Jump to content

90 2.0 oder 55-200 für Landschaften


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hatte schon mal das 90 2.0 Fuji gebraut gekauft wieder zurückgeschickt um ein 50-140.

Das 50-140 war mir aber persönlich viel zu gross Gewicht ein Koloss da entschlossen ein gebrauchtes 55-200.

Jetzt habe ich eine gebrauchte Kamera Fuji X-H1 Klasse Kamera mit IBIS also kein Problem mehr wegen fehlenden Bildstabilisator.

Frage : wie gross ist der unterschied zwischen ein 90 2.0 und 55-200 bei blende f5.6/f8.0 ?.

Habe leider nicht mehr das 90 2.0 Fuji deshalb kann ich kein vergleich machen lohnt sich ein solches Objektiv auch für Landschaften ?.

Kommt noch das 70-300 ?.

Danke Christian

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vergleiche ohne wirkliche Laborsituationen und Messungen sind wenig aussagekräftig. Das 55-200 hat einen sehr guten Ruf (auch bei mir), vor allem gibt es unter F-x-Objektive einen langen Thread zu gucken, nicht nur für Landschaften... Das 70- kann wohl bereits bestellt werden (eigener Thread).

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke pro2 da ich nur sehr selten ein tele benutze werde ich wohl das 55-200 behalten meine Kopie finde ich auch sehr Gut nur 400,00 euro dafür bezahlt gebraucht ja aber in einen super zustand.

Mit denn 90 2.0 sicher auch sehr schöne Optik aber halt wenig Flexibel für Landschaften vielleicht Vorteile bei schlechtem Wetter besserer Mikro Kontrast aber ich denke man kann halt nicht alles haben.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Christian! Für Landschaft brauchst Du ja eigentlich kein f2, deshalb finde ich das 55-200 für Landschaft sinnvoller und flexibler als das 90mm. Man kann schöne Landschaftsfotos im Telebereich bis 200mm apc machen: ich empfehle dazu youtube Tutorials von Nigel Danson oder Mads Peter Iversen. Gruss von Andreas!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hier unter Laborbedingungen:

 

https://www.opticallimits.com/fuji_x/879-fuji55200f3548

 

https://www.opticallimits.com/fuji_x/968-fuji90f2

 

Kann bis dato die dortigen Ergebnisse mit unterschreiben durch eigene Werte.

Das 90er ist bereits ab Offenblende sehr gut und bei 2,8 der Hammer! Neu für 786 EUR: https://www.cameranu.nl/nl/p715375/fujifilm-xf-90mm-f-2-0-r-lm-wr-objectief

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mir ging es bei "Laborbedingung" in diesem Fall um den direkten Vergleich für Landschaft. Etwa so: eine gecheckte Kamera mit Stativ; drei Exemplare von jeder Linse; beim Zoom drei Aufnahmen 1. 90 mm (als Nebeneffekt: 2. 55; 3. 200). Drei Standorte in Parklandschaft mit einer Weitsicht in einer Himmelsrichtung. Frühling oder Herbst, damit grosse wie kleine Blätter wie auch kleine Zweige erfasst werden. Absolute Windstille, wolkenlos. In einer halben Stunde ausführbar. 1. Gräser, Sträuche, Bäume im Nahbereich; 2. Eine schöne Sichtachse (englischer Park); 3. die weite Weite (wofür das 18-55 gut hinzunehmen wäre). Drei Prints Lange Seite 50 cm, 100, 150...

Nicht dass ich meine Zeit damit verbringen wollte. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Also das 90er ist von der BQ schon ne andere Hausnummer (habe beide Objektive).

Es ist aber nur bei 90mm besser 😉🥳

Darüber sollte man sich im klaren sein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Prantl Christian:

Mit denn 90 2.0 sicher auch sehr schöne Optik aber halt wenig Flexibel für Landschaften

Du lebst in Südtirol, soweit ich mich erinnere? Mit Bergen ist es wie mit dem Meer. Man kann nicht näher rantreten :D  und selbst 50mm wirken ohne Crop oft wie "zuviel drauf". Das eigentliche Ding ist für mich dann die Lichtstärke, wenn es dämmert. Ein Stativ nehme ich nur gezielt mit. Also selten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe beide. Das 90 nehme ich eher für Motive bis 8m, das hat sich so entwickelt weil ich damit  maximal Freistellen kann. Ebenso habe ich ein Acchromat davor wobei sehr gute Nahaufnahmen mit ca 1:2 entstehen. Leider fehlt der Stabi dazu. Doch bei Tageslicht komme ich mit ISO 800 auch wackelfrei voran.
 

