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Auf der Suche nach den richtigen Objektiv


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Hallo zusammen.

 

Ich weiß nicht ob ich mit meinem Anliegen hier richtig bin oder ob der Thread woanders hin muss und ob mir überhaupt zu helfen ist 😉

Ich bin auf der Suche nach einem Objektiv, welches mein 18-55 um das ergänzt, was mir fehlt.

Vorab möchte ich erwähnen, dass ich leider nicht in der Situation bin mir zig Objektive für Unsummen zu kaufen - Das kann ich nicht und eigentlich möchte ich das auch nicht. Das hatte ich bei meiner Nikon so und am Ende war das richtige Objektiv zuhause oder ich hab mir nen Wolf geschleppt - No please.

Ich bin noch nicht lange mit meiner XT-10 unterwegs und bin mit dem 18-55er sehr zufrieden aber mir fehlt noch eine schöne FB und ich träume eigentlich von einem makrofähigen Objektiv. Es sollte Portraitfähig sein und ein schönes Bokeh haben. An meiner damaligen Nikon hatte ich zuletzt neben dem Sigma-Allroundzoom oft ein 50mm 1.8, womit ich sehr glücklich war und ein 90mm Makro von Tamron hatte ich leihweise. Jetzt suche ich quasi eine Symbiose, die es so wohl nicht gibt, glaube ich.

Ich habe in den letzten Tagen ziemlich viel im Internet gelesen und mir zu diversen Objektiven auch sehr viele Bilder, hier in der Gruppe und auch auf Flickr, angesehen aber es werden nicht weniger Fragen und ich komm nicht zum Ergebniss.

Was das Ergebniss sein soll: Ein lichtstarkes Objektiv mit schönem, weichen Bokeh, welches man für Portraits oder ähnliches benutzen kann und mit dem man auch mal nah ran kann, am besten wäre natürlich 1:1 Abbildung. Wenn möglich sollte das dann auch noch AF-Fähig sein.

Was ich mir angesehen habe: Fujinon 60mm, Viltrox 56 und 85mm, Meike 85mm, 7Artisans, Minolta Altgläser, Zwischenringe.

Das Fuji find ich toll aber es geht "nur" bis 1:2, wobei ich mich frage ob das vielleicht ausreicht für mal näher ran als gewöhnlich. Leider ist es auch nicht so lichtstark. Da weiss ich nicht ob das mit dem Freistellen so ausreicht. Zwischen 1.4 und 2.4 geht ja schon einiges - Ja ist bei Makroobjektiven wohl eher so, dass sie nicht so lichtstark sind... Dafür ist es aber voll Systemkompatibel.

Die Viltrox-Objektive haben ihren Reiz, auch vom Bokeh her, sind natürlich keine Makroobjektive - Dafür aber Lichtstark. Bei 56mm taugt ein Zwischenring wegen dem Abstand zum Objekt warscheinlich weniger (auch wenn ich jetzt nicht so auf Fluchttiere aus bin), beim 85mm wäre das ja schon was anderes. Allerdings muss es nicht unbedingt 85mm sein, weil ich so um die 50mm von der Bilddarstellung gerne mag. Davon abgesehen weiß ich nicht wie die Abbildung mit Zwischenringen aussieht und wie nah das dann, auch vom Faktor, an Makro kommt.

Beim Meike bin ich völlig ratlos. Irgendwie finde ich da keine vernünftige Info zu. Weiss also überhaupt nicht ob das was taugt.

7Artisans ist günstig, ist aber ohne AF. Kann man mit leben aber da kann ich mir auch Altglas kaufen. Die Marke sagt mir irgendwie nicht so zu.

Mit Minolta hab ich mich intensiver befasst und war gedanklich schon dabei mir ne XD7 zu kaufen um mal ne Rolle Analog zu experimentieren und die Rokkore an der XT zu nutzen. Einen Adapter für MC/MD hab ich schon zuhause. Tja, da ist die Auswahl an Objektiven groß und meist sind sie erschwinglich aber es fehlt dann an jeglicher Unterstützung am Body und logischerweise fehlt auch der AF. Davon abgesehen liesst man zuviel wegen Randverzerrung und CA´s, wobei ich nicht weiß ob das alles so extrem anders ist wie bei modernen, manuellen Objektiven. Schön ist natürlich auch der Vintagecharakter aber will man den immer und macht der sich überhaupt so stark bemerkbar?.

