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Fuji GFX100S – Kompakte Mittelformat-Systemkamera mit 102MP


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Am 27.1.2021 um 20:04 schrieb Crischi74:

Ist mir auch in Diskussionen um die Sony A1 aufgefallen, dass die Preisfrage um die HighEnd FF-Systemkameras, doch einige Sony oder Canon Nutzer dazu bringt, eher eine Hasselblad X1D II oder eine GFX in Betracht zu ziehen. Video geht diesen Fotografen nach wie vor am Arsch vorbei.

Wer auf Landschaften Architektur und ähnliches spezialisiert ist braucht auch keine Alpha 1. Der ist mit günstigeren Vollformatkameras mehr als gut bedient oder wenn er mehr will, kauft er Mittelformat. Das kann ich absolut nachvollziehen. Fuji ist hier sehr gut unterwegs.

 

 

 

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Am 27.1.2021 um 20:13 schrieb Mowgli:

Die spinnen doch eh alle mittlerweile. Was die letzten Jahre gehatet wurde gegen Leicas Preispolitik und ich wette das eingefleischte Sony-Fans hier  trotzdem brav mitspielen. 

Bei Leica zahlst du absurde Preise für erstklassige Qualität "Made in Germany" und edles Retrodesign. Die Elektronik veraltet ebenso schnell wie bei anderen Herstellern. Bei Sony bekommst du für ebensoviel Kohle was aktuell technisch machbar ist. Kann jeder selber entscheiden was er haben will.

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Am 27.1.2021 um 20:13 schrieb Mowgli:

Die GFX hingegen ist ein echtes „Schnäppchen“.

Finde ich auch. Und Fuji hat eine sehr schlaue Strategie. Die beackern als einzige Mittelformat und APS-C sehr intensiv.   APS-C ist bei allen anderen Herstellern (auch Sony) ein Stiefkind.  Und Hasselblad ist bei Mittelformat nicht so aktiv wie Fuji. Phase One spielt preislich in einer ganz anderen Liga. Ob man das auch an den Resultaten sieht? Keine Ahnung.

bearbeitet von Gast
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vor 9 Stunden schrieb rachmaninov:

..aber das GFX glänzt jetzt (noch) nicht durch das besonders kleine und leichte Linsen Setup...

Äquivalent 35mm KB gibt's für GFX unter 500g, das beeindruckt mich schon. Welches randscharfe KB-35er unter 500g würdest du denn an einer EOS R5, A7RIV oder S1R nutzen mit höchsten Anspruch an Auflösung? Dem Z35/1.8 an einer Z7 würde ich das zuordnen können, bei 1.8ern der Konkurrenz würde ich zur Sicherheit eher die Nobelvarianten vorsehen, daher die Auswahl. Ich fand meine Ideen jetzt nicht so abwegig, auch wenn mir an Canon nichts passendes in den Sinn kam (ein RF35/1.4L gibt's noch nicht).

bearbeitet von outofsightdd
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vor 3 Stunden schrieb octane:

Video von meinem Händler (sorry in Schweizerdeutsch)

Danke fürs Video. Hampi Gass weiss auch von was er spricht und hat auch schon ein Buch mit tollen Bildern auf den Markt gebracht: https://www.thefabulousview.com/

Der andere Fotograf der bei der GFX 100 die ISO's auf 10'000 schraubt, ist Fabio Antenore: https://fabioantenore.ch/

Er hat vorher mit Nikon fotografiert und ist dann auf die GFX 100 um (auf) gestiegen. In der Schweiz hat sich eine Fujifilm Familie gebildet, die alle den Fotovirus intus haben und mit Fujifilm einen Hersteller gefunden haben, wo auch ein Top Service und die liebe zur Fotografie vom Vertrieb her gelebt wird.

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vor 2 Stunden schrieb octane:

Finde ich auch. Und Fuji hat eine sehr schlaue Strategie. Die beackern als einzige Mittelformat und APS-C sehr intensiv.   APS-C ist bei allen anderen Herstellern (auch Sony) ein Stiefkind.  Und Hasselblad ist bei Mittelformat nicht so aktiv wie Fuji. Phase One spielt preislich in einer ganz anderen Liga. Ob man das auch an den Resultaten sieht? Keine Ahnung.

da wäre ein Shootout mal interessant. Ich hoffe, dass sich eine GFX von KB sichtbar abhebt - nicht bzgl. MP oder Rauschen, sondern, wie die Objektive gerechnet sind.

