Jump to content

Erste Eindrücke GFX 100s


Thomas_M

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor einer Stunde schrieb Wosse:

Hätte das die GFX100S deiner Meinung nach geschafft?

War natürlich schon der Extremfall mit dem sonnenbestrahltem Hintergrund und dem Bach im Schatten. Aber ich denke die 100er hätte sicher noch ein paar Details in den überstrahlten Schnee gezaubert.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 57 Minuten schrieb MightyBo:

Das heißt für mich, ich werde in der Praxis mit der GFX100s wenn es sein muss auch bis f16 abblenden  und mich an der Schärfe und Detailreichtum der Aufnahmen erfreuen, frei nach

Ich bin halt der Praktiker und mag nicht stundenlang irgendwelche Testcharts abfotografieren. Aber Hut ab wie geduldig du deine Vergleichbilder für alle zugänglich machst, die sicher dem einen oder anderen hier die Augen öffnen und zeigen dass man mit einer GFX nicht einfach ohne zu überlegen drauflos knipsen kann. Danke dir dafür!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Wosse:

Interessanter Test. Danke.

Ich verstehe ihn aber noch nicht ganz. Die beiden Kameras haben doch eine ähnliche Pixeldichte, also sollte doch beim Test das gleiche bei rauskommen als wenn man ihn statt mit zwei nur mit einer Kamera macht. Eventuell habe ich nicht verstanden was du getestet hast.

Ja, dass hast du Missverstanden. Das Sucherbild war bei beiden Kameras identisch. Ich musste eben wegen den fehlenden 10mm Brennweite den Abstand etwas verändern. Damit  ist die Auflösung pro "cm Bild" bei der GFX entsprechend höher. Durch Ungenauigkeiten beim Ausschnitt wählen und Crop beträgt der  Auflösungsfaktordifferenz 3,7 und nicht 4,25. Mir ging es darum, ob die stärkere Beugung durch die kleinere Blende den Auflösungsgewinn zunichte macht. Beim Spielen mit dem DoF Rechner, hatte ich solche Hinweise, dass hat sich aber nicht so gezeigt. 

Ich habe ja nicht so viel Zeit aufgewendet wie @obiwanmeint (Es waren ja nur 4 Aufnahmen und ein bisschen Entwicklung), mir geht es auch nicht immer um absolute Präzision  (Ich bin schließlich Ingenieur und kein Physiker).  Ich mache das ja nur einmal, da ich es selber gemacht habe, merke ich mir das besser, als wenn ich das irgendwo lese und das Thema ist nun für mich auch durch. 

Peter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@MightyBoDu hast natürlich keinen Nachteil durch das größere Sensorformat, da du zwar um zwei Blenden ggü. APSC mehr abblenden musst um die gleiche Schärfentiefe zu erhalten aber die Beugung auf dem _gleichgroßen_ Ausgabeformat auch zwei Blendenstufen später zum Tragen kommt.

 

Das kleinere Format ist nicht im Vorteil. Es geht nur darum in wieweit man mehr Auflösung erreichen kann. Das Beugungsproblem hätte man auch an einer APSC mit 104MP-Sensor falls es so etwas mal gibt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor einer Stunde schrieb MightyBo:

Ich bin schließlich Ingenieur

Jetzt wird mir so einiges Klar. Das liegt dir im Blut und ohne Vergleich was besser ist, kommst du auch in deinem Job nicht weiter. Dann mach bitte auch weiter deine Testcharts, weil bei dir kann man davon ausgehen, dass was du machst, Hände und Füsse hat. (auch wenn du nur Kreise, Zahlen und Buchstaben fotografierst) 😉

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 29.3.2021 um 00:38 schrieb Jürgen Heger:

@Wosse, @MaTiHH

Ich denke, ihr habt beide Recht, was das Einsetzen der Beugung angeht.

Man kennt die Kurven, die die Abbildungsleistung von Objektiven in Abhängigkeit von der Blende zeigen. Ausgehend von einem Maximum, das bei der kritischen Blende auftritt,  wird die Abbildungsleistung zu kleineren Blendenöffnungen durch die Beugung verschlechtert. Zu größeren Blendenöffnungen hin verschlechtern die Aberrationen die Leistung. Diese Kurven hängen nur vom Objektiv (und der Frequenz des Lichtes) ab und sind unabhängig von der Sensorgröße und der Auflösung des Sensors. Bei guten Objektiven liegt das Maximum durchaus bei Blende 5.6, 4.0 oder noch weiter offen. Ein Abblenden von diesem Maximum ausgehend führt dann schon zu der Qualitätseinbuße, von der @Wosse geschrieben hat.

