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Fuji GFX100S – Kompakte Mittelformat-Systemkamera mit 102MP


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vor 19 Stunden schrieb FXF Admin:

Fujifilm stellt heute mit der FUJIFILM GFX100S eine weitere und sehr kompakte 100MP Mittelformat-Kamera vor.

Die Fujifilm GFX100s kommt Ende Februar auf den Markt und wird 5.999 € (UVP) kosten.

Fuji GFX100S auf einen Blick

  • 102 MP Mittelformat-Sensor (33 x 44mm)
  • X-Prozessor 4
  • Integrierte Fünf-Achsen-Bildstabilisierung
  • Schulterdisplay
  • Autofokus bis -5,5 EV
  • 4K/30p Video (inkl. F-Log)
  • 19 Filmsimulationsmodi (inkl. neue Simulation “Nostalgisches Negativ”)
  • Kompakte Abmessungen
  • Gewicht 900g

Produktbilder

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Pressemitteilung

Die neue FUJIFILM GFX100S – Kompakte spiegellose Systemkamera mit großformatigem 102-Megapixel-Sensor

Kleve, 27. Januar 2021. Die neue FUJIFILM GFX100S ist die vierte und zugleich die fortschrittlichste spiegellose Systemkamera des GFX Systems. Im Bereich der großformatigen Fotografie erweitert das neue Kameramodell einmal mehr die Grenzen des Machbaren.

Technologisch baut die FUJIFILM GFX100S auf der FUJIFILM GFX100 und deren Konzept einer kompakten, leichten Digitalkamera mit großformatigem Sensor auf. Dank ihrer handlichen Bauweise und ihrer kompromisslosen Leistungsfähigkeit kann

die GFX100S auch in Situationen eingesetzt werden, die zuvor ausschließlich Kameras mit kleineren Sensoren vorbehalten waren.

Die GFX100S wiegt nur 900 Gramm und ist von ihren Abmessungen her mit den meisten „Vollformatkameras“ vergleichbar. Dennoch verfügt sie über einen großformatigen 102-Megapixel-Sensor, eine integrierte Fünf-Achsen- Bildstabilisierung über 6,0 EV-Stufen, einen schnellen und präzisen Autofokus sowie die legendäre FUJIFILM Farbtechnologie. In Summe macht das die GFX100S zum ultimativen Werkzeug für kreative Foto- und Videografen.

Die FUJIFILM GFX100S ist ab Ende Februar zu einem Preis von 5.999,- Euro (UVP) erhältlich.

102-Megapixel-Sensor für beispiellose Bildqualität

Die FUJIFILM GFX100S hat einen rückwärtig belichteten 102-Megapixel-Bildsensor mit einer großformatigen Diagonale von 55 mm. Er ist etwa 1,7-mal größer als ein herkömmlicher Kleinbildsensor („Vollformat“), was eine sehr geringe Schärfentiefe und eine exakte Trennung von Schärfe und Unschärfe ermöglicht. Die Kamera bietet zudem einen eindrucksvollen Dynamikumfang, eine präzise Farbwiedergabe und herausragende High-ISO-Fähigkeiten.

Seit mehr als 86 Jahren steht der Name FUJIFILM für eine beispiellose Bildqualität. Viele ikonische Fotos und Filme sind auf FUJIFILM Material entstanden, das für seine charakteristische Farbwiedergabe von Anwendern auf der ganzen Welt geschätzt wird. Mit den 19 Filmsimulationen der FUJIFILM GFX100S stehen die legendären FUJIFILM Farben praktisch auf Knopfdruck zur Verfügung. Erstmals kann dabei mit der Kamera die neue Filmsimulation „Nostalgisches Negativ“ genutzt werden, die den Look der New American Color Photography aus den 1970er Jahren reproduziert. Die damit aufgenommenen Bilder zeichnen sich durch sanfte Farbigkeit und großen Detailreichtum aus. Warme Spitzlichter und gesättigte Tiefen verleihen den Aufnahmen eine lyrische Stimmung.

Schneller Autofokus bis -5,5 EV

Fast die gesamte Fläche des großformatigen Bildsensors der GFX100S ist mit Phasen-AF-Pixeln bestückt. Anders als herkömmliche Mittelformatkameras verfügt die GFX100S daher über eine leistungsfähige automatische Fokussierung und stellt selbst bei geringer Helligkeit von -5,5 EV*3 bis zu 0,18 Sekunden schnell auf das Motiv scharf. Bei sich bewegenden Motiven ermöglichen der X-Prozessor 4 und ein neuer AF-Algorithmus einen präzisen Verfolgungs-AF mit intelligenter Gesichts- und Augenerkennung.

