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GFX100s mit elektronischem Verschluss


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Die GFX 100 und 100s wie auch die anderen Fujifilm Kameras bieten einen rein elektronischen Verschluss für lautloses Fotografieren bis 1/16.000s Verschlusszeit.

Dabei ist zu beachten, dass zwar die Verschlusszeit sehr kurz sein kann, aber bis das ganze Bild ausgelesen ist, vergeht einige Zeit (rolling shutter). D.H. es wird Zeilenweise belichtet mit bis zu 1/16.000 Sekunden aber eben Zeile für Zeile ausgelesen. Bei der GFX100 dauert das insgesamt 1/6 Sekunde, im 16 Bit Modus sogar ⅓ Sekunde. Die GFX50 liegt mit einer ¼ Sekunde dazwischen. Die XT3/4 liegt bei 1/60s (wenn ich das richtig weiß).  

Daraus ergeben sich einige Besonderheiten die zu beachten sind. Vor allem bei den GFX Modellen, da die "sensor readout time" doch sehr lange ist.

Alle Aufnahmen frei Hand und mit IBIS.

Erstmal kann man Aufnahmen ohne Bewegung ohne große Einschränkungen (Bokeh) machen:

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Elektronischer Verschluss  GFX100s GF110 f 3.2  1/10.000s

 

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Elektronischer Verschluss GFX100s, GF110

 

 

Auch langsame Bewegungen im Bild, vor allem wenn die Kamera ruhig gehalten wird, machen keine Probleme:

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Elektronischer Verschluss GFX100s, GF110

 

Peter

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von MightyBo
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Kommt Bewegung ins Spiel wird es problematischer.

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Elektronischer Verschluss GFX100s, GF110

Was sehen wir hier?  Aufgrund der kurzen Belichtungszeit von 1/1.600s ist die Aufnahme erstmal scharf. Aber was ist mit dem Hintergrund passiert?

Da sich meine Frau von links nach rechts bewegt, habe ich die Kamera mitgezogen. Der Sensor wird von unten nach oben zeilenweise ausgelesen und zwar jede Zeile mit 1/1.600s, deshalb ist die Fokusebene scharf. Da die Gesamtzeit bis alle Zeilen ausgelesen sind 1/6s beträgt, hat sich die Kamera durch das Mitziehen in der Zeit um ein paar Grad in der Waagrechten weitergedreht. Deshalb wird die eigentlich senkrechte Tür/Fenster Regenrohr nach rechts gekippt, weil eben die Kamera beim Speichern des oberen Endes der Aufnahme schon ein ganzes Stück weiter nach rechts geschwenkt wurde. 

 

Wenn man während der Gesamtbelichtungszeit nicht viel schwenkt und das Bild in der Bearbeitung etwas kippt merkt man den Effekt gar nicht:

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Peter

bearbeitet von MightyBo
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Aber leider haben wir noch nicht alle Probleme, die mit der langen Auslesezeit verbunden sind gesehen.

Ändert sich die Belichtung während der Auslesezeit, haben wir unterschiedlich belichtete Streifen im Bild. Da Kunstlicht wie LED, Energiesparlampen oder wie auch Hochdruckdampflampen in 50 oder 100 Herz ihre Helligkeit ändern, wird das Bild streifenweise anders belichtet und wir haben Streifen unterschiedlicher Helligkeit im Bild:

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ES, GFX100s, GF100. ca. 16 Streifen im Bild -> ca. 100Hz

 

Ist die relativ Bewegung gering sind die Verzerrungen unauffällig:

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ES, GFX100s, GF110

 

Schwenke ich die Kamera sieht es schräg aus:

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ES, GFX100s, GF110

 

Aber das eigentliche Subjekt ist unauffällig, auch wenn es etwas verzerrt ist. Am HG sieht das Auge aber sofort das Problem. Hätte ich hier nicht geschwenkt, wäre das Bild gut brauchbar gewesen:

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ES, GFX100s, GF110

 

Wenn man will bekommt man auch ganz schräge Bilder zustande:

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ES, GFX100s, GF110

Wir halten fest:  Die lange Gesamtbelichtungszeit verzerrt senkrechte Hintergrundstrukturen beim Schwenken der Kamera merkbar. Bewegung in nicht streng geometrischen Objekten, wie hier die Pferde, verzerren je nach Bewegungsrichtung der einzelnen Teile unterschiedlich stark, werden aber nicht immer erkannt. Mitschwenken ist zu vermeiden und die senkrechte Längenausdehnung von Objekten in Bewegung sollte nicht so groß sein, damit Verzerrungen möglichst gering gehalten werden. Der 16-Bit Modus und Kunstlicht ist ist zu vermeiden.

 

Peter

 

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vor einer Stunde schrieb MightyBo:

Die GFX 100 und 100s wie auch die anderen Fujifilm Kameras bieten einen rein elektronischen Verschluss für lautloses Fotografieren bis 1/16.000s Verschlusszeit.