Dann gibt es die Grenze, bei der die Beugung in den Bereich der Pixelgröße kommt. Hier tritt ein zusätzlicher Schärfeverlust auf. Diese Grenze ist von der Pixelgröße abhängig. Das ist die Grenze, die man zum Beispiel in den Tabellen von Elmar Baumann findet und die @MaTiHH erwähnt hat , also die 7,irgendwas für den Sensor der GFX100s und der T3/T4/X100V.

Diese Überlegung deckt sich gut mit den Ergebnissen von @MightyBo , die er mit Testbildern belegt hat. 

Das gilt natürlich nur für die Fokusebene. Die maximale Schärfe gibt es nur genau dort, egal was der Rechner für die Schärfentiefe sagt 😀. Davor und dahinter nimmt sie immer ab. Wie andere schon geschrieben haben, kann es sinnvoll sein, auf die maximale Schärfe in der Fokusebene zu verzichten, um mehr Schärfe in den Bereichen davor und dahinter zu bekommen. Man schließt die Blende gegenüber der kritischen Blende,  um mehr Schärfentiefe zu erhalten, verliert dann, wenn man bei der kritischen Blende anfängt,  aber immer Schärfe in der Fokusebene.

Meine DoF-Rechner geben auch für die X100V, gleiche Pixeldichte wie die GFX100, noch wachsende Schärfentiefe beim Übergang von Blende 45 zu 64 an. Ich denke, da sollte ich vorher noch mal Herrn Elmar Baumann fragen, ob das sein kann 😀.

Zum Thema  Tiefenschärfe findet sich aktuell bei Jim Kasson ein ganz interessanter Beitag, etwas technisch vielleicht. Doch erinnert er daran, dass man bei Landschaftsfotografie - sieht man von Gebirgsaufnahmen u.Ä. ab- trotz IBIS um eine Stativ und Focus-Stacking wohl nicht herum kommt, wenn man das ganze Potential der 100 Mpixel ausnutzen möchte.

https://blog.kasson.com/the-last-word/choosing-coc-for-precision-photography-in-practice/

 Thomas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zum Thema Beugungsunschärfe: Meine Faustformel ist, die Größe des Pixelrasters des Sensors (in Mikrometern) mit drei zu multiplizieren, um die maximale Blendenzahl zu erhalten. Fujis aktuelle Modelle (X und GFX) haben alle ein Pixelraster von 3,8 µm, womit man auf Blende 11 kommt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Wosse:

@mjh

So weit kann ich die Objektive meiner Nikon Z6 gar nicht abblenden, bei Blende 16 ist bei meinen Festbrennweiten Schluss. Der Pixel Pitch wäre 5,92 Mikrometer. Das ergäbe knapp Blende 18.

Aber Blende 8 ist schärfer als Blende 11.

So ist das bei der GFX100 auch ... 5.6 ist sogar schärfer als 8.

Aber 'normale' Bilder sind deswegen trotzdem sehr gut mit F11 möglich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb Wosse:

Aber Blende 8 ist schärfer als Blende 11.

Sicher, die maximale Blendenzahl ist nicht identisch mit der für die höchste Kontrastübertragung empfohlenen Blendenzahl.

Aber man sollte auch „maximal“ nicht absolut setzen. Oft braucht man die volle Sensorauflösung ja gar nicht, und dann kann man auch mal stärker abblenden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hier kurz meine ersten Eindrücke...

