Jump to content

Fuji GFX100S – Kompakte Mittelformat-Systemkamera mit 102MP


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Dieser Wettlauf um Pixelanzahl ist schon komisch, dabei wird doch immer davon gesprochen, dass die Pixelgröße viel wichtiger wäre. So wird MFT vorgeworfen, dass durch die relativ kleine Pixelgröße die Qualität viel schlechter als bei FF wäre, bei der GFX100 ist die Pixelgröße genauso groß wie bei der Olympus OM-D E-M10 M1-3!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb WMedl:

bei der GFX100 ist die Pixelgröße genauso groß wie bei der Olympus OM-D E-M10 M1-3

Da hast du dich leider verrechnet. 20 MP MFT wäre bei APS-C schon über 30 MP.

Und es wird von vielem gesprochen, aber für große, besonders schöne Pixel interessiert man sich mehrheitlich schon länger nur noch im Rahmen von Spezialgerätschaften wie einer A7S3.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb WMedl:

Dieser Wettlauf um Pixelanzahl ist schon komisch, dabei wird doch immer davon gesprochen, dass die Pixelgröße viel wichtiger wäre. So wird MFT vorgeworfen, dass durch die relativ kleine Pixelgröße die Qualität viel schlechter als bei FF wäre, bei der GFX100 ist die Pixelgröße genauso groß wie bei der Olympus OM-D E-M10 M1-3!

 Supersampling ist das neue Zauberwort! Bei 100MP kann man ziemlich genau 3 mal die Auflösung herunterrechnen und damit Bayer Muster bedingte Artefakte und Rauschen elimieren und dann hat man genau 8k Auflösung (rund 33MP)artefakterfrei! Moire ist bei der hohen Auflösung trotz fehlenden AA Filter bei der 100 auch kein Thema mehr, bei den 50ern schon.
@Rico Pfirstinger hat das mal sehr schön die Unterscheide an Beispielbilder einer GFX100, GFX50 und XT-3 gezeigt. 
 

Peter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 4.2.2021 um 10:11 schrieb rachmaninov:

Ich glaube, den kleineren Range haben die meisten akzeptiert, damit es eben "nur" so groß ist, wie es ist.

na ja. also das Fuji 16-55 ist IMHO zu groß und/oder zu dunkel (für die Grösse). 

vergessen wir nicht die Äquvivalenzen, dann sieht das Standardzoom an APS-C gar nicht mehr gut aus.

......

 

Ich habe das Gefühl, wenn man die Äquivalenz berücksichtigt, sieht es nie gut aus für APS-C. Eine T4 mit 16-55/2.8 ist praktisch nicht kleiner und nicht leichter als eine Nikon Z7 II mit 24-70/4.0. Mit 50-140/2.8 ist es etwa gleich groß und schwer wie eine Sony A7rIV mit 70-200/4.0. Dreht man bei den Kleinbildsensoren die ISO um eine Stufe höher, um die kleiner Blendenöffnung auszugleichen, kann dann die gleiche Verschlusszeit einstellen. Wenn man die höhere Ausgangspixelzahl des großen Formates auf die 26 MP der T4 herunterrechnet, hat man mindestens ein gleichgutes Rauschen wie die T4 und zusätzlich bessere Farbtrennung.

Wenn man den Gedanken weiterspinnt, sollte das auch für die GFX gehen. Da haben die Zooms dann eben ungefähr Blende 5,6. Das sieht zwar dunkel aus, könnte aber die gleichen Ergebnisse bringen. Wenn man sich überlegt, wie schnell die GFX-Kameras schon geschrumpft sind, könnten die Kameras bald da sein. Die Objektive sind allerdings bei mäßiger Lichtstärke noch immer sehr groß. 

bearbeitet von Jürgen Heger
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 35 Minuten schrieb MightyBo:

 ......

