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X-E4 – Fragen & Antworten


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vor 6 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Ich hatte ja oben schon geschrieben, dass man nun 50 Einstellungen zwangsweise in den C-Settings speichern muss. Praktisch also alle Einstellungen in den roten Aufnahmemenüs. Es ist also wie bei der X-S10.

Solange man sich nicht aussuchen kann, auf welche Einstellungen sich ein Wechsel der C-Settings auswirkt, kann man die C-Settings für gezielte Insel-Änderungen vergessen – etwa nur der JPEG-Settings oder nur von bestimmten AF-Einstellungen. In der Regel möchte man ja, dass eine solche Änderung nur den gewünschten Bereich betrifft (etwa JPEG-Einstellungen) und den Rest der aktuellen Einstellungen in Ruhe lässt.

sorry, ich hab das noch nicht so richtig durchschaut - deshalb eine konkretere Anschlussfrage:

Ich nutze die C-Settings aktuell nur für unterschiedliche jpeg-"Looks" - Filmsimulation, Farben, Schärfe etc.

Ist das in dieser simplen Form in den neuesten Bodys nicht mehr möglich?

Oder kann ich es doch weiterhin so handhaben, dass alle Einstellungen zum Handling in meiner manuellen "Macht" bleiben, nur der Look bleibt über das C-Setting definiert?

 

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vor einer Stunde schrieb Momento Kolekto:

Ich nutze die C-Settings aktuell nur für unterschiedliche jpeg-"Looks" - Filmsimulation, Farben, Schärfe etc.

Ist das in dieser simplen Form in den neuesten Bodys nicht mehr möglich?

Ich wüsste nicht, wie das praktikabel gehen sollte. Dafür müsste ja jemand alles und jedes mit denselben persönlichen Kameraeinstellungen fotografieren, die dann auf C1-C7 identisch abgelegt werden müssten – lediglich die JPEG-Settings mit den "Looks" würden sich dort voneinander unterscheiden. Der Rest der 50 Einstellungen auf einem C-Setting müsste immer gleich bleiben, von ISO über DR und Belichtungsmessung bis zu den ganzen Fokuseinstellungen, Adaptereinstellungen, Bracketing, Self-Timer, Interval Shooting, Mehrfachbelichtung, Auslösertyp, Flickerreduktion, IS-Modus etc.

 

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vor 24 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Dafür müsste ja jemand alles und jedes mit denselben persönlichen Kameraeinstellungen fotografieren, die dann auf C1-C7 identisch abgelegt werden müssten

Bisher konnte man ja auch nur "eine Einstellung für den Rest" haben.

Allerdings war die "lebendig", sprich etwas im laufenden Betrieb angepasstes wie die Belichtungsmessung auf Spot musste ich manuell wieder auf Mehrfeld umschalten, weil es das nicht von allein getan hat. Jetzt würde jeder C1-C7-Wechsel für ein JPEG-Rezept gleichzeitig auch die Belichtungsmessung wieder auf Default schießen. Oder die Gesichtserkennung abschalten. Oder die Buttoneinstellungen zurücksetzen. Oder...

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vor 10 Stunden schrieb basstardo:

Da wäre ich dann Zielgruppe 😃 ... By the way: mit der X-E2 hab ich mal mit Fuji angefangen und die nutze ich heute noch gerne. Sie macht Fotos mit sehr guter Bildqualität. Sollte reichen... Schon die E3 war nicht mehr mein Fall, die E4 noch weniger.

hatte neben der T1 und T2 auch die E2, die ich dann gegen die E3 ausgetauscht habe. Das war ein Fehler! die E2 lag erheblich besser in der Hand und war schlichtweg dadurch viel besser bedienbar. Die E3 wurde verkauft und durch die T30 ersetzt. Auch die gibts bei mir nicht mehr. Ich will fotographieren, mich interessieren keine Videos ( dafür gibts Camcorder ) und ich brauche für meine Fotos nicht die z.Zt. so massiv angebotenen Extras.

Mir wäre eine auf die Fotographie reduzierte E4 auch viel lieber gewesen.

