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Fujifilm - Wirtschaftsanalysen, technische Analysen


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vor 18 Minuten schrieb ThorstenN.:

...dass ich dann ernsthaft darüber nachdenken würde (nachdenken nicht automatisch tun) meine Fujisachen zu verkaufen und zu einem zukunftssicheren Unternehmen zu wechseln.

Die Möglichkeit das ein Mischkonzern sich von einem defizitären Bereich verabschiedet,  sollte man immer im Auge behalten, gerade weil die Entwicklungen im Fotobereich seit Jahren alles andere als rosig sind. 
Als langjähriger Contaxnutzer bin ich da ein gebranntes Kind, habe mich aber im Bewusstsein dessen für Fujifilm entschieden. 
Der Erkenntnisgewinn durch Herrn Schumacher geht für mich gegen Null.
Man könnte genauso gut Kaffeesatz lesen. 

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vor 15 Minuten schrieb AS-X:

Wenn man sich die Reaktionen, Analysen will ich es gar nicht nennen, von uns hier durchliest und Inhalt uns Duktus mit der Reaktion von Islamisten auf die Mohammed Karikaturen vergleicht, dann hat man ganz wichtige Dinge offenbar nicht verstanden und disqualifiziert sich für einen ernsthaften Dialog. 

Lies Dir doch hier die Verunglimpfungen zur Person mal durch.

Die Reaktionen sind das typisches Foren Niveau Einer kleinen von der Außenwelt abgekapselte Parallelgesellschaft. 

bearbeitet von Gast
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vor 1 Minute schrieb O.G.:

Lies Dir doch hier die Verunglimpfungen zur Person mal durch.

Die Reaktionen sind das typisches Foren Niveau Einer kleinen von der Außenwelt abgekapselte Parallelgesellschaft. 

Mach dich mal locker. Keiner tut deinem Kumpel was. 

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vor 8 Stunden schrieb AS-X:

Hat das jetzt ernsthaft jemand von A-Z gelesen?

Ich habe bei T (wie Troll) aufgehört. Den Autor kenne ich seit Jahren, vor allem wegen seiner Analysen zu Fotodruckern. Was er aber hier abgeliefert hat, disqualifiziert ihn vollends. 

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Wenn man die Fakten von den Interpretationen trennt, ist seine Website ganz interessant und eigentlich beispiellos was die Ansammlung von Informationen angeht. Man kann sich ja dann immer noch seine eigenen Gedanken und Bewertungen dazu machen. 

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Mich erstaunt der Mann. Unglaublich was für eine Arbeit in dieser Arbeit stecken muss. Ich finde es interessant, aber auf welchen Hersteller (klar, mit anderen Modellen) trifft das Fazit nicht zu?

Meine mal geliebten Pentaxen sind mit teils viel Verlußt verkauft. Meine aufgehobene,  besonders geliebte MZ-3, die ich zuletzt mal benutzen wollte, ist wegen versprödetn, inneren Plastik-Zahnrädern schrott. Die Objektive, die ich mal hatte, taugten an den APSC-Kameras nicht und auch an der Vollformat-Kamera kann man sie auch vergessen. Also alle Investitionen vor 20 Jahren sind im A*. Einzig meine 50er-Jahre Rolleicord und 70er Jahre Kameras funktioniert noch ohne Mucken - aber auch nur weil ich die alle vor 15 Jahren habe überholen lassen. Wenn es in 5, 10 oder 15 Jahren keine Objektive oder Kameras mehr von Fuji geben sollte? Mein Gott, dann gibt es eh was viel besseres.

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vor 8 Minuten schrieb O.G.:

Lies Dir doch hier die Verunglimpfungen zur Person mal durch.

Die Reaktionen sind das typisches Foren Niveau Einer kleinen von der Außenwelt abgekapselte Parallelgesellschaft. 

Ich habe mir unsere (auch meinen) Beiträge nochmals durchgelesen. Ein Verunglimpfung der Person vermag ich nicht zu erkennen. Auch die Behauptung in deinem 2. Absatz wird nicht belegt. 
Aber wie @DRSempfohlen hat, habe ich mir sein „über mich“ in der 2021 Version angesehen. Dort wird ein Weltbild deutlich das du uns vorwirfst. Mit kruden Vermischungen von Themen wie Fujifilm (die hasst er offensichtlich besonders), Corona, angeblich unsinnigen FFP2 Masken, Politikschelte und so weiter. Für einen inhaltlichen Dialog ist dieser Mann schon lange nicht mehr erreichbar. 
Wie ja schon mehrfach gesagt, es ist ja nicht so als wenn auf seiner großen Fotoseite (soweit ich das überblicken kann) nur Unsinn steht. Da ist vieles im Bezug zur Fotografie ganz richtig erklärt.
Aber wenn ein Mensch in einer Blase lebt, dann ganz bestimmt der Herr Dr. Schumacher. 

