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Fluch und Segen. Brille tragen in Fotografie und Bildbearbeitung.


AS-X

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Angeregt durch eine kleine OT Diskussion zur verzerrenden Darstellung einer Gleitsichtbrille bei der Betrachtung geometrischer Bildinhalte, dachte ich, man könnte einen Brillenträger Thread aufmachen, in denen Tipps und Erfahrungen zum Theme Brille bei Aufnahme und Bearbeitung gesammelt werden. 

Mir ist natürlich klar das Brille nicht gleich Brille ist, aber dennoch könnten andere Brillenträger vielleicht von den Erfahrungen profitieren.

Mein Tipp ist für Gleitsichtbrillenträger die Anschaffung einer Arbeitsplatzbrille für die Bildbearbeitung. Die Bedeutung für Komfort und Gesundheit habe ich viel zu lange nicht realisiert. 
Hierzu finden sich auch weitere Infos in der folgenden OT Diskussion. 

Vielleicht habt ihr ähnliche Tipps oder Erfahrungen welche Kamerasucher besonders gut oder schlecht für Brillenträger funktionieren usw.

 

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Zunächst nochmal zu dem auslösenden Bild: Fand ich jetzt eigentlich ok bzgl. Verzeichnung. Ich bin Gleitsichtbrillenträger und wenn ich unsicher bin am IPad, so wie bei diesem Bild, dann schieb ich es einfach zur Kante des IPads. Die ist ja gerade, auch wenn es je nach Blickwinkel durch die Brille etwas verzeichnet aussieht. Und hier passt das weitgehend. Das wäre auch schon der erste Tipp: Gerade Kanten zum Vergleich nutzen. Machen die Programme mit den Gittern ja ebenso. 

Arbeitsplatzbrille hat mir auch sehr geholfen, allerdings ist die ebenfalls als Gleitsichtbrille ausgelegt bei mir. Im Büro und jetzt im Homeoffice trage ich nur diese Brille, auch abends beim Fernsehen. Die normale Gleitsicht, wenn ich rausgehe oder Auto fahre. Also unbedingt anschaffen, wenn es Probleme am PC mit den Augen gibt. Ich bin kurzsichtig und die normale Brille war nicht angepasst auf PC-Bildschirmabstand. Das führte zur Augenmuskelermüdung, so dass ich auf der Heimfahrt wenn es schlimm kam, zwei Autobahnen gesehen habe. Ich habe dann die mittlere genommen 😉. Das ist jetzt alles kein Problem mehr seit der Arbeitsplatzbrille.

Bzgl. Sucher komme ich gut klar. Natürlich am besten mit dem der H1. Ich schaue dort durch den Nahbereich der Gleitsicht, das passt ohne Verzeichnung. Nutze ich den Fernbereich, müsste ich die Dioptrien etwas verstellen und dann sehe ich auch ein Kissen. Ich habe mir allerdings auch Gläser mit sehr breitem Nahbereich gegönnt. Die Investition zahlt sich offenbar aus.

 

bearbeitet von Tommy43
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Hallo Andreas, 

ein interessantes und für viele sicher auch wichtiges Thema!

Ich selbst trage normalerweise auch eine Gleitsichtbrille, bei der Arbeit am PC meist eine Arbeitsplatzbrille und beim Lesen oder beim Hantieren mit sehr kleinen Dingen auch eine Lesebrille.   Zusätzlich zur Kurzsichtigkeit und beginnenden Altersweitsichtigkeit, leide ich seit gut 15 Jahren an einem Glaukom (Grüner Star) mit allen erdenklichen Konsequenzen. Das Fotografieren wird dadurch an manchen Tagen auch mal schwierig. Aber so lange es geht knipse ich weiter 📷

Beim Blick durch den Sucher nehme meine Brille am liebsten ganz ab. Das ermöglicht mir den besten Einblick und die beste Übersicht über das Sucherbild. außerdem verringert es das seitlich einfallende Licht,  was ich als äußerst angenehm empfinde. Ich nehme die Brille aber auch beim Blick auf das Display gerne ab. So erkenne ich oft mehr als mit Brille. Ich habe mir extra für meine Fototouren so ein Brillenbändchen gekauft, damit ich nicht ständig auf der Suche nach einer Ablagemöglichkeit bin oder mir die Brille mit einem Bügel in den Mund stecken muss.

