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Next Generation: Was erwartet uns bei H2, T5, Pro4 und den kleineren Geschwistern?


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Was ich mir wünsche, das alle zukünftigen X-Kameras (und vielleicht per FW-Update die mit Gen 4 Sensoren) das HEIF Format unterstützen und voll nutzen... hier mal ein aktuelles Video dazu, zu Heif kommt er relativ am Ende, aber ausführlich...

 

bearbeitet von ThorstenN.
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vor einer Stunde schrieb ThorstenN.:

Was ich mir wünsche, das alle zukünftigen X-Kameras (und vielleicht per FW-Update die mit Gen 4 Sensoren) das HEIF Format unterstützen und voll nutzen...

Von allen JPEG-Alternativen, die über die Jahre vorgeschlagen wurden, ist HEIF ja das einzige Format, das bisher überhaupt das Interesse von Kameraherstellern gefunden hat. Es mag also sein, dass HEIF irgendwann von allen Kameraherstellern unterstützt wird (und auch die gängige Software es besser oder überhaupt unterstützt, woran es noch mangelt), wenn auch nur mit neuen Modellen und nicht per Firmware-Update. Derzeit hat man aber auch bei den Kameras, die im HEIF-Format speichern können, keinen nennenswerten praktischen Vorteil davon. Ob sich das ändert und das Potential von HEIF irgendwann ausgenutzt wird, bleibt abzuwarten. Ein Ersatz für ein Raw-Format wird HEIF nicht werden.

Ich habe bislang nur ein einziges Gerät, das im HEIF-Format speichern kann, nämlich mein iPhone, und dort habe ich es abgeschaltet. Wenn man seine mit dem iPhone aufgenommenen Bilder teilt, werden sie sowieso wieder in das kompatiblere JPEG-Format umgewandelt.

Das zitierte Video enthält übrigens einen Irrtum – dass nämlich HEIF theoretisch mehr Farben als Raw speichern könnte, weil Raw-Dateien typischerweise eine Bittiefe von 14 Bit haben, während HEIF auch 16 Bit unterstützt (Canon-Kameras speichern im HEIF-Format 10 Bit). Abgesehen davon, dass die Bittiefe einer RGB-Datei nicht so einfach mit der Bittiefe einer Raw-Datei vergleichbar ist, macht die Aussage keinen Sinn: Die Rohdaten sind die Quelle aller Bilder, die die Kamera speichert, und Farbdifferenzierungen, die in der Raw-Datei nicht enthalten sind, können auch nicht hinzu gezaubert werden, indem man im HEIF-Format speichert.

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Es gibt keine Rohdaten die gespeichert werden, das ist ein Irrtum, jede Raw-Datei ist schon in der Kamera grundlegen optimiert. Zu allermindest solche Sachen wie Objektiv Korrekturen wie Verzeichnung, Vignette usw.  Das hatte Martin Krolop vor kurz sehr anschaulich bei Sony gezeigt, und das wird bei allen Herstellern so sein, mal mehr mal weniger...

Was die Farbtiefe angeht hast du aber durchaus recht, aber die Kombination aus höherer Detailtiefe mit mehr Farben bei gleichem Speicherbedarf im Vergleich zum JPG macht das Format schon sehr interessant. Und Wenn es mehr eingesetzt wird kommen die Bild-Bearbeitungsprogramme auch schnell mit Unterstützung nach... 

bearbeitet von ThorstenN.
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vor 5 Minuten schrieb ThorstenN.:

Es gibt keine Rohdaten die gespeichert werden, das ist ein Irrtum, jede Raw-Datei ist schon in der Kamera grundlegen optimiert. Zu allermindest solche Sachen wie Objektiv Korrekturen wie Verzeichnung, Vignette usw.