Gedanklich hampel ich also jetzt zwischen dem Fujinon, einem Viltrox (ggf. mit Zwischenring), und Minoltagläsern rum.

Kann das irgendwer von euch nachvollziehen, vielleicht sogar verstehen und nachempfinden und mir einen Rat oder Gedankenschubs geben, der mir zu einer Entscheidung verhilft?

Danke schonmal und schöne Grüße,

Dirk 🙂 

 

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Nach deiner Beschreibung denke ich, dass das Fuji XF60mm die richtige Wahl für dich ist.

Die "geringe Lichtstärke" fällt im Alltag kaum auf, ist ok so wie sie ist. Höhere Lichtstärke bekommst du mit anderen Marken (Minolta / Viltrox) nur, wenn du auf Makro verzichtest.....

bearbeitet von Ridley
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Hallo Dirk, das 60er Fuji ist ein klasse Objektiv, und mit Nahachromat oder Zwischenring kommst Du auch noch näher ran. Optimal wäre das 80mm 2.8 Fuji. Da hast Du mehr Abstand und außerdem hat es Bildstabilisierung. Zudem ist es ein sehr gutes Portraitobjektiv.

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vor 7 Minuten schrieb Hartmut B.:

Hallo Dirk, das 60er Fuji ist ein klasse Objektiv, und mit Nahachromat oder Zwischenring kommst Du auch noch näher ran. Optimal wäre das 80mm 2.8 Fuji. Da hast Du mehr Abstand und außerdem hat es Bildstabilisierung. Zudem ist es ein sehr gutes Portraitobjektiv.

Hallo Hartmut.

Zwischenring am 60er? Taugt das was? Ich meine, OK... Minolta macht das im Grunde beim 50er und beim 100er Mokro nicht anders. 1:1 gibt´s da auch nur mit nem, zwar dafür ausgelegten aber dennoch, Zwischenring.

Das 85er ist jenseits von meinen finanziellen Möglichkeiten 😞 

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vor 11 Minuten schrieb Ridley:

Nach deiner Beschreibung denke ich, dass das Fuji XF60mm die richtige Wahl für dich ist.

Die "geringe Lichtstärke" fällt im Alltag kaum auf, ist ok so wie sie ist. Höhere Lichtstärke bekommst du mit anderen Marken (Minolta / Viltrox) nur, wenn du auf Makro verzichtest.....

Man hat mich irgendwie auf Lichtstärke gedrillt. Klar in dunkleren Umgebungen macht das einiges aus und zum freistellen ist das auch von Vorteil, wenn man da was in reserve hat. Andererseits ist die eierlegende Wollmilchsau halt immer ein kompromiss, der mit Abstrichen zu tun hat auch wenn man die nicht mag. Makro reizt mich schon seit Jahren und ne offenblende von 2.4 ist ja bestimmt nicht der Weltuntergang oder?

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vor 2 Minuten schrieb quadrapics:

.......Makro reizt mich schon seit Jahren und ne offenblende von 2.4 ist ja bestimmt nicht der Weltuntergang oder?

Richtig! Alternativ könntest du dir das günstige (und gute) Viltrox 1,4/56 anschaffen und für Makro ein gebrauchtes Minolta 50mm (das geht mit Extender auch bis 1:1) oder das 4/100mm.
Dann hast du auch die Makro-Seite gut bedient.
Von 7Artisans scheint es allerdings auch ein recht gutes Makro zu geben (siehe u. a. hier).

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Mein Fuji 60mm sucht einen neuen Besitzer:  https://link.marktplaats.nl/m1691626175

 

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bearbeitet von BertH
falsches Bild
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Auch wenn du lieber AF willst, werfe ich mal noch das Laowa 65mm 2,8 mit 2:1 Abbildunsgmaßstab in den Ring. Die Abbildungsqualität ist hervorragend: sehr scharf und CAs sind perfekt rauskorregiert. Auch für Portraits gut geeigent. Bekommt man neu für um die 450€.

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Wenn das Budget der Richtwert ist, dann nimm Altglas. Da kannst du mit kaum einem Objektiv was falsch machen. Die nehmen sich alle nicht viel und sind durch die Bank gut.

Ich verfolge die Preise bei Altglas nicht, aber da wird wohl schon was zu holen sein im Bereich bis 200 Euro und darunter.

Das 60er wäre die native Systemlösung mit AF, wenn er dir wichtig ist. Das geht zwischen 300 und 350 Euro weg. 