Als hilfreich, besonders an hellen Tagen, empfinde ich Schirmmützen jeglicher Art wegen der REduzierung von Blendungen und Streulicht.

Das Maß der Dinge ist derzeit der Sucher meiner T3 für mich. Ich empfinde ihn als deutlich heller und brillanter als z. B. die Sucher meiner T20 und der X100f. Größer ist er auch noch und z.B. das Beurteilen der Schärfe gehen damit sehr gut.

Soweit meine Erfahrungen erstmal.

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Ein Top-Thema für einen erstklassigen Jammer- und Selbstmitleid-Thread – da muss ich mitmachen;-))

Mit Brille durch den Sucher zu schauen fand ich immer irgendwie doof, weil das rechte Brillenglas dabei bei mir rasend schnell schmutzig wird – meist, weil ich es unwillkürlich mit meinen Augenbrauen in Kontakt bringe. Vor der Altersweitsichtigkeit  - ich trage Brille, seit ich 12 bin – war das kein großes Problem, als nur leicht Kurzsichtiger habe ich die Brille einfach in die Hemdtasche gesteckt (Fototouren nie mit T-Shirt;-). Heute kann ich ohne Brille auf Entfernung zwar fast normal sehen, aber auf Leseentfernung  - also auch beim Blick aufs Display für die Bildkontrolle  – bin ich gefühlt blind, was zu erheblicher Hampelei führt: Brille ab, Brille auf...

Deshalb nutze ich "im Normalbetrieb" immer öfter nur das Display, während ich nach unten durch den Nah-Bereich der Gleitsichtbrille schaue und Kamera an Brust/Bauch abstütze – ein Klappdisplay wie an meiner T30 ist für mich deshalb Pflicht. Den Sucher verwende ich fast nur noch, wenn ich das Fotografieren zelebriere, meine Brille wie @sulak mit Brillenbändchen sichere, und niemand auf mich warten muss.

Der bessere Sucher der einstelligen T-Modelle würde das Problem vielleicht ein wenig mildern, aber nicht beseitigen, fürchte ich. Die Augenoptiker-Zunft ist ohnehin machtlos, zumal ich mit Kontaktlinsen absolut nicht zurechtkomme.

Fazit: Alt werden ist eben nichts für Feiglinge!

 

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Hallo,

 

das Leid mit der Gleitsichtbrille kenne ich auch gut, habe aber keine allzu großen Probleme mit der Bildbearbeitung. Ab und zu denke ich auch das ein Bild nicht so sonderlich scharf ist, merke dann aber schnell das ich nicht durch den richtigen Teil der Brille sehe.

Beim fotografieren nutze ich auch gerne den Sucher, da ich das angenehmer finde. Klar kann man dann nicht die Ränder allzu gut erkennen, aber das schneide ich dann später halt ab. Will ich aber dann genau sehen was drauf ist, muß halt das Display herhalten. Brille im Mund und durch den Sucher sehen kenne ich auch, ist aber auf Dauer stressig.

Gruß

Rüdiger

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vor 29 Minuten schrieb hanshinde:

Heute kann ich ohne Brille auf Entfernung zwar fast normal sehen, aber auf Leseentfernung  - also auch beim Blick aufs Display für die Bildkontrolle  – bin ich gefühlt blind, was zu erheblicher Hampelei führt: Brille ab, Brille auf...

Mir geht es ganz ähnlich wie Dir, führt aber zu einem anderen "Workflow".

Da ich alles > 5 Meter Entfernung fast scharf sehe, trage ich keine Brille mehr und fotografiere fast immer ohne Brille mit dem EVF. Die Dioptrienkorrektur macht die Brille dabei unnötig. Das funktioniert mit der T1 sehr gut und mit der der T20 immer noch gut genug. Neuere Kameras zum Vergleich habe ich noch nicht.

vor 5 Minuten schrieb Rüdiger:

... da ich das angenehmer finde. Klar kann man dann nicht die Ränder allzu gut erkennen, aber das schneide ich dann später halt ab. Will ich aber dann genau sehen was drauf ist, muß halt das Display herhalten.