Es gibt keine Verzeichnungskorrektur der Rohdaten und auch keine Korrektur der chromatischen Aberration; eine Vignettierung kann man theoretisch in der Raw-Datei korrigieren und Leica hat es bei manchen M-Modellen tatsächlich so gemacht, aber das ist die große Ausnahme. Raw-Dateien enthalten tatsächlich Rohdaten, sieht man vom Dark-Frame-Abzug bei Langzeitbelichtungen ab.

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vor 3 Stunden schrieb AS-X:

Ich finde es ist durchaus legitim hier im „Wünsch dir was“ auch mal auf mögliche Fehlentwicklungen und unerfüllte Wünsche hinzuweisen, zumal wenn es sich um keine Wolkenkuckucksheime handelt sondern um vorhandene Technologie. 

Danke

vor 3 Stunden schrieb AS-X:

Ich habe zB vor vielen Jahren mal die Klage von einem erfolgreichen Fotografen gehört, der für seine Frau für die Hamburger City keinen Kleinwagen gefunden hat, der in den Punkten Sicherheit und Ausstattung mit seiner Mittelklasselimousine mithalten kann. 
Das ist heute auch Geschichte, der Wunsch kann mittlerweile (weitgehend) erfüllt werden. Das lässt sich durchaus auch auf den Kameramarkt übertragen (allerdings nicht was die Entwicklung der Verkäufe betrifft). 

ein schön griffiges Beispiel.

vor 3 Stunden schrieb AS-X:

Davon unbenommen konnte man natürlich auch schon mit der X-E1 ohne IBIS, ohne WR, ohne 2. Steckplatz usw. gute Fotos machen und die Diskussion ist auch ein Luxusproblem, aber so funktioniert Fortschritt nun mal, einer ist mit dem Gegebenem nicht zufrieden und will mehr. 

exakt. ich habe ja auch noch eine X-E2 und empfehle dir durchaus heute noch öfters.

vor 3 Stunden schrieb schs:

Was ich mir noch wünsche wäre eine Kamera wie die X100V, jedoch mit 2 integrierten Festbrennweiten, Wechsel zw. den Brennweiten gern direkt am Objektiv. Ziel: maximale Qualität der Objektive, Verzicht auf Zoom/Bajonett und damit etwas kompakter. Weil ich grad wünschen darf am liebsten gleich 2 Modelle, neben wir sie X100NT (35+50mm) und X100NW (27+16mm). Für sowas würd ich viel Geld ausgeben und wohl auch einen Teil meiner aktuellen Fuji-Gerätschaften veräussern. Ich weiss, Fuji wird's das nicht anbieten und so spart das Kosten, auch nicht verkehrt 🙂 

schöne Idee!

Falls machbar gerne auch ein Modell, welches weiter aufgespreizt ist (16 und 56) oder gar ein Tri-Fujinon (wird aber wahrscheinlich nicht als Pancake gehen).

Und ja - wahrscheinlich utopisch.

vor 2 Stunden schrieb ThorstenN.:

Was ich mir wünsche, das alle zukünftigen X-Kameras (und vielleicht per FW-Update die mit Gen 4 Sensoren) das HEIF Format unterstützen und voll nutzen... 

👍

vor einer Stunde schrieb mjh:

Ob sich das ändert und das Potential von HEIF irgendwann ausgenutzt wird, bleibt abzuwarten. Ein Ersatz für ein Raw-Format wird HEIF nicht werden.

ich glaube niemand denkt, dass Heif ein Ersatz für RAF sein kann/will.

Nutzt es sein Potential denn nicht aus?

Wenn es aber bessere BQ als jpg bietet, dabei sogar kleiner ist, sollte man diese Chance nicht verstreichen lassen, oder?

vor 5 Minuten schrieb timo01:

so eine X-Pro4 Monochrome wäre was feines 😍 

👍

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vor 37 Minuten schrieb rachmaninov:

Nutzt es sein Potential denn nicht aus?

