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Weitwinkelobjektive - Qual der Wahl?


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vor einer Stunde schrieb RickDeckard:

Primär würde ich mir eine WW Festbrennweite für Environmental Portraits und Reportage zulegen, evtl. auch für Landschaft wenn ich dann das 10-24 ganz zu Hause lasse. Wie handhabt ihr das?

Wenn du eine  T4 oder S10 hast, dann ist der IBIS ja quasi in jedem Objektiv, bei den fremden musst du lediglich nur die korrekte Brennweite einstellen. Alles andere liegt an Deiner Art dich fotografisch auszudrücken. Ich bin bei Portraits eher der Typ, der die Person heraushebt und eine längere Brennweite bevorzugt. Ich zeige auch seine Umgebung, ohne sie penibel und in aller Breite abzubilden,  in dem ich ihm was typisches in unmittelbare Nähe stelle, tun lasse oder in die Hand gebe, die Unschärfe im HG definiere und vielleicht auch noch etwas aus dem Vordergrund nehme. Dazu reicht mir fast immer das 56er, manchmal das 35er. Mit dem 16er kann man gerade in solchen Dingen auch etwas karrikaturhaft oder überspitzt aufnehmen, kann sehr nah ran, hat einen gute Leistung bei Offenblende etc.

Für Landschaften musst du ja quasi mit einem Weitwinkel nicht unbedingt die große Öffnung haben, obwohl das 16er(1,4) ja quasi auch noch für den Nahbereich eine gute Option ist. das 14er hat mich persönlich nie interessiert, aber auch da gibt es unter den Fotografen gute Erfahrungen.

Wie gesagt. Du weißt, wie du an deine Fotos herangehst und merkst schätzungsweise auch am besten, wo dir etwas fehlt und wo dur dir am Ende sagst..."Was fehlt diesem Bild, was hätte ich anders machen können" Zuerst einmal ist man ja selbst meist die größte Fehlerquelle und ein anderer Standpunkt, eine andere Perspektive oder ein anders platziertes Modell oder Licht hätte es auch getan. Vielleicht auch ein anderes Glas, was man sowieso schon in der Tasche hat.

Ich habe mich z.B. immer ein bisschen gesträubt das 90er zu kaufen. Ich habe das 56, ich habe das 50-140 und ich "decke ja alles ab". nachdm ich es aber hatte und bei einem Shooting probiert habe, musste ich feststellen, dass es wirklich etwas ist, dass man eben nicht "abdeckt". Mittlerweile kommt das bei mir sehr weit vor dem 50-140, wenn ich ein mehr telelastiges Portrait mache. Es ist einfach eine herrliche Harmonie in den Bildern, die zwar auch ab und an mit dem 50-140 gegeben ist, aber gerade bei diesen Hintergründen leicht... gegenlichtig und fahles grün des herannahenden Frühlings, im Fichtenwald oder auch in vorwinterlicher Athmosphäre eine Wucht. Wie du es bei dem 23er beschrieben hast, passiert das auch mit dem 100-400. Der HG wirkt unruhig, leicht verwackelt und sieht einfach nicht schön aus. Mit dem 90er bekommt man diese Situation erstaunlich gut in den Griff. das hat mich auf der ganzen Linie überzeugt. Den Ibis dazu habe ich in meiner Kamera.

Mit den Weitwinkeln ist das auch so... Wer gerne damit fotografiert findet auch sein Objektiv, dass ihn zufriedenstellt. Ich gehe zumindest davon aus, bei der Auswahl die allein Fuji bietet.

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vor 1 Stunde schrieb RickDeckard:

die ideale Ergänzung zum 35mm nach unten wäre eher etwas im Bereich 14-18mm. Primär würde ich mir eine WW Festbrennweite für Environmental Portraits und Reportage zulegen, evtl. auch für Landschaft

Das neue 18 1.4 könnte da doch schon sehr ideal für Dich sein, sonst das 16 1.4. So gerne ich das 14er mag, aber für Environmental Portrait wäre es mir dann zu weit. Mit dem 18 oder 16 hättest Du eine lichtstarke Alternative zu Deinem Zoom.

