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Ein Einstieg in Fuji GFX - Gedanken und Fragen


MaTiHH

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vor 2 Stunden schrieb MaTiHH:

Ich arbeite jetzt an dieser Skulptur so lange mit dem Minihammer und dem stumpfen Meißel, bis ich das beste geschaffen habe, was damit geht. Dann überlege ich mir einen richtigen Hammer und einen scharfen Meißel zu kaufen.

Bei aller Begeisterung für GFX (hab keine, finde sie toll, könnte sie auch gebrauchen, ist mir aber zu teuer), aber der Spruch ist echt über.

Das was die kleinen Xen in kundigen Händen leisten war vor nicht allzu langer Zeit noch State of the Art. Das mit offensichtlich ungeeignetem Werkzeug zu vergleichen ist schon sehr polemisch. Es gibt genügend Beispiele hervorragender Fotografien die mit weit weniger potenter Technik entstanden sind. 
Ich kann @Swissheadhier nur bestärken an den persönlichen Fähigkeiten zu arbeiten. 

Wenn er sich dann noch eine GFX leisten mag, Fujifilm würde es freuen. Die brauchen jeden Euro. 

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vor 4 Stunden schrieb Hephaistos:
vor 6 Stunden schrieb Swisshead:

Ich war letzten Sonntag in Biel am See. Bild habe ich mit Pro1 und nur 16MP gemacht. Aber gerade im Hintergrund fehlt dann die Auflösung. Da hätte ich mir jetzt eine MF-Kamera gewünscht. Denke da wären die Vorteile klar zum Tragen gekommen. Zudem waren die Lichtverhältnisse extrem schwierig. 

Ich glaube nicht, dass sich bei so einem dunstigen Licht etwas am Hintergrund ändert, wenn man den Sensor in der Kamera vergrößert.

Ich denke schon, dass mit MF ggf. auch im Dunst mehr Details sichtbar gemacht werden können.

Aus dem folgenden Bild habe ich mal zwei Bereiche auf 100% Forumgröße geschnitten (klick ins Bild für volle Größe)...

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Aufnahmedaten: GFX50R, GF110, 1/160s, f/5.6, ISO 100 (ohne Stativ)

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Abgesehen vom Schnitt sind Originalbild und Ausschnitte unbearbeitet.

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Hier im Forum wird immer wieder bewiesen, dass auch mit weniger hochwertigem Equipment beeindruckende Bildergebnisse und Bildaussagen erzielt werden können. Die Bilder von AS-X z.B. gefallen mir fast ausnahmslos. Der braucht auch nix anderes.

Auch die beeindruckenden und gelungenen S/W Aufnahmen aus dem Frankfurter Westhafen sind sicherlich auch mit einer kleinen x zu machen. Der richtige Wow-Effekt stellt sich aber erst ein, wenn die Dinger im Format 1,60m X 1,20m an der Wand hängen. Da kann man eben nicht genug Pixel haben und auch der Schärfeverlauf (MF-Mythos) ist anders als bei kleineren Sensorformaten. Die GFX100 im 200 Megapixel-Mode ist da wohl allererste Wahl.

Bilder von Andreas Gursky wirken auch nur durch die schiere Größe (teilweise 5m breit und 3m hoch) und die extreme Detaildichte. 

Grüße Rainer  

 

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vor 1 Minute schrieb Harro:

Der richtige Wow-Effekt stellt sich aber erst ein, wenn die Dinger im Format 1,60m X 1,20m an der Wand hängen.

Und so lange man keine Wände für so ein Format in ausreichender Anzahl zu Hause zur Verfügung hat, beantwortet sich die Frage fast von selbst.

 

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Also die Frage 100s stellt sich im Moment sowieso nicht. Mein Händler sagte mir vor 2 Wochen, dass Fuji Schweiz mit Vorbestellungen überrannt worden sei und viel höher sei wie erwartet. Wenn man bestelle, werde es Spätsommer bis Herbst, bis man eine kriegt.

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vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Bei aller Begeisterung für GFX (hab keine, finde sie toll, könnte sie auch gebrauchen, ist mir aber zu teuer), aber der Spruch ist echt über.

Andreas, ich kann deine Interpretation voll und ganz nachvollziehen, aber ich glaube @MaTiHH hat es eher unglücklich überspitz formuliert um es sehr anschaulich zu machen.

