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Fluch und Segen. Brille tragen in Fotografie und Bildbearbeitung.


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vor 4 Minuten schrieb klabund:

Bin auch von Altersweitsicht geplagt. Hab mir deshalb ein Monokel machen lassen. Das häng ich mir um und kann dann sehr schnell zwischen Sucher (immer ohne) und Display (immer mit) wechseln.

So etwas gibt es noch? Erstaunlich!

Eventuell könnte das auch für mich eine Lösung sein (auf die ich niemalsnienicht selbst gekommen wäre...;-) Erzähl mehr, bitte, und zeig vielleicht auch ein Foto!

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vor 4 Stunden schrieb zwanzignullzwei:

Bei einer Arbeitsplatzbrille sollte man darauf achten, dass die Gläser keine Farbveränderung verursachen 😉

Ja, das habe ich auch festgestellt. Meine PC-Brille geht ins gelbliche, das ist ein Blaulichtfilter.

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vor 1 Stunde schrieb hanshinde:

So etwas gibt es noch? Erstaunlich!

Eventuell könnte das auch für mich eine Lösung sein (auf die ich niemalsnienicht selbst gekommen wäre...;-) Erzähl mehr, bitte, und zeig vielleicht auch ein Foto!

Hat mir beim Optiker ca. 40€ gekostet. Die Brille war mir beim fotografieren einfach zu lästig.

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vor 2 Minuten schrieb klabund:

Hat mir beim Optiker ca. 40€ gekostet. Die Brille war mir beim fotografieren einfach zu lästig.

Das teste ich auch mal! Mit dem linken Auge "unbebrillt" durch den Sucher blicken, bei Bedarf mit dem rechten durchs Monokel auf das Display, das könnte die Lösung sein. Mit etwas Glück sollte das Gehirn diesen Wechsel unterstützen und die jeweils bessere Information (= das schärfere Bild) bevorzugt verwenden.

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Man muss ja nicht, wenn man nicht will! Mir ist schon bewusst, dass ich mich sicher auch an eine Gleitsichtbrille gewöhnen könnte - aber wozu? Ich bin Brillenträger seit meinem 18. Lebensjahr, lange Zeit nur für Fernsicht. Weil die Augen mit dem Alter ja nicht besser werden, brauche ich schon lang auch zum Lesen eine Brille. Die Lösung, die mir dafür am sympathischten ist, ist de klassische zweigeteilte Brille oben fern / unten lese ohne Übergang. Ich bin das so gewöhnt und komme bestens damit klar. Deshalb werde ich das auch in Zukunft so beibehalten. Und die Brille natürlich aus Glas, nicht aus Plastik!

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vor einer Stunde schrieb klausmangold:

Die Lösung, die mir dafür am sympathischten ist, ist de klassische zweigeteilte Brille oben fern / unten lese ohne Übergang. 

Funktioniert halt nicht bei mittleren Entfernungen, so zwischen 60 cm und 3 bis 4 m. Die Armaturen beim Autofahren ablesen z.B. oder die Arbeit am PC, wird da schon schwierig.

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vor 3 Stunden schrieb klausmangold:

Und die Brille natürlich aus Glas, nicht aus Plastik!

Ich finde es faszinierend wie viele verschiedene Lösungsansätze hier so vorgestellt werden. 
Zu „natürlich“ Glas, eine Anmerkung. Mein Optiker erzählte mir kürzlich, der Anteil an Glas in Brillen liege bei ihm bei etwa 2%. 
Meine superleichten Hoya Gleitsicht-„Gläser“ sind natürlich auch aus Kunststoff und die Fassung hat ein Hersteller im 3D Drucker gefertigt.  

