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Hi,

Fujirumors schreibt in Fujifilm Manager at CP+ folgendes:

"ATTENTION, Google Translate literally writes: “It seems that there was a place where it was developed in parallel with “XF100mmF1.0”. However, “GF80mm F1.7 R WR” seems to have higher resolution performance.”

Was wäre das cool...

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nimix

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vor 1 Minute schrieb mjh:

Jedenfalls ein ziemliches Trumm …

Tja... in der gleichen Klasse wie ein AFS Nikkor 1.4/105mm oder das Sigma 1.8/135mm, aber sicher sowohl deutlich kleiner als auch deutlich preiswerter als ein XF 2/200mm.
Wenn man sonst nur Fujichrons schleppt, kann man sich sowas für besondere Zwecke auch mal leisten.

nimix

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vor 16 Minuten schrieb Nimix:

Hi,

Fujirumors schreibt in Fujifilm Manager at CP+ folgendes:

"ATTENTION, Google Translate literally writes: “It seems that there was a place where it was developed in parallel with “XF100mmF1.0”. However, “GF80mm F1.7 R WR” seems to have higher resolution performance.”

Was wäre das cool...

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nimix

Damit fotografiert man jetzt....................................was?

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vor 10 Minuten schrieb Nimix:

Tja... in der gleichen Klasse wie ein AFS Nikkor 1.4/105mm oder das Sigma 1.8/135mm, aber sicher sowohl deutlich kleiner als auch deutlich preiswerter als ein XF 2/200mm.
Wenn man sonst nur Fujichrons schleppt, kann man sich sowas für besondere Zwecke auch mal leisten.

Der Durchmesser wäre annähernd derselbe wie beim 2/200 mm und die Länge hinge von der Konstruktion ab – eine Retrofokus-Konstruktion mit 100 mm Brennweite wäre auch nicht so viel kürzer. Und was preiswerter betrifft: Da wäre ich mir nicht so sicher. Ein 1,0/100 mm zu konstruieren ist eine größere Herausforderung als ein 2/200 mm.

Edited by mjh
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vor 1 Stunde schrieb Nimix:

oder das Sigma 1.8/135mm

Das Sigma 135mm/1.8 ist z.B. deutlich leichter als das Sigma 105mm/1.4. Für das Fotografieren über einen längeren Zeitraum würde ich bei vergleichbarer Bildqualität lieber das 135mm f/1.8 als ein etwas kürzeres f/1.4  oder sogar ein f/1.0 mitnehmen.

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vor 11 Minuten schrieb grillec:

Das Sigma 135mm/1.8 ist z.B. deutlich leichter als das Sigma 105mm/1.4. Für das Fotografieren über einen längeren Zeitraum würde ich bei vergleichbarer Bildqualität lieber das 135mm f/1.8 als ein etwas kürzeres f/1.4  oder sogar ein f/1.0 mitnehmen.

Schon klar und über Physik kann man nicht diskutieren.
Ich orientiere mich erst mal an dem Satz "...fiel bei der Konstruktion des GF 80mm f1.7 ab" und harre der Dinge die da kommen mögem´n, dennn der Satz impliziert, dass ein XF 1/100mm dem GF 1.7/80mm zumindest ähnlich sein soll.
Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern wo mir Dipl. Ing. TH für Elektro- und Feinwerktechnik inbrünstig erklärten, dass es niemals Computer CPUs mit mehr als 150 MHz geben könne, weil die aufgrund des Widerstands der Leiterbahnen bei der Frequenz schlicht durchschmelzen MÜSSEN.
Heute sind 4 GHz kein Problem.
Will heißen: Warten wir ab, ob und was da kommen wird, wie es ausschaut und wie groß, schwer und teuer es sein wird.
Ich fand lediglich interessant, dass dies Jahr "noch viele" XF und GF Linsen kommen solllen, freue mich auf ein 1.4/18mm und mir würde auch ein 1.0/100mm gefallen.
Ob mir dann beide bei Erscheinen, falls sie erscheinen, noch gefallen und ob ich die dann bezahlen kann und will, steht auf einem ganz anderen Blatt.

nimix

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Ich wünsche mir ein erfolgreiches und lebendiges X-System und freue mich über jede Neuerscheinung, die das unterstützt - ob ich sie kaufe oder nicht. Aber ich frage mich, ob es sinnvoll ist, der Haltung "Bokeh-ist-(hauptsächlicher/alleiniger) King" nachzulaufen. Wer diese Priorität hat, landet doch ohnehin beim Follvormat... Olympus haben die teueren, großen Bokeh-Monster wohl eher nicht geholfen.

