Jump to content

Fuji X-E4 – aktuelle Technik im X100-Format


Empfohlene Beiträge

vor 14 Minuten schrieb Olaf W.:

In diesem Thread geht es um die X-E4. Bitte nutzt für andere Themen andere Threads. Etliche OT-Beiträge wurden entfernt.

so schlimm war das jetzt auch nicht!

das stinkt ein wenig, nach Marketing 

Auslagern wäre auch eine Lösung gewesen

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 59 Minuten schrieb Olaf W.:

Etliche OT-Beiträge wurden entfernt

Oh Mann, das hatte doch alles engen Bezug zur E4 :)
Das meiste waren doch Analogien. Wie ja auch schon im Titel des threads ;)

bearbeitet von X-dreamer
kleine Ergänzung
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Momento Kolekto:

zum anderen regt er sich gerade maßlos darüber auf, dass an der Kamera jegliche Daumenauflage weggespart wurde, man dafür aber eine Extra-Daumenauflage für sage und schreibe 69 Euro (!!!) kaufen kann/soll.

Das komplette Set mit dem Handgriff + Daumenauflage liegt bei 100 € Aufpreis - würde ich mich dazu entscheiden, eine X-E4 als Ersatz für die X-E2s zu kaufen, wäre dieses Set gesetzt (auch meine X-E2s hat einen Handgriff dran ;)).
Vielleicht gibt es das irgendwann einmal als fast kostenloses Set - so wie es mal den Batteriegriff incl. der beiden Akkus für 100 € Aufpreis zur X-H1 im Set gab.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hier mein Senf aus der Sicht eines X-E3 Besitzers. 

Die X-E4 hat eben keine zeitgemäße Technik. Da fehlt IBIS. 

Mit der fehlenden Griffergonomie - das kann jeder ausprobieren indem eine X-E unter dem Sucher gehalten wird - fehlt der Tragekomfort. Ich behaupte, dadurch werden Pancake Objektive nötig, damit das Tragen einigermaßen erträglich ist.

Wieviel Pancake Objektive gibt es für das Fuji X System?

Aber es gibt ja die Zusatzgriffe. Toll. Für deren Preis gibt es in der X-S10 IBIS, ein paar schmerzlich vermisste Schalter und Griffigkeit. Ab Werk. 

Ich befürchte, hier wurde die Nische zu eng geschneidert. Ich befürchte, diese X-E4 verbaut den Weg zu einer zukünftigen X-E, welche tatsächlich zeitgemäße Technik inkl. IBIS und wenigstens eine Leica Q Daumenmulde hat.

Mit Serien X-E und dem XF35/1.4 in der Hand muss man einfach ohne Krampf Spazieren gehen können. Das schafft die X-E4 nicht. 

Und kommt nicht mit dem Gegenargumenten Größe oder Gewicht. Das hat mit Eleganz nix zu tun. So eine schicke Lederhalbtasche macht die Kamera dicker und breiter und teurer. Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Dafür hätte ich lieber IBIS. 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Irgendwie habe ich nach Veröffentlichung der ersten (offiziellen) Fotos und Daten gedacht, "oh je, Fuji hat die X-E4 versemmelt".

Je öfter ich sie anschaue (nicht in echt) und je mehr ich drüber sinniere, desto besser finde ich sie. Ja, daß diverse Knöpfe/Räder fehlen, stört mich auch. Aber mittlerweile glaube ich wirklich, daß die X-E4 gar keine reine Nachfolgerin der X-E3 sein soll, sondern eher einerseits eine neue Einsteigerkamera (wenn auch preislich dafür hoch positioniert) oder eine Zweitkamera für jemanden, der schon Fuji (und Objektive) hat.

Von unten (Einsteigerklasse) her fressen die Smartphones immer mehr den Markt weg, bis vor kurzem hat Fuji noch versucht, mit der X-A-Reihe gegenzuhalten. Aber das war wohl erfolglos. Grundsätzlich verstärkt sich in letzter Zeit über alle Kamerahersteller hinweg der Trend, eher mittel-/hochpreisige Kameras rauszubringen, weil die niedrigpreisigen nicht profitabel sind und in Konkurrenz zu den Smartphones stehen. Diese Kameras haben auch immer mehr Videofunktionen (auch wenn ich das persönlich nicht brauche), weil mehr als nur im hochpresigen Segment nur noch mehr Geld im hochpreisigen Still-/Videosegment zu holen ist.