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Mit -7,5 L / -9,5 R kommst Du mit Kunststoffgläsern nicht mehr weit, es sei denn Du bevorzugst Kunststoff-"Glasbausteine" in Deiner Brille. Ich bevorzuge deshalb die ultrahochbrechenden Rodenstock-Gläser, mit denen bleibt die Glasstärke noch im erträglichen Rahmen. Ein Schnäppchen sind sie allerdings nicht.

bearbeitet von hbl55
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vor 10 Stunden schrieb hbl55:

Mit -7,5 L / -9,5 R kommst Du mit Kunststoffgläsern nicht mehr weit, es sei denn Du bevorzugst Kunststoff-"Glasbausteine" in Deiner Brille. Ich bevorzuge deshalb die ultrahochbrechenden Rodenstock-Gläser, mit denen bleibt die Glasstärke noch im erträglichen Rahmen. Ein Schnäppchen sind sie allerdings nicht.

Ich tippe mal, dass du Einstärkengläser meinst? 

 

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  • 4 months later...

Ich habe mich von meiner halben Lesebrille verabschiedet und trage jetzt Kontaktlinsen. Eine GS Brille kam für mich nicht in Frage, gerade weil ich Einschränkungen beim Fotografieren befürchtete. 

Bisher brauchte ich nur etwas für die Nähe, daher die Halbbrille. Ich merkte aber, dass ich so langsam in das 'Gleitsichtalter' komme, da die Ferne auch unscharf wurde. Da meine Tochter seit 4 Jahren mit ihren Linsen sehr gut zurecht kommt und auch keine Probleme beim Fotografieren hat, bin letzte Woche auch mal hin gegangen. 

Was soll ich sagen, es gibt eine Gleitsichtalternative bei Linsen. Es funktioniert natürlich anders als bei der Brille. Man hat 2 unterschiedliche Linsen und das Hirn setzt es dann passend zusammen. Falls das nicht funktioniert, gibt es noch bifokale Linsen. 

Ich komme sehr gut mit den weichen Gleitsichtlinsen (Monatslinsen) klar, brauche keine Brille mehr und kann endlich wieder eine normale Sonnenbrille tragen. 

Kostenmässig ist es ok, da man ein Abo abschließen kann. Darin sind alle Termine, die Linsen und die Pflegemittel enthalten. Bei mir 30€/mtl.

Für Notfälle habe ich eine Lesebrille im Auto und könnte die Linsen raus machen. 

Edit gemessene Werte bei mir als Vergleich: Ferne - 1, Nähe +3

Tochter: - 7, - 3.5

bearbeitet von Schermannski
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Hi,

ich nehme mal das Thema "Alternative Sehhilfen" auf. Ich bin stark kurzsichtig (-7,75) und trage seit fast 40 Jahren normale weiche Kontaktlinsen. Vor einigen Jahren kam die "Alterssichtigkeit" dazu, so dass ich die Bedienelemente an der Kamera oder das Menüs nicht mehr zweifelsfrei (ab)lesen konnte.

Als Lösung nannte mir mein Optiker, dass ich für diese Situationen eben eine Nahsichtbrille tragen müsse. 

Da ich darauf überhaupt keine Lust hatte, habe ich es bei einem anderen Optiker versucht, der mir eine sogenannte "Bifokallinse" angepasst hat. Damit geht es erstaunlich gut, und ich komme im Alltag ganz ausgezeichnet damit zurecht.

Allerdings: das kann nicht jeder Optiker – das ist schon sehr fortgeschrittene Kunst! Dafür müssen die Fachleute speziell geschult sein, und sie müssen auch entsprechende Linsen vor Ort haben, damit die Anpassung gut klappt und ausprobiert werden kann.

Ich kann das nur sehr empfehlen! Der ganze Hickhack mit Brillen oder wechselnden Brillen entfällt, man fühlt sich frei und unbeschwert.

LG, Christian

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Bezug auf den Text von Christian  Ahrens:

 

Toll wie jemand mit einer „Sehschwäche“ so beeindruckende Fotos machen kann. 
 

LG, Peter

 

P.S. Da werde ich mir das neue Buch holen, die Anschaffung von „FujiFilm X-Photographers“ hat sich bereits gelohnt.