Ich würde an Fujis Stelle meine Entwicklungsressourcen für andere Projekte nutzen (zum Beispiel für ein 75mm 2.8 "Fujicron" – mir ist schon das XF 90 zu groß)

 

 

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vor 5 Minuten schrieb hanshinde:

Ich wünsche mir ein erfolgreiches und lebendiges X-System und freue mich über jede Neuerscheinung, die das unterstützt - ob ich sie kaufe oder nicht. Aber ich frage mich, ob es sinnvoll ist, der Haltung "Bokeh-ist-(hauptsächlicher/alleiniger) King" nachzulaufen. Wer diese Priorität hat, landet doch ohnehin beim Follvormat... Olympus haben die teueren, großen Bokeh-Monster wohl eher nicht geholfen.

Ich würde an Fujis Stelle meine Entwicklungsressourcen für andere Projekte nutzen (zum Beispiel für ein 75mm 2.8 "Fujicron" – mir ist schon das XF 90 zu groß)

 

 

Das sehe ich anders:
Ich bin ausgesprochener Fujichron Kompakt Freak und mag es klein, leicht und handlich.
ABER: Ich mag auch gerne Bokeh.

Dafür würde ich mir als Amateur aber weder Kleinbild noch GF jemals anschaffen können oder wollen.
EIN Objektiv, das Bokeh perfekt kann, würde ich mir aber als "Linse für's spezielle" wünschen. Für mich müsste da das Bokeh und die die Brennweite aber recht genau stimmen und quasi ein 180er oder 200mm an KB ersetzen.
Das nämliche gilt für mich für ein TS Objektiv.

Falls mir für beide Fälle niemand ein "native Fuji XF" baut, werde ich wohl früher oder später bei Fringer-EF mit dem 1.8/135er Sigma Art und dem 4/17mm Canon TS hängen bleiben.

Bei deinem 70er Fujichron wäre ich auch sofort dabei, weil mir das 50er etwas kurz ist. Ich wäre aber eher bei einem 2/70, falls es nicht zu groß würde.
Im Prinzip die digitale AF Version hiervon.

nimix

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vor 2 Stunden schrieb hanshinde:

Haltung "Bokeh-ist-(hauptsächlicher/alleiniger) King" nachzulaufen. Wer diese Priorität hat, landet doch ohnehin beim Follvormat...

Bokeh ist ja nicht gleich Schärfentiefe. Ich denke, es geht es hier eher um letzteres.
Was Bokeh angeht: ich hab mir mindestens 2 Objektive von Fuji nicht geholt, da mich Bilder wegen des Bokeh betreffens davon abgehalten haben.
Und mindestens 2 haben ein recht schönes Bokeh, sind aber weniger lichtstark (XF90, XF60).
Die Olympus Pro Objektive wären für mich interessant, nicht da es f/1.2-Objektive sind, da die Freistellung bei mFT im Vergleich begrenzter ist, sondern weil es auf Bokeh-spezialisierte Fertigungen sind. Da ich diese aber dann auch nur mit mFT-Kameras nutzen könnte und dafür vergleichbar teuer sind, entsprechen diese nicht meinen Auswahlkriterien.

vor 2 Stunden schrieb Nimix:

werde ich wohl früher oder später bei Fringer-EF mit dem 1.8/135er Sigma Art

Das Sigma hat sowohl an mFT, APS-C und KB ein schönes Bokeh und ist lichtstark.

 

Edited by grillec
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vor 2 Stunden schrieb hanshinde:

Ich wünsche mir ein erfolgreiches und lebendiges X-System und freue mich über jede Neuerscheinung, die das unterstützt - ob ich sie kaufe oder nicht. Aber ich frage mich, ob es sinnvoll ist, der Haltung "Bokeh-ist-(hauptsächlicher/alleiniger) King" nachzulaufen. Wer diese Priorität hat, landet doch ohnehin beim Follvormat... Olympus haben die teueren, großen Bokeh-Monster wohl eher nicht geholfen.

Ich würde an Fujis Stelle meine Entwicklungsressourcen für andere Projekte nutzen (zum Beispiel für ein 75mm 2.8 "Fujicron" – mir ist schon das XF 90 zu groß)

 

 

Genialer Vorschlag.........so ein kompaktes Fujicron mit 75/2,8 oder eventuell auch ein 65 oder 70/2,0 - das wär schon was.

O.k., da gäbe es ja eh auch das XF60/2,4 - aber ist halt ein Makro und eben kein Fujicron WR.

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vor 4 Minuten schrieb Rudi531:

Genialer Vorschlag.........so ein kompaktes Fujicron mit 75/2,8 oder eventuell auch ein 65 oder 70/2,0 - das wär schon was.

O.k., da gäbe es ja eh auch das XF60/2,4 - aber ist halt ein Makro und eben kein Fujicron WR.