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Heute morgen habe ich eine Nachricht über Telegram erhalten und mich mit meinen Fuji-Freunden an der konstanzer Botschaft getroffen. Wir haben aus Protest gegen diese ungeheuerliche Fuji-Lästerung Ausdrucke dieser Internetseite verbrannt. Eine Splittergruppe plant jetzt einen Anschlag mit ganz viel Brausepulver auf den Bodensee, um durchzusetzen, dass dort die Fujiria eingeführt wird. - Ich bin auch ein Freund von Übertreibungen und schwarzem Humor und hoffe, der vergleich zu den Mohammed-Karrikaturen war nicht ernst gemeint. Immerhin traue ich dem Forum hier, trotz einigen ernüchternden Auswüchsen, doch schon zu, dass es Konsens ist, das Gegenüber nicht für eine konträre Meinung zu enthaupten.

Ansonsten geht es mir auch so, dass einige der Quellen sicher interessant sind, aber durch die Art der Präsentation schwindet mein Wunsch, da tiefer einzutauchen. Dass auch bei Fuji viel Marketing-Blabla betrieben wird, ist klar. "Make more with less" empfinde ich als eine leere Worthülse. Was soll das bedeuten? Kann ich dann nicht die besten Fotos machen, wenn ich gar keine Kamera benutze? Auf der anderen Seite wirbt Fuji mit einem volleren Sensor. Als was denn nun? Andererseits gehört es heute dazu, nicht nur dem Produkt einen Namen zu geben, sondern immer noch so ein nichtssagendes Motto mitzuliefern, um den Konsumenten in drei Worten von sich zu überzeugen. So isses leider. Auf Instagram bewirbt Fuji Deutschland noch fleißig die E3 (!), und behauptet in den Kommentaren dazu, die E4 sei total beliebt. Also die E4 ist schon beliebt, bevor sie die Leute in den Händen halten?

Um den Bogen zum Forum zu spannen, hier wird doch auch fleißig an Fuji kritisiert. Vergleiche mit religiöser Fanatik kann ich nicht nachvollziehen. Allenfalls habe ich beim Lesen der Seite des Autors auf ein Popup gewartet, in welchem mich Herr Böhmermann angrinst und sagt: War alles nur Satire.

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vor 15 Minuten schrieb AS-X:

Ich habe mir unsere (auch meinen) Beiträge nochmals durchgelesen. Ein Verunglimpfung der Person vermag ich nicht zu erkennen.

Das intellektuelle Highlight:

- Bericht wurde nur überflogen, fand es lustig und urteilt "keinerlei Gesichtspunkte von wissenschaftlichem Arbeiten erfüllt",..................aha!

Weiter gehts mit:

- Selbstüberschätzung und Donquichotterie

- Genie und Wahnsinn

- Allmachtsphantasie

- psychisch kranken Menschen

- noch nie damit befasst hat was eine wissenschaftliche Arbeit auszeichnet

Es wurde also überflogen und Quergelesen, trozdem weiß man alles.

Das 1x1 um Reputation und Glaubwürdigkeit herabzusetzen.

 

Man muss den oder die Artikel doch nicht 1:1 übernehmen aber einige Thesen zu hinterfragen und mal darüber nachdenken wäre angebracht.

Hier im Markenforum war die Reaktion natürlich vorhersehbar.

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vor 34 Minuten schrieb Tommy43:

Wenn man die Fakten von den Interpretationen trennt, ist seine Website ganz interessant und eigentlich beispiellos was die Ansammlung von Informationen angeht. Man kann sich ja dann immer noch seine eigenen Gedanken und Bewertungen dazu machen. 

Da gebe ich dir Recht, dass ist wirklich beeindruckend und man hat das Gefühl, das die Tage von diesem Herrn 48 Stunden haben....

Andererseits wäre man genauso lange damit beschäftigt, wenn man noch nachvollzieht, ob die sogenannten Fakten auch aus der richtigen Quelle stammen. Was die Schlussfolgerungen angeht, stimme ich dir auch zu, wenn nur jemand die Fakten zusammengetragen hätte. Das Problem an diesen Fakten ist allerdings, dass sie teilweise einer Erklärung bedürfen, weil sie viele Menschen gar nicht verstehen würden und wie sie dann gedeutet werden. Ich habe manchmal das Gefühl, dass es auch durch die unsägliche Menge dazu führt, dass der Autor schon auf Sete 100 seine Ansichten von Seite 4 nicht mehr in Erinnerung hat. Die Widersprüchlichkeit seiner Schlussfolgerungen, fallen einem schon beim Querlesen auf, auch die teilweise realitätsfremden. 