 

 

bearbeitet von piw
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ich trage selber auch seit Jahren eine Gleitsichtbrille und komme langsam in den Bereich, wo eine Arbeitsplatzbrille Sinn machen wird. Die Augen werden einfach nicht besser. Wenn ich auf längeren Fototuren unterwegs bin, multifokale Kontaktlinsen (Gleitsichtlinse). Bifokale gibt es ebenfalls, habe ich aber noch nicht verwendet. Damit geht bei mir Nah und Fern sehr gut. Die Dinger sind aber nicht jedermanns Sache. Der eine oder andere tut sich beim Wechsel vom Nah- in den Fernbereich schwer. Andere klagen über etwas Kontrastverlust beim Sehen. Das ist aber sehr individuell. Ich selber war überrascht, wie gut ich damit klarkomme und spüre keinen der obigen Nachteile einer solchen Linse.

schwieriger war es das schon mit einer sporttauglichen Sonnenbrille, die robust ist, die Augen auch gegen seitliches Licht abdeckt und auch noch polarisiert sein sollte. Nach ewigen Suchen habe ich nun eine, in die innen über eine Silokon (?) Fassung echte Brillengläser eingeklinkt werden Das Ganze ist ziemlich genial und funktioniert beim Wassersport oder Mountainbiken super.

bearbeitet von zzeroz
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ich sah' den Thread per Zufall und hab' mir lange überlegt ob ich meinen Beruf verrate (neudeutsch: oute). Hab mich aus verschiedenen Gründen dagegen entschieden, um keinen "Sorgenbriefkasten" zu eröffnen und um freudlose Diskussionen mit Pixelzählern und Hobbyphysikern hier im Forum zu vermeiden. Trotzdem einige Tipps aus 40 Jahren Beruf, die sich aus den obigen Beiträgen auch bestätigen lassen:

Kameras ohne Sucher, nur mit Display, taugen für Alterssichtige nur dann, wenn diese auch leicht kurzsichtig sind. Für alle übrigen über 45-jährigen sind Kameras mit Sucher, am besten mit dpt-Ausgleich, besser geeignet. Mein Leica-Händler verriet mir z.B. vor Jahren, dass das einer der Punkte sei, die man bei Leica für das Scheitern des T-Modells verantwortlich macht und vorher nicht bedacht hatte: Wenn man sich die Kameras endlich leisten kann ist man schon so alt, dass man einen Sucher haben möchte und kauft sich dann doch eine M.

Hochwertige Gleitsichtgläser kosten organisch (umgangssprachlich: Kunststoff), entspiegelt und gehärtet bis +/- 4dpt etwa 500€/Stück. Damit sind zumeist auch HomeOffice, große Monitore und Bildbearbeitung zu wuppen. Bei mehr als +/-4dpt etwa 20% Aufschlag. Hochbrechendes Glas für stark Kurzsichtige nochmal 10% on top. Das sind die Preise beim Filialisten. Wer die Exklusivität, den Espresso, die Krawatte des Verkäufers und den Marmorfußboden mitbezahlen will liegt schnell beim Doppelten. Ich hab Fälle gesehen, in denen der Optiker 4000€ für eine Gleitsichtbrille verlangte, solche Preisvorstellungen sind völlig realitätsfremd, werden aber trotzdem von einigen bezahlt.  

Wer für die Nachbearbeitung / das HomeOffice qualitätsmäßig eine Schippe drauflegen will nimmt eine Arbeitsplatzbrille. Wichtig: Auf der Rechnung muss Arbeitsplatzbrille oder Computerbrille stehen, dann beteiligt sich auch Herr Finanzamt bei der jährlichen Steuererklärung daran. 

