X-E4 erste Eindrücke

[olo]

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vor 8 Minuten schrieb outofsightdd:

Dann muss ja im Menü MF Assist auf was anderem gewählt sein. 

Da hilft jetzt sicher gar nicht, dass an anderen Fujis durch gedrückt halten des hinteren Rades genau das umgeschaltet werden kann, falls man sich im Menü mal verlaufen hat. 

Bei der X-E4 müsstest du die Lupe ja auch auf den Joystick legen können, was erzwingen dürfte, dass der gedrückt gehaltene Joystick den Fokus-Assistenten wechselt. Auf das Ankippen des Joystick würde ich dann die Umschaltung in den Einstellmodus der Fokusfelder (grüne Anzeige) legen, um per Drehrad in "AF ALL" so zwischen Single/Area/Wide wechseln zu können. 

Wenn ich die Lupe (Fokuskontrolle) zusätzlich aktivere sehe ich das Fokuspeaking, ohne die Lupe nicht...

 

seltsam! 🤷🏻‍♂️

[X-dreamer]

Welches Objektiv, bei welcher Blende? Bei meiner E3 ist es so, dass beim Dreh am Fokusring sofort die Lupe anspringt - wenn Fokuskontrolle eingeschaltet

bearbeitet 21. März 2021 von X-dreamer

[olo]

vor 9 Minuten schrieb X-dreamer:

Welches Objektiv, bei welcher Blende? Bei meiner E3 ist es so, dass beim Dreh am Fokusring sofort die Lupe anspringt - wenn Fokuskontrolle eingeschaltet

Das 18-55/2.8-4 OIS

 

und ja, bei der X-E4 ist es exakt auch so: drehen am Fokusring, Lupe springt an, bei aktiver Fokuskontrolle!

[X-dreamer]

vor 5 Stunden schrieb olo:

Wenn ich die Lupe (Fokuskontrolle) zusätzlich aktivere sehe ich das Fokuspeaking, ohne die Lupe nicht...

Also bei mir ist das dann eher öfter ein "Sehfehler". Je nach Motiv und Beleuchtung sehe ich das Peaking auch nicht immer richtig/gut, bei kleiner offener Blende aber am besten 🤷‍♂️. Stell mal eine SW-Filmsimulation ein und probiere alle Peakingfarben durch ob es dann auch noch so ist!

edit: bin mal wieder selbst auf die Bezeichnung "kleine Blende" hereingefallen 🤪

bearbeitet 21. März 2021 von X-dreamer

[olo]

vor 6 Minuten schrieb X-dreamer:

Also bei mir ist das dann eher öfter ein "Sehfehler". Je nach Motiv und Beleuchtung sehe ich das Peaking auch nicht immer richtig/gut, bei kleiner Blende aber am besten 🤷‍♂️. Stell mal eine SW-Filmsimulation ein und probiere alle Peakingfarben durch ob es dann auch noch so ist!

das probiere ich als nächstes aus! Jetzt erstmal kochen 😂

[olo]

@X-dreamer update: habe den Versuch mit einer s/w Simulation wiederholt und tatsächlich ist da Fokus peaking sichtbar. Allerdings sehr zurückhaltend, wenn ich das mal so formulieren darf...

 

 

was mir noch auffällt: wahrscheinlich nichts Neues für Nutzer der aktuellsten Firmware, ich muss buchstäblich alles und für jedes Setup individuell eintragen....

Heißt konkret, für A und C1-C7, trage ich bei A ein, dass ich AF+M mit Fokuspeaking haben möchte, muss ich das erneut für C1 bis C7 wiederholen...

Korrekt? Somit gibt keine globalen Einstellungen mehr?

🤔

[EchoKilo]

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Fokuspeaking - es gibt doch pro Farbe verschiedene Intensitäten: Low und High (zumindest bei anderen Fujis). Ist es mit High besser sichtbar?

[# mapoid]

vor 11 Stunden schrieb olo:

@X-dreamer update: habe den Versuch mit einer s/w Simulation wiederholt und tatsächlich ist da Fokus peaking sichtbar. Allerdings sehr zurückhaltend, wenn ich das mal so formulieren darf...

 

 

was mir noch auffällt: wahrscheinlich nichts Neues für Nutzer der aktuellsten Firmware, ich muss buchstäblich alles und für jedes Setup individuell eintragen....

Heißt konkret, für A und C1-C7, trage ich bei A ein, dass ich AF+M mit Fokuspeaking haben möchte, muss ich das erneut für C1 bis C7 wiederholen...

Korrekt? Somit gibt keine globalen Einstellungen mehr?

