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Fuji GFX100S – Kompakte Mittelformat-Systemkamera mit 102MP


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Fujifilm stellt heute mit der FUJIFILM GFX100S eine weitere und sehr kompakte 100MP Mittelformat-Kamera vor.

Die Fujifilm GFX100s kommt Ende Februar auf den Markt und wird 5.999 € (UVP) kosten.

Fuji GFX100S auf einen Blick

  • 102 MP Mittelformat-Sensor (33 x 44mm)
  • X-Prozessor 4
  • Integrierte Fünf-Achsen-Bildstabilisierung
  • Schulterdisplay
  • Autofokus bis -5,5 EV
  • 4K/30p Video (inkl. F-Log)
  • 19 Filmsimulationsmodi (inkl. neue Simulation “Nostalgisches Negativ”)
  • Kompakte Abmessungen
  • Gewicht 900g

Produktbilder

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Pressemitteilung

Die neue FUJIFILM GFX100S – Kompakte spiegellose Systemkamera mit großformatigem 102-Megapixel-Sensor

Kleve, 27. Januar 2021. Die neue FUJIFILM GFX100S ist die vierte und zugleich die fortschrittlichste spiegellose Systemkamera des GFX Systems. Im Bereich der großformatigen Fotografie erweitert das neue Kameramodell einmal mehr die Grenzen des Machbaren.

Technologisch baut die FUJIFILM GFX100S auf der FUJIFILM GFX100 und deren Konzept einer kompakten, leichten Digitalkamera mit großformatigem Sensor auf. Dank ihrer handlichen Bauweise und ihrer kompromisslosen Leistungsfähigkeit kann

die GFX100S auch in Situationen eingesetzt werden, die zuvor ausschließlich Kameras mit kleineren Sensoren vorbehalten waren.

Die GFX100S wiegt nur 900 Gramm und ist von ihren Abmessungen her mit den meisten „Vollformatkameras“ vergleichbar. Dennoch verfügt sie über einen großformatigen 102-Megapixel-Sensor, eine integrierte Fünf-Achsen- Bildstabilisierung über 6,0 EV-Stufen, einen schnellen und präzisen Autofokus sowie die legendäre FUJIFILM Farbtechnologie. In Summe macht das die GFX100S zum ultimativen Werkzeug für kreative Foto- und Videografen.

Die FUJIFILM GFX100S ist ab Ende Februar zu einem Preis von 5.999,- Euro (UVP) erhältlich.

102-Megapixel-Sensor für beispiellose Bildqualität

Die FUJIFILM GFX100S hat einen rückwärtig belichteten 102-Megapixel-Bildsensor mit einer großformatigen Diagonale von 55 mm. Er ist etwa 1,7-mal größer als ein herkömmlicher Kleinbildsensor („Vollformat“), was eine sehr geringe Schärfentiefe und eine exakte Trennung von Schärfe und Unschärfe ermöglicht. Die Kamera bietet zudem einen eindrucksvollen Dynamikumfang, eine präzise Farbwiedergabe und herausragende High-ISO-Fähigkeiten.

Seit mehr als 86 Jahren steht der Name FUJIFILM für eine beispiellose Bildqualität. Viele ikonische Fotos und Filme sind auf FUJIFILM Material entstanden, das für seine charakteristische Farbwiedergabe von Anwendern auf der ganzen Welt geschätzt wird. Mit den 19 Filmsimulationen der FUJIFILM GFX100S stehen die legendären FUJIFILM Farben praktisch auf Knopfdruck zur Verfügung. Erstmals kann dabei mit der Kamera die neue Filmsimulation „Nostalgisches Negativ“ genutzt werden, die den Look der New American Color Photography aus den 1970er Jahren reproduziert. Die damit aufgenommenen Bilder zeichnen sich durch sanfte Farbigkeit und großen Detailreichtum aus. Warme Spitzlichter und gesättigte Tiefen verleihen den Aufnahmen eine lyrische Stimmung.