Dafür steckt immer eine "Lesehilfe" in der in der Foto- bzw Hemdtasche und wenn es zu warm für ein Hemd ist, kann man die Brille mit einem Bügel am Kragen des T-Shirts aufhängen. Für die Bildbearbeitung benutze ich eine richtige Lesebrille vom Optiker, da die billigen Lesehilfen auf Dauer wohl nicht gut für die Augen sind.

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Ich bin leider Kurzsichtig, so muß ich die Brille auf der Nase haben, um meine Motive über 5m Entfernung erkennen zu können...

Und dann nehme ich die Brille ab und verlasse mich auf die Dioptrinkorrektur im Sucher! 

Ein ganz schönes Geraffel...   😳

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Gleitsichtbrille ist wahrscheinlich eine ganz spezielle Sache.

Unsereins ist nur kurzsichtig und guckt mit Brille durch den Sucher. Das geht bei den einstelligen X-Ts wohl besonders gut und den ersten beiden X-Es wird es wegen dem weiten Eyepoint (mir fehlt die deutsche Entsprechung) auch zugeschrieben. Bei der X-T100 oder auch bei der Konkurrenz (Pana MFT) habe ich aber auch kein Problem mal kurz nach links oder rechts mit dem Auge zur rutschen um alle Ecken zu sehen.

Brille abnehmen und wieder aufsetzen nervte mich schnell.

 

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Bei der T3 und H1 kann ich zwar irgendwie mit der Gleitsichtbrille durch den Sucher schauen und wenn das Licht nicht von schräg hinten kommt, dann geht das auch einigermaßen, aber halt nur einigermaßen.
Aber am besten sehe ich ohne Brille mit angepasster Dioptrienkorrektur. Deshalb wäre die X-Pro 1 trotz verführerisch niedriger Preise nie eine echte Option für mich gewesen. 
Problem ist nur die Frage: Wohin in der Zeit  mit der Brille?

Meistens landet sie auf dem Kopf und wenn die Perspektive nicht zu extrem ist, bleibt sie auch dort. Falls doch,....dumm gelaufen. Vielleicht sollte ich mir auch so ein Band besorgen. 

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vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Deshalb wäre die X-Pro 1 trotz verführerisch niedriger Preise nie eine echte Option für mich gewesen. 

Was die Dioptrienkorrektur anbelangt bevorzuge ich meine X-Pro1 gegenüber meiner X-Pro2. Ich habe in meiner X-Pro1 eine -2 Korrekturlinse und eine -3 Linse wartet im Schrank auf einen eventuell späteren Einsatz. Für mich verglichen mit dem sich viel zu leicht ständig vestellenden (und deshalb bei mir abgeklebten) Korrekturrad der X-Pro2 die bessere Lösung.

 

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vor 5 Stunden schrieb s.sential:

Bei der X-T100 oder auch bei der Konkurrenz (Pana MFT) habe ich aber auch kein Problem mal kurz nach links oder rechts mit dem Auge zur rutschen um alle Ecken zu sehen.

so mach ich das bei meiner 100f auch und immer mit schildmütze :) (bei hochkant dreh ich das schild nach hinten)

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Am Bildschirm habe ich überhaupt keine Probleme, nur bei handwerklichem fummeln im Nahbereich. Da nehme ich sie eben ab.Ohne hin wird sie zur Zeit oft abgenommen wegen Beschlagen bei der Maskerade.  An dem Kameras ein wenig mit den Ecken an der XT20, bei der XH1 kaum. Gefühlt noch weniger (Gewöhnung?)an der alten DSLR. Bei den Spiegellosen kommt hinzu das bei Sonneneinstrahlung von der Seite die Sicht schlechter wird. Es kommt vermutlich auch auf die Sichtfelder der Gläser an. Nach einmaligem Ausflug in die Filialwelt bin ich nur noch beim Optiker der eben sein Handwerk versteht und auch nachfragt wofür die Gläser genutzt werden.

bearbeitet von frebeck
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vor 41 Minuten schrieb frebeck:

Nach einmaligem Ausflug in die Filialwelt bin ich nur noch beim Optiker der eben sein Handwerk versteht und auch nachfragt wofür die Gläser genutzt werden.

