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XF70-300mmF4-5.6 R LM OIS WR Vorserientest


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vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger:

Das Update für die X-H1 ist nun wie gestern angekündigt abrufbar. Einen neuen RFC EX gibt es seit heute übrigens auch, passend zur X-E4 und der GFX100S.

Doch kein Aprilscherz 😆

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vor 3 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das weiß man immer erst, wenn die Sachen wirklich zum Download verfügbar sind. Siehe neulich bei der X-T4 FW 1.20. 

Naja, letztendlich egal. Hauptsache et läuft mit der H1 und dem 70-300 😉

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vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger:

Mal sehen, was die H1-Benutzer dazu sagen.

Ich habs eben installiert und die ersten Versuche mit dem 70-300 sahen sehr vielversprechend aus! Der IBIS/OIS tut jetzt was er soll!  👍

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Gerade eben schrieb Fugu:

Stand so im Heise-Test, bei 600 mm. 

Wenn man den 2x-Konverter mit dem Makroring kombiniert, kommt das fast hin. Das wäre dann 0,86x, oder 1:1,16

Ob eine solche Konstruktion praktisch Sinn macht, ist eine andere Frage. Der Lichtverlust ist dabei schon recht hoch.

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Das ist sicher zu bedenken.

Ich finde, auch ohne Konverter und mit dem TC 1,4x ist das Objektiv gerade für die Insektenfotografie ziemlich gut geeignet. Da spielt auch das geringe Gewicht eine Rolle, da man oft spontan seltsame Verrenkungen machen muss. Und das 80er ist dafür bei Insekten mit großer Fluchtdistanz eigentlich zu kurz. Da hilft dann auch der Abbildungsmaßstab und die überragende Schärfe nichts, weil nichts mehr da ist 🙂

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Ein paar Porträts mit verschiedenen Brennweiten:

 

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vor 24 Minuten schrieb Fugu:

Wer kann, der kann 👍

Und ich finde das Bokeh v.a. bei 300 mm eigentlich gar nicht schlecht.

Ich finde es hier sogar bei allen drei Brennweiten in Ordnung. Bei DPR TV wurde das Bokeh meines Wissens bemängelt, aber da ging es wohl eher um Lichtpunkte. Außerdem hängt der Bokeheindruck immer stark von der Entfernungsstaffelung ab. Auch ein 50-140mm kann butterweiches und unruhiges Bokeh erzeugen. Man muss halt wissen, unter welchen Umständen man was bekommt – und dann in der Praxis möglichst gute Bedingungen suchen oder schaffen, bei denen das Objektiv glänzt. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Am 1.4.2021 um 09:58 schrieb Fugu:

Stand so im Heise-Test, bei 600 mm. 

Den hab ich auch voller gruseln gelesen.... viel Bockmist drin und wild VF-Umrechnungen durcheinander geworfen, daher kamen die fälschlicherweise auch auf 1:1... Heise ist ja auch nicht unbedingt als Fotofachverlag bekannt... da gilt auch - Schuster bleib bei deinen Leisten.

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vor 1 Minute schrieb ThorstenN.:

Heise ist ja auch nicht unbedingt als Fotofachverlag bekannt... da gilt auch - Schuster bleib bei deinen Leisten.

Nicht? Dabei haben die doch eine eigene Fotozeitschrift: https://www.heise.de/foto/ Und der dpunkt-Verlag gehört ihnen auch. Und auch an rocky nook sind sie beteiligt. Da könnte man ja vielleicht doch zumindest ein paar Grundkenntnisse erwarten...?

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vor 8 Minuten schrieb ThorstenN.:

um so schlimmer ist deren "Test" zu bewerten...

Ich hab den nicht gesehen, mich nur oben über die Info bzgl. Abbildungsmaßstab 1:1 gewundert, da ich auf diesen Wert auch nicht mit TC 2x und dem großen Makro-Zwischenring gekommen war.

Dass 1:1 bei APS-C deutlich bildfüllender ist als bei Kleinbild (und erst Recht als bei Mittelformat) stimmt natürlich auch, und eigentlich macht es deshalb auch Sinn, den Abbildungsmaßstab formatspezifisch umzurechnen. Denn es geht ja in der Regel gar nicht wirklich darum, ein Objekt in Originalgröße auf dem Sensor abzubilden – vielmehr möchte man den jeweils vorhandenen Sensor möglichst vollständig mit dem zu fotografierenden Objekt ausfüllen, um keine Pixel zu verschenken. Für äquivalente Makro-Bilder über Formatgrenzen hinweg braucht man also in der Tat Makro-Objektive mit unterschiedlichen Abbildungsmaßstäben.

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