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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Jetzt würde jeder C1-C7-Wechsel für ein JPEG-Rezept gleichzeitig auch die Belichtungsmessung wieder auf Default schießen. Oder die Gesichtserkennung abschalten. Oder die Buttoneinstellungen zurücksetzen. Oder...

Genau. Da kann man sich rasch viele Szenarien ausdenken, in denen das blöd laufen würde. Etwa wenn man bei Kunstlicht mit Flimmerreduktion fotografiert, dann den Look wechselt, dabei aber die Flimmerreduktion über das Preset wieder ausschaltet. Und das merkt man dann nicht einmal, weil Fujifilm nach wie vor keinen Indikator für diese Einstellung im Display zeigen kann. Später wundert man sich dann, wieso die Ergebnisse trotz manueller Belichtungseinstellung ungleichmäßig hell sind. 

Es betrifft ja auch Dinge wie die BKT-Einstellung oder die AF-C-Settings, oder den Fokusmodus. Sobald man da vom einmal gesetzten Standard abweicht, gibt es Probleme beim Look-Wechsel. 

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Mit meiner aktuellen FW geht S/C/M Fokuswahl übrigens auf eine Fn-Taste, aber das ist natürlich trotzdem graue Theorie, da die Kamera ja nur eine einzige echte Fn-Taste besitzt, die man vermutlich lieber mit spontan notwendigen Funktionen wie etwa Gesichtserkennung EIN/AUS belegt. Q und AF-L/AE-L sind ja in aller schon anderweitig fest vergeben. Bleiben also nur noch die T-Fn-Gesten, oder doch einfach ins Q-Menü gehen und dort umschalten.

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vor 5 Stunden schrieb UweHB:

Die neue E4: Ich nenne so etwas verschlimmbessern. Das findet übrigens bei vielen Produkten statt, die bis auf Kleinigkeiten eigentlich schon perfekt sind. Bei der E3 habe ich das Klappdisplay vermisst, einen schnelleren AF und einen besseren Sucher.

Ich hatte für die X-E4 eigentlich auch eine X-E3 mit Klappdisplay, aktuellem Sensor/Prozessor und aktueller Firmware (Stand T4/S10) erwartet – ohne Reduktion bei Tasten oder Einstellrädchen, und sicherlich auch ohne den Entfall der Motivprogramme und des AUTO-Modus, der ja schon recht praktisch ist, wenn man die Kamera mal aus der Hand geben muss und der Benutzer sonst nur Smartphones kennt. Gerade die X-S10 punktet hier ja mit ihren verbesserten AUTO-Algorithmen und nimmt dabei auch noch RAW-Dateien auf. Das wären doch auch schöne Funktionen für die X-E4 gewesen, zumal sie gar nichts extra kosten.

Einen eingebauten Blitz hat die Kamera bekanntlich nicht, und den kleinen EF-X8 muss man sich inzwischen separat kaufen. Bei der X-E3 war der glaube ich noch inkludiert.

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Sorry, wenn ich hier auch noch meinen Senf dazu geben, habe ich im anderen Thread schon getan.

Ich finde die E4 optisch extrem gelungen, für mich eine der schönsten X. Minimalistisch, einfaches Design, ja eben Leica-Like. Ich verstehe auch was sie wollten und wer eigentlich die Zielgruppe sein soll. Denke sie wollten die Gelegenheitsknipser, denen ein iPhone zu wenig ist und solche die auf Design Wert legen, also mehr den Einsteiger und so zusätzlich Kundschaft ins System holen. Daher auch der Verzicht auf Knöpfe und Rädchen, welche sowieso in der Regel bei dieser Zielgruppe nicht gut ankommen. Daher auch die Touch-Bedienung, den Klappdisplay, der da Pflicht ist. 

Man hatte jedoch nicht den Mut, es konsequent umzusetzen, weil man die ambitionierten Amateure nicht vor den Kopf stossen wollte. Jetzt hat man ein "Zwitter-Ding", welches im ersten Moment wenige begeistert. Dem Ambitionierten fehlen die Rädchen, Tasten, Möglichkeiten und für die Einsteiger die Motivprogramme und das viel viel zu komplizierte Menu für die Einstellungen.