Andererseits sollte eine Einsteigerkamera von Fuji nicht allzu kompliziert sein, und ich glaube, Fuji-fremde Einsteiger werden von der klassischen Bedienung her eher abgeschreckt und wollen eher was "Modernes", was "Touchiges", was "Menüiges". Andererseits darf/kann eine Zweitkamera für einen bestehenden Fuji-Shooter auch gerne etwas abgespeckt und auch in der Bedienung vereinfacht sein, denn er hat ja noch eine "klassische" Fuji, die er im Falle eines Falles anstelle der X-E4 aus der Tasche ziehen könnte. Und für diese Zielgruppe darf die KAmera auch gerne etwas mehr kosten und stylish(er) sein.

Insofern glaube ich immer mehr, daß die X-E4 eigentlich gut platziert ist.

Man sollte eben nur nicht im Kopf haben, daß die X-E4 eine NAchfolgerin der X-E3 sein soll. Das ist sie nicht.

 

 

 

OT: Die X-E4 in schwarz sieht einfach super aus.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb ingobohn:

Fuji-fremde Einsteiger werden von der klassischen Bedienung her eher abgeschreckt und wollen eher was "Modernes", was "Touchiges", was "Menüiges".

Dass die X-E4 am besten funktioniert, wenn Objektive mit Blendenring dran sind, dass sie kein PASM hat und dass ihr die intelligente Automatik mit Rohdatenspeicherung aus der S10 fehlt, das passt dann überhaupt nicht zu der Idee.

Erfolgreiche Touch-Geräte lassen sich per Touch schneller und intelligenter als mit Tasten bedienen. Davon ist Fuji noch ein Stück weit entfernt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

ich war immer ein Fan der E-Serie, ich hatte die X-E1 und die E2 (letztere liegt bei mir immer noch im Regal, wenn auch ungenutzt). Die X-E4 gefällt mir ebenfalls, ich mag die Reduzierung des Bodys auf ganz klare Linien, ich vermisse auch weder die Griffwülste noch den AF-Schalter vorne (im Gegenteil; hier wechsele ich die Einstellung praktisch nie und durch den Wegfall fällt das versehentliche Umstellen weg, was an den Fujis ziemlich oft passiert). Und eine Nikon F2 oder Minolta XD-7 ist den Fotografen damals wegen fehlender Griffwülste auch nicht dauernd aus den Händen gefallen....

Eine X-E? Kamera ist für mich eine private Kamera, gedacht für freie Fotoprojekte, Reisen, Ausflüge und ähnliche Anlässe. Da begrüße ich die aktuelle Technik, die jetzt verbaut ist, und den weiterhin sehr kleinen Formfaktor. Kameras dieser Art benutze ich fast immer im ISO-Automatik-Modus, insofern stören mich weniger Knöpfchen auch nicht.

Dass keine Stabilisierung drin ist, finde ich marketingmäßig und technisch nachvollziehbar und habe ich auch nicht erwartet. Das Klappdisplay ist willkommen.

Eine Frage stelle ich mir allerdings schon, nämlich die, ob der Joystick mit seiner tieferen Position noch ergonomisch zu erreichen ist. Das muss ich mal bei einem Leihgerät praktisch erproben.

Als "Immer-Dabei" würde ich mir die X-E4 glatt kaufen, aber ich habe mit der Pro3, der X100F und der Leica Q jetzt schon drei Kameras dieser Gattung. Insofern werde ich erstmal entspannt einen Test abwarten.

VG, Christian

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb ingobohn:

Je öfter ich sie anschaue (nicht in echt) und je mehr ich drüber sinniere, desto besser finde ich sie.

Geht mir nach anfänglicher Enttäuschung inzwischen ebenso.

In gewissen Weise erscheint mir die E4 konsequent. Wirklich ständig brauche ich Blende, Zeit und Belichtungskorrektur – schon ISO steht bei mir fast immer auf "Auto bis 6400". Im Moment versuche ich die nicht ständig, aber regelmäßig gebrauchten Funktionen auf die Tasten und Räder zu legen, seltener gebrauchte auf Q und MyMenu (letzteres inkonsequent). Von den möglichen Einträgen in Q und MyMenu brauche ich im normalen Betrieb aber höchstens die Häfte.