Von den vielen Vorteilen, die HEIF gegenüber JPEG besitzt, wird aktuell nur die effektivere Kompression und teilweise die größere mögliche Bittiefe genutzt. Wobei die Kompression eigentlich egal ist, denn Speicherplatz ist heutzutage ja kein Thema mehr – die Zahl der Megapixel und damit die Dateigröße ist weit weniger als die Kapazität der Speichermedien gestiegen, ob nun pro Karte oder pro Euro gerechnet. Ein sichtbarer Vorteil der HEIF/HEVC-Kompression zeigt sich erst, wenn man sehr kleine Dateien erzeugen will – kleinere, als es aktuelle Kameramodelle typischerweise tun.

Canon empfiehlt, HEIF zusammen mit einer Dynamikumfangserweiterung zu nutzen – in der Fuji-Terminologie entspräche das DR200 oder DR400. Den vergrößerten Dynamikumfang kann man zwar auch in einem 8-Bit-JPEG speichern (nebenbeibemerkt: JPEG hat seit jeher eine 12-Bit-Option, die aber niemand nutzt), ohne in den Lichtern oder Schatten Tonwerte abzuschneiden, aber da es ja in jedem Fall nur 256 Tonwerte sind, ist die Tonwertauflösung dann gröber. Mit 10 Bit kann man die Tonwerte vier mal so fein auflösen, womit das ausgeglichen wäre. Andererseits: Wirklich sehen tut man das nicht, weder auf dem Bildschirm noch im Druck; der Unterschied zeigt sich erst, wenn man das Bild bearbeitet – wozu wiederum eine Software nötig ist, die HEIF unterstützt, was längst noch nicht jede kann. Will man sein Bild anderen zeigen, ist durchweg eine Konvertierung in ein 8-Bit-JPEG nötig. Und: Wenn man sowieso weiß, dass man noch an den Farben und Tonwerten schrauben wird, wählt man einen Raw-Workflow und erzielt noch bessere Ergebnisse.

Wer darüber mal ganz oldschool einen Print-Artikel lesen will: In der PHOTOGRAPHIE 9/2020 und dem fotoMAGAZIN 3/2018 habe ich etwas über das HEIF-Format geschrieben.

bearbeitet von mjh
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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Es gibt keine Verzeichnungskorrektur der Rohdaten und auch keine Korrektur der chromatischen Aberration; eine Vignettierung kann man theoretisch in der Raw-Datei korrigieren und Leica hat es bei manchen M-Modellen tatsächlich so gemacht, aber das ist die große Ausnahme. Raw-Dateien enthalten tatsächlich Rohdaten, sieht man vom Dark-Frame-Abzug bei Langzeitbelichtungen ab.

Stimmt so nicht, schau dir bitte das Video an, dann siehst du es.

Und wenn man das schon in der Vorschau sieht, wird das so auch in der RAW Datei gespeichert. Und ich rede jetzt NICHT von Farben, sondern nur von den Objektivkorrekturen...

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vor 4 Stunden schrieb Larson:

Wann kann man eigentlich mit einem Nachfolger der X-100v rechnen?

Wunsch für die X-100V:

IBIS

mehrere Converter neben WCL und TCL

IBIS wäre sicher auch für die X100VI ein Plus (wenn bei bestehender Größe realisierbar). 

Wenn einem die (mittels Konvertern aufgeweichten) Brennweitenbeschränkungen der X100-Reihe nicht gefallen, wäre man dann nicht mit einer Systemkamera besser bedient? Zumal wenn man überlegt, dass noch stärkere Konverter nicht ohne Auswirkungen auf die BQ umzusetzen sein dürften. 

vor 4 Stunden schrieb schs:

Einen Wunsch hatte ich schon gepostet (eine dokumentierte Schnittstelle für SW-Entwickler, welche die Kamerafunktionen per Smartphone erweitern).