Moire ist bei der hohen Auflösung trotz fehlenden AA Filter bei der 100 auch kein Thema mehr, bei den 50ern schon.
@Rico Pfirstinger

Peter

Moiré tritt eigentlich immer dann auf, wenn die Strukturen kleiner sind als zwei Pixel nebeneinander, egal wie viele Pixel man hat. Bei sehr kleinen Pixeln wird natürlich irgendwann auch das beste Objektiv zum AA-Filter oder die Wellenlänge des Lichtes begrenzt die Abbildungsschärfe. Aber noch nicht bei 100MP.

bearbeitet von Jürgen Heger
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 38 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Dreht man bei den Kleinbildsensoren die ISO um eine Stufe höher, um die kleiner Blendenöffnung auszugleichen, kann dann die gleiche Verschlusszeit einstellen. Wenn man die höhere Ausgangspixelzahl des großen Formates auf die 26 MP der T4 herunterrechnet, hat man mindestens ein gleichgutes Rauschen wie die T4 und zusätzlich bessere Farbtrennung.

Kann man so machen, aber wenn man Äquivalenz will, nimmt man ein entsprechend (also um gut eine Blendenstufe) lichtstärkeres Objektiv und geht mit dem ISO-Wert nicht ’rauf, sondern ’runter. Dann bekommt man die gleiche Bildqualität wie mit dem größeren Sensor.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor einer Stunde schrieb Jürgen Heger:

Moiré tritt eigentlich immer dann auf, wenn die Strukturen kleiner sind als zwei Pixel nebeneinander, egal wie viele Pixel man hat. Bei sehr kleinen Pixeln wird natürlich irgendwann auch das beste Objektiv zum AA-Filter oder die Wellenlänge des Lichtes begrenzt die Abbildungsschärfe. Aber noch nicht bei 100MP.

Da ist was dran, dass 100MP noch nicht ausreicht um Moire zu vermeiden, aber es scheint schon so zu sein, das bei 100MP, die GF Linsen bereits der limitierende Faktor ist. Bei den 50ern ist Moire tatsächlich ein Problem, bei der 100 nicht. Ich meine Rico hat das auch mal an Beispielen gezeigt oder zumindest erwähnt.

Peter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@MightyBo

Die Breite der Pixel wirkt wie ein Tiefpassfilter im Vergleich zur punktuellen Abtastung, die beim Abtasttheorem zugrunde gelegt wird. Bei den GFX 50 Modellen sind die Mikrolinsen aber etwas kleiner als das darunter liegende Pixel. Dadurch fällt die Filterwirkung kleiner aus als sie sein könnte. Der Vorteil ist, dass die Bilder teilweise schärfer wirken. Das geht aber auf Kosten einer größeren Empfindlichkeit gegenüber Moiré. Aber auch bei maximal großen Mikrolinsen reicht die Filterwirkung nicht aus, um Moiré vollständig zu vermeiden. Deshalb wurden früher immer Anti-Aliasing Filter eingebaut und Fuji hat das X-Trans-Muster entwickelt. Jetzt lassen auch der Bayer-Leute die AA-Filter weg, weil die Bilder schärfer aussehen. Bei dpreview sieht man dafür aber das (Farb-)Moiré, z. B. in den Schraffuren. Das scheint aber niemanden zu stören.

Ob die Objektive tatsächlich schon ausreichend filtern kann ich nicht wirklich beurteilen. Normalerweise haben Objektive aber nicht die Eigenschaft, eine bestimmte Ortsfrequenz (zur Unterscheidung von Lichtfrequenz), z. B. 50 Linienpaare/mm vollständig durchzulassen und bei 51 LP/mm vollständig dicht zu machen. Meines Wissens geht mit steigender Ortsfrequenz der Kontrast  (langsam) runter. Wenn die für 100MP ungefährliche Ortsfrequenz noch sehr viel Kontrast hat, sollte auch eine um 30% oder 50% größere Ortsfrequenz noch so viel Kontrast haben, dass noch ein sichtbares Moiré entsteht. Ich muss aber gestehen, dass das mehr Vermutung als Wissen ist. Ich habe bisher noch keine Messung eines Objektivs gesrhen, bei der der Übergang vom Durchlassberrich bis zum Sperrbereich schrittweise gemessen wurde. Hersteller geben meistens nur den Kontrastverlauf von der Mitte zum Rand bei wenigen Ortsfrequenzen an. Die sind aber so gewählt, dass auch bei der höchsten der Kontrast kaum unter 50% fällt. Leica gibt selbst bei dem Super Objektiv APO-Summicron-M 50mm f/2.0 nur maximal 40 LP an. Das wäre schon bei 2880 Pixel die Grenzfrequenz. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb mjh:

Kann man so machen, aber wenn man Äquivalenz will, nimmt man ein entsprechend (also um gut eine Blendenstufe) lichtstärkeres Objektiv und geht mit dem ISO-Wert nicht ’rauf, sondern ’runter. Dann bekommt man die gleiche Bildqualität wie mit dem größeren Sensor.