Von mir aus hätten sie da noch viel konsequenter vorgehen können, sprich auch das Menu extremst ausmisten. So back to the roots.. ein aufgepepptes Menu der E1. Simpel, übersichtlich, leicht verständlich und nur das Wichtigste. Die neuen mit gefühlt 1000 Seiten sind einfach definitiv der Gau und man dafür einen Kurs bei Rico buchen muss! Man hätte es wie Panasonic tun können, man geht auf eine Funktion und auf der obersten Zeile läuft im Laufband die entsprechende Erklärung durch, was die Einstellung bewirkt. Ich hätte dann auch Motivprogramme installiert. Das ist in dieser Gruppe Pflicht. Habe 2 Fotokollegen, die grosse Nikons haben und das einzige Rädchen was sie brauchen ist die Programmwahl. Bei bewegenden Motiven auf Sport, bei Landschaft auf Landschaft und bei Blumen auf Makro. Ganz simpel. Das wäre die Zielgruppe gewesen, zumal man ein extrem gutes Objektivangebot hat, die Kamera doch den klassischen Look versprüht mit den Drehrädern, auch wenn sie die vermutlich nie brauchen würden und immer auf A stehen würden. Motivprogramme hätte man analog E3 implementieren können, den Schalter unterm Zeitenrad und Auswahl via vorderem Drehrad. ist simpel. Aber dann wäre es konsequent gewesen für die Zielgruppe.

Ich habe meine Rechnung so gemacht. Das 27er wollte ich sowieso. Hätte mich Solo gut 400 gekostet. So kriege ich die E4 für gut 650 und das ist sie mir absolut Wert, daher auch das Set bestellt. Hauptsächlich wegen dem Äusseren! 😉 Fotografieren werde ich damit nicht so oft und wenn dann Landschaft bei Spaziergängen, oder Stadt und Dorf. Ziemlich sicher keine Nachtaufnahmen und kein Makro oder ähnliches. Daher werde ich absolut klar kommen damit. Für manuelle Belichtung hat man Blendenrad und Zeitrad und die ISO auf vorderes Einstellrad und auf die Funktionstaste die DR-Funktion. Viel mehr werde ich nicht nutzen oder brauchen. Umschaltung zwischen den Autofokus-Möglichkeiten via Q-Menu. Das wird problemlos gehen und brauche ich auch nicht oft. Oder dann sogar im Halbautomaten-Modus nur mit Blendenvorwahl und Rest macht die Kamera. 

Was man jedoch kriegt, die allerneuste X-Technik (Prozessor/Sensor). Ist ja eigentlich die S10. Das darf man hier nicht vergessen und den Preis für das Packet finde ich mehr als anständig. Eigentlich ein Hunderter unter der S10, welches einfach dem IBIS entspricht. 

Um hier bei Rico abzuschliessen, ja ich verstehe seine Bedenken und eben, dass Fuji hier nicht konsequent genug war. Entweder mehr für ambitionierte oder noch viel weniger mit Motivprogrammen für Einsteiger. Gut dazu wäre eigentlich die T200 gedacht, aber die spricht nun optisch wirklich nicht an, so leid es mir tut. Das hätte man mit der E4 problemlos abholen können. Bin gespannt, wie sie sich verkauft. Wird sicher nicht die meistverkaufte Fuji, aber denke sie könnte die Erwartungen mehr oder weniger erfüllen, wenn man sich in sie eindenkt und statt der Nachteile auch mal die Vorteile sieht! Die hat sie durchaus auch! Und ja, die perfekte Frau habe ich auch nicht, aber trotzdem seit 20 Jahren sehr glücklich verheiratet! 😇

bearbeitet von Gast
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vor 11 Minuten schrieb Swisshead:

....Fotografieren werde ich damit nicht so oft....... Daher werde ich absolut klar kommen damit.....

Ich habe deine Aussage mal etwas komprimiert 😉

Aber das du die jetzt kaufst, überrascht mich ehrlich gesagt nicht wirklich. 