Integrierte Fünf-Achsen-Bildstabilisierung

Die GFX100S verfügt über ein weiterentwickeltes Fünf-Achsen-Bildstabilisierungs- system (IBIS), das scharfe Freihand-Aufnahmen mit ultra-hochauflösenden Kameras wesentlich einfacher macht. Im Vergleich zur GFX100 ist die IBIS-Einheit der GFX100S rund 20 Prozent kleiner und 10 Prozent leichter, erreicht trotz dieser geringeren Baugröße jedoch eine Kompensation von 6 EV-Stufen gemäß CIPA- Standard. Gegenüber der GFX100 stellt dies eine Verbesserung um 0,5 EV-Stufen dar.

Kompaktes und wetterfestes Kameragehäuse

Die FUJIFILM GFX100S wiegt nur 900 Gramm und ist damit außergewöhnlich leicht für eine Kamera mit großformatigem Sensor. Mit ihren Abmessungen von 15 cm x 10,4 cm x 8,7 cm (BxHxT) ist sie von der Größe her vergleichbar mit vielen Kleinbildkameras, obwohl ihr Gehäuse einen fast doppelt so großen 102-Megapixel- Sensor beherbergt. Möglich wurden die kompakten Abmessungen durch die neue IBIS-Einheit, einen überarbeiteten Verschlussmechanismus sowie einen kleineren, aber leistungsfähigen Lithium-Ionen-Akku. Im direkten Vergleich mit der GFX100 fällt die neue GFX100S etwa 6 cm kleiner und 500 g leichter aus. Der robuste und ergonomische Handgriff gewährleistet eine optimal ausbalancierte Handhabung und die ermüdungsfreie Bedienung der Kamera auch bei langandauernden Einsätzen.

Die GFX100S ist gegen Spritzwasser und Staub geschützt und kann bei niedrigen T emperaturen bis minus 10 Grad Celsius eingesetzt werden. Das robuste Magnesiumgehäuse ist rund um den Bajonettanschluss zusätzlich verstärkt, um eine bestmögliche Stabilität bei der Verwendung von größeren und schwereren Objektiven zu garantieren.

Bewährtes Bedienkonzept

Die Bedienelemente der GFX100S werden Neueinsteigern und erfahrenen Anwendern des GFX Systems gleichermaßen vertraut sein. So bietet das große Einstellrad auf der Oberseite neben den Belichtungsmodi (PASM) sechs benutzerdefinierte Profile, über die direkt auf häufig genutzte Einstellungen zugegriffen werden kann. Direkt daneben bietet ein Schalter die Möglichkeit, schnell zwischen der Foto- und der Videoaufnahme hin und her zu wechseln. Zudem wurde die Ergonomie des Fokushebels überarbeitet, was eine noch intuitivere Auswahl der Fokuspunkte erlaubt.

Die Kamera besitzt auf der Rückseite ein 8,1 cm (3,2 Zoll) großes LC-Display mit 2,36 Millionen Bildpunkten und einer Bildfeldabdeckung von 100 Prozent. Das Display verfügt über eine Touch-Funktion und ist um 90 Grad nach oben, 45 Grad nach unten und 60 Grad nach rechts schwenkbar. Auf der Oberseite befindet sich ein 4,5 cm (1,8 Zoll) großes sekundäres LC-Display, das als Informationsanzeige dient. Hier lassen sich je nach Bedarf wichtige Aufnahmeeinstellungen (Belichtungszeit, Blende, ISO- Wert und Belichtungskorrektur) und andere relevante Parameter, wie etwa die verbleibende Kapazität der Speicherkarte, anzeigen.

Hochauflösende 4K-Videos im Mittelformat-Look

Die GFX100S speichert hochauflösende 4K/30p-Bewegtbilder mit 400 M/Bit im 10 Bit 4:2:0 F-Log-Format direkt auf der Speicherkarte oder als 12 Bit 4:2:2 ProRes RAW via HDMI auf einem externen Rekorder. Der großformatige Sensor ermöglicht dabei nicht nur einen attraktiven Cinema-Look mit ultra-flacher Schärfentiefe, sondern auch einen großen Dynamikumfang und eine eindrucksvolle High-ISO-Performance.