Eine doppelte Entspiegelung filtert bereits 95% der durch das Glas verursachten Reflexe und ist fast schon Pflicht, eine Super-Duper-Ultra-Mega Entspiegelung ist hingegen Bullshit und treibt nur den Preis nach oben. Ein nicht sichtbarer Farbfilter (Blaufilter) in der Arbeitsplatzbrille ist was für Esoteriker und Aluhutträger, sofern der Monitor der aktuellen Norm entspricht. In der "Draußen"-Brille ist ein UV-Filter sinnvoll, für Fotografen sollte aber das sichtbare Blau nicht beeinträchtigt werden. Fotografen kennen das als den Unterscheid zwischen UV- und Skylightfilter, daher sagt eurem Optiker wozu Ihr die Brille braucht!

Sonnenbrillen sind ein heikles Thema, aber man fotografiert ja auch mal an einem Mittag im August, gelle? Die üblichen Filter lassen kein Display mehr gescheit ablesen, auch nicht vom Smartphone oder Tablet. Nach diversen Reinfällen hab' ich mir jetzt eine Gleitsicht-Sonnenbrille nach Maß mit Gläsern von Zeiss und dem Filter "Neutral-Grau" anfertigen lassen. Ihr kennt die Diskussionen um die Farbneutralität von Graufiltern aus dem Forum, und auch bei diesen Gläsern merke ich keine völlige Neutralität, sondern einen leichten Blaustich. Aber die stets blaulastigen Displays lassen sich hervorragend ablesen. Alternative ohne Gleitsicht und ohne optische Wirkung (umgangssprachlich: Fensterglas): Modell "Aviator" von Randolph, USA, die "Dienstbrille" von Joe Biden.

Gleitsicht-Contactlinsen: Glückwunsch, wer damit zurecht kommt. Viele tun es nicht, daher niemals aus dem Internet bestellen, sondern zum seriösen Anbieter gehen.

Viele nützliche Informationen findet Ihr auf der HP des Kuratorium Gutes Sehen: https://www.sehen.de/brillen/

bearbeitet von exContax
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Am 9.8.2021 um 07:57 schrieb christian ahrens:

Ich kann das nur sehr empfehlen! Der ganze Hickhack mit Brillen oder wechselnden Brillen entfällt, man fühlt sich frei und unbeschwert.

Kann ich so bestätigen! Meine Augen haben eine ähnliche Karriere hinter sich (allerdings nur -4,5). Brille finde ich grundsätzlich äußerst lästig, musste mich aber trotzdem mehrere Jahre damit abfinden. Seit ich vor einigen Jahren die Bifokal-Linsen angepasst bekam (es waren 3 Anläufe/Versuche nötig) und nach kurzer Eingewöhnung glücklicherweise auch vertrug, habe ich eine große Sorge weniger. Ein Hoch auf die schlauen Köpfe, die diese Linsen erfunden haben! Morgens rein, Abends raus, und der Sucher und alles andere ist scharf - einfacher gehts nicht.

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vor 2 Stunden schrieb exContax:

ich sah' den Thread per Zufall und hab' mir lange überlegt ob ich meinen Beruf verrate (neudeutsch: oute).

Mit dem Nickname unter deinem offiziellen Usernamen hast du dich längst geoutet, dazu brauchts nicht viel Fantasie. Umso erfreulicher, hier mal Tipps und Infos aus berufenem Munde zu bekommen. Herzlichen Dank dafür. 

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Ein'n hab' ich noch (Zitat Otto Waalkes):

Gläserhersteller mit hohem Marktanteil in D sind Essilor, Hoya, Rodenstock und , Fotofreunde aufgepasst: Zeiss. Alle mit Produktionsstätten in D. Qualitäts- und preismäßig tun die sich nicht viel. Verkauft wird bevorzugt die Marke, mit der der Optiker einen Deal hat, was völlig legitim ist.

Wenn Ihr euch als Fotofreunde zu erkennen gebt wird in den Filialen des großen F gern Zeiss verkauft. Falls Ihr bei einem Einzelbetrieb nachfragt, wird man Euch u. U. auch Zeiss empfehlen. Einem Nikon-Besitzer wird vielleicht auch die Marke Nika empfohlen. Das ist das Brillenglaslabel von Nikon. Preise und Qualität vergleichbar mit den vier Erstgenannten. 