🤔

Bzgl. C1 -C7 hatte ich gelesen dass man C1 zu C2 kopieren kann. Dann kannst Du anschließend bei C2 nur noch wenige Parameter verändern die sich zu C1 unterscheiden sollen.

[skipper66]

vor 23 Stunden schrieb X-dreamer:

Dann könnte dieses Video für Dich interessant sein:

 

Vielen Dank für den Link. Kernaussage ist ja, dass die von ihm erzielten Messwerte nicht sonderlich weit auseinanderliegen und die Schreibgeschwindigkeit für 4k Videobitrate bei beiden Karten ausreichend ist. Die anschließende theoretische Rechnung habe ich dann mal praktisch versucht nachzuvollziehen: Aufgrund der leicht höheren Schreibgeschwindigkeit der Pro-Variante der Speicherkarte müssten im Serienbildmodus also mehr Bilder auf die Karte geschrieben werden, bis der kamerainterne Puffer vollläuft und die Serienbildrate nicht mehr erreicht werden kann. Richtig verstanden? Ich habe es eben mit der E4 und jeweils einer SanDisk 64GB Extreme und ExtremePro ausprobiert: Im Drivemode CH und RAW+JPEG fine werden bei sonst identischen Einstellungen und selbem Motiv jeweils 18 Bilder aufgenommen, bevor die Serienbildrate ins Stottern kommt, also deutlich niedriger wird. Also kein Unterschied an der E4 beider Karten.

Bei der Vorstellung der Kamera meine ich mich an eine Info zu erinnern, dass der interne Puffer kleiner sein soll, als bei der T3/T4. Also habe ich beide Karten wieder formatiert, in den 1. Slot meiner T3 gesteckt, CH eingestellt, selbes Motiv und Dauerfeuer.
Das Ergebnis hat mich ein wenig stutzig gemacht: 37 Bilder mit der Extreme und 30 mit der ExtremePro. Zum Glück habe ich in der T3 im ersten Steckplatz sonst eine 32GB UHS-II-Karte. Die hat im selben Versuch 42 Bilder aufgenommen, bevor das Stottern anfing.

Nach dem Versuch kann ich in der E4 zwischen der Extreme und ExtremePro keinen Unterschied feststellen. Limitierende Faktoren sind da eher in der Kamera zu suchen.

[olo]

vor 2 Stunden schrieb EchoKilo:

Fokuspeaking - es gibt doch pro Farbe verschiedene Intensitäten: Low und High (zumindest bei anderen Fujis). Ist es mit High besser sichtbar?

Danke für den Hinweis!

Ja, ich bin schon bei den Knallfarben und höchster Intensität angekommen, es bleibt äußerst zurückhaltend...  🤷🏻‍♂️

 

Tatsächlich empfinde ich die Lupe sogar als ganz angenehm... 😀

[olo]

vor einer Stunde schrieb # mapoid:

Bzgl. C1 -C7 hatte ich gelesen dass man C1 zu C2 kopieren kann. Dann kannst Du anschließend bei C2 nur noch wenige Parameter verändern die sich zu C1 unterscheiden sollen.

Danke für den Hinweis, wusste ich tatsächlich, hat aber keine Anwendung gefunden, da ich 7 so unterschiedliche Filmlooks eingepfelgt habe (die von Ritchie Roesch von Fujixweekly), dass ich jedes einzelne Set bis ins letzte Detail anpassen muss....

 

Pfffff... eine schöne Fleißaufgabe ist das! Aber hey, ich wollte ja, dass man C1-C7 individulasieren kann. Das habe ich jetzt davon 😂

[Peter Hacker]

Ich habe die X-E4 von meinem lokalen Fotoladen netterweise zum Test über's Wochenende für eine geringe Leihgebühr überlassen bekommen und konnte so testen, ob sie evtl. als Addon zu meiner X-Pro3 sowie X100f geeignet ist, insbesondere zum (Ultraleicht-) Wandern & Fahrrad fahren, wo wir der neue minimalistische der X-E4 sehr zusagte. Bis vor kurzem hatte ich im Fuji Fuhrpark auch noch die X-T3, die aber zu selten Verwendung fand und somit den Besitzer wechselte. Demnach habe ich einige Fuji Linsen, die mehr Staub als frische Luft sammeln, und daher war nach Release der X-E4 die "Gier" nach der Kamera nicht ganz unerheblich - durch die Wartezeit bis zur Verfügbarkeit wechselte es aber in Vernunft über und so konnte ich relativ frei an den kurzen Test rantreten.
Die Kamera ging heute jedenfalls wieder zum Laden zurück und ich werde sie auch nicht kaufen, das schonmal vorneweg. Der Wegfall vieler Tasten und vom D-Pad stört mich nicht im geringsten, ich hatte die Kamera binnen 5 Minuten so aufgesetzt und eingestellt, wie es für meine Freizeitzwecke vön Nöten ist, und somit die Bedienung der x100f sehr ähnlich ist. Dass man jetzt pro C-Punkt alle Image Settings speichern kann war kurz verwirrend, aber eigentlich ein nettes Feature. Der Sucher ist ein wenig kleiner, bin kein Brillenträger daher kein Problem, die Augenmuschel mag ich, ähnlich Xpo3.