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Meine meistbenutzte Brennweite in den letzten Jahren waren sicherlich die 23 Millimeter. Das ist für mich aber eigentlich kein richtiges Weitwinkel mehr, sondern eher eine Normalbrennweite ... Weitwinkliger habe ich nur noch die beiden 16er (1.4 und 2.8). Von Zooms habe ich mich ja komplett verabschiedet, weswegen ich auch das 10-24er nicht mehr habe. Da ich den Brennweitenbereich jenseits von 23 mm selten nutze, war das ohnehin zu groß und zu schwer und auch zu extrem vom Blickwinkel (neben dem, dass ich eben nur noch mit FBs fotografieren wollte ...). Vor den 16ern hatte ich das 14er. Das war mir aber vom Bildwinkel auch schon zu "geschwätzig" (zu viel drauf auf dem Bild). Mit 16 mm komme ich da besser zurecht. Aber hier gibt es sicherlich so viele unterschiedliche Ansätze und Vorlieben, wie es Objektive und Brennweiten gibt.

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@DRS

Ich habe bislang noch "nur" die XT2. Eigentlich wollte ich zwecks IBIS schon längst umgestiegen sein, aber leider sagen mir XH1, XT4 und XS10 aus jeweils unterschiedlichen Gründen nicht zu. Daher werde ich erstmal abwarten was demnächst so kommt oder sogar in ein 2. System investieren

Grundsätzlich bin auch auch sehr dem Telelook zugetan und schlage mich mit diversen Alternativen rum, das wäre aber evtl Thema eines eigenen Threads 🙂 

Der Hintergrund für den "Bedarf" an einem WW liegt vor allem darin begründet, dass ich vor kurzem Nachwuchs bekommen habe, und ihn zukünftig in seinem Umfeld ablichten werden und auch sonst häufiger in Räumen fotografieren werde. Ich beschränke mich oft und gerne auf eine Brennweite und muss nicht mehr alles knipsen, was mir vor die Linse kommt. So war ich letztens nur mit einem 35mm in den Pyrenäen und versuche lieber damit gute Kompositionen hinzubekommen als jedes denkbare Motiv mitzunehmen. Auf die Dauer möchte ich aber auch einfach die Perspektive wechseln.

@X-dreamer

Ja, das 18mm scheint tatsächlich ideal zu sein, zumal es auch optisch nochmal ein ganz neues Niveau erreicht. Die "alten" Objektive haben zwar oft einen tollen Charakter, erreichen aber trotz hoher Preise oftmals nicht die Perfektion wie die neuen Linsen der Konkurrenz. Interessant wird deshalb zu sehen, welche Leistung das neue 33mm und das 23mm 1.4 MKII auffahren werden! 

 

 

bearbeitet von RickDeckard
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vor 2 Stunden schrieb RickDeckard:

So war ich letztens nur mit einem 35mm in den Pyrenäen

Wenn man mit einem 35er in den Pyrenäen herumwandert und das für einen selbst ausreicht , ist das alles ja auch kein Problem. Man fotografiert dann eben nur die Dinge, die man damit auch fotografieren kann und wenn einem dann nichts fehlt, ist das ja schön. Ich sehe nicht das Problem dahingehend, dass man nicht auch mit einem 16er, 35er oder 50er gute Bilder machen kann, die das auf ihre Art widerspiegeln, was man gerne fotografieren möchte oder jemanden vermitteln. Das geht genauso und Motive, die man damit nicht realisieren kann, fallen dann automatisch einfach weg.

Wenn ich in den Pyrenäen bin , dann habe ich mein 16er, mein Makro und ein 100-400dabei, wobei ich auf letzteres nicht verzichten würde, auch wenn es schwer ist. Würde ich nur eins mitnehmen, dann wäre es auch dieses Schwergewicht. 

Fotografiere ich z.B. gerne Vögel oder Tiere, ohne das sie als eine Art Sensorfleck auf meiner SD Karte landen, macht sich so ein 35er wohl nicht ganz so gut. Auch die anderen  Tiere störe ich nicht, wenn ich sie fotografiere und ich muss mich auch nicht so in die Nähe einer "gefährlichen" Lamaherde begeben.

Ich bin aber ganz bei dir, dass man durchaus auch mit einem 35er gut auskommen kann, um eine Wanderung zu dokumentieren, ohne das am Ende für den Betrachter etwas fehlen würde. Maximal für einen selbst, wenn man etwas nicht fotografieren kann, was man gerne aber fotografieren würde. Dafür gibt es auch in der Fotografie immer die passenden Werkzeuge, auch wenn sie manchmal etwas gewichtiger sind.

