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Neue XF Objektive: XF 70-300 mm & aktualisiertes XF 27mm F2.8


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vor 10 Minuten schrieb Photoweg:

oh je und wenn dann noch das XF150-600 kommt, wie soll man dann noch wissen was man braucht und was man will?

So gesehen ist die merkwürdige X–E4 doch ganz erfreulich 😅

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vor 8 Stunden schrieb fastbiker:

Hallo, da saßen einige in den Startlöchern und haben nur gewartet das sie loslegen dürfen.
Ein review First Shooting Impressions: Fujifilm XF 70-300mm F/4-5.6 R LM OIS WR - YouTube 

Es wird nicht verissen.

 

 

kommt tatsächlich ziemlich gut weg, ich denke das wird seit längerem mal wieder ein Zoom-Objektiv, das ich mir zulegen werde, insbesondere für Zoo- und Naturaufnahmen.

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Am 27.1.2021 um 14:09 schrieb FXF Admin:

Mit einer Nahdistanz von nur 83 cm gelingen mit dem XF70-300mmF4-5.6 eindrucksvolle Nahaufnahmen mit Abbildungsmaßstab 1:2 (äquivalent zu KB). Bezogen auf das APS-C-Format wird eine 0,33-fache Vergrößerung erreicht. Das Zoom-Objektiv ist damit ideal, um kleinere Objekte, wie etwa Blumenblüten, formatfüllend abzubilden.

Mal aus dem Pressetext kopiert, ist mir gerade bei dem Foto Koch Angebot aufgefallen (selber Text). 
Ich finde ja 1:3 für ein Telezoom klasse, aber beim Abbildungsmaßstab mit größerer KB Äquivalenz zu argumentieren finde ich schon schräg, oder stehe ich da auf dem Schlauch?

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Da hat zum Schluss der Heini vom Marketing gewonnen. Der Techniker hat gesagt: "Leute, wir bauen ein APS-C-System, was soll der S*****? Die Nutzer haben es langsam verstanden..." - "Ja, aber es sieht so viel cooler aus, bei Canon ist jetzt auch jede Objektivneuheit als Macro ausgewiesen...!"

bearbeitet von outofsightdd
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vor 22 Minuten schrieb AS-X:

Ich finde ja 1:3 für ein Telezoom klasse, aber beim Abbildungsmaßstab mit größerer KB Äquivalenz zu argumentieren finde ich schon schräg, oder stehe ich da auf dem Schlauch?

Es ist halt der praxisrelevante Wert. Das, was mich eigentlich interessiert, ist doch, ob ich ein gegebenes Motiv formatfüllend abbilden kann. Wenn mein Motiv beispielsweise 70 mm lang ist, brauche ich für eine Kleinbildkamera ein Objektiv mit einem Abbildungsmaßstab von 1:2. Mit einer APS-C-Kamera genügt ein Abbildungsmaßstab von 1:3, um eine ebenso formatfüllende Abbildung zu bekommen.

Natürlich kann ich auch mit dem eigentlichen Abbildungsmaßstab rechnen, aber dann geht das Grübeln los: Wie lang und breit ist noch mal der Sensor? Die 36 x 24 mm des Kleinbilds hat man eher parat.

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vor 7 Minuten schrieb mjh:

Es ist halt der praxisrelevante Wert. Das, was mich eigentlich interessiert, ist doch, ob ich ein gegebenes Motiv formatfüllend abbilden kann. Wenn mein Motiv beispielsweise 70 mm lang ist, brauche ich für eine Kleinbildkamera ein Objektiv mit einem Abbildungsmaßstab von 1:2. Mit einer APS-C-Kamera genügt ein Abbildungsmaßstab von 1:3, um eine ebenso formatfüllende Abbildung zu bekommen.

Natürlich kann ich auch mit dem eigentlichen Abbildungsmaßstab rechnen, aber dann geht das Grübeln los: Wie lang und breit ist noch mal der Sensor? Die 36 x 24 mm des Kleinbilds hat man eher parat.

Also ich finde das trägt so eher zur Verwirrung bei. Der Abbildungsmaßstab ist nun mal der Abbildungsmaßstab. Einer der Vorteile bei APS-C (ggü. KB) ist doch, dass man bei 1:1 eine größere Darstellung erhält, noch mehr erhält man bei mfT. 
In der Bewertung bin ich da eher bei @outofsightdd, auch wenn ich deine Argumentation nachvollziehen kann. 