Schneller Autofokus bis -5,5 EV

Fast die gesamte Fläche des großformatigen Bildsensors der GFX100S ist mit Phasen-AF-Pixeln bestückt. Anders als herkömmliche Mittelformatkameras verfügt die GFX100S daher über eine leistungsfähige automatische Fokussierung und stellt selbst bei geringer Helligkeit von -5,5 EV*3 bis zu 0,18 Sekunden schnell auf das Motiv scharf. Bei sich bewegenden Motiven ermöglichen der X-Prozessor 4 und ein neuer AF-Algorithmus einen präzisen Verfolgungs-AF mit intelligenter Gesichts- und Augenerkennung.

Integrierte Fünf-Achsen-Bildstabilisierung

Die GFX100S verfügt über ein weiterentwickeltes Fünf-Achsen-Bildstabilisierungs- system (IBIS), das scharfe Freihand-Aufnahmen mit ultra-hochauflösenden Kameras wesentlich einfacher macht. Im Vergleich zur GFX100 ist die IBIS-Einheit der GFX100S rund 20 Prozent kleiner und 10 Prozent leichter, erreicht trotz dieser geringeren Baugröße jedoch eine Kompensation von 6 EV-Stufen gemäß CIPA- Standard. Gegenüber der GFX100 stellt dies eine Verbesserung um 0,5 EV-Stufen dar.

Kompaktes und wetterfestes Kameragehäuse

Die FUJIFILM GFX100S wiegt nur 900 Gramm und ist damit außergewöhnlich leicht für eine Kamera mit großformatigem Sensor. Mit ihren Abmessungen von 15 cm x 10,4 cm x 8,7 cm (BxHxT) ist sie von der Größe her vergleichbar mit vielen Kleinbildkameras, obwohl ihr Gehäuse einen fast doppelt so großen 102-Megapixel- Sensor beherbergt. Möglich wurden die kompakten Abmessungen durch die neue IBIS-Einheit, einen überarbeiteten Verschlussmechanismus sowie einen kleineren, aber leistungsfähigen Lithium-Ionen-Akku. Im direkten Vergleich mit der GFX100 fällt die neue GFX100S etwa 6 cm kleiner und 500 g leichter aus. Der robuste und ergonomische Handgriff gewährleistet eine optimal ausbalancierte Handhabung und die ermüdungsfreie Bedienung der Kamera auch bei langandauernden Einsätzen.

Die GFX100S ist gegen Spritzwasser und Staub geschützt und kann bei niedrigen T emperaturen bis minus 10 Grad Celsius eingesetzt werden. Das robuste Magnesiumgehäuse ist rund um den Bajonettanschluss zusätzlich verstärkt, um eine bestmögliche Stabilität bei der Verwendung von größeren und schwereren Objektiven zu garantieren.

Bewährtes Bedienkonzept

Die Bedienelemente der GFX100S werden Neueinsteigern und erfahrenen Anwendern des GFX Systems gleichermaßen vertraut sein. So bietet das große Einstellrad auf der Oberseite neben den Belichtungsmodi (PASM) sechs benutzerdefinierte Profile, über die direkt auf häufig genutzte Einstellungen zugegriffen werden kann. Direkt daneben bietet ein Schalter die Möglichkeit, schnell zwischen der Foto- und der Videoaufnahme hin und her zu wechseln. Zudem wurde die Ergonomie des Fokushebels überarbeitet, was eine noch intuitivere Auswahl der Fokuspunkte erlaubt.

Die Kamera besitzt auf der Rückseite ein 8,1 cm (3,2 Zoll) großes LC-Display mit 2,36 Millionen Bildpunkten und einer Bildfeldabdeckung von 100 Prozent. Das Display verfügt über eine Touch-Funktion und ist um 90 Grad nach oben, 45 Grad nach unten und 60 Grad nach rechts schwenkbar. Auf der Oberseite befindet sich ein 4,5 cm (1,8 Zoll) großes sekundäres LC-Display, das als Informationsanzeige dient. Hier lassen sich je nach Bedarf wichtige Aufnahmeeinstellungen (Belichtungszeit, Blende, ISO- Wert und Belichtungskorrektur) und andere relevante Parameter, wie etwa die verbleibende Kapazität der Speicherkarte, anzeigen.