Weil seit der E3 Touch für mich einwandfrei funktioniert und ich da buchstäblich keine "Berührungsängste" habe, könnte ich eigentlich auch alles in Q legen und so Ausflüge in die Tiefen der Menüs ebenso konsequent vermeiden wie im bisherigen gemischten Betrieb. Momentan mache ich das bloß deshalb nicht, weil sonst ja all die schönen Tasten und Räder ungenutzt blieben... Von daher könnte es sein, dass für mich die Bedienung der E4 sogar einen Fortschritt bedeutet - und das werde ich früher oder später sicher auch testen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb ingobohn:

Man sollte eben nur nicht im Kopf haben, daß die X-E4 eine NAchfolgerin der X-E3 sein soll. Das ist sie nicht.

Und genau das ist das Problem. Fuji hat uns sehr lange auf den X-E3-Nachfolger warten lassen. Nun schien er endlich zu kommen, aber ist am Ende gar keiner. Und es kommt wohl auch keiner mehr. Das Resultat ist Enttäuschung.

Und ist die X-E4 für eine Einsteigerkamera nicht viel zu teuer? Eine X-T200 bekommt man mit Objektiv für deutlich weniger als eine X-E4 ohne.

Aber wenn die X-E4 nicht der X-E3-Nachfolger ist, eine Einsteigerkamera wegen ihres hohen Preises aber auch nicht, was ist sie dann? Ein Lifestyle-Accessoire?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb ingobohn:

daß die X-E4 gar keine reine Nachfolgerin der X-E3 sein soll, sondern eher einerseits eine neue Einsteigerkamera

Dafür wird die X-E Reihe geopfert oder deklassiert. Die X-E1 und X-E2 gehörten nicht zu den Einsteigerkameras. Und die X-E4 sollte bei dem Preis auch nicht dazu gehören. Vom Gehäuse her würde diese besser in die X-A Reihe passen oder man könnte sie X-M2 nennen.
Den Sucher einsparen, 200€ billiger und fertig.

bearbeitet von grillec
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb X-dreamer:

So kommt es mir auch vor. Fotografieren kann man sicher damit, aber der lifestyle dominiert irgendwie. Nach der ersten Enttäuschung meldet sich so langsam die "neue Zielgruppe" :)

Deswegen habe ich mir noch die xe3 gebraucht besorgt, Mal sehen wie der Unterschied zur xe2 sich im Gebrauch darstellt😄

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb mjh:

...was ist sie dann? Ein Lifestyle-Accessoire?

Im bezahlbaren Bereich haben das ja schon einige Hersteller versucht. Olympus PEN Lite und PEN Mini in diversen Farben, neuere selfie-lastige Panasonic GF, rote EOS M der ersten Generation... dann später erst Fuji mit den X-M/X-A, die in der mintgrünen X-A7 gipfelten. So richtig ein Hit waren die wenn überhaupt alle nur auf einzelnen lokalen Märkten, Südostasien war immer mal wieder genannt worden.

Die X-E4 liegt vom Preis da sichtbar drüber, ob diese Flucht nach vorn hilft, ein Lifestyle-Produkt attraktiver zu machen, habe ich noch Zweifel.

Ich will niemandem seine mögliche Zweit- oder Drittkamera madig machen (da sie als solche sicher überzeugen wird), aber die Idee hinter einer Veränderung eines Produktes ist ja, neue Käufergruppen abzuholen, die also zu überzeugen, eine Fuji genau so als alleinigen Fotoapparat zu wollen und nicht nur unter bestimmten Rahmenbedingungen anderen Geräten vorzuziehen. Insofern bin ich gespannt, ob wir hier mal Nutzer begrüßen, die durch die X-E4 neu im X-System sind und nicht gerade feststellen, dass sie sich nach einer gewissen Probierzeit jetzt mal mit der X-S10 oder X-T4 auseinandersetzen müssen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja der Start in den gesamten Fujihype ging ja von der X100 aus. Nicht umsonst ziert sie unsere Startseite hier. Jetzt eine Kopie der X100 für Wechselobjektiven anzubieten ist ja nicht unschlau. Gefällt halt denen nicht, die keine Kopie der X100 sondern eine Weiterentwicklung der X-E2 als „vollständige“ Kamera wollten. Die fehlt jetzt, wurde „geopfert“, bzw. die gibts nur als Pro3. Mir gefällt die X-E4, ich trauere auch der X-E2 nicht nach, hatte ich nie. Ich brauche sie halt derzeit nicht, da ich eine X-E3 besitze und mir das wichtige Upgrade IBIS noch fehlt. Ansonsten würde ich sie auch so kaufen, wie sie jetzt designt ist.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 28.1.2021 um 14:00 schrieb outofsightdd:

Ja und das Bittere, so wie rechts wäre es nicht minder schön gewesen, aber vielleicht ein ganz klein wenig mehr praktisch...

