipser? Also ich nicht. Ich möchte weiterhin Fotografieren und nicht filmen. Ich möchte gezielt ein Bild kreieren und bestimmte Momente festhalten. Wenn ich filmen möchte, dann nehme ich eine klassische Videokamera. Das reicht mir als Hobbyfotografen. 8K sehe ich für Leute gut, welche das professionell brauchen z.B. für "echte" Filmaufnahmen oder Filmbeiträge im TV oder für Auftritte im Internet, also Leute die sich beruflich im Mediensektor bewegen. Die haben auch das nötige Equipment zur Berabeitung, für mich als 08/15 Kunden macht es keinen Sinn, denn ich bräuchte dann auch wieder andere Speichermedien, schnellere Hardware (PC / Laptop / TV) was auch ganz schön ins Geld geht, "nur" damit ich jetzt auch eine Kamera habe, die 8K kann. Nö, das brauch ich nicht, darf haben wer das wirklich braucht, der hat dann sicherlich auch den passenden Geldbeutel dazu. 😉

und nochmal - vielleicht will Fuji mit der X-H2 in dem Bereich zeigen, dass sie es auch können.

Zum "stills grabben" - das sieht meist nicht gut aus. wenn mit 180 Grad gefilmt wird, sind die einzelnen Frames gerne verwaschen (einfach mal beim nächsten Videoabend auf Pause drücken) - deswegen gibt es Leute (wie mich), die bei Filmproduktionen Fotos machen.

Am 3.10.2021 um 19:13 schrieb Tommy43:

Können wir dann bitte mal zum Thema zurückkehren? Ursprung für diese kleine Eskalation war ja die Frage nach dem angeschweißten BG bei der H2 wegen Wärmeabfuhr etc.. Die Argumente sind ja ausgetauscht. Und mehr als das, … leider. Gefühlt mit Vorteil für separaten BG. Soll mir recht sein, wenn es so käme.

Habe ich so nicht rausgelesen - nicht jeder, der nichts dazu schreibt, ist der Meinung sie müssen groß und klobig werden.

Am 3.10.2021 um 19:13 schrieb Tommy43:

Anderes Thema: Eine H2 wird ja das Topmodell werden. Frage ist, was macht die einstellige T-Reihe? Wird die weiter wachsen wie bisher seit der T1 bis hin zur T4? Fände ich nicht gut. Ok, auch da wieder die Frage, was erfordert Video? Ansonsten ist ja der IBIS verkleinert worden und man könnte eigentlich bei der T wieder etwas abrüsten, was Größe und Gewicht angeht. Das würde ich begrüßen.

Zu einer T5 in der Größe der T1 wird es wohl leider nicht reichen.

Back to the roots, vollwertige DSLM aber kompakt. 

Da bin ich voll bei Dir. Die T-1 hat einen super Formfaktor. Eine T-5 in der Grösse (mit IBIS und 2 Kartenslots) wäre ein Träumchen.

Am 4.10.2021 um 12:55 schrieb Rolf T.:

Die X-T1 hatte für mich die ideale Größe.

👍

Am 4.10.2021 um 13:06 schrieb agi78:

Ich hoffe die X-T5 ist genauso groß wie die X-T4, bekommt aber den Griff der X-H1.

das wäre ein absoluter Albtraum. Dann bist Du ein "H" Kunde (man kann auch beides - jeweils für seinen Einsatzzweck - gut finden).

[Gast]

vor einer Stunde schrieb rachmaninov:

das wäre ein absoluter Albtraum. Dann bist Du ein "H" Kunde (man kann auch beides - jeweils für seinen Einsatzzweck - gut finden).

1. Nein ist es nicht. Oder sind die Griffe der Nikon Z6,  Panasonic S5, Canon R, Sony A7iii... für dich etwa auch ein "Aptraum"? Eine Kamera braucht (gerade mit schweren Objektiven) einen ordentlichen Griff um gut, sicher und bequem in der Hand zu liegen. Bei der X-T4 als derzeitigem Spitzenmodell (die X-H1 mit der alten Sensorgeneration ist das in 2021 nicht) ist das leider nur mit Zusatzgriff (halbwegs) der Fall.

2. Nein bin ich nicht. Denn ich brauche kein Schluterdisplay, will aber auf gar keinen Fall auf das Rad zur Belichtungskorrektur verzichten.