Steht und fällt wohl mit der Entscheidung ob AF oder nicht. 

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vor 12 Minuten schrieb raksonaj:

Wenn das Budget der Richtwert ist, dann nimm Altglas. Da kannst du mit kaum einem Objektiv was falsch machen. Die nehmen sich alle nicht viel und sind durch die Bank gut.

Ich verfolge die Preise bei Altglas nicht, aber da wird wohl schon was zu holen sein im Bereich bis 200 Euro und darunter.

Das 60er wäre die native Systemlösung mit AF, wenn er dir wichtig ist. Das geht zwischen 300 und 350 Euro weg. 

Steht und fällt wohl mit der Entscheidung ob AF oder nicht. 

Das Budget spielt schon eine wesentliche Rolle.

Klar, ich könnte mir jetzt ein gebrauchtes Fuji 60mm oder ein 56mm Viltrox kaufen und da mal mit nem Zwischenring experimentieren. Der Kostenfaktor wäre gleich.

Für die ca. €400,-- bekäme ich aus dem Minoltaregal eine XD7 der zweiten Generation, ein 55mm 1.4 oder ein 50mm 1,7 oder 1.4, und ein 50er Makro 3,5 mit Extender auf 1:1, sowie ein 35-70er und hätte wahrscheinlich noch Geld über. Das Ganze hat einen gewissen Reiz... Analog aufnehmen, digitalisieren, direkt auf schwarz/weiss-Film knipsen, der Überraschungseffekt nach der Entwicklung, so wie früher.

Was fehlt sind natürlich der AF und das übermitteln der Exif-Daten. Da hab ich so die Denkblockade. Ist das wirklich alles wichtig? 

bearbeitet von quadrapics
Schreibfehler
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Bei der Vorgabe Portrait+Makro+AF+nicht zu teuer ist das XF60 kaum zu schlagen. Es hat auch den Ruf eines sehr schönen Bokehs, nur der AF ist an den älteren Xen wohl etwas zickig, da muss man sich drauf einstellen. 

Altglas kann eine Alternative sein, dann würde ich aber über zwei unterschiedliche Gläser für beide Bereiche nachdenken und auf AF verzichten. 

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vor 2 Minuten schrieb quadrapics:

Das Budget spielt schon eine wesentliche Rolle.

Klar ich könnte mir jetzt ein gebrauchtes Fuji 60mm oder ein 56mm Viltrox kaufen und da mal mit nem Zwischenring experimentieren. Der Kostenfaktor wäre gleich.

Für die ca. €400,-- bekäme ich aus dem Minoltaregal eine XD7, ein 56mm, und ein 50er Makro und hätte wahrscheinlich noch Geld über. Das Ganze hat einen gewissen Reiz... Analog aufnehmen, digitalisieren, direkt auf schwarz/weiss-Film knipsen, der Überraschungseffekt nach der Entwicklung, so wie früher.

Was fehlt sind natürlich der AF und das übermitteln der Exif-Daten. Da hab ich so die Denkblikade. Ist das wirklich alles wichtig? 

Analog fotografieren und anschließend digitalisieren ist kostenmäßig auch nicht so richtig günstig. Aber zB ein schönes Rokkor 1.4/58 und ein 50er Makro sind inklusive Adapter natürlich günstiger zu haben als ein XF60

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Gerade eben schrieb AS-X:

Analog fotografieren und anschließend digitalisieren ist kostenmäßig auch nicht so richtig günstig. Aber zB ein schönes Rokkor 1.4/58 und ein 50er Makro sind inklusive Adapter natürlich günstiger zu haben als ein XF60. 

Digitalisieren ist vielleicht der falsche Begriff aber ich hab jetzt 150 alte Fotos mit dem 18-55er abfotografiert, mit Stativ unter berücksichtigung des Winkels, bei gutem Licht und die Bilder am Rechner nachbearbeitet und war echt positiv überrascht... Ja, es ist keine Profiarbeit aber für meine Zwecke super und teils hat das seinen Charme und macht mir einfach Spaß.

Den Adapter für MC/MD-Rokkore, von K&F hab ich übrigens schon 😉 

Ich weiss nicht obb ich mich zu sehr an den AF klammer und ob das berechtigt ist.

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vor 9 Minuten schrieb AS-X:

Bei der Vorgabe Portrait+Makro+AF+nicht zu teuer ist das XF60 kaum zu schlagen. Es hat auch den Ruf eines sehr schönen Bokehs, nur der AF ist an den älteren Xen wohl etwas zickig, da muss man sich drauf einstellen. 