Man muss ab und an auch Prioritäten setzen. Wenn ich jetzt mit Rucksack und Isomatte 6 Wochen durch die Pyrenäen ziehe, wo es auch auf 100g Mehrgewicht ankommt, vom Platz ganz zu schweigen, dann würde ich wohl nur das 70-300 mitnehmen, ein anderer vielleicht nur das 35er, aber dafür wäre bei mir Platz, selbst wenn ich den bei anderen Dingen optimieren müsste, weil ich ja mit Leib und Seele auch gerne fotografiere und nicht nur gerne wandere und für mich ein Tele gesetzt ist. Ich kann damit eindeutig mehr anfangen, als mit einem Weitwinkel.

 

 

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Ja da bin ich völlig bei dir, das Setup war jetzt eher ein Beispiel für eine ungewöhnliche und stark eingeschränkte Objektivauswahl. Ich war da tatsächlich sehr gewichtsreduziert unterwegs und nicht primär um zum fotografieren. Ich wollte damit vor allem erläutern, dass ich es durchaus verschmerzen kann, wenn ein Motiv mal nicht auf der Speicherkarte landet. Anders wäre es wenn man wie der klassische Touri durch eine Altstadt schlendert und jede Statue und jeden Stein ablichten "muss" um sich hinterher an alles erinnern zu können (habe ich früher auch so gemacht).

Wenn ich eine dedizierte Fototour mache, nehme ich durchaus mehr Equipment mit und da ist mir das Gewicht auch zweitrangig. Wobei ich auch da versuche, nicht andauernd die Brennweite zu wechseln, weil ich mich gedanklich immer erst auf eine Brennweite einstellen muss, um Kompositionen zu finden. Das ist aber sicherlich auch meinen eher amateurhaften Fähigkeiten geschuldet.

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Ich stelle mir gerade auch wieder diese Frage. Nach einigem hin und her, werde ich wohl mein 16mm F1.4 und das 23mm F1.4 verkaufen und den Sprung auf das 8-16mm F2.8 wagen. Damit sind alle UWW Brennweiten, zu denen Fuji auch Festbrennweiten hat, abgedeckt und die Linse soll sehr gut sein. Für die Filter gibt es Lösungen (meine ich zumindest) und die F1.4 sind mir bei UWW nicht wichtig, F2.8 sollte aber schon sein. Ergänzen würde ich dann um das neue 18mm F1.4, damit ich eine Alternative zum 23mm F1.4 habe. Das 23mm kann ich gehen lassen, weil bei mir noch ein GF 45mm F2.8 steht. Das GF 23mm F4 wäre schon eine super Alternative, hat aber leider auch einen super Preis. Meine Strategie ist sowieso, dass ich Fuji X für (Ultra-)Weitwinkel und Telebrennweite nutze und für den "Normalbereich" (vor allem Portraits) die GFX. Wenn ich mal "leicht" im Normalbereich unterwegs sein will, bin ich mit der X-T4 und dem 16-55mm F2.8 glücklich.

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Zur 8-16mm F2.8 Filterlösung: https://www.degreef-partner.nl/de/h-y-magnetischer-filterhalter-der-k-serie-fur-das-fujinon-xf8-16mm-f2-8-r-lm-wr.html

Das sind H&Y Filter, welche wohl eine hohe Qualität haben sollen. Leider auch einen recht hohen Preis, aber menschlicher als NiSi oder Lee oder ... Wenn jemand Erfahrungen mit dem Halter oder den Filtern hat, wäre ich für eine Nachricht sehr dankbar.

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Zurück zur Eingangsfrage von X-dreamer:

Persönlich brauche ich einen Weitwinkel eher wenig. Da ich ihn nicht nur outdoor, sondern vor allem auch indoor nutze, muss er relativ lichtstark sein. Damit fällt das 10–24 mit 4.0 weg. Das 8–16 kommt wegen des Gewichts und wegen des Preises für mich auch nicht in Frage. Es  bleiben somit (bezahlbare und nicht zu schwere) Festbrennweiten. Und da ich nur AF-Objektive will, beschränkt sich die Auswahl meines Wissens auf nur drei:

- Zeiss Touit 12/2.8,

- XF 14/2.8 und

- Viltrox 13/1.4 (angekündigt).