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Diejenigen welche sich mit der Technik diverser Kamerasysteme, Sensorgrößen auskennen, denen braucht man das nicht vorrechnen.

ich für meinen Teil bin seit vielen Jahren Fuji X-System Nutzer und mich interessieren die Äquivalente, Faktoren, Umrechnungen ... zu irgendwelchen Sensorgrößen überhaupt nicht.
Für mich lenkt das vom Thema ab, verwirrt nur, weil ich bewege mich innerhalb des X-System und da sind diese Rechenspiele nicht relevant.

Vielleicht bin ich da mit meiner Ansicht nicht alleine unter denen, die einfach nur Fotografieren und die Abbildungseigenschaften von XF-Objektiven untereinander vergleichen wollen. Somit sind solche Werbesprüche nicht zielführend. 

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vor 25 Minuten schrieb AS-X:

Also ich finde das trägt so eher zur Verwirrung bei. Der Abbildungsmaßstab ist nun mal der Abbildungsmaßstab. Einer der Vorteile bei APS-C (ggü. KB) ist doch, dass man bei 1:1 eine größere Darstellung erhält, noch mehr erhält man bei mfT. 
In der Bewertung bin ich da eher bei @outofsightdd, auch wenn ich deine Argumentation nachvollziehen kann. 

Vielleicht ist das eine Generationenfrage. Ich bin ja noch mit dem analogen Kleinbild großgeworden und verbinde mit Abbildungsmaßstäben unwillkürlich das, was sie in der Kleinbildfotografie bedeuten. Was ein bestimmter Abbildungsmaßstab konkret bewirkt, hängt von der Sensorgröße ab, und wie gesagt: Wer hat denn schon die APS-C-Sensormaße im Kopf? Das muss man aber, wenn man sich fragt, was für ein Abildungsmaßstab nötig wäre, um ein Motiv einer bestimmten Größe formatfüllend abzubilden.

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Ich bin einfach sehr froh darüber, dass Fuji diese tolle Nahgrenze geschaffen hat am 70-300. Gerade DAS macht es noch universeller für mich und erübrigt in meinem normalen Alltag das separate Mitführen eines Makroobjektivs. 
Und wenn speziell Makro ansteht an dem Tag, wird es mir durch den viel engeren Bildwinkel einige weitere Möglichkeiten bieten ... auch in Verbindung mit dem Zwischenring und/oder 1,4x Konverter. 

Das 50-230 hat schon mit 1m für diese Brennweite eine sehr universelle Nahgrenze, die jetzt mit 83cm nochmals getoppt wird. 
Beim 100-400 hat Fuji diese Möglichkeit durch 1,7m Nahgrenze im Gegensatz zu anderen Herstellern wie Canon (98cm) leider versemmelt! 

bearbeitet von T. B.
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@mjh Glaube ich nicht, ich bin auch schon in meiner Kindheit mit analogem KB „sozialisiert“ worden (meine Mutter war auch seit ihrer Jugend etwas fotoverrückt - was sich bis heute [sie ist Mitte 80] nicht gegeben hat). 
Aber wie auch immer, schön dass das 70-300, wie @T. B.schrieb, oft ein Makro entbehrlich macht. 

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Ich bin momentan zwiegespalten. Einerseits hätte ich gerne etwas mehr Brennweite und mit dem 1,4 Konverter wäre die Lichtstärke, zumindest am Tag, noch vertretbar.
Andererseits habe ich das XC 50-230 und das XF 55-200 und zwei sehr gute Exemplare erwischt. Eines müsste dann wohl gehen.
Aber - für das 50-230 gibt es so wenig dass ein Verkauf nicht lohnt und beim 55-200 fürchte ich, dass die Preise jetzt massiv fallen werden.
Das 100-400 ist mir zu groß, zu schwer, zu teuer, da würde ich dann gleich auf das 150-600 warten.
Mal schauen ob die Vernunft stärker ist als das G.A.S., aber ich befürchte...........

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Am 29.1.2021 um 10:25 schrieb lefou:

Ich bin momentan zwiegespalten. Einerseits hätte ich gerne etwas mehr Brennweite und mit dem 1,4 Konverter wäre die Lichtstärke, zumindest am Tag, noch vertretbar.
Andererseits habe ich das XC 50-230 und das XF 55-200 und zwei sehr gute Exemplare erwischt.