Altglas kann eine Alternative sein, dann würde ich aber über zwei unterschiedliche Gläser für beide Bereiche nachdenken und auf AF verzichten. 

Das ist mein Gedanke. Das XF60mm ist halt auch voll Systemkompatibel. Wahrscheinlich spackt der AF da an meiner ollen XT-10 dann auch rum.

Beii Altglas würde ich natürlich zu dieversen Gläsern tendieren, obwohl ich eigentlich keinen Objektivpark möchte aber da kann man schon mal ein tolles Schnäppchen machen und Infos zu Minolta gibt es ja wirklich massig.

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vor 4 Minuten schrieb quadrapics:

Den Adapter für MC/MD-Rokkore, von K&F hab ich übrigens schon 😉 

Ich weiss nicht obb ich mich zu sehr an den AF klammer und ob das berechtigt ist.

Dann schau doch mal durch den Minoltathread, da sind viele Empfehlungen zu finden. So ab 40-50€ geht es für gute Linsen los (Normalobjektive, also Portraittele an der X), besondere Objektive sind selbstverständlich teurer. Im Regelfall kannst du die ja auch wieder zu einem ähnlichen Preis verkaufen. Damit kannst du schon mal experimentieren. Dazu eine Minolta Close Up Lens (hochwertige Achromaten, die man meist für einen Appel und ein Ei bekommt), die passen (zu Not mit Adapterring) auch an dein Zoom und los gehts für kleines Geld. 

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Ich kann Dir keinen Rat geben für das richtige Objektiv.

Aber meine Erfahrung nach mehreren Versuchen mit MF ist, dass das im Vergleich zum AF irgendwie ständig nervt. Ich nutze ein 50er Pentax, damit geht es noch so einigermaßen, aber wenn ich das 135er verwende geht eigentlich Freihand gar nichts mehr. Es ist davon auszugehen, dass andere Personen durchaus andere Erfahrungen gemacht haben. Mich hingegen frustriert MF mehr als das er mich inspiriert und das ist fürs Hobby nicht förderlich.

Mach wie Du meinst ... 

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vor 43 Minuten schrieb quadrapics:

Das XF60mm ist halt auch voll Systemkompatibel.

Bedenke, dass man seine Objektive heiratet und mit seinen Kameras nur Affären hat – ein dummer Spruch, aber mit einem fetten Korn Wahrheit 😉

Das XF60 ist optisch großartig (Schärfe, Kontrast, wenig CA...) und hat ein – in den Augen vieler – "schönes" Bokeh, was das vielleicht suboptimale Freistellungspotenzial in vielen Fällen aufwiegt. Der Hauptnachteil –der langsame, manchmal zickige AF – verliert mit jeder Kamerageneration an Bedeutung. Ich persönlich finde, dass man damit seit der Generation T2(0)/E3/H1 gut damit leben kann, wenn man nicht gerade Action fotografiert. Und der Aufstieg zu dieser oder einer noch neueren Generation wird immer preiswerter.

bearbeitet von hanshinde
Tippi...
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Vollständigkeitshalber erwähne ich noch das Zeiss Touit 50 2.8. evtl. gebraucht noch erschwinglich. Vorteil: Abbildungsmaßstab 1:1 und AF.

Ich selbst habe immer noch das xf 60 und betreibe es auch noch hin und wieder an meiner E2, ab E3 und T2 ist es etwas schneller, alle nachfolgenden Kameragenerationen beschleunigen es nochmal im AF. Gebraucht zu einem guten Preis zu bekommen. Abbildungsmäßig einfach super.

bearbeitet von X-dreamer
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vor einer Stunde schrieb quadrapics:

Was fehlt sind natürlich der AF und das übermitteln der Exif-Daten. Da hab ich so die Denkblockade. Ist das wirklich alles wichtig? 

Also für mich klar ja. Ob es für dich auch wichtig ist, weiss ich auch nicht. Meine letzten analogen Filme habe ich 2003 belichtet und ich bin froh, dass ich nicht mehr so fotografieren muss. Und billiger war das überhaupt nicht. Jedenfalls wenn man Fotografie als Hobby betrieben hat und viele Bilder gemacht hat. 

Ich mag ja analoge Kameras und schaue die gerne in den Vitrinen an...  