Es kann aber auch sein, dass der freundliche Optiker im Geist den Sektkorken fliegen lässt und Euch Leica andient. Ja, Ihr habt richtig gelesen, dieses Brillenglaslabel gibt's seit ca 5 Jahren. Man kann den Werbeaussagen glauben oder nicht, aber der einzige messbare Unterschied ist, wie man bei Leica vermuten kann, der Preis. Und die Gläser kommen mitnichten von der Lahn, sondern vom französischen Hersteller Essilor, siehe oben. Leica vergibt nur die Namensrechte. Jeder soll selbst entscheiden, ob es einem das viele Geld wert ist. Und eins ist sicher: Eure Mitmenschen werden es nicht merken, denn es gibt keinen roten Punkt auf den Gläsern...

Last not least: Hochwertige Brillengläser der 500€-Klasse werden stets (!) mit Entspiegelung geliefert. Wenn Euch der Optiker erzählen will, dass das Glas "unbehandelt" 500€ kostet, die Entspiegelung aber nochmal 150€, so ist das wahrscheinlich irreführend. Lasst Euch dann einen Kostenvoranschlag geben, in dem die Glaser spezifiziert sind und schaut nochmal woanders. 

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Ich komme seit Jahrzehnten gut mit der Gleitsichtbrille zurecht. Sowohl früher in der Firma vor meinen Monitoren als auch zu Hause. Gut, beim knipsen sehe ich nicht alles in den Ecken. Custom Einstellungen sind da immer hilfreich. Leider bei Fuji nur an der S10. Mehr stört mich das offenbar die Qualität (Kratzfestigkeit) im Vergleich zu früher stark nachgelassen hat. Das ist aber nur ein Gefühl. Moglicherweise gehe ich auch heute ruppiger mit dem Teil um. Fernglas,Kameras werden direkt angesetzt. An Kontaktlinsen traue ich mich nicht heran.

bearbeitet von frebeck
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Am 13.3.2021 um 18:45 schrieb klausmangold:

Die Lösung, die mir dafür am sympathischten ist, ist de klassische zweigeteilte Brille oben fern / unten lese ohne Übergang.

Ich habe auch diese Lösung seit einigen Wochen und bin glücklich damit. Für den Bildschirm aber noch ein Einstärkenglas. Jedenfalls, die Bifokalbrille hat außer dem Fernbereich noch einen Bereich, mit dem ich das Fahrradnavi erkennen kann. Also so den Bereich um 50 cm.  Für die Armaturen im Auto dürfte die Entfernung auch passen. Zum Lesen setze ich die Brille ab. Das geht zur Zeit noch ohne, wenn keine Brille auf der Nase ist (nicht mehr wie früher auch mit Fernbrille). Aber der klare Bereich wird enger. Irgendwann kommt möglicherrweise noch eine reine Lesebrille her, aber Bifokal für alles anderere wird bleiben. Wobei meine Fernsichtschwäche bei harmlosen -2,5 liegt, mit leichter Hornhautverkrümmung.

Was ich nicht lesen kann, ist das "Kleingedruckte" an den Warenschildern an der Käsetheke. Zu nach für die Fernsichtstärke, zu weit weg für die Navi-Stärke... Aber solche Situationen sind selten.

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Ich möchte Euch an dieser Stelle etwas ganz Ungewöhnliches vorstellen, es geht um´s Sehen, bzw. nicht sehen und um Fotografie. Ein Zeitungsbericht über meinen ältesten Fotofreund, den Klaus Heck. Einige vom Stuttgarter Stammtisch erinnern sich vielleicht an ihn, vor Jahren war er gelegentlich dabei. Wir treffen uns immer wieder, da er  mit zum Fotografieren raus möchte.

https://www.gmuender-tagespost.de/sport/handball/ein-fotograf-der-ahnt-statt-sieht-90244866.html

Lieben Gruß von

Manfred

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