Bzgl. Phase One mit Schneider Kreuznach Linsen gilt theoretisch das gleiche...

vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Äquivalent 35mm KB gibt's für GFX unter 500g, das beeindruckt mich schon. Welches randscharfe KB-35er unter 500g würdest du denn an einer EOS R5, A7RIV oder S1R nutzen mit höchsten Anspruch an Auflösung? Dem Z35/1.8 an einer Z7 würde ich das zuordnen können, bei 1.8ern der Konkurrenz würde ich zur Sicherheit eher die Nobelvarianten vorsehen, daher die Auswahl. Ich fand meine Ideen jetzt nicht so abwegig, auch wenn mir an Canon nichts passendes in den Sinn kam (ein RF35/1.4L gibt's noch nicht).

auch hier - ein Shootout wäre sicher interessant.

Das Canon RF35mm ist zwar billig, soll aber ganz ordentlich abliefern.

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Während früher die Nische der Mittelformatfotografie auf Digitalfotoportalen kaum auftauchte, wird das durch GFX natürlich verändert. Die Shootouts werden ganz sicher kommen, auch wegen dem weiter fortschreitenden Ausbau der neuen spiegellosen Systeme mit KB. Sonys neues FE35/1.4GM soll ja bsp.-weise auch sehr ansehnlich abbilden.

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Am 28.1.2021 um 07:56 schrieb Tagträumer:

Wenn man auf der Oberseite ein großes sekundäres LC-Display, das als Informationsanzeige dient, unterbringen will, wird man um den H1-Look nicht herumkommen. Ich finde die H1-Bedienung besser gelöst, als die der Tx. Deshalb werde ich meine T3 verkaufen, während ich meine H1 behalte.

Etwas off topic, aber...

Wie bewertest Du den AF der X-H1 im Vergleich zur X-T3? Ist der arg viel schlechter? (Ich habe momentan eine X-T1.)

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Der AF der T3 ist ja nch dem update auf dem Niveau der T4 und damit beim Maximum, was derzeit mit Fuji möglich ist. Wenn du auf den AF großen Wert legst, musst du die T3/4 nehmen. Für mich reicht der AF der H1 aus, aber ich mache auch keine Hunderennen/kleine Kinder/Sportevents. Da bin ich nicht der richtige Ansprechpartner. Mir sind halt die anpassbare Bedienung, der weiche Auslöser und der Verschluss wichtiger. Da ich meist manuell belichte brauche ich z.B. kein Belichtungskorrekturrad. Der Akku ist bei der H1 auch kein Thema. Ich muss bei einem 3-stündigen Shooting mit einem Modell mit ca. 900 Aufnahmen, den Akku einmal wechseln. Oder man wartet auf die nächste Generation H2/T5. Die wird dann einen Augen-AF bekommen, der mit Sony gleichzieht - nehme ich wenigstens an. Das wäre dann auch für Portrait interressant.

bearbeitet von Tagträumer
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vor 2 Stunden schrieb ingobohn:

Etwas off topic, aber...

Wie bewertest Du den AF der X-H1 im Vergleich zur X-T3? Ist der arg viel schlechter? (Ich habe momentan eine X-T1.)

Ich habe 4 Tage am Stück paralell mit beiden Kameras gearbeitet. Die X-T3 hatte dort aber noch nicht den Af auf dem Niveau der T4. Aber ich würde behaupten, dass die H1 gleich schnell den Fokus gefunden, wenn nicht so gar ein wenig sicherer als die T3. Wie es jetzt steht kann ich nicht sagen aber ich arbeite täglich mit der H1 und finde nicht dass der Af noch schneller sein muss..

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Hi,

anscheinend ist die alte GFX100 hier nicht sehr populär. Schade. Die Kamera ist nämlich mit dem Sensor sehr gut, schnell und dadurch für mich wesentlich besser als die 50r, die ich vorher hatte. Wenn die neue GFX100s vom IBIS her genau so gut ist wie die Große, dann gibt es eigentlich kaum einen Grund sie nicht mindestens genau so gut zu finden. Was mich dabei wirklich ansprechen würde das wäre die Kompaktheit. Wobei sich mir die Frage stellt ob das mit dem kleinen Akku wirklich gut klappt. Die Große lutscht so schnell den Akku leer wie sonst nur saure Drops gelutscht werden. Was die Bedienungsweise angeht wird erfahrungsgemäß die Umgewöhnung schnell gehen. Zumindest ich habe mittlerweile so viele Kameras besessen das mir die Bedienung egal ist.