  • Haptik finde ich eine Klasse besser als noch bei der 50R. Alle Knöpfe sind für mich am richtigen Ort und lassen sich einfach drücken und machen einen wertigen Eindruck. Sogar der neue Joystick finde ich sehr gelungen und man gewöhnt sich sehr schnell daran.
  • Griffgefühl mit dem GF63er ist extrem kompakt und schön handlich. So kann ich auch einhändig fotografieren und nebenher in der linken Hand einen Blitz entfesselt betreiben. Die Gummierung am Handgriff ist schön weich uns so klebt die Kamera förmlich in der Hand. Da war die 50R meilenweit entfernt und nur mit Zusatzgriff einigermassen richtig zu halten. Mit dem GF 100-45er ist die Kamera dann schon ein richtig schwerer Brocken und eine einhändige Bedienung wird zum Zitterspiel. Aber für das ist sie ja nicht gedacht und zweihändig ist sie gut ausbalanciert und man ist bereit für den schnellen Schuss.
  • Geschwindigkeit. Das ist der grösste Sprung, den ich im Vergleich zur 50R erwartet habe. Und die Kamera ist wirklich sehr schnell und lässt sich ohne Verzögern bedienen. Der Af mit dem 100-45 ist sehr nah an der H1 und auch der Augen Af ist bei statischen Motiven sehr schnell und krallt sich auch beim Bewegen der Kamera immer schön am Auge fest. Mit dem 63er ist der AF aber nicht wirklich von der schnellen Sorte und braucht gutes Licht um richtig zu treffen. Obwohl ich UHS I Karten benutze habe ich nicht das Gefühl, dass ich schnellere Karten brauche. Serienbilder mache ich bei Landschaften nicht wirklich. Video geht auch in der höchsten Auflösung und so bleibe ich vorläufig bei den UHS I Karten.
  • Auslöser. Hier spüre ich praktisch keine Verzögerung und wo der Verschluss der 50R wie ein Hackebeil die Kamera erschütterte ist der neuen Verschluss wie ein leises Blubs und geht seidenweich zur Sache. Toll gemacht Fuji!
  • Sucher. Finde ich ausreichend in der Auflösung und ist bei gutem Licht ohne Schlieren und zeigt immer ein klares Bild. Auch als Brillenträger finde ich den Augenabstand angemessen und finde die Grösse ideal und gut überschaubar. 
  • Display. Gross, hell und scharf. Touchfunktion nutze ich nicht daher macht es das was es machen soll. Die Klappmechanik ist robust und lässt sich leicht bedienen. Jetzt kann man auch bei bodennahen Aufnahmen das Display soweit rausklappen, damit man am Sucher vorbei schauen kann und so das ganze Bild auf dem Monitor sieht.
  • Batterie. Hier ist die 100S mit der neuen Akkugeneration extrem effizient geworden. Nachdem die Batterien (ja in der Schweiz gibt es einen Zusatzakku und das Doppelladegeräte gratis dazu) geladen waren, hatte ich sicher alles in allem 2h mit den Einstellungen rumgespielt und ein paar Bilder geschossen. Auch heute morgen war sie schon gut 1h im Einsatz und der Akku zeigte immer noch die volle Kapazität an. Da bin ich wirklich positiv überrascht und schieb einen Kauf eines 3 Akkus mal hinaus.
  • Bildqualität. Hier muss ich noch die Kamera in extrem Situationen testen. Aber die ersten Bilder sind schon wahnwitzig gut und auch die Belichtung trifft die Kamera besser als noch meine 50R.
  • Kurzfazit: Als ich von der 50S MarkII erfahren habe, dachte ich zuerst schon ob die 102 Mpx nicht zuviel des Guten sind aber da mein MacBook Pro mit M1 Chip die Bilder ohne Verzögerung verdaute und ich das endlose Croppen nicht mehr missen möchte, habe ich mit der 100S alles richtig gemacht und ich denke, ich werde mit dieser Kamera sicher die nächsten 5 Jahre glücklich sein und fühle mich endlich Angekommen.

Soweit mein erster, kurzer Eindruck.

Gruss Walter

bearbeitet von obiwan
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank für Deine Eindrücke, Walter! Komme auch von der 50R und kann Deine Eindrücke weitgehend bestätigen.

Vielleicht kannst Du mir bei einer Frage helfen: kann man den Wechsel von rechtem oder linkem Auge beim Augen-AF auf eine Funktionstaste legen? 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Freunde und glückliche 100s-Besitzer (von meiner fehlt weiter jede Spur und keiner ist da, uns Wartenden Hoffnung zu machen)

Ich habe eine Frage und Bitte: Im Fujirumor-Forum auf Facebood kursieren - und werden auch intensiv diskutiert - Bilder, die einem künftigen 100s Benutzer Zweifel sähen. Und zwar sind es völlig verzerrte Bilder, die mit dem elektronischen Verschluss aufgenommen wurden. Offensichtlich, so erklären Leute, die die Sachlage kennen, liegt das am langsamen Sensor-Auslesen, das zwangsläufig Verzerrungen mit sich bringt. Nun kennen wir natürlich das problem des Rolling Shutters, aber so verheerende Bildbeispiele hätte ich mir im Zusammenhang mit einer brandneuen Kamera nicht vorstellen können.