Was ich mir noch wünsche wäre eine Kamera wie die X100V, jedoch mit 2 integrierten Festbrennweiten, Wechsel zw. den Brennweiten gern direkt am Objektiv. Ziel: maximale Qualität der Objektive, Verzicht auf Zoom/Bajonett und damit etwas kompakter. Weil ich grad wünschen darf am liebsten gleich 2 Modelle, neben wir sie X100NT (35+50mm) und X100NW (27+16mm). Für sowas würd ich viel Geld ausgeben und wohl auch einen Teil meiner aktuellen Fuji-Gerätschaften veräussern. Ich weiss, Fuji wird's das nicht anbieten und so spart das Kosten, auch nicht verkehrt 🙂 

Ich gehe auch fest davon aus, dass du dein Geld anders verplanen kannst 😉

Aber interessehalber, wie stellst du dir das vor? Zwei Objektive nebeneinander mit jeweils eigenen Sensoren in APS-C Größe dahinter? Oder eine Revolvermechanik die immer das passende Glas vor den Sensor dreht?
Alternativ ein Zoom bei dem nur Anfangs- und Endbrennweite wählbar sind (wobei es dadurch ja auch nicht kompakter würde?

Ich hoffe @zoomliest mit, der macht bestimmt gleich schöne Prototypen dazu 🤪

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vor 25 Minuten schrieb AS-X:

Aber interessehalber, wie stellst du dir das vor? Zwei Objektive nebeneinander mit jeweils eigenen Sensoren in APS-C Größe dahinter? Oder eine Revolvermechanik die immer das passende Glas vor den Sensor dreht?
Alternativ ein Zoom bei dem nur Anfangs- und Endbrennweite wählbar sind (wobei es dadurch ja auch nicht kompakter würde?

Ich hoffe @zoomliest mit, der macht bestimmt gleich schöne Prototypen dazu 🤪

Revolvermechanik wäre lustig. Oder bloss ein vereinfachtes Zoom, 2 Brennweiten wählbar. Mir ist es egal, wie Fuji das realisiert, sie sollen es einfach auf den Markt bringen; um Details wie Physik mag ich mich bei meinen Wünschen nicht kümmern 😉 

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, so waren so um 80er bis 90er Jahre Kompaktkameras mit 2 Brennweiten recht zahlreich im Angebot. Danach gab's dann die Kameras mit Suppenzoom und die Idee mit den 2 Brennweiten ist vom Markt verschwunden.  

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vor 23 Minuten schrieb ThorstenN.:

Stimmt so nicht, schau dir bitte das Video an, dann siehst du es.

Und wenn man das schon in der Vorschau sieht, wird das so auch in der RAW Datei gespeichert. Und ich rede jetzt NICHT von Farben, sondern nur von den Objektivkorrekturen...

Von der Vorschau kann man nicht auf die Raw-Datei schließen; damit fängt’s schon mal an. Ich habe mir das Video angeschaut, um zu sehen, ob ich mal mit Martin Krolop reden muss, aber nein, er beschreibt das schon richtig. Auch er nennt allein die Vignettierungskorrektur als eine Korrektur, die man auf die Rohdaten selbst anwenden könnte. Wie gesagt, Leica hat das teilweise so gemacht, aber das war auch bevor es die Möglichkeit gab, Korrekturanweisungen in die Metadaten zu schreiben und die Rohdaten unangetastet zu lassen, was die elegantere und noch dazu schnellere Methode ist. Eben deshalb kann Capture One auf Wunsch auch unkorrigierte Bilder zeigen, während Lightroom die Korrekturanweisungen immer anwendet (auf https://www.docma.info/blog/leica-q2-capture-one-und-eine-merkwuerdige-pixelvermehrung habe ich das beschrieben). Und wie schon erwähnt gibt es keine Verzeichnungskorrektur und auch keine der chromatischen Aberration in den Rohdaten, denn das ist aus technischen Gründen unmöglich – jedenfalls bei Kameras, deren Sensoren ein Farbfiltermuster haben, ob nun X-Trans oder Bayer. Für digitale Objektivkorrekturen sind Korrekturanweisungen in den Metadaten die Methode der Wahl.