So eine immense Menge an sachlich klingenden Infos, gepaart mit einer noch unumstößlicheren wiederum sehr wohlformulierten und "professionellen" Deutung vermittelt leider auch oft den Eindruck einer Kompetenz, die eigentlich nicht unbedingt in jeder Form vorhanden ist. Das hinterlässt bei mir immer einen bitteren Beigeschmack, vor allem weil man es nicht nachvollziehen kann. Manchmal ist ein hochtrabender Zehnzeiler in der Speisekarte, einfach nur ein Schnitzel mit Pommes Frites. Wir alle wissen, dass ein Konzern im Kapitalismus nicht als höchstes Ziel die Nächstenliebe ausgegeben hat, wir alle wissen, dass man in der Werbung gerne mal  weglässt oder übertreibt und dass es jeden erwischen kann. Man weiß auch, dass es durchaus möglich ist, dass wir in hoffentlich ferner Zukunft für unsere schönen Fuji Gläser keine Kamera mehr kaufen können, aber das kann auch den Sony Nutzern so gehen oder Nikon.

Ich finde es nur gefährlich wenn Menschen ihre zweifellos vorhandene Intelligenz  ausnutzen, um den Eindruck zu vermitteln, dass man sich durch deren "Schlauheit" auch die eigenen Schlussfolgerungen und Gedanken  gleich mit sparen kann und das ist, lapidar gesagt , nicht schön.

 

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vor 8 Minuten schrieb O.G.:

Man muss den oder die Artikel doch nicht 1:1 übernehmen aber einige Thesen zu hinterfragen und mal darüber nachdenken wäre angebracht.

In diesem Punkt stimme ich dir ausnahmslos zu, obwohl anscheinend der Autor selbst nicht so viel davon hält.

So eine Mischung als Konzern-und Börsenspezialist, Fotoprofi, Philosoph, Marketingspezialist und Gesellschaftswissenschaftler ist aber auch nicht sehr oft anzutreffen. Manche Leute können sich aus diesen Dingen und dieser monströsen Vielfalt einfach kein reales Bild machen. Das sollte man auch mal bedenken. 

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Fuji ist ein Konzern und die 'Wahrheit' stimmt nicht überein mit dem Bild aus der PR? Ist der Papst katholisch?

Interessante Datensammlung und verständliche Absicht des Artikels, aber weniger Selbstbeweihräucherung hätte dem Text gut getan.

Im übrigen finde ich die flächendeckende Verwendung von dezenten Wasserzeichen bei allen Grafiken und Bildern auf der Webseite für ... hmm, nur konsequent. Macht diese nur leider nicht lesbarer. Wie die Texte.

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vor 1 Minute schrieb O.G.:

Das intellektuelle Highlight:

- Bericht wurde nur überflogen, fand es lustig und urteilt "keinerlei Gesichtspunkte von wissenschaftlichem Arbeiten erfüllt",..................aha!

Weiter gehts mit:

- Selbstüberschätzung und Donquichotterie

- Genie und Wahnsinn

- Allmachtsphantasie

- psychisch kranken Menschen

- noch nie damit befasst hat was eine wissenschaftliche Arbeit auszeichnet

Es wurde also überflogen und Quergelesen, trozdem weiß man alles.

Das 1x1 um Reputation und Glaubwürdigkeit herabzusetzen.

 

Man muss den oder die Artikel doch nicht 1:1 übernehmen aber einige Thesen zu hinterfragen und mal darüber nachdenken wäre angebracht.

Hier im Markenforum war die Reaktion natürlich vorhersehbar.

Also was vermagst du uns zu sagen? 

Wast hast du dir denn bitteschön erhofft? Wie hier eine Vielzahl der Teilnehmer bereits schrieb sind einige Thesen natürlich korrekt und können einen Denkanstoß geben. 

Nichts desto trotz ist die Arbeit des Autors entgegen seiner eigenen Meinung nicht wissenschaftlich. 

Gerade die aktuelle Corona Lage zeigt uns doch nur zu gut was für Probleme diese Verschwörungstheoretiker verursachen, dem dann noch eine Plattform zu bieten, naja muss jeder selbst entscheiden. 

Zum anderen ist es aus nachhaltigen Gesichtspunkten natürlich schade das man nicht mehrere Jahrzehnte mit den gleichen Geräten arbeiten kann. Aber das ist bei Technik auch einfach so. Das zeigt den Fortschritt und das ist auch gut so! 

