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Ein Einstieg in Fuji GFX - Gedanken und Fragen


MaTiHH

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vor 38 Minuten schrieb Variante:

Hätte den Thread nicht lesen sollen, jetzt hab ich erneut Lust auf eine GFX.

Konto sagt aber, dass die X-Serie besser passt. Nein, meine kleine X-T3, du bleibst bei mir x3

Geht mir ganz genau so. Allerdings darf man neben dem Konto auch das Gewicht einer GFX Ausrüstung nicht außer acht lassen. Das fand ich schon mit analogem MF „belastend“. 

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vor einer Stunde schrieb AS-X:

Geht mir ganz genau so. Allerdings darf man neben dem Konto auch das Gewicht einer GFX Ausrüstung nicht außer acht lassen. Das fand ich schon mit analogem MF „belastend“. 

Kann ich gut verstehen, aber meine TLR Rolleimagic II hat mich sogar nach Hongkong begleitet!

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vor 28 Minuten schrieb forensurfer:

Kann ich gut verstehen, aber meine TLR Rolleimagic II hat mich sogar nach Hongkong begleitet!

Eine TLR meinte ich auch weniger, verglichen mit meinem regelmäßig geschlepptem X Geraffel ist auch meine TLR (YashicaMat 124G, seit den späten 80ern im Erstbesitz und damit die älteste eigene Kamera in meinem Bestand) die neue Leichtigkeit des Seins 😉

Als ich dann meinte mit einer Bronica ETRSi mit AE Sucher, Handgriff, Magazinen, drei Linsen und Gitzo eine Woche durch Paris ziehen zu müssen, hatte ich auch als junger Mann ganz viel "Rücken".  Und verglichen mit den meisten GFX Linsen wirkten auch die Zenzanon Gläser eher zierlich.

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Ich empfinde die Schlepperei nicht als Problem. Hier hatte ich mein aktuellen Rucksack gezeigt, den ich seit Jahren verwende, damit kann ich viele Stunden unterwegs sein. Für eine leichte Stadttour nehme ich aber dann doch auch lieber die X-Serie. 
Um die Kosten zu begrenzen, ist es  gut wenn man bereits z.B. die X Serie nutzt und im GFX System nur die Linsen kauft die man an der GFX auch einsetzen möchte, damit kann man sich auf  2-3 Objektive beschränken. Aufgaben, die man damit nicht lösen kann, mache ich dann mit einer X-Kamera. 
Ich hatte es schon öfters geschrieben, ich halte einen Stabi bei einem MF System für sehr wichtig. Es kommen hier mehrere Punkte zusammen die sich negativ addieren, so dass man sehr oft ein Stativ benötigt (Zumindest wenn eine großenTiefenschärfe benötigt wird). Mit ISO 100 verliert man gegenüber der X Serie schon mal 1 oder ⅔ LW, für die gleiche Tiefenschärfe noch mal 2 LW. Benötigt man wegen der äquivalenten längeren Brennweite nach der Fausformel nochmal kürzere Verschlusszeiten? Denn gegenüber der X-Serie, benötige ich noch mal fast eine doppelt so schnelle Verschlusszeit um die Aufnahme wirklich scharf zu bekommen. In Summe ist das dann eine 3-4 LW längere Belichtungszeit. Also wenn ich mit der X Serie mit einer sicheren 1/250s fotografieren kann, muss ich an der GFX 1/15 oder 1/25 einstellen und schon braucht man ein Stativ oder eben OIS/IBIS. Klar, bei bewegten Motiven bringt das auch wieder nichts, aber das hatten wir ja schon zugenüge bei den zahlreichen Äquivalenzdisussionen, warum die X-Kameras bezüglich BQ eine Berechtigung haben.

Verwackelungen aufgrund zu langer Belichtungszeiten ist mein häufigster Ausschussgrund bei der GFX50r gewesen, mit der 100s hat sich das sehr stark reduziert und bleibt bei bewegten Motiven immer noch auf einem zu hohen Niveau. Daher würde ich eine 50SII gegenüber einer 50s vorziehen.


Peter

 

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Ich bin noch recht jung, aber zwei leichte GF Linsen wie das 45 und 63 wären bei mir das absolute maximum, welches ich irgendwo (Reise, Fototour, Wandern etc.) mitschleppe um nicht zu träge und genervt zum Fotografieren zu werden. 
Bei vollgepackten Rucksäcken hatte ich immer die Gefahr entweder die Kamera ganz drinzulassen oder bei einem Motiv mehrere Brennweiten durchzufotografieren.