Das 60er ist gut  aber wie das 35er und das 18er aus der allerersten Serie und daher grottenlahm, wegen des Lärms nicht Video geeignet und es hat keinen WR.

nimix

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass solch ein Objektiv hohe Akzeptanz unter Fujifotografen erreichen wird um den Entwicklungsaufwand für Fuji zu rechtfertigen. Ich würde auch gerne mal wissen wie sich das 50er f1.0 verkaufen lässt. Zwar rufen die meisten immer gleich  “boah ey wie geil ist das denn......Bokeh, Bokeh......“ kaufen tut es doch sowieso kaum einer. Sicherlich gibt es unter Technikern der Fotografie immer welche die so etwas begeistert aufnehmen aber letztlich denke ich sind das mehr Prestigeobjekte für den Hersteller bzw. sogenannte Eyecatcher. Mir selbst fällt da auch kein Szenario ein solch eine Blende sinnvoll zu nutzen. Das Netz ist sowieso schon überschwemmt von dieser langweiligen Bokehsuppe,wie auch dieses Beispielbild, den meisten geht es wohl nur um technische Spielerei zu zeigen was geht. “Mann im Gartenstuhl vor einem grün-gelben irgendwas Geschmiere“. Mir fehlt da komplett der Kontext zur Umgebung und die brauche ich wenn ich im Freien Fotografiere. Anders im Fotostudio.

Liebe Fuji Leute, wenn Ihr nicht wisst, was Ihr alles mit Euren freien Entwicklungs Resourcen anfangen mögt, es gibt noch genug andere Baustellen. Das 35er f1.4 z.B. überarbeiten, das 18er, 23er f1.4 mit WR bei dem Preis ausstatten, IBIS in allen Kameras.....................

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vor 1 Minute schrieb O.G.:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass solch ein Objektiv hohe Akzeptanz unter Fujifotografen erreichen wird um den Entwicklungsaufwand für Fuji zu rechtfertigen....

Welchen Aufwand? Lies den Link. Wenn es wahr ist, wäre es ein "Abfallprodukt" der GF 80mm F1.7 Entwicklung.
So ein Teil neu entwickeln wäre selbstredend Käse. 
Da gibt es IMHO noch zu viele andere Lücken und Baustellen, bevor man bewusst Nischenprodukte entwickeln kann.

nimix

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vor 3 Stunden schrieb grillec:

Bokeh ist ja nicht gleich Schärfentiefe. Ich denke, es geht es hier eher um letzteres.

Eben. Ein lichtstarkes Objektiv muss kein schönes Bokeh erzeugen und ein Objektiv, das sich durch sein Bokeh auszeichnet, sollte zwar eine gewisse Lichtstärke haben – denn sonst sieht man ja nicht viel davon –, aber sie muss keine extremen Werte erreichen. Ein Objektiv mit herausragendem Bokeh sollte das auch noch leicht abgeblendet zeigen.

In der Praxis braucht man ja doch eine gewisse Schärfentiefe, und ein Objektiv, das voll aufgeblendet keine ausreichende Tiefenschärfe hat, nützt einem nicht viel. Zur Freistellung gehört nicht nur ein möglichst unscharfer Hintergrund, sondern ebenso ein scharfer Vordergrund.

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vor 3 Stunden schrieb Nimix:

Welchen Aufwand? Lies den Link. Wenn es wahr ist, wäre es ein "Abfallprodukt" der GF 80mm F1.7 Entwicklung.

Das steht da allerdings nicht. Was „It seems that there was a place where it was developed in parallel with “XF100mmF1.0”“ ganz genau bedeuten soll, ist unklar; automatische Übersetzungen aus dem Japanischen sind immer Glückssache. Aber was sollten zwei Objektive mit unterschiedlicher Brennweite und Lichtstärke miteinander zu tun haben, die zudem für einen völlig unterschiedliche Bildkreise gerechnet wären? „Parallel entwickeln“ heißt ja auch nicht, dass es irgendeinen Zusammenhang gibt, nur dass beide Entwicklungen teilweise zur gleichen Zeit stattfanden.

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Das steht da allerdings nicht. Was „It seems that there was a place where it was developed in parallel with “XF100mmF1.0”“ ganz genau bedeuten soll, ist unklar; automatische Übersetzungen aus dem Japanischen sind immer Glückssache. Aber was sollten zwei Objektive mit unterschiedlicher Brennweite und Lichtstärke miteinander zu tun haben, die zudem für einen völlig unterschiedliche Bildkreise gerechnet wären? „Parallel entwickeln“ heißt ja auch nicht, dass es irgendeinen Zusammenhang gibt, nur dass beide Entwicklungen teilweise zur gleichen Zeit stattfanden.