Genau den habe ich  in der von dir abgewerteten "Filialwelt" gefunden, während der alteingesessene Optiker (die erste Adresse in der Stadt) nicht erkannt hat, dass mit meinen Augen etwas nicht stimmt und mir munter teure Brillen verkauft hat. Der Mitarbeiter des Filialbetriebs, der sein Handwerk ja angeblich nicht versteht, hat mich dagegen erst mal zum Augenarzt geschickt.

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vor 17 Minuten schrieb DeLuX:

Genau den habe ich  in der von dir abgewerteten "Filialwelt" gefunden,

Ich habe auch in einer der Filialen einen fähigen Fachmann gefunden, ihn aber seit Langem nicht mehr aufgesucht.
Meine leichte Kurzsichtigkeit (-0,75/-0,5) steht zwar in meinem Führerschein entsprechend vermerkt, aber tagsüber trage ich keine Brille - es sei denn ich will inteligenter aussehen ;) ...
Deshalb fotografiere ich auch ohne Brille mit Hilfe der Dioptrienkorrektur der Sucher (bei meiner Pro2 ist das Rädchen auch festgeklebt).
Nur das Lesen auf Armlänge wird zunehmend - die werden irgendwann zu kurz sein 😁!
Also muss ich mich demnächst auch zum Optiker meiner Wahl begeben, damit ich eine Lese- und Arbeitsplatzbrille bekomme.
Zum Fotografieren und den Alltag reicht es bisher - und hoffentlich noch länger - so aus :) ...

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vor 2 Stunden schrieb DeLuX:

Genau den habe ich  in der von dir abgewerteten "Filialwelt" gefunden, während der alteingesessene Optiker (die erste Adresse in der Stadt) nicht erkannt hat, dass mit meinen Augen etwas nicht stimmt und mir munter teure Brillen verkauft hat. Der Mitarbeiter des Filialbetriebs, der sein Handwerk ja angeblich nicht versteht, hat mich dagegen erst mal zum Augenarzt geschickt.

Ich trage auch seit 25 Jahren Gleitsichtbrillen und merke seit letztem Jahr, das ich öfters meine Brille suchen muss, da ich sie oft absetze beim lesen, Bildschirmarbeit etc......

Untrügliches Zeichen für mich das die Augen sich verändert haben...

Ich  gehe im April aber erst zum Augenarzt, und danach zum Optiker , denke das ist der beste Weg....

Dann sind wieder €€€€ faellig😬

bearbeitet von axel g
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vor 8 Stunden schrieb frebeck:

@DeLuX   Ich kann in meinem Text keine Abwertung erkennen, nur eine Erfahrung. Und das man alle 2-3 Jahre den Augenarzt/ärztin aufsucht ist bei mir selbstverständlich.

Na ja, die Aussage: "Nach einmaligem Ausflug in die Filialwelt bin ich nur noch beim Optiker der eben sein Handwerk versteht ... " impliziert schon, dass dies auf die Optiker der einschlägigen Ketten nicht zutrifft. Und zum Arzt gehe ich, wenn es irgendwelche Symptome gibt. Nachlassende Sehkraft allein ist aber kein Grund, eine krankhafte Veränderung der Augen anzunehmen. Da ist der Weg zum Optiker durchaus vernünftig.

