Jump to content

Next Generation: Was erwartet uns bei H2, T5, Pro4 und den kleineren Geschwistern?


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 2 Stunden schrieb looks:

Ich wünschte mir, dass Fuji endlich eine reine Fotokamera macht ohne dem Video schnickschnack und die Kamera voll auf das Fotografieren konzentriert ist.

Das hatte ich mir auch gewünscht, weil ich Video gar nicht nutze. Allerdings hab ich mir dann auch sagen lassen müssen, dass durch Video die Kameras auch leistungsfähigere Prozessoren und Datenverarbeitung haben.

Wenn ich mir die 40 MB/s Schreibgeschwindigkeit meiner EOS 6D ansehe und nun das mehrfache meiner R6, dann hat das durchaus Vorteile. Auch eine bessere Kühlung für Langzeitaufnahmen dürfte mit Video eher im Fokus der Entwicklung stehen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb looks:

Ich wünschte mir, dass Fuji endlich eine reine Fotokamera macht ohne dem Video schnickschnack und die Kamera voll auf das Fotografieren konzentriert ist.

So in diese Richtung gehen meine Wünsche: eine Cam etwa so groß wie die XS 10, ohne Ibis, die dafür Platz bietet für einen vernünftigen Sucher. Die ideale Cam für Lanschaftsfotos, eine Art XT1 mit der Technik der XT3

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 44 Minuten schrieb vidalber:

So in diese Richtung gehen meine Wünsche: eine Cam etwa so groß wie die XS 10, ohne Ibis, die dafür Platz bietet für einen vernünftigen Sucher. Die ideale Cam für Lanschaftsfotos, eine Art XT1 mit der Technik der XT3. 

Für solche Produkte, die sich für den Hersteller nicht rechnen, gibt’s ja vielleicht eine Möglichkeit. Setzt Euch mit Fuji zusammen und entwickelt eine Crowd-Funding-Kampagne: Wenn sich genug Interessenten finden, die ihr Interesse mit Geld unterfüttern, baut Fuji das gewünschte Modell.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich wuerde mir eine X80 wuenschen. Ricoh verkauft seine GR3 gut, warum sollte Fuji nicht ein Konkurrenzprodukt erfolgreich verkaufen? Man nehme den Formfaktor der X70 mit Tilt/Flip Screen, aktuellen Sensor, OIS und einem kleinen, abnehmbaren EVF.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb mjh:

Für solche Produkte, die sich für den Hersteller nicht rechnen, gibt’s ja vielleicht eine Möglichkeit. Setzt Euch mit Fuji zusammen und entwickelt eine Crowd-Funding-Kampagne: Wenn sich genug Interessenten finden, die ihr Interesse mit Geld unterfüttern, baut Fuji das gewünschte Modell.

Hat es bei Fuji schon so etwas gegeben? Ich fürchte, die Aussichten auf Erfolg sind gering.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb vidalber:

Hat es bei Fuji schon so etwas gegeben? Ich fürchte, die Aussichten auf Erfolg sind gering.

Die Wiederholung von Dingen die man gerne anders hätte aber auch....

zumindest solange, wie du nicht mehrere Tausend Menschen findest, die das gleiche wollen und bereit sind, da für ein erkleckliches Sümmchen zu zahlen!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 11 Stunden schrieb mjh:

Für solche Produkte, die sich für den Hersteller nicht rechnen, gibt’s ja vielleicht eine Möglichkeit. Setzt Euch mit Fuji zusammen und entwickelt eine Crowd-Funding-Kampagne: Wenn sich genug Interessenten finden, die ihr Interesse mit Geld unterfüttern, baut Fuji das gewünschte Modell.