 

Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Habt Ihr eventuell Beispiele? Für mich hat der ES für die Theaterfotografie natürlich besondere Bedeutung, auch wenn der MS wohl sehr leise sein soll. Aber auch die ultra-kurzen Belichtungszeiten bis 1/16 000 sind für mich im Freien ein Grund, den ES zu nutzen. Ich würde notfalls also überlegen, auf die 100s im Notfall zu verzichten, kann mir aber kaum vorstellen, dass die auf FB gezeigten Beispiele wirklich die Regel sind

Eure erfahrungen sind gefragt. Tausend Dank!!!

LG

Christian

 

PS: weiß nicht, ob dieser Link hier übertragbar ist: https://www.facebook.com/photo?fbid=4239687702732325&set=gm.1194395071004380

 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Habt Ihr eventuell Beispiele? Für mich hat der ES für die Theaterfotografie natürlich besondere Bedeutung, auch wenn der MS wohl sehr leise sein soll. Aber auch die ultra-kurzen Belichtungszeiten bis 1/16 000 sind für mich im Freien ein Grund, den ES zu nutzen. Ich würde notfalls also überlegen, auf die 100s im Notfall zu verzichten, kann mir aber kaum vorstellen, dass die auf FB gezeigten Beispiele wirklich die Regel sind

Eure erfahrungen sind gefragt. Tausend Dank!!!

Ich habe den ES mit Bewegung noch nicht ausprobiert. Werde es aber mal machen. Leider funktioniert  der Link von dir nicht. 
Die Auslesezeit des GFX100 Sensors beträgt bei 100MP immerhin eine 1/6s. Das ist schon ziemlich lange, insofern muss man leider erwarten, dass entsprechende Bewegungen im Bild problematisch werden. 
 

Peter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 34 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Liebe Freunde und glückliche 100s-Besitzer (von meiner fehlt weiter jede Spur und keiner ist da, uns Wartenden Hoffnung zu machen)

Ich habe eine Frage und Bitte: Im Fujirumor-Forum auf Facebood kursieren - und werden auch intensiv diskutiert - Bilder, die einem künftigen 100s Benutzer Zweifel sähen. Und zwar sind es völlig verzerrte Bilder, die mit dem elektronischen Verschluss aufgenommen wurden. Offensichtlich, so erklären Leute, die die Sachlage kennen, liegt das am langsamen Sensor-Auslesen, das zwangsläufig Verzerrungen mit sich bringt. Nun kennen wir natürlich das problem des Rolling Shutters, aber so verheerende Bildbeispiele hätte ich mir im Zusammenhang mit einer brandneuen Kamera nicht vorstellen können.

 

Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Habt Ihr eventuell Beispiele? Für mich hat der ES für die Theaterfotografie natürlich besondere Bedeutung, auch wenn der MS wohl sehr leise sein soll. Aber auch die ultra-kurzen Belichtungszeiten bis 1/16 000 sind für mich im Freien ein Grund, den ES zu nutzen. Ich würde notfalls also überlegen, auf die 100s im Notfall zu verzichten, kann mir aber kaum vorstellen, dass die auf FB gezeigten Beispiele wirklich die Regel sind

Eure erfahrungen sind gefragt. Tausend Dank!!!

LG

Christian

 

PS: weiß nicht, ob dieser Link hier übertragbar ist: https://www.facebook.com/photo?fbid=4239687702732325&set=gm.1194395071004380

 

 

 

Hallo Christian,

eine langsamer eletronischer Shutter wikt sich bei schnell bewegeten Objekten negativ aus, statische wie der Zaun in dem Bild  sollten daher nicht verzerrt werden. Das Foto in dem Link deutet darauf  hin, das die Kamera (absichtlich?) stark verisssen wurde.

 

Thomas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb fraenk180:

Vielen Dank für Deine Eindrücke, Walter! Komme auch von der 50R und kann Deine Eindrücke weitgehend bestätigen.

Vielleicht kannst Du mir bei einer Frage helfen: kann man den Wechsel von rechtem oder linkem Auge beim Augen-AF auf eine Funktionstaste legen? 

 

Leider war ich mit der Belegung der Funktionstasten noch nicht so weit...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...