Hut ab wer es schafft das Equipment immer mitzunehmen und auszufahren.

Die GFX50R finde ich vor allem lohnend wenn man kleine leichte Altglas-Linsen adaptiert. Dann ist es eine schöne und kleine Kombi, auch für Street.

 

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vor 3 Stunden schrieb Harro:

Ich denke aber ein Altglas plus Adapter bringen mehr auf die Waage als das 63'er oder 45'er. Auf ein ganzes Stück BQ verzichtet man zusätzlich.

Das stimmt wenn es große 645 Linsen sind. Aber bei den 35er die den Bildkreis abdecken hat man schon ein kompaktes System.

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Ich habe ja auch Voigtländer-Objektive mit mit Leica-Bajonett an der GFX, das geht sogar ohne Einbussen in der Bildqualität.

Aber die Kombi 35 + 85 mm Kb, also 45 und 110 mm an der GFX, ist schon deutlich schwerer und sperriger als 23 + 56 mm an der X.

bearbeitet von Mattes
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Mein Zeiss Planar 1,4 /50mm (35mm) aus Altbeständen wiegt 380g und mit dem Techart Adapter 620g. Die Vignettierung ohne Streulichtblende ist akzeptabel und lässt sich auch leicht vollständig beseitigen. Das GF50 wiegt nur etwas mehr als die Hälfte, ist deutlich kürzer und auch noch kostengünstiger als die Kombi Zeiss/Techart. 

Zur BQ kann ich nur so viel sagen, dass die BQ unterhalb Blende 4 dramatisch in den Keller geht. Schätzungsweise bleiben da um Blende 2 weniger als 10MP übrig.  

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Am 13.10.2021 um 21:20 schrieb Lichtbube:

Ich bin noch recht jung, aber zwei leichte GF Linsen wie das 45 und 63 wären bei mir das absolute maximum, welches ich irgendwo (Reise, Fototour, Wandern etc.) mitschleppe um nicht zu träge und genervt zum Fotografieren zu werden. 
Bei vollgepackten Rucksäcken hatte ich immer die Gefahr entweder die Kamera ganz drinzulassen oder bei einem Motiv mehrere Brennweiten durchzufotografieren.

Hut ab wer es schafft das Equipment immer mitzunehmen und auszufahren.

Die GFX50R finde ich vor allem lohnend wenn man kleine leichte Altglas-Linsen adaptiert. Dann ist es eine schöne und kleine Kombi, auch für Street.

 

Aus meiner Sicht ist das Thema „Gewicht“ in der Regel eine Frage der Perspektive bzw. des Einsatzzwecks. Ich schaffe es trotz fortgeschrittenen Alters 😉 z.B. die  GFX100s, das 80mmF1.7 und das 45mmF2.8 mitzunehmen- auch über Stunden - wenn ich gezielt fotografieren gehe. Diejenigen, die die Kamera immer mal mitnehmen und dann bei Gelegenheit ein Bild machen, sind sicher nicht froh über ein Gewicht und Volumen wie das eben genannte. Wenn man beides will, schlage ich neben der GFX eine 100V oder (mein Traum, der vielleicht bald nach Abstoßen meines X-Krams Wirklichkeit wird) eine LEICA Q2.

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Am 11.10.2021 um 15:43 schrieb efajot:

Ich habe derzeit eine Sony Alpha 7RII. Ich spiele mit dem Gedanken, diese mittelfristig zu ersetzen, entweder eine A7RIV oder eine Fuji GFX 50SII mit dem Kit Objektiv. 

Ketzerische Frage - werde ich den Unterschied sehen, dass sich der Neukauf und Umstieg lohnt? Oder ist es Pixel Peeping auf hohem Niveau. 

Fotografie ist für mich ein Hobby, kein Beruf. Die meisten Bilder werden (Status heute) digital bleiben und nicht ausgedruckt werden.

 Danke für eure HIlfe. 