Videos können im klassischen Breitbildformat (16:9) oder in dem fürs digitale Kino entwickelten DCI-Format (17:9) aufgezeichnet werden. Zudem stehen gängige Kompressionsstandards, wie H.264 und H.265, sowie professionelle Log-Modi, wie Hybrid-Log-Gamma (HLG) und F-Log, zur Verfügung. Bei Letzteren ist das Video- signal auf den Kamerasensor abgestimmt, sodass während der Postproduktion, beispielsweise bei der Farb- und Helligkeitskorrektur, der maximale Kontrastumfang genutzt werden kann.

Werden 4K/30p 12 Bit-Videodaten via HDMI direkt auf einem Atomos Ninja V Monitor- Rekorder gespeichert, können diese im ProRes RAW-Datenformat ausgegeben werden, das maximale Flexibilität bei der Nachbearbeitung erlaubt. Möglich ist auch die simultane Ausgabe von Rohdaten-/Log-Material sowie Filmsimulationen.

Optionales Zubehör

Handgriff MHG-GFX S

Der robuste Handgriff aus Metall verbessert die Handhabung der Kamera in Verbindung mit größeren Objektiven. Die Bodenplatte verfügt darüber hinaus über ein Schwalbenschwanz-Profil für Arca-Swiss-kompatible Schnellkupplungen, um zügig zwischen Freihand- und Stativaufnahmen wechseln zu können.

*1 Der Bildsensor der GFX100S ist 43,8 mm × 32,9 mm groß und misst 55 mm in der Diagonale. Seine Fläche ist ca. 1,7-mal größer als die eines Kleinbildformat-Sensors.

**2 In Verbindung mit dem FUJINON GF63mmF2.8 R WR. 3 In Verbindung mit dem FUJINON GF80mmF1.7 R WR.

Die wesentlichen Merkmale der FUJIFILM GFX100S:

  •  102 Megapixel Sensor mit großformatiger Diagonale (55 mm)
  •  X-Prozessor 4
  •  Integrierte Fünf-Achsen-Bildstabilisierung
  •  Klappbarer 8,1 cm (3,2 Zoll) Touchscreen mit 2,36 Millionen Pixeln
  •  Zusatzdisplay zur Einblendung von Aufnahmeinformationen
  •  Schneller Autofokus bis -5,5 EV
  •  Professionelle Videoaufnahme in 4K/30p (inkl. F-Log)
  •  Wi-Fi-Konnektivität und Fernsteuerung per Smartphone
  •  19 Filmsimulationsmodi (inkl. “Nostalgisches Negativ”)
  •  Kompaktes Gehäuse
  •  900 Gramm leicht

FUJIFILM GFX100S

  • UVP: 5.999,- Euro
  • Verfügbar: ab Ende Februar 2021
  • Farbe: Schwarz

Handgriff MHG-GFX S

  • UVP: 149,- Euro
  • Verfügbar: ab Ende Februar 2021
  • Farbe: Schwarz

 

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vor 6 Stunden schrieb OleFuji:

Ich mag diesen X-H1-Look nicht. Ich will eine GFX im X-T4 Design ... GFX 100 R vielleicht.

Als vor einigen Tagen, bei Fuji-Rumors das neue Design durchsickerte war ich auch nicht begeistert, hätte auch lieber das 50S / X-T4 Menue gehabt. Die Bilder und auch Videos haben mich überzeugt, die 100s ist sehr stimmig, das große Display bestimmt praktisch. Dann ist mir eingefallen, meine erste Digitalkamera war eine Sony DSC R1, ebenfalls mit PSAM Rad, mit eher umständlichen Menu. Damals habe ich mir überhaupt keinen Kopf darüber gemacht, Bildqualtiät und andere Dinge waren wichtig. Die 100S scheint mir eine fast perfekte Kamera, sie ist im Kern das worauf ich beim Einstieg in das GFX System vor 4 Jahren gehofft habe, oder gar mehr, damals hatte ich IBIS noch gar nicht auf dem Schirm. Ich frage  mich eher, wie Fuji die Kamera noch weiter entwickeln will um in ein paar Jahren die Kunden zu einer Neuanschaffung zu bewegen. Fuji könnte die Objektiv-Palette ausbauen, so dass es langfristig zwei Objektivserien gibt, eine mit lichtstarken und eine eine sehr kompakte.

Thomas

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vor 11 Stunden schrieb Allradflokati:

Wo Fuji aber auch gegenüber der GFX-100 gespart hat, ist der Sucher - der hat ja "nur" 3,69MP statt 5,76MP.