Hochauflösende 4K-Videos im Mittelformat-Look

Die GFX100S speichert hochauflösende 4K/30p-Bewegtbilder mit 400 M/Bit im 10 Bit 4:2:0 F-Log-Format direkt auf der Speicherkarte oder als 12 Bit 4:2:2 ProRes RAW via HDMI auf einem externen Rekorder. Der großformatige Sensor ermöglicht dabei nicht nur einen attraktiven Cinema-Look mit ultra-flacher Schärfentiefe, sondern auch einen großen Dynamikumfang und eine eindrucksvolle High-ISO-Performance.

Videos können im klassischen Breitbildformat (16:9) oder in dem fürs digitale Kino entwickelten DCI-Format (17:9) aufgezeichnet werden. Zudem stehen gängige Kompressionsstandards, wie H.264 und H.265, sowie professionelle Log-Modi, wie Hybrid-Log-Gamma (HLG) und F-Log, zur Verfügung. Bei Letzteren ist das Video- signal auf den Kamerasensor abgestimmt, sodass während der Postproduktion, beispielsweise bei der Farb- und Helligkeitskorrektur, der maximale Kontrastumfang genutzt werden kann.

Werden 4K/30p 12 Bit-Videodaten via HDMI direkt auf einem Atomos Ninja V Monitor- Rekorder gespeichert, können diese im ProRes RAW-Datenformat ausgegeben werden, das maximale Flexibilität bei der Nachbearbeitung erlaubt. Möglich ist auch die simultane Ausgabe von Rohdaten-/Log-Material sowie Filmsimulationen.

Optionales Zubehör

Handgriff MHG-GFX S

Der robuste Handgriff aus Metall verbessert die Handhabung der Kamera in Verbindung mit größeren Objektiven. Die Bodenplatte verfügt darüber hinaus über ein Schwalbenschwanz-Profil für Arca-Swiss-kompatible Schnellkupplungen, um zügig zwischen Freihand- und Stativaufnahmen wechseln zu können.

*1 Der Bildsensor der GFX100S ist 43,8 mm × 32,9 mm groß und misst 55 mm in der Diagonale. Seine Fläche ist ca. 1,7-mal größer als die eines Kleinbildformat-Sensors.

**2 In Verbindung mit dem FUJINON GF63mmF2.8 R WR. 3 In Verbindung mit dem FUJINON GF80mmF1.7 R WR.

Die wesentlichen Merkmale der FUJIFILM GFX100S:

  •  102 Megapixel Sensor mit großformatiger Diagonale (55 mm)
  •  X-Prozessor 4
  •  Integrierte Fünf-Achsen-Bildstabilisierung
  •  Klappbarer 8,1 cm (3,2 Zoll) Touchscreen mit 2,36 Millionen Pixeln
  •  Zusatzdisplay zur Einblendung von Aufnahmeinformationen
  •  Schneller Autofokus bis -5,5 EV
  •  Professionelle Videoaufnahme in 4K/30p (inkl. F-Log)
  •  Wi-Fi-Konnektivität und Fernsteuerung per Smartphone
  •  19 Filmsimulationsmodi (inkl. “Nostalgisches Negativ”)
  •  Kompaktes Gehäuse
  •  900 Gramm leicht

FUJIFILM GFX100S

  • UVP: 5.999,- Euro
  • Verfügbar: ab Ende Februar 2021
  • Farbe: Schwarz

Handgriff MHG-GFX S

  • UVP: 149,- Euro
  • Verfügbar: ab Ende Februar 2021
  • Farbe: Schwarz
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vor 14 Minuten schrieb argus:

Im ernst, vermutlich GFX 100S ein ähnlicher Exot werden wie der De Tomaso

Ich denke nein. Das Preis-/Leistungsverhältnis der GFXen wird immer besser. Die Leistung steigt, der Preis sinkt - relativ zu Mitbewerbern in diesem Preissegment. Dazu die relative Kompaktheit. Dass 6k€ für einen Body eine Ansage ist und kein Mainstream, ist klar.

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vor 22 Minuten schrieb argus:

6 k für eine Knipse ist schon heftig
wenn man überlegt wieviel Bier dafür bekommt...
Im ernst, vermutlich GFX 100S ein ähnlicher Exot werden wie der De Tomaso

Das glaube ich nicht. Sie ist günstiger als eine FF Sony A1. Die Kamera wird ein Erfolg werden.

Peter

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vor 22 Minuten schrieb MightyBo:

Das glaube ich nicht. Sie ist günstiger als eine FF Sony A1. Die Kamera wird ein Erfolg werden.