Zum eigentlichen Thema kann ich aber sagen: Fotografieren mit Brille ist einfach nur ätzend, ob Gleitsicht oder Einstärken-Gläser ist da ziemlich egal. Ich selbst nehme meine Gleitsichtbrille ebenfalls ab bzw. schiebe sie nach oben und fotografiere mit Hilfe der Dioptrien-Korrektur der Kamera. Bei der X-T3 ist das mit der Arretierung auch kein Problem mehr.

bearbeitet von DeLuX
Tippfehler
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vor 12 Minuten schrieb DeLuX:

Zum eigentlichen Thema kann ich aber sagen: Fotografieren mit Brille ist einfach nur ätzend,

Trotz mannigfaltiger Korrekturen (Übersichtigkeit, Astigmatismus, Altersweitsichtigkeit) meiner Brille kann ich das nur unterstreichen. Kamera und Fernglas mit Brille geht eigentlich gar nicht. Bin da immer ohne Brille unterwegs und hab für den Notfall ein älteres Modell in der Tasche.

Bei den Kameras komm ich mit dem Dioptrienausgleich sehr gut zurecht, wenn der sich bei den T-Modellen in der Tasche nur nicht immer verstellen würde. 🙁

bearbeitet von Damian Ott
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vor 59 Minuten schrieb DeLuX:

Zum eigentlichen Thema kann ich aber sagen: Fotografieren mit Brille ist einfach nur ätzend, ob Gleitsicht oder Einstärken-Gläser ist da ziemlich egal. Ich selbst nehme meine Gleitsichtbrille ebenfalls ab bzw. schiebe sie nach oben und fotografiere mithilfe der Dioptrien-Korrektur der Kamera. Bei der X-T3 ist das mit der Arretierung auch kein Problem mehr.

Ich finde das Fotografieren mit Brille auch störend. Das Klappdisplay hilft ja manchmal, aber je heller es ist, desto weniger sieht man und es geht doch nichts über die Kontrolle des Bildes im Sucher. Die Frage dann immer, wohin mit der verdammten Brille? Diese Bügelbänder sind eine Möglichkeit, sehen aber ziemlich blöde aus, funktionieren nicht bei jedem Bügel und stören auch, wenn man sie nicht braucht. In die Haare stecken wirft für den passionierten Hutträger die nächste Frage auf: Wohin mit dem Hut? Und ich habe auch schon eine Brille in den Haaren vergessen und auf den Boden fallen lassen.

Auf Wanderungen habe ich immer eine Bandschlaufe am Schulterriemen des Rucksackes, wo die Brille schnell mit dem Bügel reingesteckt werden kann und dann sicher hängt.

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Es ist vielleicht ein wenig Off Topic.....

Mich hat die Verwendung von Lesebrillen (Altersweitsichtigkeit) und die bevorstehende Gleitsichtbrillen-Thematik so unglaublich genervt, dass ich mir vor vier Jahren einen Linsentausch machen ließ. Das war für mich eine extrem gute Entscheidung. Einfach keine Brille mehr zu brauchen ist schon ganz schön geil.....
Also auch eine Option die ich hier mal erwähnen möchte.

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Ist es auch eine Frage der Dioptrienzahl?

Ich bin jahrelanger Gleitsichtbrillenträger (inkl. Bildschirmbrille) mit ca, 1,5 Dioptrien und Astigmatismus.

Mit den Brillen habe ich keine Probleme beim Fotografieren, weder mit einem übermässigen Druck aufs Glas beim Verwenden des Suchers noch mit der Schärfenkontrolle.

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vor 3 Stunden schrieb Harlem:

 In die Haare stecken wirft für den passionierten Hutträger die nächste Frage auf: Wohin mit dem Hut? Und ich habe auch schon eine Brille in den Haaren vergessen und auf den Boden fallen lassen.

Das ist in der Tat ein ebenfalls nervender Aspekt. Ich trage seit knapp zwei Jahren ebenfalls einen Hut oder eine Schirmmütze beim Fotografieren, obwohl ich absolut kein Hut-/Mützentyp bin und sie eigentlich nicht mag. Aber als Sonnenschutz sind sie sehr nützlich, sodass ich wenigstens nicht mehr ständig mit der Sonnenbrille hantieren muss. Brille hochschieben geht damit natürlich nicht, weshalb ich bei Fotoexkursionen nur noch Jacken oder Hemden mit zwei aufgesetzten Brusttaschen trage. So kann ich problemlos zwei Brillen mitführen (was bei mir auch nötig ist) und die Frage "wohin damit" stellt sich nicht mehr.

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