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vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Genau. Da kann man sich rasch viele Szenarien ausdenken, in denen das blöd laufen würde. Etwa wenn man bei Kunstlicht mit Flimmerreduktion fotografiert, dann den Look wechselt, dabei aber die Flimmerreduktion über das Preset wieder ausschaltet. Und das merkt man dann nicht einmal, weil Fujifilm nach wie vor keinen Indikator für diese Einstellung im Display zeigen kann. Später wundert man sich dann, wieso die Ergebnisse trotz manueller Belichtungseinstellung ungleichmäßig hell sind. 

Es betrifft ja auch Dinge wie die BKT-Einstellung oder die AF-C-Settings, oder den Fokusmodus. Sobald man da vom einmal gesetzten Standard abweicht, gibt es Probleme beim Look-Wechsel. 

danke euch beiden für die Erläuterungen, jetzt ist mir die Problematik klarer. Ich bin selbst niemand, der seine Settings sehr oft oder bis ins Detail ändert, aber ja, diese neuen C-Setting-Voraussetzungen bringen dann schon Fehlerquellen mit sich, wenn man mal schnell den Look wechseln möchte, das kenn ich so von X-T2 oder X100F nicht...

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Ich habe ja jetzt realisiert, daß der Trend zur Zweit-Kamera geht....

Ein Arbeitstier, mit allen Schikanen, dazu die hochwertigsten Objektive, die Fuji so herstellt! Und das für richtig viel Geld!

Und dann kommt noch das minimalistische Edelteil dazu, auch richtig teuer, für den sporadischen Gebrauch, denn für die "richtige" Fotoarbeit nimmt man dann das Arbeitstier.

Ich lese das manchmal mit eine gewissen Fassungslosigkeit, weil das so sehr an der "Entschleunigungs-Philosophie" vorbeigeht, mit der ich in das Fuji-System eingestiegen bin.

Und wenn ich dann sehe, welch grandiosen Bilder von Manchen hier, mit der X-E1 oder auch mit der X-E2 gemacht, eingestellt werden, teilweise mit 30 € Altglaslinsen und bestenfalls mit der Zeitautomatik geschossen...   dann fühle ich mich doch wieder bestätigt.

Für mich war die X-E immer das Arbeitstier, egal unter welchen Umständen, und egal, mit welchem Objektiv.

Ich freue mich für die Menschen, die ihrem Hobby so enthusiastisch nachgehen, und denen finanziell da nichts im Wege steht, aber als Zweitkamera wäre mir die X-E4 in dieser Ausstattung schlicht gesagt zu teuer.

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Die Idee einer Immerdabei-Kamera als Handyersatz in der Jackentasche, bestückt mit kleinen Festbrennweiten (Pancake) ist ja nicht schlecht – und sie wurde mit der X-E3 auch gut umgesetzt. Der fehlt eigentlich nur das Klappdisplay.

Bei der X-E4 fehlen mir allerdings verschiedene Merkmale, die ich bei einer Immerdabei-Kamera sinnvoll finde und die es bei der X-E3 auch durchweg gibt, etwa zwei Einstellräder oder die Motiv- bzw. Auto-Funktionen. Ich bin davon ausgegangen, dass solche Merkmale eher ausgebaut und verbessert werden, nicht weggespart.

Es gibt genug Leute, die eine X-E3 als einzige Kamera verwenden, ich kenne einige persönlich. Die machen zum Beispiel häufig Radtouren, gehen wandern oder fahren Motorrad – alles Tätigkeiten, bei denen sie nur eine kleine, leichte und kompakte Ausrüstung mitnehmen wollen oder können.

Auf einer Roadtrip-Reise wie damals bei meinen "Pancake-Diaries" mit der X-T20 entlang der Route 66 war ich auch klein und leicht unterwegs, und mit einer X-E3 wäre das auch gut gegangen. Mit der X-E4 dürfte es mühsamer werden. Ich käme wohl zurecht, da ich praktisch alles im Modus M belichte, die Belichtungskorrektur also nur in seltenen Fällen bei der Misomatic brauche, und da würden mir dann auch die ± 3 EV des EV-Einstellrades reichen. Am ehesten würde ich wohl das sofortige Umschalten von AF-S auf MF (Instant-AF) vermissen und das deshalb auf eine T-Fn legen (Swipe nach links). Da taucht dann ein transparentes Menü auf, mit dem man den Fokusmodus wechseln kann. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Es bleibt abzuwarten wie sich in den nächsten Jahren das alltaegliche Verhalten der Menschen in Bezug auf den bleibenden  Coronavirus verändern wird.