Macht man ja. Kleinbild nur Blende 4.0, APS-C eine Stufe höher Blende 2.8. 

Bei den üblichen Äquivalenzbetrachtungen geht es meistens darum, dass man durch eine Blende mehr mit APS-C genauso gute Bilder machen kann wie mit Keinbild. Mir ging es darum, dass man mit lichtschwächeren Kleinbildobjektiven genauso klein und leicht wie bei APS-C sein kann und dann wieder das gleiche Ergebnis wie mit APS-C erhält. Größen und Gewichte habe ich mir camerasize.com angesehen. 

Die spiegellosen Kleinbildkameras sind nicht wirklich größer und schwerer als die APS-C-Kameras.  Wenn es von einem Kleinbildhersteller jede Brennweite als 1.4er und 2.0er oder als 2.8er und als 4.0 gäbe, könnte man sich mit der selben Kleinbildkamera eine leichte Wanderkombination und eine schwere 'Hi-Fi'  Kombination zusammenstellen. Für viele Fotografen sind Größe und Gewicht ja die Hauptgründe, warum sie sich für APS-C oder sogar MFT entschieden haben.

Dieses Gedankenspiel würde natürlich wie ein Kartenhaus zusammenbrechen, wenn die 4.0er Objektive von Nikon, Canon und Sony alle grottenschlecht wären im Vergleich zu den 2.8er. Beim Nikon 24-70/4 eines Freundes hatte ich allerdings nicht den Eindruck. Ich habe aber keine Tests gelesen.

bearbeitet von Jürgen Heger
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Bei den üblichen Äquivalenzbetrachtungen geht es meistens darum, dass man durch eine Blende mehr mit APS-C genauso gute Bilder machen kann wie mit Keinbild. Mir ging es darum, dass man mit lichtschwächeren Kleinbildobjektiven genauso klein und leicht wie bei APS-C sein kann und dann wieder das gleiche Ergebnis wie mit APS-C erhält. Größen und Gewichte habe ich mir camerasize.com angesehen. 

Ja, die Äquivalenz erfordert eine gleich große Öffnung, so dass der Durchmesser der Objektive annähernd gleich wäre. Objektive für einen kleineren Sensor können lediglich kürzer sein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 27 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Ob die Objektive tatsächlich schon ausreichend filtern kann ich nicht wirklich beurteilen. Normalerweise haben Objektive aber nicht die Eigenschaft, eine bestimmte Ortsfrequenz (zur Unterscheidung von Lichtfrequenz), z. B. 50 Linienpaare/mm vollständig durchzulassen und bei 51 LP/mm vollständig dicht zu machen. Meines Wissens geht mit steigender Ortsfrequenz der Kontrast  (langsam) runter. Wenn die für 100MP ungefährliche Ortsfrequenz noch sehr viel Kontrast hat, sollte auch eine um 30% oder 50% größere Ortsfrequenz noch so viel Kontrast haben, dass noch ein sichtbares Moiré entsteht. Ich muss aber gestehen, dass das mehr Vermutung als Wissen ist. Ich habe bisher noch keine Messung eines Objektivs gesrhen, bei der der Übergang vom Durchlassberrich bis zum Sperrbereich schrittweise gemessen wurde. Hersteller geben meistens nur den Kontrastverlauf von der Mitte zum Rand bei wenigen Ortsfrequenzen an. Die sind aber so gewählt, dass auch bei der höchsten der Kontrast kaum unter 50% fällt. Leica gibt selbst bei dem Super Objektiv APO-Summicron-M 50mm f/2.0 nur maximal 40 LP an. Das wäre schon bei 2880 Pixel die Grenzfrequenz. 

