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GFX100S – das beste Preisleistungsverhältnis im Mittelformat


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vor 33 Minuten schrieb 2prinz.de:

Wie bei den APC-C XT Modellen, möchte ich aber langfristig auch im Mittelformat eine Zweitkamera für mehr Flexibilität ohne Objektivwechsel.

Ich behalte hierfür die GFX 50S. Allerdings nehme ich nie zwei Kameras gleichzeitig mit, das wäre noch mehr Schlepperei. Wenn Gewicht ein Problem ist, nehme ich entweder das "Pancake" oder ein Zoom an die Kamera, etwa das 32-64 oder 45-100. 

Ein WW-Zoom fehlt bekanntlich noch im Angebot, das kommt aber sicher noch. Vielleicht 16-32 oder 20-45.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 3 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Wenn Gewicht ein Problem ist, nehme ich entweder das "Pancake" oder ein Zoom an die Kamera, etwa das 32-64 oder 45-100. 

Ein 23-110 mit f/2.0 wird es wohl nie geben und/oder wäre dann auch mit Schlepperei und deutlich höheren Kosten verbunden. 😉

16-32 f/4.0 wäre für mich als Alternative zum XF8-16 schon interessant.

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Hier mal wieder ein SOOC JPEG in voller Größe, diesmal Pro Neg. Std mit diversen Anpassungen in der Kamera:

 

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vor 37 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Hier mal wieder ein SOOC JPEG in voller Größe, diesmal Pro Neg. Std mit diversen Anpassungen in der Kamera:

 

Würdest du so eine Aufnahme mit dem 110er im Vergleich machen?

Peter

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vor 18 Minuten schrieb MightyBo:

Würdest du so eine Aufnahme mit dem 110er im Vergleich machen?

Damit wäre der Bildwinkel zu eng gewesen, das kam hier für mich also gar nicht erst in Frage.

Ich selbst vergleiche immer nur Objektive gleicher Brennweite – und dann möglichst bei gleicher Blende. So geschehen beim 50mmF1 vs. 50mmF2 für APS-C.

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Wer wissen will, was zum Lieferumfang gehört, findet diese Information übrigens im mitgelieferten Grundlagen-Handbuch, das es auch als PDF online gibt:

 

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On 3/8/2021 at 3:45 AM, Rico Pfirstinger said:

Eben solche, die den Kram nicht selber durch die Gegend schleppen müssen bzw. die ohnehin so viel Aufwand betreiben, dass das Mehrgewicht gar nicht mehr ins Gewicht fällt. Einige Fotografen bevorzugen sogar große und schwere Gehäuse mit einem großen Griff, das finden sie ergonomischer und angenehmer. Nicht zuletzt spielt auch die Wärmeableitung eine Rolle – große Gehäuse sind auch hier von Vorteil und können mit entsprechend dimensionierten Kühlkörpern und Flächen eine Dauerbelastung gerade beim Filmen besser ohne Überhitzung wegstecken.

"Anything more than 500 yds from the car just isn't photogenic."
- Brett Weston

:)

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On 3/7/2021 at 11:02 PM, platti said:

... uuh ... ich dachte, Blitzen auf Tiere sei ein No-Go ...

Ernsthaft: gut gemacht!

Das Geräusch des Verschlusses ist für die Tiere viel störender als das Blitzen.

https://www.researchgate.net/publication/50367341_Take_only_pictures_leave_onlyfear_The_effects_of_photography_on_the_West_Indian_anole_Anolis_cristatellus

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24131331/

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Am 18.3.2021 um 17:13 schrieb SrMi:

Rico, ich habe eine Gretchenfrage: 14 oder 16 Bits mit GFX100S?

Das kann man einstellen, wie man will, wie auch schon bei der GFX100. Für die meisten Anwendungen dürfte 14 Bit vorteilhafter sein. Bei Serienbildern wird ohnehin auf 14 Bit zurückgeschaltet.