Dass der Sucher keine deizierte Umschalttase hat nervt gewaltig, da ich zu 80% immer nur den Sucher mit Sensor nutze (super bei der Xpro3) und nun bei der X-E4 für das gelegentliche Umschalten eine Taste opfern müsste. Hier ist der Minimalismus einfach Quark. Gewicht & Größe der Kamera sind eigentlich top, und ich sage bewusst "eigentlich", denn das ist letzten Endes auch der Punkt, der für mich klar gegen die Kamera spricht: die ganze Haptik fühlt sich einfach nicht auf dem Level der x100 an - angefangen von der Balance mit jeglicher Optik die über die 18mm hinaus geht (die 27er Pancake habe ich leider nicht) degradiert die Kamera seltamerweise zu einem kantigen Stück was nur noch halb in der Hand schwebt und man mehr oder weniger die Linse hält (so z.B. mit dem 50 f2). Die visuell für mich sehr gelungene & schöne Form der Kamera ist leider einfach kein Handschmeichler, das war sogar der aller erste Eindruck beim Auspacken des Bodies.

Und klar, Fuji bietet extra den optionalen Griff an, aber damit wird die Kamera direkt wieder größer und schwerer und dafür habe ich ja noch andere Fuji Bodies, ist also für meinen speziellen Fall nicht relevant. Ich denke die beste Kombi ist wirklich mit dem 27er Pancake, aber das kann ich nur mutmaßen in Hinblick darauf, dass sie Kamera von Fuji so vermarktet wird. Mir ist natürlich auch bewusst, dass die Kamera in einer anderen Preisklasse spielt als eben die x100 Reihe, dennoch spielt für mich Haptik und die "Freude am Halten" eine riiiiesen Große Rolle, und da kann die X-E4 bei mir leider keine Emotionen auslösen - im Gegenteil, eher schon fast eine Spur Enttäuschung hervorrufen, da sich das Laben am Design in der Hand dann in ein fragwürdiges Nichtgefallen auflöst.

Der größte Kritikpunkt allerdings ist für mich der Klappbildschirm - das äußerst dünne und weiche Monitor-Verbindungs-Kabel hätte in meinen Augen viel besser geschützt werden müssen und für jegliche Selfie-Orgie (bei der Zielgruppe) oder sonstiges sehe ich da eine große Gefahr, dieses zu beschädigen. Überhaupt ist mir der ganze Klappbildschirm zu "frickelig", erinnert mich an die Sony Rx100 damals, wo ich ihn eigentlich nie im angedachten Umfang genutzt habe.

Das ist also mein Kurzeindruck - leider nicht meins die neue kleine X-E4, ich wünsche aber allen Besitzern viel Spaß mit dem guten Stück und hoffentlich habe ich Unrecht mit dem Monitor Kabel und das Ding ist superstabil

LG, Peter

[X-dreamer]

vor 17 Minuten schrieb Peter Hacker:

ob sie evtl. als Addon zu meiner X-Pro3 sowie X100f geeignet ist, insbesondere zum (Ultraleicht-) Wandern & Fahrrad fahren

Bis auf das Klappdisplay (und die fragwürdige Möglichkeit, andere Objektive anzubringen) gibt es doch keinen Vorteil gegenüber der X100F. Bei der V ist auch dieser Punkt erledigt.
https://j.mp/39pibtL
ok, der Preis

[hanshinde]

Jeder Jeck is anders: Ich finde, dass sich die X100F schon im Vergleich zur X-T30 total "oll" anfühlt – ich mag die T30 in der Bedienung viel lieber, nicht nur, aber auch wegen der Touchfunktionen und des Klappdisplays... Bin gespannt, ob meine E4 (wenn Otto denn mal liefert) nur die F oder beide Kameras ablösen wird.