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vor 36 Minuten schrieb starend:

Hi,

anscheinend ist die alte GFX100 hier nicht sehr populär. Schade. Die Kamera ist nämlich mit dem Sensor sehr gut, schnell und dadurch für mich wesentlich besser als die 50r, die ich vorher hatte. Wenn die neue GFX100s vom IBIS her genau so gut ist wie die Große, dann gibt es eigentlich kaum einen Grund sie nicht mindestens genau so gut zu finden. Was mich dabei wirklich ansprechen würde das wäre die Kompaktheit. Wobei sich mir die Frage stellt ob das mit dem kleinen Akku wirklich gut klappt. Die Große lutscht so schnell den Akku leer wie sonst nur saure Drops gelutscht werden. Was die Bedienungsweise angeht wird erfahrungsgemäß die Umgewöhnung schnell gehen. Zumindest ich habe mittlerweile so viele Kameras besessen das mir die Bedienung egal ist.

Hatte auch die 100er für 2 Wochen und mir war sie einfach zu gross und zu schwer und das behinderte bei mir das unbeschwerte Fotografieren. Warum soll das nicht passen mit dem kleinen Akku? Der neue Prozessor und der neue IBIS bräuchten einiges weniger Strom als noch bei der 100er. Ich bin froh dass es der kleinere Akku geworden ist. Der NP-T125 kostet bei uns CHF 129.00 der NP-W235 genau die Hälfte. Bekomme aber bei meinem Händler nen Zusatzakku für die 100S und in der Schweiz ist ein Doppelladegerät schon mit dabei.

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vor einer Stunde schrieb starend:

Wenn die neue GFX100s vom IBIS her genau so gut ist wie die Große, dann gibt es eigentlich kaum einen Grund sie nicht mindestens genau so gut zu finden.

Er ist sogar etwas besser gemäss Aussage Fujifilm Schweiz.

 

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vor einer Stunde schrieb obiwan:

Ich bin froh dass es der kleinere Akku geworden ist. Der NP-T125 kostet bei uns CHF 129.00 der NP-W235 genau die Hälfte. Bekomme aber bei meinem Händler nen Zusatzakku für die 100S und in der Schweiz ist ein Doppelladegerät schon mit dabei.

Ja, dass ist gut. Aber schade, dass Fuji überhaupt den Kurzausflug zum Akku NP-T125 gemacht hat. Der T4 Akku hat eine höhere Kapazität und ist billiger (Stückzahlen). Wenn ich nun mal eine T4 oder H2 kaufen sollte, habe ich drei Akku Generation anstatt zwei. Vielleicht sollte ich die 50R verkaufen, um keinen Akkusalat zu haben! Das wäre doch ein ausreichender Grund, oder? 
Peter

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Hi,

naja, Teuer ist relativ. Mittelformat war schon immer so. Wenn ich daran denke was mein Hasselblad - Zeugs gekostet hat mit dem ich in den 90ern meine Brötchen verdient hatte, dann wird mir heute noch schlecht. Das Design einer Kamera interessiert mich nicht und auch ist mir die Ergonomie egal weil diese Kameragehäuse kommen und gehen. Die GFX 100 ist genau so groß wie die richtigen Nikons und Canons auch schon immer waren. Das schreckt mich einfach nicht. Ich habe angefangen ernsthaft zu fotografieren als die Nikon F2 mit Photomic und Motor aktuell war. Die heutigen Nikon D6 oder Canon 1DxMKIII sind genau so fett wie die bisherige GFX100. Es hat einfach damit zu tun was und warum man fotografiert. Und wenn jetzt die GFX100s wieder kompakter ist, dann finde ich das sehr schön. Es geht doch darum sehr gute Bilder aufzunehmen. Das geht einfach nicht als unbeschwerte Fotografie. Genau so wie es auch kein unbeschwertes Arbeiten mit dem Presslufthammer gibt. Es zählen einfach nur die Resultate.