Ja, der wird auch im Pressetext höflich übergangen.

Es ist aber technisch nachvollziehbar, wenn wir uns mal die Sensortechnik zusammenreimen: Wir sind auf der gleichen Plattform wie die Sony A7RIV unterwegs. Dort ist ein 5,8-MP-Sucher verbaut, der aber im Liveview gar nicht in voller Auflösung bedient werden kann. Da kann es natürlich diverse Ursachen geben, aber ich halte ein Zusammenspiel von begrenzten Kühlmöglichkeiten im kompakten Gehäuse, Leistungsgrenzen der CPU und Readout dieser Sensorplattform für wahrscheinlich.

Diese Problematik wird wahrscheinlich nicht besser, wenn auf gleicher Sensorplattform die Fläche und auszulesende Datenmenge noch größer wird. Also kann man das ausgleichen, in dem man eine entsprechende CPU und geeignete Kühlung dem hochauflösenden Sensorpanel und dem 100MP-Sensor zur Seite stellt. Die Möglichkeiten zur Kühlung wurden nun in der 100S reduziert, also wird die Sucherleistung angepasst, um keinen Fake-Sucher konfigurieren zu müssen (z.B. nur bei Wiedergabe oder unter bestimmten Bedingungen, oder statt echtem Liveview nur Anzeige der letzten Fotos im Serienbetrieb...).

Klar, ein Kompromiss, aber ein aus meiner Sicht stimmiger.

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vor 31 Minuten schrieb Thomas_M:

Als vor einigen Tagen, bei Fuji-Rumors das neue Design durchsickerte war ich auch nicht begeistert, hätte auch lieber das 50S / X-T4 Menue gehabt. Die Bilder und auch Videos haben mich überzeugt, die 100s ist sehr stimmig, das große Display bestimmt praktisch. Dann ist mir eingefallen, meine erste Digitalkamera war eine Sony DSC R1, ebenfalls mit PSAM Rad, mit eher umständlichen Menu. Damals habe ich mir überhaupt keinen Kopf darüber gemacht, Bildqualtiät und andere Dinge waren wichtig. Die 100S scheint mir eine fast perfekte Kamera, sie ist im Kern das worauf ich beim Einstieg in das GFX System vor 4 Jahren gehofft habe, oder gar mehr, damals hatte ich IBIS noch gar nicht auf dem Schirm. Ich frage  mich eher, wie Fuji die Kamera noch weiter entwickeln will um in ein paar Jahren die Kunden zu einer Neuanschaffung zu bewegen. Fuji könnte die Objektiv-Palette ausbauen, so dass es langfristig zwei Objektivserien gibt, eine mit lichtstarken und eine eine sehr kompakte.

Thomas

Ist halt Geschmackssache. Die Kamera ist definitiv ein Schmankerl. 

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vor 3 Stunden schrieb Mattes:

Mir wäre das klassische Bedienkonzept ohne Display und ohne PSAM auch lieber gewesen, dafür mit Einstellrädern (auch für ISO). Als Lesebrillenträger muss ich jedoch zugeben, dass insbesondere bei Nacht- und Dämmerungsaufnahmen das Display der H1 besser abzulesen ist als die Skalen auf den Einstellrädern von X100V und Pro3. Und letztlich geht für mich die Bedienbarkeit vor, ein nettes Aussehen kommt erst danach.

aber die X-H1 hat dedizierte Räder zusätzlich zum Display - wie die GFX50s

vor 8 Stunden schrieb OleFuji:

Ich mag diesen X-H1-Look nicht. Ich will eine GFX im X-T4 Design ... GFX 100 R vielleicht.

Das ist KEIN X-H1 Look. das ist X-S10 und GFX100 Look.

vor 3 Stunden schrieb Tagträumer:

Wenn man auf der Oberseite ein großes sekundäres LC-Display, das als Informationsanzeige dient, unterbringen will, wird man um den H1-Look nicht herumkommen. Ich finde die H1-Bedienung besser gelöst, als die der Tx. Deshalb werde ich meine T3 verkaufen, während ich meine H1 behalte.

ja - und die GFX ist mit Display gestartet - schade, dass sie das Grundlayout so schnell aufgeben.

zumal es an der GFX ja die "C" Einstellungen gab und man voll umfänglich mit Zeigefinger und Daumen alles einstellen kann, warum also diejenigen verprellen, die auch gerne dedizierte Räder nutzen?