Die Problematik besteht leider darin, dass sich jeder etwas anderes unter einer "Minimal-Fotokamera" vorstellt.
Wenn man besispielsweise komplett "Retro" gehen würde, sind dann auch keine Symbole im Sucher eingeblendet, sondern nur die Zeit, Blende, und eine Lichtwaage. ISO wäre schon zu modern und P-A-S-M ginge vielleicht noch.
Die LED-Leiste, die Fuji früher verbaut hatte, brauchte auch keine Lichtwaage - das wäre sogar echt "Fuji-Retro" 😁.
Diese Anzeige konnte ich auch "ablesen", bzw. die Bedeutung erkennen, wenn ich mich auf das Sucherbild und das Motiv konzentriert habe.
Das schöne daran war ja, dass es für die Verschlußzeit und die Blende eine eigene LED-Leiste außerhalb des Sucherbildes gab, und im mauellen Modus bei Über- oder Unterbelichtung halt eine der LEDs ober- oder unterhalb der eingestellten Zeit blinkte.
Das war extrem informativ - und soetwas wünsche ich mir auch wieder in einer neuen Kamera.
Die ganzen "Gimmik-Symbole" lenken doch nur vom Motiv ab ;) ...
Natürlich kann mann alle Symbole für den Sucher/LCD abschalten und auch bei der H1 z.B. kann ich im Sucher beim Drücken auf "DISP/BACK" das Sucherbild verkleinern, aber dann sind auch bei normaler Symbolgröße noch die Lichtwaage und das Histogramm (huch, das ist ja viel zu modern 😧) sichtbar.

Allein daran - meiner persönlichen Prefernz - seht ihr, dass es schwierig werden würde, den kleinsten gemeinsamen Nenner zu bekommen, wenn sich Tausende Geldgeber über die Ausstattung einig werden müssen!
Wenn ich dann irgendwann einmal den Eurojackpot mit 50 Milionen knacke, habt ihr aber schlechte Karten!
Dann lasse ich mir mein eigenes Modell bauen 😁!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich träume jetzt mal.

Ich schliesse meine Kamera an den Computer an, rufe das Konfigurationsprogramm auf und lege fest was ich wo und wie im Sucher sehen will.

Dies natürlich an meiner neuen modular aufgebauten Kamera die ich mir mit der passenden Sucher- und Displayvariante gekauft habe.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 28 Minuten schrieb snooopy:

Für die Fuji X-H2 ist die Vorgabe relativ einfach.. siehe Sony Alpha 1 die Feature erwarte ich in einer Kamera, die als Flaggschiff im APS-C Bereich gelten soll und sich noch dazu irgendwo von den Schwesterkameras im eigenen Hause abheben muss.... 

Oh ha, dann wird sie mit geschätzten 3500€ bestimmt ein Verkaufsschlager ;) ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Allradflokati:

Oh ha, dann wird sie mit geschätzten 3500€ bestimmt ein Verkaufsschlager ;) ...

Zumindest könnte man irgendwo einen Höheren Preis rechtfertigen, momentan scheint Fuji einen anderen Weg zu gehen und streicht Funktionen und Tasten damit sich die Kameras unterscheiden... dazu kommt noch die Konkurrenz, Sony darf man nicht unterschätzen. Fuji hat Glück, dass Sony im APS-C Bereich etwas schläft und diesen nebenbei betreibt.... 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Leider wird der Fotomarkt von der Handy-Fotografie von unten "weggefressen"!

Die Hersteller geben sich doch kaum noch Mühe, wirkliche Einsteiger-Modelle zu einem, für ALLE, erschwinglichen Preis zu bauen.

Wenn ich sehe, was sogenannte "Einsteiger-Modelle" heute kosten....   dafür hätte ich mir früher einen Gebrauchtwagen gekauft!

Somit erschließt man sich neue Märkte, hochpreisige Starter-Kits und Kameras jenseits der 2.000 € Marke sind ja keine Seltenheit mehr, dazu dann noch die "Maschinen" für den "engagierten Amateur", die dann locker das Doppelte und mehr kosten dürfen....