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vor 5 Minuten schrieb starend:

Das geht einfach nicht als unbeschwerte Fotografie. Genau so wie es auch kein unbeschwertes Arbeiten mit dem Presslufthammer gibt. Es zählen einfach nur die Resultate.

Sagt jemand der RAW Bearbeitung ablehnt um sich die Mühe zu sparen 😉


Ja stimmt, teuer ist immer relativ. Aber dir ist vielleicht nicht aufgefallen, dass die meisten hier aus Spaß an der Freude fotografieren.
Das hat große Vorteile, denn man kann fotografisch machen was man will, ohne Rücksicht auf Erwartungen. 
Es hat aber auch Nachteile, denn es bedeutet das die Fotografie (finanziell) nur kostet, sie bringt nichts ein.
Auch der Steuerberater, wenn man den eine hat oder braucht, wird nur müde Lächeln, wenn man als Amateur von der tollen GFX 100 erzählt. 
Der Body kostet alleine etwa 4 1/2 deutsche Nettomonatseinkommen (Durchschnitt) und das ist dann ein Fotoapparat noch ohne Objektiv. 
Ja eine GFX 100 ist relativ günstig, wenn ich sie mit einer zB PhaseOne vergleiche und damit entsprechende Einnahmen generiere. Das war auch schon früher bei Hasselblad nicht anders. 
 

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vor 2 Stunden schrieb Crischi74:

Ich bin froh dass Fotografie mein Hobby ist und nicht mein Beruf. Im Maschinenbau kommt dann heutzutage doch mehr rum

Da hast du wohl Recht. Wenn ich mal zurück schaue, dann verdiente man im Jahr 2000 noch das meiste. Ich hätte bei der Presse einen Dienstwagen und verdiente als exklusiv für sie arbeitend richtig Geld. Heute fahren die Fotografen mit ihrem Auto von einem Dorf zum andern, bleiben dort 2 Minuten, können nicht mal auf das beste Motiv warten und kriegen 15 Euro für ein Bild. Irgendwann werden sie vom Handy des Redakteurs abgelöst. Für mich hat das nicht mal mehr was mit Fotografie zu tun. Auch die, die von Kindergarten zu Kindergarten durch ganz Deutschland fahren, um dann 10000 Bilder zu machen, von denen sie 500 verkaufen.... Die würden so eine GFX auch nicht refinanzieren. 

Gut dass ich da seit Jahren raus bin. Ich finde auch, dass man in diesem Job nur sehr gut arbeiten kann, wenn man ihn liebt und es auch gleichzeitig noch ein Hobby ist. Das geht auch auf die Bilder über und sichert die neuen Aufträge, zumindest bei mir. Da kommt es nicht selten vor, dass ich bei einer Hochzeit bin und mit meiner Pro3 herumdspringe, während die Gäste eine GFX oder etwas vergleichbares auf dem Tisch herumliegen haben mit der Sie im Jahr auch 100 Fotos machen. Ich brauche einfach ein Werkzeug, mit dem ich meine Arbeit hervorragend und mit Freude machen kann, mehr nicht. Außerdem möchte ich auch nicht nach jedem Bild nachrechnen müssen, in wie vielen Jahren ich meine Kamera endlich bezahlt habe und wieder mal in den Urlaub kann. 

Wobei es sicherlich auch noch die Fotografen gibt, die so viel verdienen, dass so eine GFX mehr oder weniger nicht ins Gewicht fällt, aber das sind wohl die wenigsten. 

Wenn ich sehe, was einige Kollegen, die seit Jahren ein Fotostudio betreiben so vor Jahren für diese Mittelformatkameras bezahlt haben, dann ist diese hier ja wirklich eine Alternative, weil sie weitaus bezahlbarer ist. 

Da ist es nur schade, dass sie schätzungsweise den alten Kram noch nicht mal ganz bezahlt haben. 