Wenn die Bilder digital bleiben und zuhause auf dem Monitor oder auf Instagram betrachtet werden, ist in Sachen BQ bzw. Auflösung sowohl eine A7RIV als auch eine GFX übertrieben. Wenn Du trotzdem die hohe Auflösung willst, z.B. wegen der Möglichkeit des Croppens (bitte kommt nicht mit dem Argument, das Bild muss schon in Sachen Komposition direkt richtig in der Kamera gemacht werden - es gibt gute Gründe, warum ein Crop auch für Fotografen, die wissen wie man gut komponiert, von Interesse ist) würde ich zur A7RIV raten. Ich hatte die Kamera und die A9 und beides sind in Sachen BQ und Funktion - allerdings nicht Ergonomie - sehr, sehr gute Kameras. Je nach Sony Objektivpark, wirst Du mit der GFX 50SII und dem Kit Objektiv wahrscheinlich nicht so glücklich werden. Wenn Du ausdrucken willst (auch nur auf ab DIN A4 Größe) ist das wieder etwas ganz anderes. Gar nicht wegen der Auflösung, sondern wegen der Farb- und Helligkeitsverläufe, die bei MF in meinen Augen deutlich besser sind als bei KB. Das sieht man auf den normalen Monitoren allerdings kaum.

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  • 2 weeks later...
Am 13.10.2021 um 20:57 schrieb MightyBo:

Ich empfinde die Schlepperei nicht als Problem. Hier hatte ich mein aktuellen Rucksack gezeigt, den ich seit Jahren verwende, damit kann ich viele Stunden unterwegs sein. Für eine leichte Stadttour nehme ich aber dann doch auch lieber die X-Serie. 
Um die Kosten zu begrenzen, ist es  gut wenn man bereits z.B. die X Serie nutzt und im GFX System nur die Linsen kauft die man an der GFX auch einsetzen möchte, damit kann man sich auf  2-3 Objektive beschränken. Aufgaben, die man damit nicht lösen kann, mache ich dann mit einer X-Kamera. 
Ich hatte es schon öfters geschrieben, ich halte einen Stabi bei einem MF System für sehr wichtig. Es kommen hier mehrere Punkte zusammen die sich negativ addieren, so dass man sehr oft ein Stativ benötigt (Zumindest wenn eine großenTiefenschärfe benötigt wird). Mit ISO 100 verliert man gegenüber der X Serie schon mal 1 oder ⅔ LW, für die gleiche Tiefenschärfe noch mal 2 LW. Benötigt man wegen der äquivalenten längeren Brennweite nach der Fausformel nochmal kürzere Verschlusszeiten? Denn gegenüber der X-Serie, benötige ich noch mal fast eine doppelt so schnelle Verschlusszeit um die Aufnahme wirklich scharf zu bekommen. In Summe ist das dann eine 3-4 LW längere Belichtungszeit. Also wenn ich mit der X Serie mit einer sicheren 1/250s fotografieren kann, muss ich an der GFX 1/15 oder 1/25 einstellen und schon braucht man ein Stativ oder eben OIS/IBIS. Klar, bei bewegten Motiven bringt das auch wieder nichts, aber das hatten wir ja schon zugenüge bei den zahlreichen Äquivalenzdisussionen, warum die X-Kameras bezüglich BQ eine Berechtigung haben.

Verwackelungen aufgrund zu langer Belichtungszeiten ist mein häufigster Ausschussgrund bei der GFX50r gewesen, mit der 100s hat sich das sehr stark reduziert und bleibt bei bewegten Motiven immer noch auf einem zu hohen Niveau. Daher würde ich eine 50SII gegenüber einer 50s vorziehen.


Peter

 

ich habe ja auch vor einigen Wochen den lange überlegten Schritt gewagt und bin mit einer 50s ins GFX-System eingestiegen. Das Gewicht ist für mich ebenso kein Problem. Ich nutze denselben Rucksack wie bereits mit dem X-System, jedoch mit dem Unterschied, dass halt anstatt der beiden XT2-Bodies nur ein 50s-Body neben 3 Linsen Platz findet. Ich war zwar aufgrund mangelnder Möglichkeiten aktuell nur in unmittelbarer Umgebung von zuhause damit unterwegs, aber ich meine jetzt schon, den richtigen Schritt gemacht zu haben. Ein Stativ habe ich auch mit den Xen fast immer genutzt für Landschaft, daher brauche ich auch den Ibis nicht unbedingt. Die Bildqualität haut mich aber immer wieder um.

Heute beim Waldspaziergang mit dem 110er, die ich zunehmend gerne nutze. Ohne Stativ aus der Hand hätte ich mit dieser Kombi aber definitiv Schwierigkeiten

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Das Gewicht ist schon immer mal ein Thema. Ich drücke mich immer noch um einen Schultergurt drumrum. Heute war war ich auf einem kleinen Stadtspaziergang in Rothenburg o.d.T.  und habe die 50S nur mit dem 32-64 mitgenommen. Bisher meide ich einen Schultergurt und nehme die Kamera halt einfach im kleinen Rucksack mit oder halte sie auch mal länger so in der Hand, ohne Gurt. Aber nach einer Stunde in der Hand ist sie schon schwer. Ein schöner Grund mal wieder nach einer Tasche nur für die GFX mit 2-3 Objektiven zu schauen. 