Es hat natürlich Alles seine Berechtigung, und solange eine ausreichende Menge bereit ist, das zu zahlen, dann ist das Marktwirtschaft!

Leider wird dadurch die Menge X abgehängt, die kein Lifestyle-Produkt wollen (oder brauchen), die KEINE Videos drehen wollen, und die sich nicht durch diverse Menüs und Untermenüs quälen wollen.

Es würde einem Hersteller bestimmt nicht schaden, wenn er ein oder zwei Kameras mit "Alleistellungsmerkmal" im Programm hätte, die qualitativ gut sind, viele sinnbefreite Features weglässt, dafür einen attraktiven Preis haben und sich auf das Wichtigste beschränken: Den Moment in einem schönen Bild festhalten!

Es wäre bestimmt nicht nur die "Old School Fraktion", die sich eine solche Kamera zulegen würde! Ich glaube, es wächst auch immer wieder eine Generation von Fotografie-Begeisterten nach, die sich nach einem gewissen Retro-Gefühl sehnen.

Darüber hinaus denke ich auch, daß ein solches Modell nicht ein jährliches Update benötigt, wie es manchmal bei Anderen der Fall ist. Einmal gut und halbwegs zukunftssicher produziert, die Fangemeinde würde lange Spaß daran haben! 

bearbeitet von Achimsky
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb Achimsky:

Die Hersteller geben sich doch kaum noch Mühe, wirkliche Einsteiger-Modelle zu einem, für ALLE, erschwinglichen Preis zu bauen.

Wenn ich sehe, was sogenannte "Einsteiger-Modelle" heute kosten....   dafür hätte ich mir früher einen Gebrauchtwagen gekauft!

Nun ja .... gerade Fuji bietet hier doch einiges und zwar deutlich unter dem Preis eines Handys mit guter Kamera :) 

Nur telefonieren kann man mit den Kameras halt nicht ... aber mit dem Handy macht das ja auch kaum jemand.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb frankophil:

Ich schliesse meine Kamera an den Computer an, rufe das Konfigurationsprogramm auf und lege fest was ich wo und wie im Sucher sehen will.

Und konfiguriere sie gleichzeitig komplett am PC (z.B. C1-C4 bei der S10), nutze dabei eine leicht bedienbare App am PC oder IPad mit  copy and paste, kann mir mehrere C1-C4 Konfigurationen anlegen, die ich ganz fix vor einem Ausflug überspielen kann.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Ideen sind wirklich interessant, doch seht ihr wirklich ein Interesse an Computern, die Bilder aufnehmen?

Die haben wir ja bereits und das in einer Verpackung, die mir das Fotografieren erleichtert und mich nicht zwingt, das Aufnahmegerät zu programmieren....

Was ich allerdings tatsächlich vorteilhaft finden würde, wenn ich bestimmte Rubriken im Menü deaktivieren könnte, wenn ich es nicht benötige.

Die T4 mit dem Umschalter für Foto und Video und individuelle Menüanzeigen ist da schon ein guter Anfang!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Achimsky:

[...] Es würde einem Hersteller bestimmt nicht schaden, wenn er ein oder zwei Kameras mit "Alleistellungsmerkmal" im Programm hätte, die qualitativ gut sind, viele sinnbefreite Features weglässt, dafür einen attraktiven Preis haben und sich auf das Wichtigste beschränken: Den Moment in einem schönen Bild festhalten! [...]

Wenn wir mal vom Preis absehen, gibt’s das doch längst bei Leica. Die M10 ist eine Offenbarung, wenn man auf Video-Firlefanz und Featuritis verzichten kann😉. Und wenn ich mir so die X-Pro3 und die X-E4 ansehe, dann scheint Fuji sich ja zumindest ein bisschen in diese Richtung zu entwickeln (zumindest bei den Fuji-Pseudo-Rangefindern).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb vidalber:

Hat es bei Fuji schon so etwas gegeben? Ich fürchte, die Aussichten auf Erfolg sind gering.