Teuer ist eben wirklich relativ. Mir wäre die Kamera zu teuer, weil sie mir in den meisten Fällen keine Mehrwert bietet. Ich würde mir höchstens mal eine leihen. 

bearbeitet von DRS
Korr
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Am 28.1.2021 um 11:48 schrieb rachmaninov:

aber die X-H1 hat dedizierte Räder zusätzlich zum Display - wie die GFX50s

Das ist KEIN X-H1 Look. das ist X-S10 und GFX100 Look.

ja - und die GFX ist mit Display gestartet - schade, dass sie das Grundlayout so schnell aufgeben.

zumal es an der GFX ja die "C" Einstellungen gab und man voll umfänglich mit Zeigefinger und Daumen alles einstellen kann, warum also diejenigen verprellen, die auch gerne dedizierte Räder nutzen?

V.A. sendet es das Signal, dass das, was man in der X-Reihe macht, ja nichts für "richtige" Profis sei. Gefährlich...

 

"...Das ist KEIN X-H1 Look. das ist X-S10 und GFX100 Look...." OK, ich kenn die S10 nicht.

 

Am 28.1.2021 um 11:48 schrieb rachmaninov:

aber die X-H1 hat dedizierte Räder zusätzlich zum Display - wie die GFX50s

Das ist KEIN X-H1 Look. das ist X-S10 und GFX100 Look.

ja - und die GFX ist mit Display gestartet - schade, dass sie das Grundlayout so schnell aufgeben.

zumal es an der GFX ja die "C" Einstellungen gab und man voll umfänglich mit Zeigefinger und Daumen alles einstellen kann, warum also diejenigen verprellen, die auch gerne dedizierte Räder nutzen?

V.A. sendet es das Signal, dass das, was man in der X-Reihe macht, ja nichts für "richtige" Profis sei. Gefährlich...

 

Dieses Design mag ich nicht. Geht ha auch ein Stück vom Retrodesign weg. Da ich aus der Analogfotografie komme habe ich mich an die Rädchen gewöhnt. Außerdem komme ich bei der X-H1 ständig auf diese Menu-(Q)-Taste. Das nervt. Vielleicht habe ich zu große "Foten".

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vor 25 Minuten schrieb OleFuji:

Da ich aus der Analogfotografie komme habe ich mich an die Rädchen gewöhnt.

Telefonierst du auch noch mit einem alten Nokia? Irgendwann gewöhnt man sich an alles. Wenn man will.

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vor 1 Stunde schrieb OleFuji:

Dieses Design mag ich nicht. Geht ha auch ein Stück vom Retrodesign weg.

Warum zählt als "Retro-Design" nur das klassische SLR-Format?
Die EOS-650/620/600 waren ja Vorreiter für die AF-Generation, die mit einem elektronischen Bajonet ausgerüstet wurden.
Das ist jetzt fast 34 Jahre her (02.03.1987)!
Das ist, was die Fototechnik angeht, mittlerweile fast schon Steinzeit ;)!

Für mich persönlich, der auch mit der EOS-650 jahrelang unterwegs war, ist das Design der GFX100S genauso "Retro", weil das PSAM-Dingens auch schon "uralt" ist.
Technisch war es die einzig logische Umsetzung für die vollelektronisch gesteuerte Kamerageneration.
Aber das ist - wie gesagt - nur meine persönliche Sichtweise.
Vielleicht ist das für viele hier im Forum so ein Youngtimer- oder Oldtimer-Dingens.
Mich hatte damals die X-T1 bei ihrer Vorstellung auch neugierig gemacht  - und sie war später auch mein Einstieg in das digitale Fuji-X-System.
Aber die technischen Möglichkeiten der X-T1 sind ja um etliche Welten umfangreicher, als es mir die Fujica AX-5 (und selbst die EOS-650) aus der analogen Zeit bot.
Da steht die "Retro-Bedienung" manchmal im Weg, denn ich kann ja im ausgeschalteten Zustand nicht erkennen, welche Filmsimulation, welches Auto-ISO und welche Zusatz-Parameter ich in C1-C6 eingestellt habe.
Das kann einem auch schon mal die Aufnahme versauen, wenn es schnell gehen soll/muss.

Mich fixt die GFX100S durchaus an, wenn nicht nur der immer noch große Preissprung wäre, denn 2-3 Objektive (23/4,0, 80/1,7 und 45-100/4,0) wären ja auch schon gesetzt.
Die Lottozahlen von gestern (Eurojackpot) hätten auch nix geändert - waren die falschen Zahlen und so oder so zu spät beim Abgeben (dann eben nächste Woche) 😁...

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