 

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb quadrapics:

Hallo Hartmut.

Zwischenring am 60er? Taugt das was? Ich meine, OK... Minolta macht das im Grunde beim 50er und beim 100er Mokro nicht anders. 1:1 gibt´s da auch nur mit nem, zwar dafür ausgelegten aber dennoch, Zwischenring.

Das 85er ist jenseits von meinen finanziellen Möglichkeiten 😞 

Da das 60er für die Makrofotografie ausgelegt ist, funktioniert es sehr gut mit einem Zwischenring. Beim 80er Makro kannst Du natürlich auch einen Gebrauchtkauf in Erwägung ziehen.

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vor einer Stunde schrieb hanshinde:

Bedenke, dass man seine Objektive heiratet und mit seinen Kameras nur Affären hat – ein dummer Spruch, aber mit einem fetten Korn Wahrheit 😉

Das XF60 ist optisch großartig (Schärfe, Kontrast, wenig CA...) und hat ein – in den Augen vieler – "schönes" Bokeh, was das vielleicht suboptimale Freistellungspotenzial in vielen Fällen aufwiegt. Der Hauptnachteil –der langsame, manchmal zickige AF – verliert mit jeder Kamerageneration an Bedeutung. Ich persönlich finde, dass man damit seit der Generation T2(0)/E3/H1 gut damit leben kann, wenn man nicht gerade Action fotografiert. Und der Aufstieg zu dieser oder einer noch neueren Generation wird immer preiswerter.

Irgendwie schon ein guter Spruch 😂... wenn ich da an mein 18/55 denk - Also ich find das schon irgendwie pornös 😍 Selbst wenn die XT-10 mal gehen sollte, bleibt das da.

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vor 51 Minuten schrieb Hartmut B.:

Da das 60er für die Makrofotografie ausgelegt ist, funktioniert es sehr gut mit einem Zwischenring. Beim 80er Makro kannst Du natürlich auch einen Gebrauchtkauf in Erwägung ziehen.

Ich kann mir selbst das 60er höchstens gebraucht leisten 😁 aber das wär dann schon ok. Den Bildstabilisierung brauch ich da nicht unbedingt, glaub ich.

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vor einer Stunde schrieb octane:

Also für mich klar ja. Ob es für dich auch wichtig ist, weiss ich auch nicht. Meine letzten analogen Filme habe ich 2003 belichtet und ich bin froh, dass ich nicht mehr so fotografieren muss. Und billiger war das überhaupt nicht. Jedenfalls wenn man Fotografie als Hobby betrieben hat und viele Bilder gemacht hat. 

Ich mag ja analoge Kameras und schaue die gerne in den Vitrinen an...  

 

Meine analoge Dinar 5000i hab ich Mitte der 90er abgegeben und bin digital geworden.

Irgendwie hast Du schon recht. Man verzichtet auf viele Annehmlichkeiten aber der Reiz ist schon da.

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vor 2 Stunden schrieb quadrapics:

Ich kann mir selbst das 60er höchstens gebraucht leisten 😁 aber das wär dann schon ok.

Ich habe anfangs auch Hemmungen gehabt die „empfindliche“ Technik gebraucht zu erwerben und mich daher nur an günstiges Altglas getraut. Mittlerweile bin ich da deutlich „schmerzfreier“ und 2/3 meiner nicht so kleinen Fujiausrüstung habe ich zu guten Preisen gebraucht erworben. Mit etwas Sorgfalt bei der Auswahl der Anbieter ist das nach meiner Erfahrung fast nie ein Problem.  

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vor 24 Minuten schrieb AS-X:

Ich habe anfangs auch Hemmungen gehabt die „empfindliche“ Technik gebraucht zu erwerben und mich daher nur an günstiges Altglas getraut. Mittlerweile bin ich da deutlich „schmerzfreier“ und 2/3 meiner nicht so kleinen Fujiausrüstung habe ich zu guten Preisen gebraucht erworben. Mit etwas Sorgfalt bei der Auswahl der Anbieter ist das nach meiner Erfahrung fast nie ein Problem.  

Da geb ich Dir völlig recht. 
Ich kaufe vieles schon seit langem gebraucht und hab durchaus gute Erfahrungen gemacht. 
Sicherlich guckt man den Leuten immer nur vor den Kopf und online wird das nicht leichter. Aber wie Du schon sagst, wenn man da sorgfältig ran geht hab ich da auch kein Problem mit. 

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