Natürlich sind die Aussichten gering, aber Crowdfunding wäre eine gute Möglichkeit, die Chancen eines neuen Produkts zu ermitteln. Dass in Foren nach einem neuen Modell mit bestimmten Eigenschaften gerufen wird, besagt ja noch gar nichts, und darauf sollte auch kein Hersteller hören. Aber wenn man wüsste, dass sich so und so viele Menschen festgelegt haben, einen vorgegebenen, realistisch kalkulierten Preis zu zahlen, wenn das Projekt realisiert wird, hätte man eine handfeste Entscheidungsgrundlage.

Im Leica-Forum gab es mal so etwas – auf eigene Faust allerdings, ohne Leica vorher zu fragen. Wenn ich mich richtig erinnere, wollten am Ende nicht einmal 1000 Leute das vorgeschlagene Modell kaufen, womit dessen Verfechter unfreiwillig demonstriert hatten, dass Leica gut daran getan hatte, es nicht zu bauen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Achimsky:

Es würde einem Hersteller bestimmt nicht schaden, wenn er ein oder zwei Kameras mit "Alleistellungsmerkmal" im Programm hätte, die qualitativ gut sind, viele sinnbefreite Features weglässt, dafür einen attraktiven Preis haben und sich auf das Wichtigste beschränken: Den Moment in einem schönen Bild festhalten!

Es wäre bestimmt nicht nur die "Old School Fraktion", die sich eine solche Kamera zulegen würde! Ich glaube, es wächst auch immer wieder eine Generation von Fotografie-Begeisterten nach, die sich nach einem gewissen Retro-Gefühl sehnen.

Fuji hat doch ein breit aufgestelltes Programm, dass auch auf der kleineren Seite der 2000 Euro Marke gut aufgestellt ist, hält eine gut sortierte Auswahl an erstklassigen Objektiven bereit und auch der Retrofaktor kommt nicht zu kurz. Man kann sich eine Pro 3 kaufen, die wirklich alles hat, was man heute technisch braucht  und trotzdem klassisch bedient werden kann, wie vor 40 Jahren. Die T4 ist auch ein gutes Beispiel. Es gibt aber auch Kameras die weniger als 1000 Euro kosten und alles relevante bieten, was man für gute Bilder braucht.

Das mit diesem Videokram finde ich auch nicht unbedingt nötig, obwohl ich auch damit filme, was aber viele andere absolut nicht tun. Andererseits würden dann die Fujis ja in irgendeinen dieser oft sinnfreien Tests gleich um zwei Noten abgewertet, weil sie kein 4K mkit 60p können, dieses oder jenes nicht haben etc.

Dann schaut man als Umsteiger in die Ergebnisse und findet keine Fuji unter den ersten 20, was nicht unbedingt verkaufsfördernd ist, obwohl sie fototechnisch an vorderster Front wären.

Leica hat für mich das Alleinstellungsmerkmal unbezahlbar zu sein, ohne außergewöhnlich zu glänzen, aber dabei sehr gut auszusehen. Ich finde, wenn Fuji so weiter macht und nicht alles in X-S10 Manier umbaut, dann können sie sich gerade bei den Liebhabern der Fotografie viele Freunde machen und das auch noch bezahlbar.

Jetzt ist es doch wirklich so, dass man für jeden Geschmack oder technischen Anspruch etwas passendes findet, von super reduziert und Retro bis hin zur "Umsteigerkamera" und hat den Vorteil, dass man auch mit einer T30 und einem schönen Glas absolut Klasse Bilder machen kann, die sich hinter denen einer T4 nicht verstecken müssen.

Und wenn man hier liest, was oft bemängelt wird, oder was sich viele wünschen, dann sieht mir das nicht ganz nach "zurück in die Vergangenheit" aus und Fuji muss ja am besten allen ein bisschen Rechnung tragen, wenn sie Kameras verkaufen wollen.