Ich denke, ich werde mir das 70-300 holen. Mein 55-200 ist auch ein scharfes Exemplar ohne jeden Fehler.
Da beide in etwa ähnliche Dimensionen haben, spricht nix dagagen, das 70-300 ständig in der Fototasche mit der H1 zu transportieren.
Den 1,4-x-Telekonverter habe ich sowieso - ist also dann auch kein Beinbruch, ihn einzupacken.
Dann wäre meine "heilige Dreieinhalbfaltigkeit" für die H1 gesetzt: 10-24, 16-55, 70-300 + 1,4x-TK 😁!

Das 18-55 + 55-200 könnten dann zusammen mit der X-E2s in eine kleine Fototasche für "immer-dabei" wandern.
Die X-T1 bleibt mit dem 18-135 verheiratet und die Pro2 (vielleicht später die Pro3) hängt mit den Festbrennweiten rum.
Was ich dann mit der Pro2 mache, wenn eine Pro3 zu mir gefunden hat, kann ich noch nicht sagen.
Vielleicht die E2s als "immer-dabei" ersetzen und diese dann ... nee, die geht auch nicht weg 😁!
Ich finde schon einen Grund, sie zu behalten 😏 ...

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vor 9 Stunden schrieb Allradflokati:

Ich denke, ich werde mir das 70-300 holen. Mein 55-200 ist auch ein scharfes Exemplar ohne jeden Fehler.
Da beide in etwa ähnliche Dimensionen haben, spricht nix dagagen, das 70-300 ständig in der Fototasche mit der H1 zu transportieren.
Den 1,4-x-Telekonverter habe ich sowieso - ist also dann auch kein Beinbruch, ihn einzupacken.
Dann wäre meine "heilige Dreieinhalbfaltigkeit" für die H1 gesetzt: 10-24, 16-55, 70-300 + 1,4x-TK 😁!

Das 18-55 + 55-200 könnten dann zusammen mit der X-E2s in eine kleine Fototasche für "immer-dabei" wandern.
Die X-T1 bleibt mit dem 18-135 verheiratet und die Pro2 (vielleicht später die Pro3) hängt mit den Festbrennweiten rum.
Was ich dann mit der Pro2 mache, wenn eine Pro3 zu mir gefunden hat, kann ich noch nicht sagen.
Vielleicht die E2s als "immer-dabei" ersetzen und diese dann ... nee, die geht auch nicht weg 😁!
Ich finde schon einen Grund, sie zu behalten 😏 ...

............eine gut passende Struktur Christian 👌.

Eigentlich solltest du jetzt nicht nach einer Pro3 schielen, sondern nach einer E4 mit dem XF27 - eine Kombi nicht für "immer dabei", sondern für "na wo hab ich sie denn, ich hab sie doch gerade irgendwo in die Jacke........" 😀.

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Ich übertrage für mich jetzt mal die Nutzung meines 150-600 C an der Nikon auf das 70-300.... für mich vermutlich zu kurz, denn an der Nikon immer am oberen Anschlag bei der „Wildlife“ Nutzung.

Auch das Nikon 70-300 wird bei mir eher Stiefmütterlich behandelt. 
Bin somit mal gespannt was die Erfahrungen mit Konverter und dem 70-300 so zu Tage fördern.

Die Erfahrungen von A-SX kenne ich nur zu gut, die ISO geht schnell mal in ordentliche Höhen wenn man so an die 600er Grenze geht.

 

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Am 29.1.2021 um 05:38 schrieb T. B.:

[…]Und wenn speziell Makro ansteht an dem Tag, wird es mir durch den viel engeren Bildwinkel einige weitere Möglichkeiten bieten ... auch in Verbindung mit dem Zwischenring und/oder 1,4x Konverter. 

Das 50-230 hat schon mit 1m für diese Brennweite eine sehr universelle Nahgrenze, die jetzt mit 83cm nochmals getoppt wird. […]

Auf digitalkamera.de (Quelle: https://www.digitalkamera.de/Meldung/Neu_Fujifilm_XF_27_mm_F2_8_R_WR_und_XF_70-300_mm_F4-5_6_R_LM_OIS_WR/12179.aspx) heißt es: "[…] die Naheinstellgrenze beträgt lediglich 83 Zentimeter. Das ermöglicht einen beeindruckenden maximalen Abbildungsmaßstab von 1:3, der sich mit dem 2-fach-Telekonverter sogar auf 1:1,5 vergrößern lässt.[…]"

Ich wäre jetzt davon ausgegangen, dass die Naheinstellgrenze entsprechend dem Telekonverter mitwächst, d. h. bei einem 2X Konverter entsprechend auf 166 cm - ansonsten könnte man das Objektiv ja schon mit Hilfe eines Telekonverters in ein Makroobjektiv umwandeln...