V.A. sendet es das Signal, dass das, was man in der X-Reihe macht, ja nichts für "richtige" Profis sei. Gefährlich...

 

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vor 11 Stunden schrieb tomassini:

So, ich hab den Preis mal für Forums-Mitglieder angepaßt! Zugreifen!

Sorry, wenn humorlos reagiere:

Bitte nicht in Zitaten inhaltlich eingreifen.

Nicht jedem ist klar, dass das geht, sondern einige gehen davon aus, dass ich das so geschrieben hätte.

Zitate kürzen ist OK und ausdrücklich erwünscht für bessere Lesbarkeit, aber bitte nicht verändern, vor allem nicht sinnentstellend.

Andreas

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vor 28 Minuten schrieb rachmaninov:

die auch gerne dedizierte Räder nutzen

Das verstehe ich jetzt nicht. Wenn ich zum Beispiel drei Räder habe, denen ich Zeit, ISO und von mir aus Filmsimulation zuweise und ein Display habe, das immer aktiv ist und bei schlechten Licht sogar leuchtet und mir die Zeit, ISO und Filmsimulation anzeigt, dann habe ich doch ‚dezidierte‘ Räder bei einer H2 oder 100S. Das Problem bei beschrifteten Rädern ist doch, dass sie vollkommen nutzlos sind, wenn man die Funktion nicht braucht (Stichwort: Belichtungskorrektur bei manueller Belichtung.)

bearbeitet von Tagträumer
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vor einer Stunde schrieb Tagträumer:

Das verstehe ich jetzt nicht. Wenn ich zum Beispiel drei Räder habe, denen ich Zeit, ISO und von mir aus Filmsimulation zuweise und ein Display habe, das immer aktiv ist und bei schlechten Licht sogar leuchtet und mir die Zeit, ISO und Filmsimulation anzeigt, dann habe ich doch ‚dezidierte‘ Räder bei einer H2 oder 100S.

es mag anachronistisch klingen - aber ich mag das Display an der H-1 und nutze trotzdem meistens die beschrifteten Räder. Mal zieht man Jeans, mal einen Anzug an (will sagen, mal fühlt man sich nach dem einen, mal nach was anderem).

Ja - die beschrifteten Räder sind rein objektiv betrachtet überflüssig, kosten und wiegen mehr, aber das hat doch viele zu Fuji geholt.

vor einer Stunde schrieb Tagträumer:

Das Problem bei beschrifteten Rädern ist doch, dass sie vollkommen nutzlos sind, wenn man die Funktion nicht braucht (Stichwort: Belichtungskorrektur bei manueller Belichtung.)

ich nutze auch nicht jede Fn taste, aber will sie nicht aufgeben .

aber der Kompromiss an der GFX50s und der X-H1 war für mich perfekt.

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vor einer Stunde schrieb docmartin:

5x "Großformat"für aufgeblasenes Kleinbild in den ersten zwei Abschnitten - dann isses doch ein Schnäppchen.

Eigentlich ist es ja APS-C im Quadrat, weil ja KB nur aufgeblasenes APS-C ist. Oder etwa nicht?

bearbeitet von EchoKilo
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Ist schon cool, wie wenig Größenzuschlag man mit einer Festbrennweite mitnehmen muss, obwohl man statt rund 50 MP an KB dann 100 MP an GFX dabei hat. Selbst der anerkannt leichte Wettbewerber von Sony spart mit einem auflösungstechnisch mithaltenden und vom Rendering überzeugenden Objektiv nicht so viel.

Klar, einen Wettbewerb für DIE Universalkamera will eine GFX nicht gewinnen, dazu wird das mit Zoom schnell viel zu groß, aber für die typischen Anwendungen Landschaft usw. ist das schon beeindruckend in seiner neuen Leichtigkeit.

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vor 3 Stunden schrieb Tagträumer:

Das verstehe ich jetzt nicht. Wenn ich zum Beispiel drei Räder habe, denen ich Zeit, ISO und von mir aus Filmsimulation zuweise und ein Display habe, das immer aktiv ist und bei schlechten Licht sogar leuchtet und mir die Zeit, ISO und Filmsimulation anzeigt, dann habe ich doch ‚dezidierte‘ Räder bei einer H2 oder 100S. Das Problem bei beschrifteten Rädern ist doch, dass sie vollkommen nutzlos sind, wenn man die Funktion nicht braucht (Stichwort: Belichtungskorrektur bei manueller Belichtung.)