Und  damit auch einen Einfluss auf die Fotografie per se.

 

bearbeitet von axel g
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vor 16 Minuten schrieb axel g:

Es bleibt abzuwarten wie sich in den nächsten Jahren das alltaegliche Verhalten der Menschen in Bezug auf den bleibenden  Coronavirus verändern wird.

Und  damit auch einen Einfluss auf die Fotografie per se.

Sollte es wirklich so weitergehen, dann werden wir wahrscheinlich mehr Stillleben zu sehen bekommen...  🙂

Oder mehr Landschaft mit weniger Menschen...

Obwohl ich es auch spannend finde, das Leben in Zeiten von Corona festzuhalten!

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vor 13 Minuten schrieb Achimsky:

Sollte es wirklich so weitergehen, dann werden wir wahrscheinlich mehr Stillleben zu sehen bekommen...  🙂

Oder mehr Landschaft mit weniger Menschen...

Obwohl ich es auch spannend finde, das Leben in Zeiten von Corona festzuhalten!

@Achimsky, ja stimme dir bzgl Abs 3 zu, aber warum neue cam.dann noch wenn es "ruhiger" wird....., Brauche ich Ibis, mehr MP, etc.... 

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Ich habe mir vorhin nochmal angeschaut, wie damals die X-E3 von Fujifilm vermarktet wurde. Damals wurden die gravierenden Design-Änderungen gegenüber der X-E2(S) insbesondere damit begründet, dass der Nachfolger eine bequeme Einhandbedienung ermöglicht – ideal für Leute, die viel unterwegs sind (Sport, Ausflug, Radtour, Wandern, Reiten) und dabei nur eine Hand zum Fotografieren frei haben. Siehe dazu auch meine Artikel hier und hier und hier.

Mit der X-E4 fällt dieses Argument nun aber wieder weg, wenn man davon ausgeht, dass man bei ihr durch den Wegfall des zweiten Einstellrads wieder den Blendenring verwenden soll/muss – für den man bekanntlich die linke Hand zu Hilfe nehmen muss.

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 15 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

...Am ehesten würde ich wohl das sofortige Umschalten von AF-S auf MF (Instant-AF) vermissen und das deshalb auf eine T-Fn legen (Swipe nach links). Da taucht dann ein transparentes Menü auf, mit dem man den Fokusmodus wechseln kann. 

Meeeee... swipe to toggle, also jeder Wisch wechselt auf die nächste Einstelloption, meinetwegen auch gern konfigurierbar, dass man AF-C dort weglassen kann und nur diekt AF-S/MF umschaltet, damit wäre es sogar halbwegs brauchbar mit Auge am Sucher geworden.

vor 1 Stunde schrieb UweHB:

...In der Beschreibung zur X-E4 steht Phasen-AF über den gesamten Sensor. Wie gut funktioniert das im Vergleich zur X-E3?...

Nimm jeden beliebigen Artikel der 26MP-Kameras, wo die Verbesserungen zu den Vorgängern gezeigt werden und du bekommst einen Eindruck.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 16 Stunden schrieb ViewPix:

Ich hatte gehofft, die X-E4 wird so eine Art Street machine a la X100 mit Bajonett... 

Schade, keine günstige kleinere Alternative zur X-Pro3... 

Nun ja, die Welt dreht sich weiter :cool:

Da ich aktuell am Überlegen bin, mal meine X-T1 durch ein neueres Modell zu ersetzen, hatte ich auch gespannt die X-E4-Ankündigung erwartet. Ich hatte auch auf eine X-pro3 nur mit ohne :) OVF erhofft, aber ... Nee, dann halt doch nach einer X-T3 kucken. X-T4 ist mir zu sehr Video, IBIS ist toll, aber Kamera für meinen Geschmack und momentanen Geldbeutel zu teuer.

Na ja, oder schmal eine gebrauchte X-H1? Hm...

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