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Nostalgic Neg.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Nachdem Lightroom ab der X-S10 die Objektivkorrekturen anders behandelt als früher, muss man auch bei der X-E4 und nun mit der GFX100S etwas aufpassen. Hier wird ja nun nicht mehr nur das Metadaten-Profil automatisch im Hintergrund angewendet, sondern man kann die Korrektur der Vignettierung und Verzeichnung nun auch dosieren, ähnlich wie in Capture One. Beim Erstellen von DNGs mit "Details verbessern" muss man aber jetzt aufpassen, da hier die Korrektur-Metadaten nur dann ins DNG übernommen werden, wenn die Korrektur im RAF während der Erstellung des DNGs auch eingeschaltet war. Und dann muss man aufpassen, dass man beim Bearbeiten des DNGs nichts mehr am eingestellten und ausgewählten Korrekturprofil ändert – selbst Copy/Paste der Objektivkorrekturdaten aus dem RAF ins DNG produziert dann Mist. Das ist definitiv ein Bug, denn im DNG hat LR keinen Zugriff mehr auf das jeweilige Fuji-Objektivprofil. Dieses besteht nur im RAF. Vermutlich wieder Fuji-Paranoia, wie auch bei den Filmsimulationen.

Übrigens arbeitet "Details verbessern" nun mit einem leicht modifizierten Algo, der aus ACR übernommen wurde. ACR bietet zusätzlich ja nun auch noch Super Resolution, was in LR jedoch nicht implementiert wurde. Das hängt womöglich mit den Systemanforderungen zusammen, ACR und Super Resolution verlangen mindestens Mac Mojave, während LR auch mit älteren Systemen funktioniert. Vielleicht muss Adobe die Super Resolution für LR erst noch so modifizieren, dass sie auch mit älteren Systemen funktioniert.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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  • 2 weeks later...
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Für mein aktuelles Wohltätigkeitsprojekt habe ich das GF45-100mm eingesetzt und wurde erneut positiv überrascht. Meine letzte größere Erfahrung war noch Ende 2019 mit einem Vorserienmodell an der großen GFX100, siehe 

 

Ein Setup mit Hund (unerfahren), Besitzer (unerfahren), zwei Blitzgeräten (mit zwei völlig unerfahrenen Blitzgerätehaltern) und ständig wechselndem Sonnenlicht ist nichts für schwache Nerven. Umso erfreulicher ist es, wenn Kamera und Objektiv abliefern. Es gab bei insgesamt sicher mehr als 100 geblitzten Tierporträts mit verschiedenen Hunden praktisch keine Fehlfokussierung.

 

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Noch ein Beispiel:

Bei diesem Shooting habe ich übrigens rege von der Adobe Super Resolution Gebrauch gemacht, die Bilder also auf mehr als 400 MP hochskaliert und von dort dann (nach Beschnitt oder Begradigung oder beides) wieder zurück in die Originalauflösung des Sensors. Das 4:3-Format habe ich also beibehalten. 

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Mit Super Resolution bekomme ich bei den Hunden sehr gute Ergebnisse, wie man hier sehen kann:

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Dabei sieht man dann auch die kleine Überbelichtung auf der weißen Schnauze, auf der sich das Licht der Umgebung mit dem der beiden Blitzgeräte ungünstig addiert hat. 

Da kann man sich mit dem alten Trick aus meinen frühen RAW-Workshops behelfen und einfach etwas feines Korn einfügen. Schon bekommt man mehr den analogen Filmeffekt eines "soft clipping".

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bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Man sieht hier schon ganz gut, dass das 45-100mm auch weit offen bei 100mm problemlos die 100 MP der Kamera auflöst und auch noch nach dem Hochrechnen auf 400 MP keine für mich sichtbare Schwäche zeigt. Übrigens auch nicht am Rand. Mit CAs muss man sich auch nicht plagen. Alles sehr erfreulich.

Bleibt also das bei solchen Motiven und Bayer unvermeidliche Moiré – da würde ich mir dann tatsächlich doch eine X-Trans-Version des Sensors wünschen. Gibt es aber nicht, also muss man das Aliasing manuell im RAW-Konverter entfernen.

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Eine Testaufnahme vom gestrigen Location Scouting. Erfreulicherweise hielt das sonnige Gegenlicht fast eine Minute lang, ehe nun wieder 10 Tage Aprilwetter Einzug halten.

Für das richtige Shooting werde ich dann wohl das 32-64mm verwenden und mehr als nur 200 Ws bereitstellen. 600 oder 1200 Ws sind hier die bessere Wahl.  

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Den gestrigen Lichtblick haben wir auch noch genutzt, um Limette mit ihrem neuen Halfter abzulichten, die vorgestern 22 Jahre alt geworden ist.

 

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