Das 55-200 ist (mit geringen Abstrichen) grundsätzlich auch so verwendbar. Für Landschaften benötige ich aber kein 90mm, denn auf die Distanz ist der Schärfegewinn nicht sichtbar. Und ich fange bei Motiven die 30m entfernt sind nicht das pixelpeeping an. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb klausentreiben:

Momentan wüsste ich nicht welches der beiden ich auf eine lange Reise mitnehmen würde.

Ich habe in der Regel Beide dabei. Das 55-200 hat meine Frau auf der Fuji und ich das 90er.

Das 90er kann seinen Vorteil in der Schärfe nur ausspielen wenn man es sorgfältig bedient oder der IBIS dabei unterstützt.

Das 55-200 verzeiht mit dem OIS eher die unruhige Hand an einer Kamera ohne IBIS. 
 

Bei bewegten Motiven im Dämmerlicht kann der OIS des 55-200 nicht gegenüber f/2.0 retten.

bearbeitet von Crischi74
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank liebe Fuji Fotografen für antworten.

Habe viel zeit zum nachdenken Pandemie gerade in Südtirol sehr gross mit Einschränkungen, Fotografieren momentan tabu schon seit längerer zeit hoffe sehr auf bessere Zeiten.

Überlege noch weiter aber zum Schluss wird es wahrscheinlich die Festbrennweite 90 2.0 werden, habe auch das 23 1.4 + 16 1.4 Fuji finde sie haben beide ein bestimmtes Wow Effekt.

Leider sind mir persönlich das tragen um den Hals 16-55 und 50-140 zu gross und schwer, habe noch das 8-16 seit sehr kurzer zeit auch enorm gross kann aber bleiben werde es allerdings nicht immer mitnehmen.

Kaufe immer gebrauchte Optik und Kammeras daher ist der Verlust nicht sehr gross zuletzt eine Gelegenheit Fuji X-H1 mit Battery griff und 3 Batterien in sehr gutem zustand fast wie neu für 780,00 euro kann es immer noch nicht fassen eine klasse Kamera.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 20.2.2021 um 08:45 schrieb Prantl Christian:

Frage : wie gross ist der unterschied zwischen ein 90 2.0 und 55-200 bei blende f5.6/f8.0 ?.

Also bezogen auf deine Ursprungsfrage:

Am 20.2.2021 um 12:46 schrieb forensurfer:

Ist kein signifikant grosser Unterschied selbst unter Laborbedingungen vorhandenen.

Wenn du wirklich nur Landschaften damit aufnehmen willst, ist das 55-200 einfach viel flexiber ... Und die 50g Unterschied mehr um den Hals sollten auch nicht so schwer wiegen 😉

Der Wow-Effekt bei einem Objektiv tritt meiner Meinung bei Offenblende auf ... nicht bei f8✌️

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke nochmals liebe Fuji Fotografen.

Meine Entscheidung ist gefallen werde wieder aufs 90 2.0 umsteigen.

Habe nochmals genau nachgeschaut meisten benutze ich Festbrennweite 23 mm also das 23 1.4 dann folgt das 16 mm also 16 1.4 lange Brennweite am meisten um die 90 mm also 90 2.0.

Finde auch nur weil ich vielleicht zwei drei mal im Jahr eine Brennweite von 200 mm ? benutze sehe ich keinen Grund für einen zoom so langer Brennweite das gleiche Denke ich auch vom neuem zoom 70-300 sicher sehr schöner zoom von Fuji.

Einziger zoom bleibt bei mir das Fuji 8-16 aber nur so lange keine Festbrennweite von Fuji 8 mm kommt.

Bevorzuge Festbrennweiten habe 1977 mit Fotografie abgefangen lange zeit nur Festbrennweiten benutzt, finde die Retro Räder an der Fuji Klasse erinnert mich an frühere Zeiten.

Die seit kurzer bei mir Fuji X-H1 finde ich einfach Klasse auch wegen den IBIS meine zweite Kamera Fuji X-T3 werde ich sicher früher oder später mit einer Kamera mit IBIS wechseln so erspare ich auch einen weiterem Zoom mit Bildstabilisator.