Objektive sind keine Antialiasingfilter … Die Kontrastübertragung eines Objektivs fällt zwar zu den höheren Ortsfrequenzen hin ab, aber das hängt im Detail noch von der Blende ab und ist auch nicht im ganzen Bildfeld einheitlich. Nur ein richtig schlechtes Objektiv wäre ein als Antialiasingfilter gutes Objektiv, denn es filtert die kritischen Ortsfrequenzen garantiert fast vollständig heraus – leider aber auch noch so manches mehr.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb mjh:

....Nur ein richtig schlechtes Objektiv wäre ein als Antialiasingfilter gutes Objektiv, denn es filtert die kritischen Ortsfrequenzen garantiert fast vollständig heraus – leider aber auch noch so manches mehr.

Danke. Das war meine Vermutung.

Ich wollte ein bisschen gegen den Mythos angehen, dass z. B. 100 MP mit älteren Objrktiven völlig nutzlos seien, weil die alten Objektive die hohen Frequenzen nicht mehr durchlassen. Doch, tuen sie. Nur nicht so kontrastreich. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man sich auf Dpreview die RAW Aufnahmen diverser Kameras ohne AA Filter herunterlädt und sich genau ansieht, dannfällt auf, das Bayer Kameras fast immer mit Farbmoire zu kämpfen haben. Nur bei der GFX100 ist es anders, völlig frei von Farbmoire. Gerade im Bereich der Bleistiftzeichnung gut zu sehen. Wie ist das zu erklären? Das etwa beim gewählte Motiv die Ortsfrequenz gerade nicht im Bereich der Ortsfrequenz des Sensors liegt? Wenn das der Fall ist, ist das Testmotiv nicht ideal, da nicht alle realistischen Ortsfrequenzen  vertreten sind. Peter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...
Am 19.2.2021 um 06:44 schrieb Swisshead:

Für diejenige, die nicht warten können, können schon mal die englische Anleitung studieren:

 

 

Am 19.2.2021 um 09:06 schrieb Dorian Cele:

GFX100S Bedienungsanleitung in Englisch hier: https://bhpho.to/3pzio2m

Waaaassss?

Nur englische Anleitungen bei einer solch teuren Kamera?

Dann kaufe ich sie nicht!

"Scherzmodus" aus ;) ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Allradflokati:

Waaaassss?

Viele meinen es heißt: "Gut Ding will Eile haben." Das ist aber wirklich nur ein Hörfehler. Sogar das Handbuch zur X-S10 gibt es mittlerweile über die offizielle Fujiseite als deutsche PDF zum runterladen. Also erwarte ich, in ein paar Wochen wird es bei der GFX100s auch soweit sein. Die Zeit können wir doch gut nutzen, uns über diesen Missstand der fehlenden Übersetzung Seitenweise zu ereifern.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb obiwan:

@Allradflokati Man muss es auch in relation zu den anderen Mittelformat Kameras ansehen. Eine Phase One mit 100 Mp kostet 45'000.00. Da sind die 5'999.00 der Fuji doch ein richtiges Schnäppchen...

Vor dieser Alternative habe ich meine Frau auch gestellt 😝

Peter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb MightyBo:

Vor dieser Alternative habe ich meine Frau auch gestellt 😝

Peter

Keine Bange! Das wandert alles ins Elefantengedächtnis und wird zur passenden Zeit eingetauscht - gegen ein neues Fohlen. :) (Das natürlich nur zu dem Zweck, dass Du weitere exzellente Motive zum Fotografieren hast.) 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man kann für solche Situationen (GFX100s) durchaus in Vorleistung ggü. der Frau gehen und dann stellt es kein Problem dar, dass urplötzlich ein Kamreawechsel stattfindet bzw. eine weitere Kamera hinzukommt. Da gibt es eine offene Kommunikation. Meine Frau redet trotzdem nicht rein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Trotzdem stellt sich für mich die Frage, ob bei den meisten Nutzern (Amateure) die Bilder nun so viel besser werden mit der GFX100s ggü. der GFX50s /GFX50r ). Und ja, ich finde die Kamera auch toll. Aber wann benötige ich die Neuerungen wirklich und kann icn nicht auch aus der GFX50s / GFX50r ausreichend viel Potential noch schöpfen. Das mag für jeden Fotografen sehr unterschiedlich sein. Auch 6T€ für einen Body sind noch für sehr viele Fotoentusiasten sehr viel Geld. Die Preise von Fuji für MF sind im Verhältnis zu Phase One oder Hasselbald eher ein Schnapper.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...