Peter

Ist mir auch in Diskussionen um die Sony A1 aufgefallen, dass die Preisfrage um die HighEnd FF-Systemkameras, doch einige Sony oder Canon Nutzer dazu bringt, eher eine Hasselblad X1D II oder eine GFX in Betracht zu ziehen. Video geht diesen Fotografen nach wie vor am Arsch vorbei.

Die Flucht nach oben zu MF-Systemen war kein Fehler.    
Die Preisentwicklung/Preisannäherung führt sogar zum Gedanke: „da kann ich mir eigentlich auch ne Leica kaufen.“

Glaub FF ist das neue APS-C  weil in den Augen so einiger Fotohobbyisten das Beste nicht das Beste sein kann, wenn’s dann doch noch größere Sensoren gibt.

bearbeitet von Crischi74
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Die spinnen doch eh alle mittlerweile. Was die letzten Jahre gehatet wurde gegen Leicas Preispolitik und ich wette das eingefleischte Sony-Fans hier  trotzdem brav mitspielen. 
 
Die GFX hingegen ist ein echtes „Schnäppchen“. Die einzige aktuelle Kamera von Fuji, wo sie alles richtig gemacht haben in meinen Augen 👍🏻. Erweckt bei mir aber ein wenig den Eindruck, das auch Fuji selber nicht allzu sehr an sein APS-C Segment glaubt. 

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vor 9 Minuten schrieb Mowgli:

Erweckt bei mir aber ein wenig den Eindruck, das auch Fuji selber nicht allzu sehr an sein APS-C Segment glaubt.

Ein zweites Standbein ist immer gut, auch Panasonic hat diesen Schritt gewagt und ein Format übersprungen (von µFT zu FF)
Und wenn ein Hersteller nicht an sein Zeugs glaubt, baut er wohl kaum sein Objektivportfolio in diesem Bereich aus, siehe Nikon, die glauben wohl nicht (mehr) an APSC. Die Z50 ist bestimmt eine gute Kamera, aber kaum entsprechende (lichtstarke) Optiken, die Z50 ist also eher ein Appetizer...

Bei Fuji stellt sich die Sache anders da. Beide Systeme, X und GFX, werden gepflegt und kontinuierlich erweitert.

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vor 16 Minuten schrieb Mowgli:

Die spinnen doch eh alle mittlerweile. Was die letzten Jahre gehatet wurde gegen Leicas Preispolitik und ich wette das eingefleischte Sony-Fans hier  trotzdem brav mitspielen. 
 
Die GFX hingegen ist ein echtes „Schnäppchen“. Die einzige aktuelle Kamera von Fuji, wo sie alles richtig gemacht haben in meinen Augen 👍🏻. Erweckt bei mir aber ein wenig den Eindruck, das auch Fuji selber nicht allzu sehr an sein APS-C Segment glaubt. 

Mitspielen kann nur der, der auch das nötige Kleingeld hat. Der Kameramarkt ist schon gut eingebrochen und 6000,-€ und mehr Kameras werden diesen Markt nicht beleben. Ich finde die neue GFX von den Specs richtig beindruckend, aber 6000,-€ plus min. 4000,- und mehr für zwei Brennweiten, das habe ich nicht. Der APS-C Markt, ist der Markt wo Fuji noch eine nennenswerte Zukunft hat, denn die GFX wird nicht ausreichend Absatz haben um auch nur Ansatzweise genug Gewinn zu generieren.

Die sollten sich die APS-C gut warm halten, denn meine Glaskugel sagt mir, daß spätestens 2030 der Massenmarkt für die auch kein Interesse haben wird. Habe jetzt mir ein günstiges Smartphone gekauft, mit ca. 64mp glaube ich, tja, muß wohl jeder für sich selber entscheiden. Wird verdammt schwer, sage ich und meine 🔮

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vor 16 Minuten schrieb slavko:

Mitspielen kann nur der, der auch das nötige Kleingeld hat. Der Kameramarkt ist schon gut eingebrochen und 6000,-€ und mehr Kameras werden diesen Markt nicht beleben. Ich finde die neue GFX von den Specs richtig beindruckend, aber 6000,-€ plus min. 4000,- und mehr für zwei Brennweiten, das habe ich nicht. Der APS-C Markt, ist der Markt wo Fuji noch eine nennenswerte Zukunft hat, denn die GFX wird nicht ausreichend Absatz haben um auch nur Ansatzweise genug Gewinn zu generieren.