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vor 1 Minute schrieb schs:

Revolvermechanik wäre lustig. Oder bloss ein vereinfachtes Zoom, 2 Brennweiten wählbar. Mir ist es egal, wie Fuji das realisiert, sie sollen es einfach auf den Markt bringen; um Details wie Physik mag ich mich bei meinen Wünschen nicht kümmern 😉 

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, so waren so um 80er bis 90er Jahre Kompaktkameras mit 2 Brennweiten recht zahlreich im Angebot. Danach gab's dann die Kameras mit Suppenzoom und die Idee mit den 2 Brennweiten ist vom Markt verschwunden.  

Schau Dir Leicas Tri-Elmar an (https://de.leica-camera.com/Fotografie/Leica-M/M-Objektive/Tri-Elmar-M-1-4-16-18-21-mm-ASPH); da hast Du sogar drei Brennweiten in einem Objektiv. Allerdings ist das aktuelle Tri-Elmar im Grunde ein Zoom mit drei Raststellungen. Und es hat keine besonders hohe Lichtstärke.

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Mir würde es reichen, Fuji würde mir bei neuen Modellen keine liebgewonnen Eigenschaften des Vorgängers wegnehmen. Da bei mir das Fehlen einer Eigenschaft gefühlt so viel wiegt wie 96 neue Eigenschaften, fällt mit dann der Kauf des neuen Modelles sehr schwer. Es kommt mir dann so vor, dass ich viel Geld ausgebe, um weniger zu haben. 

Das war beim Wechsel von der E2 zur E3 so, weshalb ich Fuji kein Geld für eine E3 gegeben habe. Vor Enttäuschung habe ich mir eine X100V gekauft. Da habe ich keinen Vorgänger zum direkten Vergleich. Da das feste Objektiv ohnehin eine Umstellung erfordert, war ich bereit, dass Experiment zu wagen. Viele Knöpfe der E2 fehlen mir trotzdem.

Auch beim Übergang von der T2 zur T4 geht es mir so. Die T3 und H1 zählen bei mir nicht richtig. Ich zähle sie nur als temporäre Übergangsmodelle, auch wenn das sachlich sicherlich nicht ganz richtig ist. Vor lauter Verzweiflung 😊 bin ich jetzt am Überlegen, ob eine günstige, gebrauchte H1 eine Alternative zur T4 sein könnte. Da ich immer manuell belichte, zählt das fehlende Korrekturrad nicht zu den liebgewonnenen Eigenschaften. Über den dicken Griff, den ich als Zweihandfotograf nicht brauche, und das klobige Aussehen kann ich etwas leichter hinwegsehen, da Aussehen und Design bei mir nur eine sehr niedrige Priorität haben, also nur etwa wie zwei Eigenschaften. Da zählen dann IBIS, electronischer erster Verschlussvorhang, weicher Auslöser und leiser Verschluss schon fast mehr. Genau weiss ich das noch nicht. Ich bin noch am wiegen 😊.

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vor 14 Minuten schrieb mjh:

Schau Dir Leicas Tri-Elmar an (https://de.leica-camera.com/Fotografie/Leica-M/M-Objektive/Tri-Elmar-M-1-4-16-18-21-mm-ASPH); da hast Du sogar drei Brennweiten in einem Objektiv. Allerdings ist das aktuelle Tri-Elmar im Grunde ein Zoom mit drei Raststellungen. Und es hat keine besonders hohe Lichtstärke.

Danke für den link. Ja, das kannte ich schon. 

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vor 15 Minuten schrieb mjh:

Schau Dir Leicas Tri-Elmar an (https://de.leica-camera.com/Fotografie/Leica-M/M-Objektive/Tri-Elmar-M-1-4-16-18-21-mm-ASPH); da hast Du sogar drei Brennweiten in einem Objektiv. Allerdings ist das aktuelle Tri-Elmar im Grunde ein Zoom mit drei Raststellungen. Und es hat keine besonders hohe Lichtstärke.