Die X-Serie ist wahrhaftig kein stumpfes Werkzeug! Ich denke das sieht MaTiHH auch so.

Peter

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Von der technischen Seite gibt es fortlaufend Weiterentwicklungen bei Kameras und Objektiven, die in den allermeisten Fällen auch zu einem Mehrwert für den Nutzer führen.............Allerdings sind die Produkt-Zyklen bei Kameras in den letzten Jahren sehr verkürzt worden, d. h. neue Modelle werden immer schneller in den Markt gedrückt...........und deshalb ist der Mehrwert für den Nutzer, z.b. die Bildqualität, weit weniger hoch, als viele annehmen. 

Grosse Unterschiede in der Bildqualität zwischen einer XT 2, XH 1, XT 3 und XT 4 kann es da kaum geben, da sich die Sensoren sehr stark ähneln und es eher Unterschiede in den Features gibt. 

Bei der Entwicklung der GFX Serie war die GFX50S schon ein "neuer" Meilenstein.............die maximale Bildqualität stand absolut im Vordergrund bei der Entwicklung.............das ist Fuji auch zusammen mit den GF Objektiven eindrucksvoll gelungen. Und je extremer die Aufnahmebedingungen, desto größer wird der Unterschied zu APS-C und FF wahrgenommen......dann sind es aus meiner Sicht vielleicht 20-40% Unterschied.........bei guten Aufnahmebedingungen liegen die Unterschiede eher bei 5-10%, wenn ich es beziffern müßte. Da (5-10% Unterschied) ist dann schon ein hardwarekalibrierter Monitor mit sehr guter Homogenität erforderlich..............(ich bin seit Jahrzehnten Apple Fan), aber z.b. der 5K Imac gehört nicht dazu. Denn was nützt mir eine 16Bit Aufnahme mit sehr feinen Tonwert-Abstufungen, wenn der Monitor das nicht darstellen kann..........und dann sehe ich auch weit weniger Unterschiede, denn etliche Monitore haben Schwankungen in der Homogenität von 20-30%, d.h. sie stellen Teilbereiche des Bildes weit ausserhalb des techn. Möglichen und einfach falsch dar. 

Inwieweit man oder der Eine oder Andere die erhöhte Bildqualität im Vergleich zu APS-C oder FF Aufnahmen erkennt, hängt wie o.a. in starkem Masse von den Aufnahme-Bedingungen und dem Monitor ab und ist auch grundsätzlich eine subjektive Angelegenheit. Jeder Mensch hat ein "eigenes" Sehvermögen und Sehempfinden, welches im Laufe des Lebens auch schwankt und mit zunehmendem Alter nachläßt, aber mit techn. Mitteln kompensiert werden kann. 

Salopp formuliert entsteht ein Bild allein durch quantenmechanische Vorgänge im menschlichen Körper und deren Interpretation im Gehirn.

Gruss Dayno 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 6 Stunden schrieb MightyBo:

Andreas, ich kann deine Interpretation voll und ganz nachvollziehen, aber ich glaube @MaTiHH hat es eher unglücklich überspitz formuliert um es sehr anschaulich zu machen.

Die X-Serie ist wahrhaftig kein stumpfes Werkzeug! Ich denke das sieht MaTiHH auch so.

Peter

@AS-XEs lag mir fern, die Xen als schlechte Kameras zu bezeichnen. Und natürlich ist der wesentliche Teil eines Bidles sein Inhalt und seine Komposition,… Ich wollte darauf hinaus, dass es keinen Sinn ergibt, erstmal „ein Werkzeug auszureizen“ bevor man ein anderes in Betracht zieht, weil der Aufwand und die Mühe und die erforderliche Präzision im Grenzbereich unverhältnismäßig zunimmt. 

Und ja, ich formuliere immer gern ein wenig provokativ.

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vor 8 Stunden schrieb MaTiHH:

@AS-XEs lag mir fern, die Xen als schlechte Kameras zu bezeichnen. Und natürlich ist der wesentliche Teil eines Bidles sein Inhalt und seine Komposition,… Ich wollte darauf hinaus, dass es keinen Sinn ergibt, erstmal „ein Werkzeug auszureizen“ bevor man ein anderes in Betracht zieht, weil der Aufwand und die Mühe und die erforderliche Präzision im Grenzbereich unverhältnismäßig zunimmt. 

Und ja, ich formuliere immer gern ein wenig provokativ.