Dabei ist zu beachten, dass zwar die Verschlusszeit sehr kurz sein kann, aber bis das ganze Bild ausgelesen ist, vergeht einige Zeit (rolling shutter). D.H. es wird Zeilenweise belichtet mit bis zu 1/16.000 Sekunden aber eben Zeile für Zeile ausgelesen. Bei der GFX100 dauert das insgesamt 1/6 Sekunde, im 16 Bit Modus sogar ⅓ Sekunde. Die GFX50 liegt mit einer ¼ Sekunde dazwischen. Die XT3/4 liegt bei 1/60s (wenn ich das richtig weiß).  

Daraus ergeben sich einige Besonderheiten die zu beachten sind. Vor allem bei den GFX Modellen, da die "sensor readout time" doch sehr lange ist.

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Auch langsame Bewegungen im Bild, vor allem wenn die Kamera ruhig gehalten wird, machen keine Probleme:

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Peter

 

 

 

 

 

 

Hallo Peter, Danke für diese aufschlussreichen Aufnahmen. ich nehme an, Bild 2 und drei waren aus der Hand? Bild 1 vom Stativ? All das spricht dafür, dass man mit erfahrung halt doch vieles mit dem elektronischen Verschluss machen kann. Ich könnte zB im Theater die Kamera auf die Lehne des Vordersitzes auflegen, oder tatsächl Kamera auf Stativ montieren, wie die Kollegen es sehr oft tun. So, wie es der Fuji-Techniker ausgedrückt hattesah es viel düsterer aus, denn er sprach mehrfach nur davon, dass es hier um Table-Top Fotografie gehe, und man im Studio damit eben mit Tausenden Aufnahmen die mechanische Auslösung schonen könne.

Übrigens: der Techniker meinte, die H1 lese mit 1/30 Sekunde aus. mir erscheint das aus der Erinnerung auch eher 1/60 zu sein. Damit kann man jedenfalls fotografierung um das Banding bei LED-Licht zu vermeiden

 

bearbeitet von ChristianFuerst
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  • 1 month later...

Hallöchen,

ich hätte da doch noch eine Frage. Ich habe jetzt die GFX100s bekommen und bin am Probieren. Wenn ich das Teil mit Fernauslöser aufs Stativ schraube für Landschaft, dann ist es also egal ob ich den elektronischen oder mechanischen Verschluss verwende? Spiegelschlag gibt es ja keinen und der mechanische ist ja schon 'geschmeidig'.

Uwe

 

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Grundsätzlich empfiehlt Fuji ja den EF (electronic Front-Curtein) Verschluss zu wählen, der tatsächlich so leise ist, dass Du ihn in einem Meter Entfernung nahezu nicht mehr hörst. Allerdings verwendet die Kamera bei der höchsten Seriengeschwindigkeit bis zu aximal 5 Bildern/Sek den MS, der nach meiner bescheidenen Meinung doch arg rattert. von shutter-shock habe ich bisher noch nichts gespürt. Beim vollelektronischen Verschluss (ES) habe ich bei nahezu allen normalen Bereichen, einschließlich Personen im normalen Fußgängertempo bisher den Rolling Shutter noch nicht bemerkt. Überall dort, wo es auf Geräuschlosigkeit ankommt, also etwa bei Hochzeiten, Kirchen etc, ist er problemlos

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vor einer Stunde schrieb MaTiHH:

Einen "Shutter Shock" wirst du eher nicht erleben, insofern tatsächlich eher gleichgültig. 

Ich vertraue der Automatik, die macht einen sehr guten Job.

Hallo Martin!

An dem "Problem" bin ich gerade dran: Vorgestern war ich mit der 100s und dem 250er unterwegs und habe Landschaftsfotos gemacht. Mir kamen die Bilder schon bei der Aufnahme auf dem Kamerdisplay unscharf vor. Zu Hause die Feststellung: Alle unscharf! 🤢

Ich hatte aber ausnahmslos vom Stativ (Schweres Gitzo) Arca Cube, 2sec Timer und ohne Wind fotografiert. Die Belichtungszeiten lagen zwischen 1/10 und 1/50 Sekunde. Bewegungsunschärfe war es nicht (Eichenstamm war auch massiv unscharf). Stabi war ausgeschaltet.

Eben habe ich zu Hause aus dem Fenster alles so wiederholt: Alle von 1/10 bis 1/100 unscharf (unbewegtes Hausdach fokussiert). Scharf ab 1/200

Mein einziger Lösungsgedanke: Könnte es der Mechanische Verschluss sein? Den habe ich üblicherweise standardmäßig an.

Alle Aufnahmen wiederholt mit ES: Alle scharf.

Was sagst Du dazu? Bin leicht verstört.

 

LG Michael

bearbeitet von Bressi
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Hast Du es mal mit dem empfohlenen EF versucht?