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vor 57 Minuten schrieb aeppelken:

ansonsten könnte man das Objektiv ja schon mit Hilfe eines Telekonverters in ein Makroobjektiv umwandeln...

Dem ist auch fast so! Jedenfalls wird die Nahgrenze trotz eines Telekonvertes beibehalten.
Ob dann die optische Qualität auch beibehalten wird, steht auf einem anderen Blatt.

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vor 59 Minuten schrieb aeppelken:

...

Ich wäre jetzt davon ausgegangen, dass die Naheinstellgrenze entsprechend dem Telekonverter mitwächst, d. h. bei einem 2X Konverter entsprechend auf 166 cm - ansonsten könnte man das Objektiv ja schon mit Hilfe eines Telekonverters in ein Makroobjektiv umwandeln...

Wieso sollte die sich denn ausgerechnet beim 70-300 ändern durch einen Konverter? 

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Am 27.1.2021 um 15:57 schrieb raksonaj:

Insbesondere ein Bundle-Preis würde mich auch sehr interessieren. Dann werde ich wohl auch mal nachhaken. 

Ich zitiere mich mal selber. Um mal ein Feedback zu geben. Hatte bei Calumet und Foto Koch jeweils einen Bundle-Preis des 70-300 & dem 1.4er Konverter angefragt.

Bei Foto Koch kam am Samstag eine Mail, dort wurden nur die Einzelpreise addiert und mir als Angebot überbracht.

Auf eine Antwort von Calumet warte ich noch. 

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Am 28.1.2021 um 21:19 schrieb Pathfinder:

Kanibalisiert FUJI mit der neuen Linse damit nicht das XF100-400? Besonders bei dem Preisunterschied wird doch kaum noch jemand die nur um 100mm längere Brennweite kaufen.... 

Das XF 100-400 kostet mehr als doppelte.

Da stellt sich mir die Frage: Spielt das XF 100-400 in einer höheren Liga oder ist es einfach total überteuert?

Oder liege ich da komplett falsch?

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vor 1 Stunde schrieb aeppelken:

Ich wäre jetzt davon ausgegangen, dass die Naheinstellgrenze entsprechend dem Telekonverter mitwächst, d. h. bei einem 2X Konverter entsprechend auf 166 cm - ansonsten könnte man das Objektiv ja schon mit Hilfe eines Telekonverters in ein Makroobjektiv umwandeln...

Ein Telekonverter ist gleichzeitig ein Verlängerungstubus, der den Auszug vergrößert. Fujis Datenblatt zum 2x-Konverter lässt auch keinen Zweifel daran:

 

Focus range Approx. same as that of original lens
Max. magnification 2x that of original lens
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vor 26 Minuten schrieb Dieter362:

Das XF 100-400 kostet mehr als doppelte.

Da stellt sich mir die Frage: Spielt das XF 100-400 in einer höheren Liga oder ist es einfach total überteuert?

Oder liege ich da komplett falsch?

Das 100-400 ist eins mit rotem Emblem, wie das 16-55mm und das 50-140mm, gehört also zu einer höheren Klasse.

Ich erwarte mal, dass das in Entwicklung befindliche 150-600mm auch ein rotes werden wird..... das ist aber Kristallkugel lesen, und meine hat 'nen Sprung...

bearbeitet von ThorstenN.
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vor 7 Minuten schrieb ThorstenN.:

Das 100-400 ist eins mit rotem Emblem, wie das 16-55mm und das 50-140mm, gehört also zu einer höheren Klasse.

Ich erwarte mal, dass das in Entwicklung befindliche 150-600mm auch ein rotes werden wird..... das ist aber Kristallkugel lesen, und meine hat 'nen Sprung...

OK, danke für den Hinweis. Das war mir so nicht bewusst.

Dann mal abwarten bis es die ersten Tests, Fotos und Erfahrungsberichte gibt.

Die Euphorie ist ja so groß, dass es mit dem Teleconverter ohne Probleme an die Leistung des xf 100-400 heranzukommen scheint.

Gut, was auf alle Fälle klar ist, ist die Kompaktheit und das Gewichtsersparnis xf70-300 gegenüber dem  XF-100-400.

 

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