Danke für deine Klarstellung. Es ist keine Frage das die GFX Reihe hervorragende Werkzeuge für Bildermacher sind. Aber gerade das Ausreizen des kleineren Bestecks hat auch seinen Charme (und führt zu durchaus guten Ergebnissen) auch wenn man sich etwas mehr strecken muss. 
Bei derartigen provokanten Äußerungen sollte man sich auch bewusst machen, das zB der deutsche Durchschnittsverdiener / Familienmensch eine GFX Ausrüstung schlicht nicht finanzieren kann, da sind alle für und wider Diskussionen nur theoretisch interessant. 

bearbeitet von AS-X
Rechtschreibung
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vor 18 Stunden schrieb Swisshead:

@Harro vielen Dank! Ja ich hab ewig im C1 probiert aus dem Bild mehr zu machen. Ich habe mittlerweile kapituliert. Habe heute Abend noch 2 Std. Online-Schulung mit Rico. Hab ihm schon geschrieben, dass ich da seine Hilfe brauche! Bin extrem gespannt, was er hier aus dem RAF rausholt. Poste es dann! Aber sonst gebe ich dir völlig recht. Nein dieses Jahr sicher APS-C und nächstes Jahr schauen wir mal.. 

stell die Datei zum Herunterladen zur Verfügung. Mich würde interessieren, wo da Probleme mit C1 liegen können.

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vor 19 Stunden schrieb 2prinz.de:

Ich denke schon, dass mit MF ggf. auch im Dunst mehr Details sichtbar gemacht werden können.

Das liegt daran, dass der GFX(102MP)-Sensor bei gleicher Auflösung wie ein X-Sensor (also beide 26MP) höhere Kontraste aufzeichnen kann. Bei Nominalauflösung von 102MP ist das nicht auch der Fall, aber komplexer zu beschreiben. Wir sind hier bei RAW, ich meine nicht die JPEG Einstellungen M oder S, sondern einfach die Begrenzung der Auflösung durch das fotografierte Objekt selbst. Bedanken kann sich der Sensor beim Objektiv, dessen Kontrastübertragung von der aufgezeichneten Frequenz abhängt. Bei geringem Motivkontrast wirkt sich das wie im Diagramm dargestellt aus, man verliert etwa 20-30% Kontrast. Das wirkt sich nur in bestimmten Fällen wie Grenzauflösung des MP26Sensors und geringem Motivkontrast so stark aus. Bevor jetzt alle ihre X-T4 und X-Pro3 zum Elektronikschrott tragen, der Auflösungsvorteil eines 102MP-Sensors gegenüber dem 26MP-Sensor beträgt nur das 1,9-fache linear. Das ist, denke ich, nicht die Welt.

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bearbeitet von raid
Verbesserung des Ausdrucks
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Um auch mal wieder auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen: Ich war gestern mit der 50r und der Sony a1 nachts in Karlsruhe unterwegs. Bildvergleiche sind erstmal schwierig, die RAW der Sony liest bisher kein Konverter. 

Aber ich habe an der Fuji etwas total banales vermisst: beleuchtete Tasten!!! Haben denn die neueren Fuji das? 

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vor 7 Minuten schrieb MaTiHH:

Aber ich habe an der Fuji etwas total banales vermisst: beleuchtete Tasten!!!

Absolut richtig, deshalb erkennt man die Fujianer auch den Stirnlampen im urbanen Umfeld 😉 😇

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vor 3 Stunden schrieb MaTiHH:

Aber ich habe an der Fuji etwas total banales vermisst: beleuchtete Tasten!!! 

Brauch ich nicht, denn die Fuji kann man im Dunkeln bedienen. Genau wie der Musiker, der spielen und gleichzeitig das Publikum anschauen kann. Durch den Sucher gucken und gleichzeitig mit den Fingern einstellen, das ist es. Deshalb hab ich auch die GFXR50 gekauft und nicht die Hasselblad X1D

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Am 24.2.2021 um 12:25 schrieb raid:

Das liegt daran, dass der GFX(102MP)-Sensor bei gleicher Auflösung wie ein X-Sensor (also beide 26MP) höhere Kontraste aufzeichnen kann. Bei Nominalauflösung von 102MP ist das nicht auch der Fall, aber komplexer zu beschreiben. Wir sind hier bei RAW, ich meine nicht die JPEG Einstellungen M oder S, sondern einfach die Begrenzung der Auflösung durch das fotografierte Objekt selbst. Bedanken kann sich der Sensor beim Objektiv, dessen Kontrastübertragung von der aufgezeichneten Frequenz abhängt. Bei geringem Motivkontrast wirkt sich das wie im Diagramm dargestellt aus, man verliert etwa 20-30% Kontrast. Das wirkt sich nur in bestimmten Fällen wie Grenzauflösung des MP26Sensors und geringem Motivkontrast so stark aus. Bevor jetzt alle ihre X-T4 und X-Pro3 zum Elektronikschrott tragen, der Auflösungsvorteil eines 102MP-Sensors gegenüber dem 26MP-Sensor beträgt nur das 1,9-fache linear. Das ist, denke ich, nicht die Welt.

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Die Grafik, die @raid eingestellt hat, zeigt übrigens auch, dass Objektive nicht eine harte Grenze haben, ab der mehr Pixel nichts mehr bringen. Mit steigender Sensorauflösung werde  auch feinere Details aufgezeichnet, aber deren Auflösung wird kontrastärmer. Deshalb zeigen Sensoren mit mehr Pixel auch an schlechteren Objektiven trotzdem noch mehr Details.

Übrigens, für größere Blendenöffnungen (kleinere Blendenzahl) liegt der Kontrastverlauf bei feinen Details (hohe Anzahl an Linienpaaren) höher und reicht dann auch bis ca. 400 LP/mm. Leider wird es bei größeren Blenden für die Objektivbauer auch immer schwieriger, das theoretische Maximum zu erreichen.

Hier gibt es etwas Info dazu. Leider auf Englisch.

http://www.bobatkins.com/photography/technical/mtf/mtf2.html

 

 

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Am 11.2.2021 um 22:48 schrieb forensurfer:
Am 11.2.2021 um 22:36 schrieb MaTiHH:

Ich lese überall den 25. Februar? Hast du etwas anderes gefunden?

Calumet sagt 25.3.

Foto Koch sagt Ende Februar

Cameranu.nl sagt Ende Februar

Bei Calumet ist inzwischen für die GFX100s und das GF80 der 18 März als voraussichtliches Lieferdatum angegeben und Fotokoch schreibt 1 bis 3 Monate bei der Kamera und Ende März beim neuen Objektiv. 🤨

bearbeitet von 2prinz.de
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@2prinz.deMein Fotohändler hatte keine Neuigkeiten erhalten und vertröstet mich (netterweise ja mit dem Leihgerät). Ich habe zwar jetzt eh die a1 zum Spielen. Aber trotzdem kann ich die 100s kaum erwarten, ich zeige gleich mal, warum.

bearbeitet von MaTiHH
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Ich war am Dienstag in Karlsruhe spazieren mit der a1 rechts an der Hüfte. und der 50r links an der Hüfte. Thema war Architektur bei Nacht. Zwei bildpaare habe ich versucht, weitestgehend parallel mit beiden Kameras zu machen. Ganz ist mir das nicht gelungen, der Fokus ist nicht 100% identisch und die Belichtung musste unterschiedlicher gemacht werden, als es der Cropfaktor nahelegen würde. 

Aber schaut selbst, die Entwicklung in LR ist beim ersten Bilderpaar absolut identisch:

Sony a1, 20mm, F8, ISO100, 20s:

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Und die Fuji GFX50r, 23mm, F11, ISO100, 53s:

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Ich denke, den Auflösungsunterschied (Steine des Schlosses, Pflaster) sieht man auch in Forumsauflösung. Und mehr Sterne hat die Fuji auch gefunden.

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Hier das zweite Bilderpaar:

Sony mit 24mm, F5.6, ISO100, 6s:

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Und die Fuji mit 30mm, F8, ISO100, 12s:

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Hier musste ich die Entwicklung der Sony Aufnahme um 1EV senken, um ungefähr die gleiche Helligkeit zu erreichen.

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vor 1 Stunde schrieb MaTiHH:

[...]  und die Belichtung musste unterschiedlicher gemacht werden, als es der Cropfaktor nahelegen würde.  [...]

Habe nun drei Mal diesen Teilsatz gelesen und versucht zu verstehen, was sich dahinter verbirgt. Ich verstehe es nicht. Könntest Du mir sagen, was der Cropfaktor für einen Einfluss auf die Belichtung hat?

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