Und auch nur eine sehr geringe Spreizung bei den verfügbaren Brennweiten. Dafür wird die Zielgruppe mit einem fetten Preisschild -und dem Glauben man nutze kein Zoom- belohnt. 
Nun ja, jeder wie er mag, danke für das Beispiel.  

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vor 28 Minuten schrieb mjh:

aber nein, er beschreibt das schon richtig.

Er bauscht die Sache schon so auf, dass man aufpassen oder die Ahnung haben muss, die Objektivkorrektur am Beispiel des gezeigten 16-55mm nicht mit der Skizze bei 7:39min in Verbindung zu bringen. Er erwähnt nach der Skizze kurz, dass das Beispiel auf ein zusätzliche Profilinfo zurück zu führen ist.
Kann man aber auch schnell "überhören". Dies ist so seine typische Art, auch in anderen Videos.

bearbeitet von grillec
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vor 16 Minuten schrieb AS-X:

Und auch nur eine sehr geringe Spreizung bei den verfügbaren Brennweiten. Dafür wird die Zielgruppe mit einem fetten Preisschild -und dem Glauben man nutze kein Zoom- belohnt. 
Nun ja, jeder wie er mag, danke für das Beispiel.  

Nur zwei oder drei feste Brennweiten erlauben möglichweise eine einfachere Optimierung der Abbildungsleistung, auch wenn der Grundaufbau der gleiche wie beim Zoom ist. Eine Zweibrennweitenkamera könnte man vielleicht so bauen, dass man mechanisch in der Kamera einen Konverter in den Strahlengang schwenk. Freilich mit den bekannten Nachteilen eines Konverters, nämlich das man beim 2-fachkonverter schon mit der Abbildungsqualität zu kämpfen hat und sich außerdem die Lichtstärke halbiert.

bearbeitet von Jürgen Heger
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vor 11 Minuten schrieb grillec:

Er bauscht die Sache schon so auf, dass man aufpassen oder die Ahnung haben muss, die Objektivkorrektur am Beispiel des gezeigten 16-55mm nicht mit der Skizze bei 7:39min in Verbindung zu bringen. Er erwähnt nach der Skizze kurz, dass das Beispiel auf ein zusätzliche Profilinfo zurück zu führen ist.
Kann man aber auch schnell "überhören". Dies ist so seine typische Art, auch in anderen Videos.

Martin ist halt eine Rampensau, und er provoziert auch gerne mal. Aber er redet keinen Unsinn; das hätte mich auch gewundert.

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vor 4 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Nur zwei oder drei feste Brennweiten erlauben möglichweise eine einfachere Optimierung der Abbildungsleistung, auch wenn der Grundaufbau der gleiche wie beim Zoom ist. Eine Zweibrennweitenkamera könnte man vielleicht so bauen, dass man mechanisch in der Kamera einen Konverter in den Strahlengang schwenk. Freilich mit den bekannten Nachteilen eines Konverters, nämlich das man beim 2-fachkonverter schon mit der Abbildungsqualität zu kämpfen hat und sich außerdem die Lichtstärke halbiert.

Wenn man keine Kompromisse bei der Bildqualität will, muss es wohl eine Revolverkonstruktion sein. Die erfordert dann bloß Kompromisse bei den Abmessungen und dem Gewicht.

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vor einer Stunde schrieb AS-X:

Ich hoffe @zoomliest mit, der macht bestimmt gleich schöne Prototypen dazu 🤪

Das mit zwei Objektiven und mit einem Sensor nicht, aber das hier würde gehen... 😉

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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vor 4 Minuten schrieb zoom:

Das mit zwei Objektiven und mit einem Sensor nicht, aber das hier würde gehen... 😉

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Danke Gocha, auf dich ist Verlass 👍

Sehr praktisch ist auf jeden Fall der nach unten aufklappbare Korkenzieher, erspart IBIS und Tischstativ. 