Ich hatte, wie gesagt, beim MS immer das Gefühl, dass da heftiges, mechanisches Schlagen zu spüren war, weshalb ich schon überlegte, meinen Ausflug ins Mittelformat frühzeitig zu beenden. Ich glaube auch, dass der AWB nicht immer sauber reagiert, was ich bei meinen X-H1 nicht kenne. Vor allem die Grünwiedergabe, die bei der H1 exzellent istfinde ich oft krass, obwohl ich die Standard-Variante (Provia) nehme. DR bei der durchzeichnung des zurzeit oft mit Wolken durchzogenen Himmel ist (noch?) nicht so, wie ich es erwarten durfte. Auf jeden Fall sollte man - selbst bei RAW, bei der Belichtung nicht an die grenzen gehen.

 

Wie gesagt: Meine erfahrungen, und ich bin wie immer bereit, den fehler auch bei mir zu suchen

 

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vor 53 Minuten schrieb Bressi:

Was sagst Du dazu? Bin leicht verstört.

Ich auch. Habe es gerade einmal nachgestellt hier auf dem Schreibtisch mit einem ausgesprochen kleinen Stativ und auch dem 250er und habe bei 3s Zeit keine Verwacklungen, weder mit der Automatik noch mit dem MS und sehe auch keinen Unterschied zur ES-Aufnahme.

Vielleicht eine andere Einstellung anders? OIS ist aus (am Objektiv)?

bearbeitet von MaTiHH
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Hier die drei Bilder. Das erste mit der Automatik (müsste also EFC sein), das zweite mit MS, das dritte mit ES. Die Stanz ist zwar relativ kurz, aber wenn es einen Shutter Shock geben sollte, müsste man ihn eigentlich sehen.

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Habe das jetzt mit dem 100-200er und dem 120er nachgestellt. Immer OIS ausgeschaltet am Objektiv. Ergebnis ist immer gleich: Verwackelungsunschärfe bei MS in den langen Zeiten. Beim 120er verwackelt bis unter 1/80. Mit ES alles einwandfrei. Ich bin am Grübeln, was es sonst sein sollte. Aber ich verstelle ja nur den MS/ES.

 

@MaTiHH

Das mit der Distanz ist vermutlich der Punkt. Ich habe jetzt mal unterschiedliche Distanzen probiert.

alle mit dem 120er bei 1/15

Entfernung 126 Meter: desaströs verwackelt

Entfernung 28 Meter: etwas unscharf

Entfernung 5 Meter: einwandfrei.

Mit ES alles knackscharf ohne Verwackelung.

(Leider habe ich gerade keine Zeit die BIlder hier einzustellen)

 

@ChristianFuerst

Ich habe es mit dem EF jetzt auch ausprobiert. Entspricht dem guten Ergebnis des ES.

 

Mit der 50s hatte ich das nicht so bemerkt, aber hin und wieder hatte ich da ein ähnliches Problem. Ich hatte es dann immer auf meine Blödheit geschoben und dachte ich hötte mal wieder den OIS auf dem Stativ angelassen. Bei der 100s verschärft wohl die Auflösung das Thema.

Das Fazit für mich: EF als Standard festlegen. Ich würde sonst permanent je nach Motiventfernung umschalten müssen. Schwenks oder schnelle Motive oder Kunstlicht gibt es bei mir in der Regel nicht, ist also kein Problem. Ich wundere mich nur, warum ich darüber noch nirgends etwas gelesen habe. Falls also jemand noch eine Idee hat: nur zu!

bearbeitet von Bressi
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Die Kombination wird es machen. Mit der Automatik habe ich ja bis 1/1250 quasi immer den EFC eingeschaltet und erst bei kürzeren Zeiten den MS (und dann bei ganz kurzen den ES). Insofern habe ich damit meinen No-Brainer.

Aber es ist erstaunlich, dass der MS so stark vibriert. Sony hatte mal ein erhebliches Image-Problem damit bei der a7r (die auch keinen EFC anbot).

Gut zu wissen jedenfalls.

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vor 4 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Das Problem ist nur, dass die schnelle Serie nur mit dem MS funktioniert und nicht mit dem EF

Die schnelle Setie verwendest du aber ja eher nicht mit diesen langen Belichtungszeiten oder vom Stativ. Ich habe die Seite in meinem Sport Setting, in dem würde ich aber wegen des Bandings bei Kunstlicht eh nie den ES einsetzen sondern immer den MS. 

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vor 2 Stunden schrieb brigge:

nein, das hat damit nichts zu tun. Das war ein Fertigunsgproblem, bei dem einige Modelle betroffen waren und dann geht der Verschluss gar nicht mehr.

Der Verschluss ist naturgemäß groß und aufgrund der größeren Massen ist deshalb auch die mechanische Erschütterung größer als bei einem APS-C oder KB Verschluss.

Fü mich war deshalb schon immer der EF gesetzt, bzw. die Automatik (lLetzter Menüeintrag)

Peter

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  • 2 weeks later...

Könnte man es beherrschen, wäre es fast gestalterisch einsetzbar😅

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