Um das nochmal aufzuwärmen... 

vor 34 Minuten schrieb Tommy43:

...Jetzt eine Kopie der X100 für Wechselobjektiven anzubieten ist ja nicht unschlau...

"wäre nicht unschlau" - So schlecht kopiert man nicht mal in China. Welche Gemeinsamkeiten haben sie denn außer Sucher links und den harten Kanten, blendet das Design so sehr? Die Unterschiede zur X100V sind es ja gerade, weswegen ich jetzt eine neue X-E3 habe, obwohl ich zu 26MP gehen wollte: Sucheröffnung nicht größer (ich kritisiere nicht mal das öde ewig gleiche, kleine 2,36MP Panel), Rad hinten weg, keine Griffmulden, kein Viewmode-Schalter, Joystickposition, Q oben drauf, JPEG-Rezepte erschwert... Sogar eine MF-Umschalter am Body hat die X100 bis heute. Aber da drehen wir wieder die Schleife, wenn die nächste Antwort heißt "aber ich brauch das nicht und lege trotzdem fest, was andere von der Kamera zu halten haben".

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb outofsightdd:

Aber da drehen wir wieder die Schleife,

Du hast insofern recht, dass Fuji nicht die X100 komplett kopiert hat, sondern nur den Anschein erweckt, .... quasi Mimikri. Und es designtechnisch in der Reduktion übertrieben hat. Insofern eigentlich die X100 toppt durch Anleihen der Leica-Reduktion.  Aber eben zu Lasten der Bedienbarkeit. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sehe ich auch so mit der Bedienbarkeit. Ich hatte ja auf die E4 gewartet, mir persönlich hätte als E3 Upgrade schon das Klappdisplay der 100V gereicht und evt. WR. Kein Griff (nur gegen Aufpreis), hier ein Button weg, dort ein Einstellrädchen weniger, der MCS Schalter wegrationalisiert, den Joystick für mein Empfinden zu tief positioniert, Q-Button oben. Das waren so die Gründe, die mich vom Kauf abhalten werden. Sicher, sehr schick ist sie geworden, aber schick ist nicht alles .. praktikabel sollte es schon sein.

Also was tun? Ich habe mir heute - dank der 200 Euro Sofortrabattaktion - ein neues E3-Set mit dem 35/2 bestellt. Die hatte ich schon einmal vor 3 Jahren und war sehr zufrieden damit. Ich bin der Meinung, das man die 2MP weniger des alten X-Trans III Sensors im Gegensatz zum neuen 26MP Sensor nicht wirklich sieht. Die 24MP im APSC Bereich sehe ich sogar als "Sweetspot" an. Davon abgesehen .. nur weil es Ende des Monats das Nachfolgemodell gibt, heißt das ja noch lange nicht, das die E3 ab dann nur noch schlechte Bilder produziert.

bearbeitet von Michi H
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 24 Minuten schrieb Michi H:

Ich bin der Meinung, das man die 2MP weniger des alten X-Trans III Sensors im Gegensatz zum neuen 26MP Sensor nicht wirklich sieht.

Ich hatte auch mehr an Classic Negative, Color Chrome Effect, Clarity Adjustment, HDR und mit Namen beschriftbare Speicher für meine manuellen Objektive gedacht... Alles coole Sachen, um direkt auf Reisen ohne PC einen hübschen Bildabzug in der Kamera zu erzeugen. 

Diese Funktionen, die erst mit der Pro3 kamen, werden der X-T30 mit 26MP als vergleichbar handlicher, aktueller Alternative zur X-E3 leider auch vorenthalten. Sonst hätte ich in steel gray glatt den Buckel akzeptiert. So hat die T30 tatsächlich nicht viel zur E3, das Klappdisplay, einige Menüanpassungen, den 26MP-Sensor, etwas mehr AF-Power. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...