Komme einfach mit Festbrennweiten besser zurecht ein immer noch einen kleinen Schärfe Vorteil aber der Hauptgrund ist sicher ich benutzte lieber Festbrennweiten.

Bei mir halt so zu lange zeit analog Fotografien mit Dunkelkammer da kommt moderne Zeiten mit zoom und super moderne Elektronik nicht so richtig Klar.

Ein Danke Christian

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 22.2.2021 um 15:44 schrieb Prantl Christian:

Meine Entscheidung ist gefallen werde wieder aufs 90 2.0 umsteigen.

Eine sehr gute Entscheidung. Ich wollte es eigentlich erst gar nicht kaufen, aber mittlerweile benutze ich es sehr oft. Es ist wirklich ein tolles Objektiv. Du kannst ja sicherlich gut abschätzen, ob es dir reicht oder nicht für deine Verwendung. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Habe das 55-200 wieder zurück geschickt vor 2 stunden angekommenen wieder ein gebrauchtes fast neues 90 2.0 ein par Fotos zusammen mit meiner X-H1 Besitzer seit einer Woche 90 2.0 bei blende 2.0 ISO 800 das ding ist wirklich unglaublich super Scharf sehe nicht mal eine Vignettierung oder Farbfehler einfach überwältigen.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 20.2.2021 um 08:45 schrieb Prantl Christian:

Hatte schon mal das 90 2.0 Fuji gebraut gekauft wieder zurückgeschickt um ein 50-140.

Das 50-140 war mir aber persönlich viel zu gross Gewicht ein Koloss da entschlossen ein gebrauchtes 55-200.

Jetzt habe ich eine gebrauchte Kamera Fuji X-H1 Klasse Kamera mit IBIS also kein Problem mehr wegen fehlenden Bildstabilisator.

Frage : wie gross ist der unterschied zwischen ein 90 2.0 und 55-200 bei blende f5.6/f8.0 ?.

Habe leider nicht mehr das 90 2.0 Fuji deshalb kann ich kein vergleich machen lohnt sich ein solches Objektiv auch für Landschaften ?.

Kommt noch das 70-300 ?.

Danke Christian

 

 

Ich habe bisher noch keine Aussagekräftigen Vergleichsaufnahmen gemacht. Du kannst aber sicher sein, dass jegliche bilder des 90/2 im direkten Vergleich besser sind. Das 90er gilt als eines der schärfsten zumindest von Fuji. Dennoch nutze ich es eher selten

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

Gerade bei Landschaft kann ich absolut nicht nachvollziehen, wie man nur mit einem 135er bezogen auf Kleinbild zufrieden sein kann, das so scharf sein, wie es will. Der richtige Ausschnitt ist da alles und den kann man sich bei Telebrennweiten nicht erlaufen, schon gar nicht im Gebirge. Ich habe das 90er und das 55-200 und die Festbrennweite bleibt für Landschaft im Schrank. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb skahde:

Gerade bei Landschaft kann ich absolut nicht nachvollziehen, wie man nur mit einem 135er bezogen auf Kleinbild zufrieden sein kann, das so scharf sein, wie es will. Der richtige Ausschnitt ist da alles und den kann man sich bei Telebrennweiten nicht erlaufen, schon gar nicht im Gebirge. Ich habe das 90er und das 55-200 und die Festbrennweite bleibt für Landschaft im Schrank. 

Ich denke dass du einfach noch nicht bewusst mit der Brennweite/Bildwinkel arbeitest um die Größenverhältnisse der in der Tiefe gestaffelten Motivteile einzustellen.  Wenn man einen Baum im Vordergrund zu einer Bergspitze im Hintergrund ins richtige Verhältnis setzen möchte.  Wenn man einen großen Vollmond in die Landschaft einbinden möchte ist man schon bei 400mm und länger.  Gerade beim Bergwandern kann man über das Tal oft schlecht den Abstand zum Motiv frei wählen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb skahde:

Gerade bei Landschaft kann ich absolut nicht nachvollziehen, wie man nur mit einem 135er bezogen auf Kleinbild zufrieden sein kann, das so scharf sein, wie es will. Der richtige Ausschnitt ist da alles und den kann man sich bei Telebrennweiten nicht erlaufen, schon gar nicht im Gebirge. Ich habe das 90er und das 55-200 und die Festbrennweite bleibt für Landschaft im Schrank. 