 

 

 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Achimsky:

Leider wird der Fotomarkt von der Handy-Fotografie von unten "weggefressen"!

Die Hersteller geben sich doch kaum noch Mühe, wirkliche Einsteiger-Modelle zu einem, für ALLE, erschwinglichen Preis zu bauen.

Wenn ich sehe, was sogenannte "Einsteiger-Modelle" heute kosten....   dafür hätte ich mir früher einen Gebrauchtwagen gekauft!

Somit erschließt man sich neue Märkte, hochpreisige Starter-Kits und Kameras jenseits der 2.000 € Marke sind ja keine Seltenheit mehr, dazu dann noch die "Maschinen" für den "engagierten Amateur", die dann locker das Doppelte und mehr kosten dürfen....

Es hat natürlich Alles seine Berechtigung, und solange eine ausreichende Menge bereit ist, das zu zahlen, dann ist das Marktwirtschaft!

Leider wird dadurch die Menge X abgehängt, die kein Lifestyle-Produkt wollen (oder brauchen), die KEINE Videos drehen wollen, und die sich nicht durch diverse Menüs und Untermenüs quälen wollen.

Es würde einem Hersteller bestimmt nicht schaden, wenn er ein oder zwei Kameras mit "Alleistellungsmerkmal" im Programm hätte, die qualitativ gut sind, viele sinnbefreite Features weglässt, dafür einen attraktiven Preis haben und sich auf das Wichtigste beschränken: Den Moment in einem schönen Bild festhalten!

Es wäre bestimmt nicht nur die "Old School Fraktion", die sich eine solche Kamera zulegen würde! Ich glaube, es wächst auch immer wieder eine Generation von Fotografie-Begeisterten nach, die sich nach einem gewissen Retro-Gefühl sehnen.

Darüber hinaus denke ich auch, daß ein solches Modell nicht ein jährliches Update benötigt, wie es manchmal bei Anderen der Fall ist. Einmal gut und halbwegs zukunftssicher produziert, die Fangemeinde würde lange Spaß daran haben! 

Kauf dir doch ne Analoge Kamera.

Gute Geräte für wenig Geld, du brauchst keine Angst vor Updates zu haben, Video gibt es nicht, sinnbefreite Features (was immer das auch sein mag) auch nicht, kein blättern in Menüs  und ein gewisses Retrogefühl wäre sicherlich auch dabei. 😉

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Achimsky:

Die Hersteller geben sich doch kaum noch Mühe, wirkliche Einsteiger-Modelle zu einem, für ALLE, erschwinglichen Preis zu bauen.

Wenn ich sehe, was sogenannte "Einsteiger-Modelle" heute kosten....   dafür hätte ich mir früher einen Gebrauchtwagen gekauft!

Billigmodelle findet man vor allem im DSLR-Segment. Die durchschnittliche DSLR, die heute über den Ladentisch geht, kostet viel weniger als eine durchschnittliche spiegellose Kamera. Die Billig-DSLRs werden typischerweise mit einem Standardzoom abgegeben, und das wird meist auch das einzige Objektiv sein, das der Hersteller an diese Klientel verkauft. Es sind ja sowieso die Objektive, die den Hauptteil der Kosten eines Kamerasystems ausmachen. Im Grunde schließen sich geringe Anschaffungskosten und Systemkamera gegenseitig aus, und deshalb wird das Billigsegment aussterben – erst bei den Spiegellosen und dann bei den DSLRs (aber die werden dann ganz aussterben).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb DRS:

Fuji hat doch ein breit aufgestelltes Programm, dass auch auf der kleineren Seite der 2000 Euro Marke gut aufgestellt ist, hält eine gut sortierte Auswahl an erstklassigen Objektiven bereit und auch der Retrofaktor kommt nicht zu kurz. Man kann sich eine Pro 3 kaufen, die wirklich alles hat, was man heute technisch braucht  und trotzdem klassisch bedient werden kann, wie vor 40 Jahren.