Selber habe ich mich für ein gebrauchtes 14/2.8 (KB = 21) entschieden und bereue es nicht! Es  kommt nur mit, wenn ich weiss, dass ich es auch tatsächlich als Ergänzung zum Zoom (16–50 oder 18–135) brauche. Aber dann ist es goldwert! Schon die 2 mm mehr gegenüber dem 16–50 sind beeindruckend, geschweige denn die 4 mm gegenüber dem 18–135.

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Ich war auch vor einer Weile auf der Suche nach einem Weitwinkel. Leider baut ja Fuji selbst Festbrennweiten nur wie sie für den optischen Sucher an der X-Pro passen, daher ist dort ja bei 14mm Schluss.

Ich fotografiere schon lange rege mit einer 18mm Ricoh GR, und finde das eigentlich eine perfekte Brennweite für Familie und drinnen. Draußen wo mehr Platz ist, und wenn mehr Platz für mehr Kamera ist, reicht mir auch gern die X100.

Aber um der Dramatik wegen wollte ich weiter. 16mm war mir zu wenig, um auch einen Unterschied zur GR zu machen. Also ging es um das Zeiss 12, das Samyang 12, oder das Fuji 14.

Das Zeiss war schnell aus dem Rennen, weil einfach zu teuer. Nach reiflicher Überlegung und Hand-aufs-Herz legte ich meinen Maximalpreis auf €350. Mehr wäre mir der Spaß einfach nicht wert, ist doch ein Ultraweitwinkel nicht meine Hauptsicht.

Damit war die Wahl klar, ein Samyang 12. Das hatte ich nun ein paar Wochen und war ernüchtert. Für meine dynamischen Familienfotos war der manuelle Fokus doch eher nervig. Und 12mm sind schon arg weit.

Und just in dem Moment erschien auf Ebay ein Fuji 14 für €350. Was soll ich sagen, es war Liebe auf den ersten Blick. Scharf, klein, bezahlbar, und die perfekte Brennweite (für meine Zwecke).

Ganz unerwartet war ich nun häufig nur mit 14 und X100 unterwegs. Oder gar, absurderweise, mit 14 und 70-300. Ich will es gar nicht mehr herunter machen, das 14. Besonders begeistert bin ich davon, dass 14mm gerade weit genug sind um sich vom Smartphone-normal deutlich abzuheben, ohne aber so schwer zu kontrollierende Perspektivenverzerrungen zu haben wie weitere Winkel.

Wirklich ein fantastisches Objektiv. Die Trauer um mein ehemaliges Canon 10-18 hat ein Ende. Ich überlege jetzt gar, mir den 14mm Weitwinkeladapter für die GR zuzulegen...

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vor 2 Stunden schrieb Chrigu41:

Zurück zur Eingangsfrage von X-dreamer:

Persönlich brauche ich einen Weitwinkel eher wenig. Da ich ihn nicht nur outdoor, sondern vor allem auch indoor nutze, muss er relativ lichtstark sein. Damit fällt das 10–24 mit 4.0 weg. Das 8–16 kommt wegen des Gewichts und wegen des Preises für mich auch nicht in Frage. Es  bleiben somit (bezahlbare und nicht zu schwere) Festbrennweiten. Und da ich nur AF-Objektive will, beschränkt sich die Auswahl meines Wissens auf nur drei:

- Zeiss Touit 12/2.8,

- XF 14/2.8 und

- Viltrox 13/1.4 (angekündigt).

Selber habe ich mich für ein gebrauchtes 14/2.8 (KB = 21) entschieden und bereue es nicht! Es  kommt nur mit, wenn ich weiss, dass ich es auch tatsächlich als Ergänzung zum Zoom (16–50 oder 18–135) brauche. Aber dann ist es goldwert! Schon die 2 mm mehr gegenüber dem 16–50 sind beeindruckend, geschweige denn die 4 mm gegenüber dem 18–135.

Wie ist denn das Zeiss 12mm gegenüber dem 14mm von Fuji hinsichtlich der Astrotauglichkeit?

 

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vor 6 Stunden schrieb hwilms:

Meine Strategie ist sowieso, dass ich Fuji X für (Ultra-)Weitwinkel und Telebrennweite nutze und für den "Normalbereich" (vor allem Portraits) die GFX. Wenn ich mal "leicht" im Normalbereich unterwegs sein will, bin ich mit der X-T4 und dem 16-55mm F2.8 glücklich.