Die sollten sich die APS-C gut warm halten, denn meine Glaskugel sagt mir, daß spätestens 2030 der Massenmarkt für die auch kein Interesse haben wird. Habe jetzt mir ein günstiges Smartphone gekauft, mit ca. 64mp glaube ich, tja, muß wohl jeder für sich selber entscheiden. Wird verdammt schwer, sage ich und meine 🔮

Die GFX soll ja auch nicht den Massenmarkt dominieren. Wenn man sieht was die neue Alpha 1 von Sony kostet kommt die GFX 100S extrem günstig daher und die Preise der Objektive sind auf ähnlichem Niveau. Klar kann in Sachen Video die Fuji nicht mithalten aber in der Landschafts- Sach und Studiofotografie gibt es im Moment für diesen Preis nichts besseres als die GFX 100S. Und wenn mans braucht, kann mit der 100S 400 MP Bilder erstellen. Und hier sehe ich Fujifilm klar im Vorteil gegenüber KB und da sollen auch die Kunden herkommen. Mittelformat zum Preis und Grösse von KB.

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vor 23 Minuten schrieb slavko:

Habe jetzt mir ein günstiges Smartphone gekauft, mit ca. 64mp glaube ich, tja, muß wohl jeder für sich selber entscheiden.

Wie geil :D ein günstiges Smartphone mit 64Megapixeln... 
Ich hoffe mal, du bist nicht dem Webeversprechen "...viele Megapixel zaubern die besten Bilder..." der gängigen Smartphone-Hersteller auf den Leim gegangen...

Wenn ich dann bei der Vorstellung neuer Handys so Werte lese von über 100 Megapixeln, wohl gemerkt auf einer Fläche die kleiner ist als mein kleiner Fingernagel, da bekomme ich schon so meine Zweifel an der BQ dieser "Dinger"... 

 

 

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vor 57 Minuten schrieb slavko:

Mitspielen kann nur der, der auch das nötige Kleingeld hat. Der Kameramarkt ist schon gut eingebrochen und 6000,-€ und mehr Kameras werden diesen Markt nicht beleben. Ich finde die neue GFX von den Specs richtig beindruckend, aber 6000,-€ plus min. 4000,- und mehr für zwei Brennweiten, das habe ich nicht. Der APS-C Markt, ist der Markt wo Fuji noch eine nennenswerte Zukunft hat, denn die GFX wird nicht ausreichend Absatz haben um auch nur Ansatzweise genug Gewinn zu generieren.

Die sollten sich die APS-C gut warm halten, denn meine Glaskugel sagt mir, daß spätestens 2030 der Massenmarkt für die auch kein Interesse haben wird. Habe jetzt mir ein günstiges Smartphone gekauft, mit ca. 64mp glaube ich, tja, muß wohl jeder für sich selber entscheiden. Wird verdammt schwer, sage ich und meine 🔮

Hm, kenne mich da nicht so aus, aber 64MP auf einem Smartphonesensor................das scheint eine heftiges Pixelgedränge zu geben 🤔 😀

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vor 34 Minuten schrieb Rudi531:

Hm, kenne mich da nicht so aus, aber 64MP auf einem Smartphonesensor................das scheint eine heftiges Pixelgedränge zu geben 🤔 😀

Bei Smartphones mit 40 oder 64 Megapixeln werden meist vier Sensorpixel (Quad-Bayer) zu einem Bildpixel verrechnet, und dann kommt das schon hin. Natürlich hat man dann nur ein Viertel der Megapixel. Es ist nicht so, als ob diese Smartphones mit einer 40- oder 64-Megapixel-Kamera konkurrieren könnten.

bearbeitet von mjh
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vor 36 Minuten schrieb Rudi531:

Hm, kenne mich da nicht so aus, aber 64MP auf einem Smartphonesensor................das scheint eine heftiges Pixelgedränge zu geben 🤔 😀

Die 54MP sind da vor allem Mathematik.

bearbeitet von Crischi74
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vor 25 Minuten schrieb mjh:

Bei Smartphones mit 40 oder 64 Megapixeln werden meist vier Sensorpixel (Quad-Bayer) zu einem Bildpixel verrechnet, und dann kommt das schon hin.