Deswegen finde ich ja die virtuellen dedizierten Räder der GFX100 und GFX100S so charmant: Auf dem Display werden jeweils passend beschriftete Räder eingeblendet, die man mit den Rändelrädern dreht. Best of both worlds sozusagen. 

Übrigens braucht man das Belichtungskorrekturrad ja auch dann nicht, wenn man es auf „C“ stellt, um über ein Rändelrad den vollen Korrekturumfang von ±5 EV zu nutzen. Ich würde ein Belichtungskorrekturrad exakt einmal nutzen, nämlich auf „C“ stellen, und dann nie wieder.

bearbeitet von mjh
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vor 20 Minuten schrieb Allradflokati:

Es gibt da schon eine GFX 50R - ohne Sucherbuckel ;)

Das würde die Bezeichnungen und Produktlinien vollends durcheinander bringen!

Ja, R bedeutet Rangefinder-Formfaktor. Wie eine GFX100R aussähe, kann man sich ganz gut vorstellen – wie eine X-T4 on Steroids sicher nicht. Ich bin noch nicht davon überzeugt, dass eine GFX100R kommen wird (das wäre dann eine X-E on Steroids), denn die GFX 50R sollte ja vor allem eine kleinere Alternative zur GFX 50S sein, und in der 100-MP-Klasse füllt nun die GFX100S diese Nische. Aber an ein weiteres GFX100-Modell mit mittigem Suchereinblick glaube ich schon mal gar nicht, denn davon gibt es ja bereits zwei.

bearbeitet von mjh
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vor 14 Minuten schrieb Crischi74:

Aber schön dass die GFX100s einen besseren Knubbel bzw. Joystick bekommen hat.  Schade dass den die neuen APS-C Fuji’s ohne D-Pad nicht haben.

Zudem ist er griffgünstig positioniert. Es ist ja nicht so, als ob Fujis Designer nicht wüssten, wie es geht. (Aber denjenigen, der sich jedes Mal ein neues Versteck für die Q-Taste ausdenkt, den könnten sie gerne freistellen.)

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Zudem ist er griffgünstig positioniert. Es ist ja nicht so, als ob Fujis Designer nicht wüssten, wie es geht.

Danke. Ich habe das auch Bezug auf meine Kritik am Joystick der X-E4 hier geschrieben, weil es  von einigen Nutzern nicht so recht verstanden wurde. 

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vor 9 Stunden schrieb FXF Admin:

Sorry, wenn humorlos reagiere:

Bitte nicht in Zitaten inhaltlich eingreifen.

Nicht jedem ist klar, dass das geht, sondern einige gehen davon aus, dass ich das so geschrieben hätte.

Zitate kürzen ist OK und ausdrücklich erwünscht für bessere Lesbarkeit, aber bitte nicht verändern, vor allem nicht sinnentstellend.

Andreas

Hallo Andreas,

keineswegs, habe es verändert und ich finde es ja nett, dass Du es nicht gleich gelöscht hast!

Schöne Grüße,
Thomas

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vor 11 Stunden schrieb outofsightdd:

Ist schon cool, wie wenig Größenzuschlag man mit einer Festbrennweite mitnehmen muss, obwohl man statt rund 50 MP an KB dann 100 MP an GFX dabei hat. Selbst der anerkannt leichte Wettbewerber von Sony spart mit einem auflösungstechnisch mithaltenden und vom Rendering überzeugenden Objektiv nicht so viel.

na ja - die verlinkte Auswahl ist schon sehr erklärungsbedürftig. 

Ich tendiere selber eher zu einer GFX, statt zu einer KB zu greifen, wenn es mal "mehr" sein muss, aber das GFX glänzt jetzt (noch) nicht durch das besonders kleine und leichte Linsen Setup. Muss es aber IMHO auch nicht, dafür erwarte ich schönes Rendering und Schärfe bis in die Ecken - bei KB muss man genau hinsehen, ob es das dann gibt.

 

vor 7 Stunden schrieb mjh:

Zudem ist er griffgünstig positioniert. Es ist ja nicht so, als ob Fujis Designer nicht wüssten, wie es geht. (Aber denjenigen, der sich jedes Mal ein neues Versteck für die Q-Taste ausdenkt, den könnten sie gerne freistellen.)

Ja - dass sie es können haben sie bewiesen, leider fast öfter das Gegenteil. mal sehen, was so als nächstes kommt.

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