Lass doch bitte einen kleinen Raum für Phantasie. So ganz nüchtern, rational, naturwissenschaftlich betrachtet, macht das Leben keinen Spaß ;)

Das weiter oben gewünschte und auch von mir gerne gesehene "XF 70mm f2 Fujichron" gäbe es übrigens gerade von Pentax neu.
Das würde Fuji sicher auch gut zu Gesicht stehen - auch von der Baugröße.
Dafür würde dann mein Fujichron 2/50mm gehen und ein 1.2/56mm bekäme auch Sinn für mich. 

Mal sehen was der Spruch aus dem Meeting “We Will Release Many XF and GF Mirrorless Lenses This Year, So Please Look Forward to It” neben dem gesetzten XF 18mm F1,4 noch bedeutet.
Für das 150-600mm sehe ch den Bedarf der Gemeinde, wenn auch nicht bei mir.

Mir wäre auch nach einem 17 oder 18mm TS. Zur Not auch etwas im Bereich bis längstens 23mm.
Hier würde auch eine gemeinsame Entwicklung GF / XF und der größere Bildkreisdurchmesser Sinn machen .
Ein Nischenprodukt wäre es auf jeden Fall, wo es doch  selbst wenn man das Käuferpotential von XF und GF zusammenfasst nur geringe Stückzahlen verspricht.

nimix

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da ist wohl der wunsch vater des gedanken. bei dem zitat handelt es sich um einen fehler der automatisch übersetzten untertitel, der sich auf das 110 (=100 10) bezieht. der FR betreiber hat das wahrscheinlich bewusst drin gelassen hat, um spekulationen zu schüren. 

der praktische nutzen so einer konstruktion wäre ohnehin gleich null, das freistellpotential des 110 f2 ist für professionelle portraits absolut ausreichend.  als photograph sollte man sich ohne nicht um die 0,5cm kümmern, die gerade so im fokus sind, sondern um das gesamtbild. da sich das GFX system an profis richtet, sind nicht ohne grund sind die meisten GF objektive vergleichsweise lichtschwach.

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vor 6 Stunden schrieb Nimix:

Das weiter oben gewünschte und auch von mir gerne gesehene "XF 70mm f2 Fujichron" gäbe es übrigens gerade von Pentax neu.

Das Objektiv ist recht alt, gerechnet für analoges Kleinbild und nun mit neuen Blendenlamellen und einer verbesserten Vergütung aktualisiert.

Bei den Tests an digitalen APS-C-Pentax mit damals spektakulären 10 MP sah man bei dem Objektiv offen schon einen deutlichen Verlust an Randauflösung, insofern bin ich mir nicht sicher, wieviel Begeisterung das bei ähnlicher Pixeldichte an aktuellen 36 MP KB bei Pentax erzeugt oder sogar an ihrer neuen K-3III mit 26MP Sony-Sensor. Es hat sicher seine Fans und wohl einen ganz guten Ruf bzgl. seines Bokehs, die Baugröße ist auch durch den Spiegelkasten recht kurz, dass sowas an EVIL nicht so flach bleibt, sieht man im Vergleich der 75/2.5 von Voigtländer für SL (beinahe ein Pancake auf einer SLR von Canon, Contax, Nikon... nur 40mm lang) und LTM (auch an Leica mit ~65mm schon länger als Fujis XF50).

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Nur so nebenbei...

Bis auf die Überstrahlungen (die es schon immer hatte) bei eher offener Blende, macht mein (altes) FA77 auch am Fuji-Sensor der X-T20 eine ganz gute Figur. Ganz im Gegensatz zu meinem (damals zu Pentax-Zeiten) heißgeliebten FA43, was an der Fuji leider gar nichts, aber auch wirklich gar nichts taugt. Zumindest nicht mein Exemplar.
Das FA77 hat i.Ü. eine ausziehbare Sonnenblende, was überhaupt praktisch ist. Könnte die Hersteller bei neueren Objektivkonstruktionen auch mal wieder in Erwägung ziehen...

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vor 20 Stunden schrieb Nimix:

Bei deinem 70er Fujichron wäre ich auch sofort dabei, weil mir das 50er etwas kurz ist. Ich wäre aber eher bei einem 2/70, falls es nicht zu groß würde.
Im Prinzip die digitale AF Version hiervon.

So eines täte mich auch interessieren. Wobei ich aber eher an das MC 100 2.5 von Minolta denke .

Das Fuji müsste nicht zwingend ein Fujicron werden - für mich nicht. Mir würde es gefallen, wenn es sich von der Aufmachung her an das 90er lehnt, optisch korrigiert ist und aufgrund der Brennweite etwas kompakter wird.

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