[Gast]

Damit ihr wisst, von was Peter redet, hier noch 3 Bilder vom Klapp-Mechanismus und dem Verbindungskabel. Ist kein Kabel, sondern ein "Band":

 

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Zur Mechanik. In meinen Augen macht sie einen sehr robusten Eindruck. Da war ich sogar überrascht. Es wackelt absolut nix, ist straff, finde ich gut gemacht. Zum Kabelband. Denke mal Fuji hat das getestet, wie lange das hält. Also da mache ich mir jetzt echt keine Sorgen. Sicher, in 10 Jahren wenn man täglich x-mal hochklappt, dürfte es hinüber sein. In der Schweiz haben wir 4 Jahre Garantie, sollte es nicht halten. Denke aber wird nicht so weit kommen. Beim Hochklappen kommt man auch nicht mit Fingern oder anderem dran. Und ja sicher, wüten sollte man damit sicher nicht. Bei etwas sorgsamen Umgang sehe ich keine Schwierigkeiten. Kommt auch immer drauf an, wie man eine Kamera behandelt.

Betreffend Kopflastigkeit mit grossen Objektiven.. ja denke das versteht sich bei der Kameragrösse von selbst. Das kann man der Kamera nicht anlasten. Würde jetzt da auch nicht das 80er Makro ranklotzen. Da nimmt man eher kleinere, am besten das 27er, aber sicher auch mit den leichten 2.0er Objektiven kein Problem. Für Fotoprofis ist die Kamera sicher auch nicht gedacht, heisst für täglichen harten Arbeitseinsatz. Da nimmt man eine T4 oder sicher die Pro3. Da sind beide robuster und stabiler gebaut. Sind aber auch grösser und entsprechend schwerer. Für mich ist es eben eine ideale Kamera wenn man leicht unterwegs sein will.. eben kleine Stadtrundgänge oder kleine Wanderungen. Da finde ich sie absolut ideal, da man in der Bildqualität gegenüber eine Pro3 oder T4 absolut keine Kompromisse eingehen muss (vom allfälligen Objektiv abgesehen). Ich werde sie hauptsächlich mit dem 27er nutzen oder mit dem kleinen 35er. Auch die kleinen 23er oder 50er kein Problem. Auch das 18-55 stellt kein Problem dar. Das 16-80 oder 18-135 würde ich jetzt nicht dran machen.

[Gast]

Hier übrigens noch der Mechanismus der X100V. Genau dasselbe Prinzip. Die ist ja schon länger am Markt.. habe bisher noch nirgends über irgendwelche Probleme gelesen..

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[Gast]

Hier T30.... 😉

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[hanshinde]

vor 3 Minuten schrieb Swisshead:

habe bisher noch nirgends über irgendwelche Probleme gelesen

Mit etwas Phantasie und gutem Willen kann man aus ALLEM ein Problem machen😉

[MartinHuelle]

vor 8 Minuten schrieb Swisshead:

Für Fotoprofis ist die Kamera sicher auch nicht gedacht ...

Und ich habe sie mir trotzdem zugelegt 🤣 Am Sonntag hatte ich sie den ganzen Tag bei einem Workshop dabei und das kleine Ding hat Freude gemacht. Das Klappdisplay, das mir zuvor an der X-Pro2 gefehlt hatte, kam auch schon zum Einsatz. Handgriff und Daumenauflage finde ich aber sehr nützlich und empfehlenswert, denn damit liegt die Kamera trotz ihrer kleinen Maße sehr gut in der Hand. Mit den F2er-Linsen sollte es keinerlei Probleme geben. Mit den größeren 1.4er- bzw. 1.2er-Festbrennweiten muss ich es aber noch probieren ...

[Gast]

Ach, sogar das geht.. war gerade überrascht.. man hält mit der linken Hand das Objektiv und trägt so das ganze Gewicht links.. mit der rechten die Kamera.. muss man aber nicht mehr halten, da man das Objektiv festklammert.. geht also durchaus! 🤣🤣

 

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[Gast]

Auch das geht.. 😇

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[Peter Hacker]

1 hour ago, X-dreamer said:

Bis auf das Klappdisplay (und die fragwürdige Möglichkeit, andere Objektive anzubringen) gibt es doch keinen Vorteil gegenüber der X100F. Bei der V ist auch dieser Punkt erledigt.
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ok, der Preis

Dazu hätte ich in meinem Eindruck evtl erwähnen müssen, dass die x100f gerne von meiner Freundin "gemopst" wird bei gemeinsamen sportlichen Outdooraktivitäten und ich somit immer den Hintergedanken "Boah eine X100 mit Wechselobjektiv wäre toll" hatte - die Xpro3 ist ja oft dabei, aber kann halt in Sachen Formfaktor und Portability nicht mithalten ... wie gesagt für meine speziellen Zwecke

36 minutes ago, hanshinde said:

Jeder Jeck is anders: Ich finde, dass sich die X100F schon im Vergleich zur X-T30 total "oll" anfühlt – ich mag die T30 in der Bedienung viel lieber, nicht nur, aber auch wegen der Touchfunktionen und des Klappdisplays... Bin gespannt, ob meine E4 (wenn Otto denn mal liefert) nur die F oder beide Kameras ablösen wird.