Die Aussage finde ich interessant. Müsste die GFX nicht eigentlich gerade beim Weitwinkel ihre Vorteile voll ausspielen können?

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vor 3 Stunden schrieb RickDeckard:

Die Aussage finde ich interessant. Müsste die GFX nicht eigentlich gerade beim Weitwinkel ihre Vorteile voll ausspielen können?

Da hast Du Recht. Allerdings ist mir das 30mm nicht weit genug und das 23mm preislich recht hoch. UWW (sehe ich so ab 24mm an KB) ist nicht mein Lieblingsbrennweitenbereich, weswegen Zooms dort für mich ausreichend und flexibler sind. Es gibt bei UWW (noch) kein Zoom ... Verdammt, die Qual der Wahl. 

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Am 18.4.2021 um 10:42 schrieb DRS:

 

Am Ende richtet sich alles danach, wie man was fotografiert. Als ich anfing zu fotografieren (mit Film) hatte ich ein 50er und ein 135er und ein 200er. Ein Weitwinkel kam erst viel später dazu und  20mm (KB) war das weitwinkligste, was ich je hatte oder ernsthaft benutzt habe.

Das sind wohl die Ursachen für meine Affinität zu längeren Brennweiten. Je weitwinkliger es wird, desto seltener benutze ich ein Objektiv. Im Urlaub und privat so gut wie nie, auf Arbeit wenn es die Situation erfordert.

Ein interessanter Einblick, ich frage mich aber schon warum mehr Fotografen als 2. Anschaffung für ihren Objektivpark ein WW oder UWW wählen.  Was mich zu der These verleitet, dass viele das WW Sujet von ihren Standartkitzooms mit Minimum 28mm KB kennen (sorry ich denk noch in diesen Kategorien). Die frühesten Zoom Kids boten 35-70mm (KB). Zum Vergleich das Fujinon Premium Standard Zoom startet heute bei 16mm somit bei KB 24mm. Was die Tendenz zum WW belegt.

Nach meinem xf 18-55mm, war mein 2. Objektiv ein ordentliches WW, nämlich das 14mm! Wobei mir wichtig war, dass das Objektiv wenig Verzeichnung haben sollte. .... meine letzte Anschaffungen waren ein 55-200mm und das 90mm. Und ich muss zugeben dass ich lieber mit diesen leichten Teles experimentiere.  
 

Hypothese: Was würdest du auf einen Urlaub, bei dem du aus gewichtsgründen nur ein Objektiv einpacken kannst mitnehmen? 
Bei dir DRS wäre es, deinen Ausführungen zufolge, eher das 55-200mm als das 18-55mm. Für mich ein reizvoller, aber zunächst mit innerem Widerstand belegter Gedanke, das mal auszuprobieren. Was denkt ihr dazu?

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vor 1 Stunde schrieb klausentreiben:

Hypothese: Was würdest du auf einen Urlaub, bei dem du aus gewichtsgründen nur ein Objektiv einpacken kannst mitnehmen? 
Bei dir DRS wäre es, deinen Ausführungen zufolge, eher das 55-200mm als das 18-55mm. Für mich ein reizvoller, aber zunächst mit innerem Widerstand belegter Gedanke, das mal auszuprobieren. Was denkt ihr dazu?

das würde ich klar vom Urlaubsziel abhängig machen:

Flache weitläufige Landschaften: Tele

Berge: ginge beides, je nach Präferenz

Enge, europäische Altstädte: 18-55

Once-in-a-lifetime-Urlaubsdestination: 18-55

Unabhängig davon kann es natürlich auch reizvoll sein, sich bewusst zu beschränken und mal etwas neues auszuprobieren. Falls mal ein Urlaubsmotiv nicht von der Kamera erfasst werden kann, greife ich auch mal beherzt zum Smartphone.

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vor 3 Stunden schrieb klausentreiben:

Hypothese: Was würdest du auf einen Urlaub, bei dem du aus gewichtsgründen nur ein Objektiv einpacken kannst mitnehmen? 
Bei dir DRS wäre es, deinen Ausführungen zufolge, eher das 55-200mm als das 18-55mm. Für mich ein reizvoller, aber zunächst mit innerem Widerstand belegter Gedanke, das mal auszuprobieren. Was denkt ihr dazu?