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vor 37 Minuten schrieb forensurfer:

Der sogar schon aufgewärmt wurde :D

Kodak Easyshare V610: https://www.digitalkamera.de/Meldung/Zwei_Objektive_fur_ein_Superzoom_mit_der_Kodak_EasyShare_V610/3274.aspx

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vor 3 Stunden schrieb mjh:

Eben deshalb kann Capture One auf Wunsch auch unkorrigierte Bilder zeigen, während Lightroom die Korrekturanweisungen immer anwendet (auf https://www.docma.info/blog/leica-q2-capture-one-und-eine-merkwuerdige-pixelvermehrung habe ich das beschrieben). 

kann man in C1 nicht für den Export "nicht vergrössern" eingeben? oder ist das beschriebene Interpolieren zwangsweise?

vor 2 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Mir würde es reichen, Fuji würde mir bei neuen Modellen keine liebgewonnen Eigenschaften des Vorgängers wegnehmen. Da bei mir das Fehlen einer Eigenschaft gefühlt so viel wiegt wie 96 neue Eigenschaften, fällt mit dann der Kauf des neuen Modelles sehr schwer. Es kommt mir dann so vor, dass ich viel Geld ausgebe, um weniger zu haben. 

Das war beim Wechsel von der E2 zur E3 so, weshalb ich Fuji kein Geld für eine E3 gegeben habe.

👍

zudem wäre das doch gut, um die verschiedenen Modellreihen besser voneinander abzugrenzen.

Hätten die das Ding X-E10 genannt, hätten sich die meisten über das Design gefreut und es der (berechtigte) Shitstorm wäre ausgeblieben

vor 2 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Auch beim Übergang von der T2 zur T4 geht es mir so. Die T3 und H1 zählen bei mir nicht richtig. Ich zähle sie nur als temporäre Übergangsmodelle, auch wenn das sachlich sicherlich nicht ganz richtig ist. Vor lauter Verzweiflung 😊 bin ich jetzt am Überlegen, ob eine günstige, gebrauchte H1 eine Alternative zur T4 sein könnte. Da ich immer manuell belichte, zählt das fehlende Korrekturrad nicht zu den liebgewonnenen Eigenschaften. Über den dicken Griff, den ich als Zweihandfotograf nicht brauche, und das klobige Aussehen kann ich etwas leichter hinwegsehen, da Aussehen und Design bei mir nur eine sehr niedrige Priorität haben, also nur etwa wie zwei Eigenschaften. Da zählen dann IBIS, electronischer erster Verschlussvorhang, weicher Auslöser und leiser Verschluss schon fast mehr. Genau weiss ich das noch nicht. Ich bin noch am wiegen 😊.

ich finde die H-1 ist die bessere "T". Das Design der T-3 und T-4 mag ich nicht mehr, eine moderne T-1 gern jederzeit.

vor einer Stunde schrieb forensurfer:

Das mit den 2 Objektiven ist ja ein alter Hut 

http://kamerasammlung.ch/mobile/index.php#/mobile/brands.php?brand=Agfa&camera=1139

Agfa Optima Reflex..... 

ähm nö - das ist das Prinzip der Rolleiflex und der 2äugigen Mamiyas. Das obere Objektiv ist nur zum durchschauen.

nicht alles was 2 Objektive hat, hat 2 Brennweiten zum fotografieren.

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vor einer Stunde schrieb forensurfer:

Das mit den 2 Objektiven ist ja ein alter Hut 

http://kamerasammlung.ch/mobile/index.php#/mobile/brands.php?brand=Agfa&camera=1139

 

Agfa Optima Reflex..... 

Ne, das ist eine TLR, eins zum Gucken, eins zum Knipsen 😉

vor 41 Minuten schrieb outofsightdd:

Danke, das entspricht meinem (zugegebenermaßen nicht ernst gemeinten) Vorschlag. Übersetzt auf APS-C Verhältnisse wäre es aber nicht so schön kompakt 🙃

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