Wäre auch langweilig wenn wir alle die gleichen Kameras haben Genau das "olle" find ich super... was die x100f schon mitgemacht hat, wo die überall war. Wie die schon norwegischen Fels geküsst hat, usw.. beinahe Nostalgie. Ich weiß, die Technik schreitet voran, Touchscreens brauche ich nicht und deaktiviere diese daher immer, und fragile Klappdisplays kann ich nicht ausstehen, ich glaube das kam rüber Und ich wollte sie ja mögen, das ist das Schreckliche daran! Bin auch gespannt wie deine Eindrücke dann sind im Vergleich zu den anderen Beiden. Hoffe du berichtest hier.

27 minutes ago, Swisshead said:

Hier übrigens noch der Mechanismus der X100V. Genau dasselbe Prinzip. Die ist ja schon länger am Markt.. habe bisher noch nirgends über irgendwelche Probleme gelesen..

 

Danke dir, war mir nicht bewusst, lediglich dass die Klappscreen Mechanismen ähnlich sind, und keine der beiden (X100V u T30) daher für mich je in Frage kamen. Und ja, es ist ein Band, aber dennoch ein Kabel, eben ein Flachbandkabel Finde dennoch, man hätte das besser schützen können, egal ob das seit Jahren auf dem Markt ist oder nicht. Kosten immerhin viel Geld solche Kameras. Ich gebe dir auf jeden Fall recht, die X-e4 ist DEFINITIV gut verarbeitet, da knarrzt wie du sagst wirklich nichts, für mich hat sich nur das Material an der Bodenplatte und am Body einen Hauch zu dünn angefühlt - schwer haptische Eindrücke zu beschreiben, daher ist es ja auch mein Eindruck Und sehr geil mit dem 80er, als längstes / schwerstes Objektiv hatte ich das 16er 1.4 mal drauf, das hält sich dann aber schon ähnlich, hehe.

[Spiegelloser]

vor einer Stunde schrieb X-dreamer:

Bis auf das Klappdisplay (und die fragwürdige Möglichkeit, andere Objektive anzubringen) gibt es doch keinen Vorteil gegenüber der X100F. Bei der V ist auch dieser Punkt erledigt.
https://j.mp/39pibtL
ok, der Preis

Ich sehe das so : Habe eine xe 3 und bin sehr zufrieden mit dem Teil. Nach Erscheinen der XE 4 bin ich da raus... ist mir einfach zu minmalistisch. Warum laßt Ihr die XE3 nicht einfach so wie sie ist, baut ein gescheites Klappdisplay ein und neuer Sensor und fertig.

Für viele war der Preis ja schon fast 'geschenkt'... ich denke ernsthaft darüber nach mir zur XE 3 eine XT 3 zu gönnen. Kostet 999,- € hat das Klappdisplay was relevant wäre, den Sensor den ich wollte, auch keinen IBIS und ein paar Knöppe mehr. Meiner Meinung nach ist bei gleichen Verkaufspreisen von 999,- € hier wesentlich mehr geboten.

 

[MartinHuelle]

vor 12 Minuten schrieb Spiegelloser:

Warum laßt Ihr die XE3 nicht einfach so wie sie ist, baut ein gescheites Klappdisplay ein und neuer Sensor und fertig.

So tickt Fujifilm nicht ... Haben sie ja z. B. beim Übergang von der X-Pro2 zur X-Pro3 auch nicht gemacht, sondern der 3er das in meinen Augen völlig unpraktische Display verpasst ... Daher war ich dann bei der X-Pro3 raus und bin jetzt bei der X-E4 😉 (kann man natürlich nicht direkt vergleichen, aber für mich passt das gerade ...)

[hanshinde]

vor einer Stunde schrieb MartinHuelle:

So tickt Fujifilm nicht...

Naja, bei den erfolgreicheren Baureihen zumindest manchmal schon (X-T10/20/30, X-A1/2/3....).

Bei den "Ladenhütern" ist Fuji dagegen experimentierfreudiger, was bei deren Besitzern heftige Diskussionen entfacht - siehe hier.  

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