@(s)printen irgendwie vermute ich, dass ich von der .....ich brauche nur ein Objektiv.....Lösung abkomme. Mir hat heute ein leichtes Tele gefehlt. Ich schreib dir mal.

Lieben Gruß von 

Manfred

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Am 13.10.2021 um 12:01 schrieb AS-X:

Eine TLR meinte ich auch weniger, verglichen mit meinem regelmäßig geschlepptem X Geraffel ist auch meine TLR (YashicaMat 124G, seit den späten 80ern im Erstbesitz und damit die älteste eigene Kamera in meinem Bestand) die neue Leichtigkeit des Seins 😉

Als ich dann meinte mit einer Bronica ETRSi mit AE Sucher, Handgriff, Magazinen, drei Linsen und Gitzo eine Woche durch Paris ziehen zu müssen, hatte ich auch als junger Mann ganz viel "Rücken".  Und verglichen mit den meisten GFX Linsen wirkten auch die Zenzanon Gläser eher zierlich.

Bei SQAi ist das schon anders, so wars bei mir! Zwei Strategien bieten sich an zum Einstieg. Zwei identische Gehäuse mit je einem schönen Objektiv und die nächste Zeit kein Ojektivwechsel......oder die kleine Variante mit einem Gehäuse und beliebig vielen Objektiven. Du bist doch noch jung....just do it. Ach ja, das Konto...fast vergessen. Ich habe schon mal überlegt ob ich mich casten lassen  soll....oder adoptieren....😎

Liebe Grüße von 

Manfred

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vor 23 Stunden schrieb oldhusky:

Das Gewicht ist schon immer mal ein Thema. Ich drücke mich immer noch um einen Schultergurt drumrum. Heute war war ich auf einem kleinen Stadtspaziergang in Rothenburg o.d.T.  und habe die 50S nur mit dem 32-64 mitgenommen. Bisher meide ich einen Schultergurt und nehme die Kamera halt einfach im kleinen Rucksack mit oder halte sie auch mal länger so in der Hand, ohne Gurt. Aber nach einer Stunde in der Hand ist sie schon schwer. Ein schöner Grund mal wieder nach einer Tasche nur für die GFX mit 2-3 Objektiven zu schauen. 

@(s)printen irgendwie vermute ich, dass ich von der .....ich brauche nur ein Objektiv.....Lösung abkomme. Mir hat heute ein leichtes Tele gefehlt. Ich schreib dir mal.

Lieben Gruß von 

Manfred

Ich nutze viel die mittlere ONA Tasche (Die mit den 2 Schnallen). Da geht die GFX mit 2 Objektiven rein. Drei gehen auch, wenn es nicht nur die großen Brummer sind. 

Peter

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vor 18 Stunden schrieb MightyBo:

Ich nutze viel die mittlere ONA Tasche (Die mit den 2 Schnallen). Da geht die GFX mit 2 Objektiven rein. Drei gehen auch, wenn es nicht nur die großen Brummer sind. 

Peter

Ich liebe die ONA Taschen. Nutze die Brixton und Bowery in Cognac-Leder. Da passt nur so viel rein wie man tragen möchte. Die Bowery kann man auch quer über den Rücken tragen.
Die haben auch von jeder Reise neue Gebrauchsspuren im Leder. Echt stylisch und hochqualitativ. 

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  • 4 weeks later...

Ob eine GFX-Ausrüstung zu schwer ist hängt entscheidend vom Verwendungszweck ab.

Als Allrounder für alles und jedes, auf Reisen, die Strassenfotografie und auch auf einer Bergwanderung wäre sie mir tatsächlich wegen der Objektive zu schwer - aber dafür würde ich sie auch nicht einsetzen. Sondern bewusst und gezielt für die Wald-,  Landschafts- und Architekturfotografie von Orten aus die ohne stundenlange Anmarschzeit zu erreichen sind, und vorwiegend ab Stativ. Und für die Porträtfotografie. 

Abgesehen davon gibt es auch KB-Systeme die keineswegs leichter sind - man vergleiche die GFX mal mit der Leica SL/SL2  :huh:  

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  • 3 months later...