Anscheinend magst du aber selber auch nicht sachlich darüber diskutieren - Schade. 

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Wenn man die Fakten von den Interpretationen trennt, ist seine Website ganz interessant und eigentlich beispiellos was die Ansammlung von Informationen angeht.

Aber auch dort, wo er sich auf der sachlichen Ebene bewegt, schreibt er teilweise Unsinn. Er regt sich ja über alles auf: Die Hersteller mogeln beim ISO-Wert, bei der Abbildungsqualität der Objektive, den Rohdaten, der Serienbildgeschwindigkeit und so weiter. Aber in seinem Furor übersieht er dann, dass – wir hatten das Thema hier ja auch unlängst am Wickel –, die Rohdaten, anders als er behauptet, mit wenigen Ausnahmen unangetastet bleiben. Mögliche Korrekturen werden nur als Korrekturanweisungen in die Metadaten der Raw-Dateien geschrieben. Er behauptet dann auch, die Beugungsunschärfe würde in den Rohdaten korrigiert, während sich die von mehreren Herstellern realisierte Beugungskorrektur ausschließlich in den von den Kameras erzeugten JPEGs findet. Die Raw-Dateien enthalten neben den unkorrigierten Rohdaten nicht einmal Korrekturanweisungen – was bedauerlich ist, denn sonst könnten Raw-Konverter ebensolche Korrekturen anbieten. Auch die sphärische Aberration würde angeblich in den Rohdaten korrigiert, aber abgesehen davon, dass dafür dasselbe wie für die Beugungskorrektur gälte, wird die sphärische Aberration auch in JPEGs eher selten korrigiert. Das wäre noch anspruchsvoller als die Beugungskorrektur, da sie nicht im ganzen Bildfeld einheitlich ist.

Das sind jetzt nur Beispiele aus einem Themenbereich, aber solche Fehler finden sich überall. Dass er überall Lug und Trug wittert, ist seinem inhaltlichen Verständnis teilweise abträglich.

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vor 6 Minuten schrieb DRS:

So eine Mischung als Konzern-und Börsenspezialist, Fotoprofi, Philosoph, Marketingspezialist und Gesellschaftswissenschaftler ist aber auch nicht sehr oft anzutreffen. Manche Leute können sich aus diesen Dingen und dieser monströsen Vielfalt einfach kein reales Bild machen. Das sollte man auch mal bedenken. 

Die Breite seiner Interessen führt dann allerdings dazu, dass ihm unvermittelt in einem Text zu einem ganz anderen Thema einfällt, dass der grüne Ministerpräsident Baden-Württembergs irgendetwas Falsches täte, oder dass es gar nicht ratsam sei, im Freien FFP2-Masken zu tragen.

Aber er will seine Textproduktion ja jetzt einschränken …

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Die meisten Leute hier im Thread sind doch nun wirklich intelligent genug, sich ihr eigenes Bild von Fujifilm und Co. zu machen.

Da gehört es beispielsweise dazu, naturgemäß übertriebenes und teils widersprüchliches Marketing-Blabla von Fakten und technischen Aspekten zu trennen. Genauso kann man sich ein eigenes Bild von dem Herrn und seinen Inhalten machen. Ich find's z.B. nicht gut, "seine" Fotomarke wie ein Kind zu behandeln, das man gegen vermeintlich unberechtigte Kritik verteidigen muss, da kann man souverän drüberstehen und zur Tagesordnung übergehen. 

Man muss den Autor, egal wie man über den Inhalt denkt, daher auch nicht verbal herabwürdigen, wie es hier teilweise passiert ist. Sachliche Kritik am Inhalt genügt doch, da muss man sich nicht in Küchenpsychologie versuchen.

Wie auch immer, der Artikel enthält Wahres, ist aber ansonsten eher nichts, woran man sich länger erinnern müsste, schon gar nicht, was die Wahl seiner Fotoausrüstung angeht, die sollte hoffentlich selbstbestimmt sein. 😃

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vor 1 Minute schrieb Snapper:

Ihr sollt doch eure gedruckten Bedienungsanleitungen lesen, anstatt irgendwelcher Wirtschaftsanalysen 🧐 🤣

Das läßt Dir keine Ruhe, @Snapper, was? Das Leute irgendeine Anleitung beim Kauf wollen (am besten gedruckt), statt durch Versuch und Irrtum die Funktion eines komplexen Fotoapparates zu ergründen und mit sich wiederholenden Fragen und Antworten das Internet unsicher zu machen... ;)

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