Daher: X-T5 mit einem gescheiten Griff. Punkt.

[DRS]

vor einer Stunde schrieb agi78:

Eine Kamera braucht (gerade mit schweren Objektiven) einen ordentlichen Griff um gut, sicher und bequem in der Hand zu liegen.

Wer einen braucht, kann sich doch einen dazu kaufen. Ich bin mit der T4 zufrieden und wenn ich das größte Fuji Glas drauf habe, dann ist eh eine Hand unterm Objektiv. Das machen aber auch Fotografen so, die andere Systeme benutzen. Wer es größer und schwerer mag, der kann sich doch den optionalen BG kaufen. 

Es gibt ja auch bei Fuji nur ein etwas schwereres Objektiv.

[Tommy43]

vor 1 Stunde schrieb agi78:

will aber auf gar keinen Fall auf das Rad zur Belichtungskorrektur verzichten.

Dachte ich auch erst. Geht gar nicht. Hat ja auch Wellen geschlagen, als die H1 rauskam. Bis ich die H1 dann gekauft hatte. Das hintere Rad so programmieren und gut ist. 

[tomassini]

vor 16 Minuten schrieb DRS:

Es gibt ja auch bei Fuji nur ein etwas schwereres Objektiv.

https://fujifilm-x.com/global/products/lenses/xf200mmf2-r-lm-ois-wr/

[DRS]

vor 3 Minuten schrieb tomassini:

https://fujifilm-x.com/global/products/lenses/xf200mmf2-r-lm-ois-wr/

Das ist leider nicht meine Preisklasse und ich würde aber auch damit an der X-S10 klarkommen.

[l0c]

Ich benutze die XT4 fast täglich mit dem 100-400, ohne Zusatzgriff. Ich find den Griff ehrlich gesagt okay. Die XT2 war da noch etwas zu flach für meinen Geschmack, die XT4 trifft nen Sweetspot für mich. Und wie DRS schon sagt, solche Objektive erfordern eh ne Hand drunter…

wär aber dennoch an einer H2 interessiert eben weil ich das Rad für die Belichtungskorrektur in 2 Jahren noch nicht nicht einmal benutzt habe, ein Schulterdisplay aber ganz nett fänd.

[AS-X]

vor 2 Stunden schrieb agi78:

will aber auf gar keinen Fall auf das Rad zur Belichtungskorrektur verzichten.

 

Das habe ich auch lange gedacht, ich fand sogar die +/- 3 EV Korrekturräder der X-E2 deutlich besser als die +/- 2 der zB. E1. 
Mit der H1 und ihren zwei Rädern für Zeit und Blende habe ich meine Arbeitsweise primär auf M umgestellt und betrachte das Korrekturrad heute nur noch als historische Reminiszenz. Hübsch, aber sinnlos. 

[l0c]

vor 38 Minuten schrieb AS-X:

Das habe ich auch lange gedacht, ich fand sogar die +/- 3 EV Korrekturräder der X-E2 deutlich besser als die +/- 2 der zB. E1. 
Mit der H1 und ihren zwei Rädern für Zeit und Blende habe ich meine Arbeitsweise primär auf M umgestellt und betrachte das Korrekturrad heute nur noch als historische Reminiszenz. Hübsch, aber sinnlos. 

Die Sache mit dem Korrekturrad ist doch eh: wenn man nicht im 100% Automatikmode fotografiert, ist Belichtungskorrektur völlig nutzlos… in der Regel hab ich nur einen Parameter, den ich während des fotografierens verstelle. Wenn ich zB Vögel im Flug fotografiere, ist meine Zeit und Blende fix und ich dreh die ISO nach Bedarf. Bei Landschaften bleibt die ISO und Blende fix und ich dreh an der Zeit - und da es bei Fuji sowieso für alles ein eigenes Rad gibt ersetzen die die Bekichtungskorrektur zu 100%. Und wechsel ich den Spot oder das zu fotografierende Objekt, überdenke ich die Belichtung eh jedes mal aufs Neue.

[Photoweg]

für mich als Jpeg-Knipser ist das Korrekturrad unverzichtbar PUNKT

ich brauche es nicht immer aber sehr häufig bei Motiven mit stärkeren Helligkeitsunterschieden.
Da habe ich meine Erfahrungs"werte" die intuitiv einsetze

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