IBIS?

vor 1 Stunde schrieb DRS:

Jetzt ist es doch wirklich so, dass man für jeden Geschmack oder technischen Anspruch etwas passendes findet, 

leider eben nicht.

Es gibt keine kleine/unauffällige Reisekamera mit 2 Kartenschächten.

Es gibt keine RF---Style Kamera mit IBIS, beides in Kombination schon gar nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 27 Minuten schrieb rachmaninov:

IBIS?

leider eben nicht.

Es gibt keine kleine/unauffällige Reisekamera mit 2 Kartenschächten.

Es gibt keine RF---Style Kamera mit IBIS, beides in Kombination schon gar nicht.

Zusammenfassend: Es gibt keine Top-of-the-Line-Camera im Sucherkameradesign. Alle sind gegenüber denen im Spiegelreflexdesign deutlich reduziert, auch die Pro3.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb DRS:

 

Jetzt ist es doch wirklich so, dass man für jeden Geschmack oder technischen Anspruch etwas passendes findet, von super reduziert und Retro bis hin zur "Umsteigerkamera" und hat den Vorteil, dass man auch mit einer T30 und einem schönen Glas absolut Klasse Bilder machen kann, die sich hinter denen einer T4 nicht verstecken müssen.

Nein, bei Fuji muss man sich entscheiden: entweder klein und leicht mit einem Minisucher und Störlicht oder groß und schwer (für APS-C Verhältnisse natürlich) mit einem vernünftigen Sucher einschl. Okularkappe. Mit anderen Worten: will ich so etwas wie Sucherkomfort, was für einen Fotoamateur eine Mindestanforderung ist, muss ich  zu den großen Modellen greifen. Daher mein Wunsch, nach einer "aufgebohrten" XT1 mir der Technik der XT3. Habe gerade kurz überlegt, wie sie heißen könnte ... schwierig ... Dafür sind die Objektive nach meinem Geschmack: klein , leicht und mit Blendenring.

bearbeitet von vidalber
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb rachmaninov:

leider eben nicht.

Es gibt keine kleine/unauffällige Reisekamera mit 2 Kartenschächten.

Es gibt keine RF---Style Kamera mit IBIS, beides in Kombination schon gar nicht.

Ich bin da mehr als fündig geworden. Die Pro3 ist nicht sonderlich groß und eine sehr gute Reportage- und Reisekamera, wenn auch ohne IBIS. Da legt man sie eben mal auf, nimmt ein stabilisiertes unauffälliges Objektiv mit und gut. Das Internet ist voll von perfekten Bildern, die mit dieser Kamera gemacht wurden, sowohl auf Reisen, als auch woanders, ob mit einem 35er bestückt oder mit einen der guten Zooms.

Bei besonders Retro gibt's eben noch keinen Ibis und auch noch niemanden, der sich dann wieder aufregt, dass sie einen halben Zentimeter größer geworden ist.

Die X_S10 ist auch eine gute Reisekamera, aber die hat eben nur ein Kartenfach. Ich hatte persönlich noch nie eine defekte Karte, die so kaputt war, dass ich die Bilder nicht wiederherstellen konnte. (soll es aber trotzdem geben) Die Gefahr ist allerdings gering, wenn man die Bilder jeden Abend kopiert. Dafür kann die Kamera aber sonst alles und ist dazu noch klein für weniger als 1000 Euro.

Ich nutze das bei der T4 auch nur, um die RAWs darauf abzulegen. Das ist zugegeben praktisch, aber nicht zwingend nötig und das macht auch jeder anders.

Natürlich kann Fuji nicht alle Wünsche erfüllen, aber das macht auch kein anderer Hersteller, weder von Kameras, noch von sonst irgendwas. Die Anforderungen sind auch sehr unterschiedlich und jeder mag etwas anderes. Ich für meine Verhältnisse bin mit meinen Kameras mehr als zufrieden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...