Man kann natürlich auch damit zufrieden sein, wenn man seine Bilder bewusst damit gestaltet und fotografiert eben anders und auch andere Motive als jemand mit einem Telezoom und mehr Brennweite.

Am Ende dieser Landschaftstour kann man aber genauso tolle Fotos mit dem 90er machen, wie jemand mit dem 55-200, die auch alles wiedergeben, was man ausdrücken wollte. Natürlich kommt man vielleicht nicht bis zur jeder Bergspitze auf der anderen Seite oder kann den 20m entfernten Greifvogel nicht fotografieren, aber man kann auch seine Bilder machen und die müssen nicht schlechter sein. Ich persönlich würde auch lieber ein langes Tele mitnehmen, aber ich könnte es mir auch nur mit dem 90er vorstellen. Damit geht am Ende schon einiges, vielleicht sogar mehr als man denkt.

Die eigentliche Bildgestaltung wird einem auch mit einem Megazoom nicht abgenommen, auch wenn es vielleicht den oberflächlichen Eindruck vermittelt, dass man für alles gerüstet ist, was aber wiederum auch nicht bedeutet, dass man mit einem Zoom die schlechteren Bilder macht.

Ich finde, dass es jeder selbst für sich herausfinden muss, was für ihn ein Landschaftsbild ist und wie er sich am besten ausrüstet. Es ist genauso vorstellbar mit einem 100-400mm durch die Landschaft zu ziehen oder aber nur mit einem 16er bzw. einem 90er. Am Ende können alle diese Objektive für tolle Ergebnisse sorgen, nur eben nicht unbedingt die gleichen, aber auch das ist gut so.

 

 

 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nochmal Danke an alle antworten, aber persönlich benutze ich fast ausschließlich Weitwinkel circa 80 % also kein tele Freund auch Zooms sind nicht meine stärke zu lange analog Fotografiert mit Festbrennweiten.

Finde mich in Fuji System Gut zurecht mit den vielen kleinen Rädern, Gott sein dank habe ich wor kurzem eine gebrauchte Fuji X-H1 mit Batterie Griff 3 Batterien sehr guten zustand für 780,00 euro entschieden und nicht die neue Fuji X-S10 gekauft ( fehlender Rädern ).

Es ist für mich halt schwierig alte Gewohnheiten Festbrennweiten einfach benutzende Kameras zu verabschieden ( dann komme ich nicht mehr so richtig zurecht ).

Da past mir das 90 2.0 Fuji umgerechnet 135 mm sehr Gut auch bei wenig Licht finde ich es extrem Gut.

Was ich noch vermisse ist eine perfekte extrem Gute manuelle extremer Weitwinkel Festbrennweite für Fuji ein 10 2.8 Voigtländer wäre schön wäre mir egal wie teuer.

Habe mir wor kurzem ein gebrauchtes 8-16 zugelegt aber ich finde halt ein Riesen Koloss an Glass.

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 5.3.2021 um 18:06 schrieb DRS:

Man kann natürlich auch damit zufrieden sein, wenn man seine Bilder bewusst damit gestaltet und fotografiert eben anders 

"Kann" ist in Deinem Beitrag das entscheidende Wort. Klar kann man man das auch mit der Festbrennweite. Man kann auch mit einem Hollandrad an einem Radrennen teilnehmen und Spaß dabei haben. Dann geht es aber um den Weg und nur noch sekundär um das Ergebnis. 

Fotografisch hat man für den Zweck mit dem 90mm weniger Möglichkeiten und mehr Einschränkungen. Man verschlechtert damit seine Ausgangslage, das visualisierte Bild in den Kasten zu bringen und macht es sich nur schwerer. Ich bin lange genug mit der Hasselblad und vier Festbrennweiten im Rucksack durch die Gegend gezogen. Der optimale Ausschnitt bedeutet damit oft genug entweder Ausschnittvergrößerung oder nicht optimale Komposition. Da kann man dann lange herumphilosophieren von anderer Herangehensweise, Zugang zur Photografie usw. 

Am Ende bleiben nur Bilder und die liefert das zur Aufgabe passende Werkzeug. Und das ist in dem Fall ohne jeden Zweifel das Zoom.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...