Hallo Fotofreunde, vielleicht kann mir hier einer helfen. Ich habe das Problem, meine Bilder von der 50s II mit Capture One in Forumgrösse zu exportieren. Ich habe die Fotos nicht komprimiert aufgenommen. vielen Dank im Voraus

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vor einer Stunde schrieb axelschmolke:

Ich habe das Problem, meine Bilder von der 50s II mit Capture One in Forumgrösse zu exportieren.

Unabhängig davon, dass die Qualität nicht auf Null gestellt werden sollte :o, habe ich für das Forum eine eigene Einstellung mit folgenden Werten im Export angelegt...

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2480px entspricht dem aktuell empfohlenen Wert für die optimale Darstellung nach einem Klick auf das Bild.

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Hallo GFX'ler, lohnt sich der Einstieg in das Mittelformat mit einer GFX 50S noch? Ich könnte vom Händler eine GFX 50S mit dem GF 45mm F2.8 für 3000,00 Euro haben (mit Händlergarantie). Vom Aussehen gefällt mir die 50R ja besser, aber bei meinem Händler ist keine zu bekommen. Wichtig wäre mir natürlich bei so einem recht hohen Einstiegspreis eine Garantie. Bei ebay/KA bin ich mittlerweile sehr vorsichtig geworden!

Vor/-Nachteile der 50S / 50R......was würdet ihr tun? Ich kann mich irgendwie nicht so richtig entscheiden, wobei ich denke, dass der Preis meines Händlers für die 50s mit dem 45er schon recht gut ist!?

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Den Preis halte ich für absolut in Ordnung. Besitze die GFX 50s und würde Dir empfehlen, die angebotene Ausrüstung zu kaufen. Preiswerter lässt sich nicht ins MF einsteigen. Bildqualität identisch mit GFX 50R und GFX 50S II. Aber auch die Kamera selbst hat Vorzüge. Einstellräder wie bei X-T's und H1 wie gehabt. Sehr hohe Suchervergrößerung. Der Sucher kann gegen einen abwinkelbaren Sucher gewechselt werden. Die Kamera liegt mit ihrem ausgeformten Griff sehr gut in der Hand, auch mit schweren Teleobjektiven. Man sollte sie mal in die Hand nehmen, um das nachvollziehen zu können. (s)printen hier aus dem Forum hat mir meine erste 50s abgekauft. Schau Dir nur an, was er daraus macht. Topp.

Also...........😁

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vor 31 Minuten schrieb Snapper:

Hallo GFX'ler, lohnt sich der Einstieg in das Mittelformat mit einer GFX 50S noch?

Wenn die Frage vor etwa einem Jahr gestellt worden wäre, dann hätte die Antwort gelautet: Eine der besten Kameras die man für teures Geld bekommen kann. Das hat sich durch die 100S und die 50SII zwar etwas geändert, aber der Sensor in der 50SII ist immer noch der gleiche wie in der 50S/R. Die Preise für die 50S/R sind mittlerweile auch moderater.

Meiner Meinung nach lohnt sich der Einstieg immer. Ich habe meine 50R sogar behalten und die 100S ist dazu gekommen. Kommt aber auch drauf an was Du fotografieren willst und welche Erwartungen Du an die Kamera stellst. Für Wildlife/Sport/Action ist es halt nicht die erste Wahl.

Zwischen 50S und 50R liegt der Unterschied nur im Gehäuse. Die 50S ist etwas klobiger, bietet aber auch die Möglichkeit einen schwenkbaren Sucher einzusetzen. Die 50R ist etwas schlanker und eben das Rangefinder Konzept. Ich habe mir einen Griff dazu gekauft damit sie mir besser in der Hand liegt. Ansonsten ist das geschmacks- und handlingssache. 

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vor 48 Minuten schrieb Snapper:

Hallo GFX'ler, lohnt sich der Einstieg in das Mittelformat mit einer GFX 50S noch?

Ist immer stark abhängig davon, was und wie fotografiert wird. für mich kann ich sagen, dass es die richtige Entscheidung war. Explizit die 50S hat für mich den Vorteil, dass der von Jürgen schon angesprochene Winkelsucher verwendet werden kann. Will ich nie mehr missen!

Bei dem Angebot kannst du nicht viel kaputt machen. Und falls es doch nichts für dich ist könntest du wohl ohne viel Verlust wieder verkaufen.

Aber Vorsicht: wer einmal am Honigtopf genascht hat... 😋

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