Früher hat man (der Mitbewerb) Fuji öffentlich dafür gebashed, weil die aus 3MP-Super-CCD-Sensoren 6MP-Bilder generierten.
Und heute regt sich keiner darüber auf, dass solche Winz-Sensoren für brauchbare Bildqualität 4 Pixel zu einem eindampfen - nur damit der Sensor eine möglichst große Pixelzahl sein Eigen nennen darf?
Ich weiß - Äpfel und Birnen ;) ...

Die GFX-100S wäre für mich persönlich schon einen fotografischen Aufstieg wert - rein hypothetisch 😎!
Jedenfalls eher als eine Sony Alpha-1.
Klar lesen sich die Daten der neuen Sony-Kamera beeindruckend und das Video mit dem fest am Auge klebenden grünen AF-Feld sieht schon fast nach Fake aus (wobei ich das nicht unterstellen möchte!).
Aber alle diese tollen und beeindruckenden Features sind für mich eher was für das Kamera-Quartett.

Wo Fuji aber auch gegenüber der GFX-100 gespart hat, ist der Sucher - der hat ja "nur" 3,69MP statt 5,76MP.
Aber bei meiner H1 reicht mir der auch aus, denn schießlich brauchen mehr Pixel auch mehr Strom aus dem Akku ;).
Und der ist der gleiche, wie in der X-T4 - der wird dann wohl auch in die H2 kommen.
 

Müsste ich mich für deutlich mehr als 26MP und APS-C entscheiden, wäre die GFX-S meine Wahl.

Gut, dass die Lotto-Fee noch nicht nei mir vorbei geschaut hat 😁 ...

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vor 12 Minuten schrieb Allradflokati:

Müsste ich mich für deutlich mehr als 26MP und APS-C entscheiden, wäre die GFX-S meine Wahl.

Na klar. Die Sony Alpha 1 hat den schnellsten Rolling Shutter der Welt, und das ist schon beeindruckend, aber wie Du schon sagst – das ist etwas für das Kamera-Quartett. Wenn ich disponibles Einkommen in dieser Größenordnung hätte (mit der Kamera allein ist es ja nicht getan; das neue 80 mm hätte ich auch schon gerne dazu), würde ich mich ohne viel Nachdenken für die GFX100S entscheiden.

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vor 4 Stunden schrieb OleFuji:

Ich mag diesen X-H1-Look nicht. Ich will eine GFX im X-T4 Design ... GFX 100 R vielleicht.

Wenn man auf der Oberseite ein großes sekundäres LC-Display, das als Informationsanzeige dient, unterbringen will, wird man um den H1-Look nicht herumkommen. Ich finde die H1-Bedienung besser gelöst, als die der Tx. Deshalb werde ich meine T3 verkaufen, während ich meine H1 behalte.

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vor 5 Stunden schrieb OleFuji:

Ich mag diesen X-H1-Look nicht. Ich will eine GFX im X-T4 Design ... GFX 100 R vielleicht.

Ich weiß nicht, ob sich Fuji im GFX Segment so viele Gehäusevarianten leisten kann. Ich kann mir gut vorstellen, dass die R Linie (Linie ist gut, war ja nur ein Modell bisher) gar nicht fortgesetzt wird. Der IBIS ist bei MF besonders hilfreich. Ein Design im R Format mit IBIS, wäre wahrscheinlich größer als die 100s und dann nur wegen des Displays und Handgriffes, eine weitere Linie zu pflegen macht wohl wenig Sinn.  Wir werden es sehen.

Peter

bearbeitet von MightyBo
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Mir wäre das klassische Bedienkonzept ohne Display und ohne PSAM auch lieber gewesen, dafür mit Einstellrädern (auch für ISO). Als Lesebrillenträger muss ich jedoch zugeben, dass insbesondere bei Nacht- und Dämmerungsaufnahmen das Display der H1 besser abzulesen ist als die Skalen auf den Einstellrädern von X100V und Pro3. Und letztlich geht für mich die Bedienbarkeit vor, ein nettes Aussehen kommt erst danach.

bearbeitet von Mattes
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