Ich würde nach neuesten Gesichtspunkten und Marktlage das 70-300 mitnehmen. das ist noch relativ kompakt, aber sehr flexibel. Soll es mal die weite Landschaft sein, dann montiere ich mir am Ende ein Panorama aus mehreren Einzelbildern.  Für mich ist das einfach, weil ich damit am besten klar komme und soviel größer oder schwerer als das 55-200 ist es ja nicht.

Ich kann mir viele Situationen nah heran holen, ohne zu stören, kann Nahaufnahmen machen, Tiere und Menschen fotografieren ohne dass ich persönlich so nah kommen muss, dass sie ihr Verhalten ändern, kann auch mal ein Detail an einem Gebäude fotografieren, dass in 10m Höhe auch noch ein Detail ist auf meinem Bild. Natürlich kommt es auch vor, dass man in einer Gasse steht, eine Szene fotografieren möchte und nicht weit genug weg ist, aber das ist bei mir eher selten und meist finde ich doch noch einen Weg, ein Bild zu machen. Abgesehen davon hätte ich wohl auch mein 16er noch dabei 😉 

Ich bin mit dem Tele recht universell. Ich sehe aber auch meine Kamera nicht als Gepäckstück, sondern als Teil meines Urlaubs, weil ich ja gerne fotografiere. Kommt natürlich immer sehr darauf an, wie man Urlaub macht. Ich wohne meist in einem Haus, wo ich meinen Kram deponieren kann. Wenn ich eine ausgedehnte Wanderung mache, nehme ich einen kleinen Rucksack mit Kamera Tele und einem 16er. Oben ist mein Proviant und eine Regenjacke drin, an der Seite eine Flasche Wasser. Gehe ich abends in die Stadt nehme ich eine Tasche mit der S10 und dem 56er und dem 16er mit. Wenn ich weiß, wo hingehe und den Ort kenne, weiß ich auch, was ich mitnehme. Wenn nicht, dann kommt ein WW und ein Tele mit.

Ich bin auch schon Tage durch die Alpen gewandert mit riesigen Rucksack und dem 100-400 an der Kamera und einem 35er, was zugegebenermaßen wirklich eine Last war, aber es hat sich gelohnt. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich es durch die Gegend geschleppt habe. Dafür hatte ich einen winzigen Kocher dabei, der alles verarbeitet, was herumliegt und auch sonst sehr leichte und kleine Gepäckstücke. Am Ende hatte ich gewichtsmäßig nicht mehr zu tragen, als die anderen, nur die Kamera mit dem Gewicht hatte ich halt fast immer über der Schulter hängen. Wenn es damals schon das 70-300 gegeben hätte, wäre das natürlich wesentlich angenehmer gewesen und hätte auch gereicht.

Wie gesagt kenne ich auch Fotografen, die mit einem Weitwinkel und einem 35er losziehen und auch sehr eindrucksvolle Bilder machen und denen das auch reicht. Ich bin nun mal so ein bekennender Teleliebhaber und bei mir gehört das einfach dazu.

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vor 4 Stunden schrieb klausentreiben:

Hypothese: Was würdest du auf einen Urlaub, bei dem du aus gewichtsgründen nur ein Objektiv einpacken kannst mitnehmen?

Bei mir wäre es wohl ein 23er, weil es am meisten dem entspricht, wie ich sehe und alles um mich herum wahrnehme. Alle anderen Brennweiten weichen davon schon ab und zeigen mehr oder weniger ... Und wenn ich mich eben auf ein Objektiv beschränken müsste, würde ich das nehmen, was meinem visuellen Eindruck am stärksten entspricht, möchte ich in meiner Fotografie doch meine Erlebnisse einfangen und davon erzählen. Daher sind auch meine "Erweiterungen" um diese Brennweite (bis 16 mm nach unten und bis 50/56 mm nach oben) recht begrenzt ...

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Immer wieder interessant, die Sichtweisen anderer und deren Herangehensweise zu sehen/lesen. Der Weitwinkel spielte bei mir zu analogen Zeiten kaum bis gar keine Rolle. Dann habe ich das Minolta Rokkor 21mm 2.8 in die Hände bekommen und war von der Brennweite begeistert. Zuvor war das weiteste ein 28mm. Übergang zur digitalen Fotografie war lustigerweise, nach einem 50iger , die Beschaffung eines UWW die erste Maßnahme. Aber die Begeisterung dafür verflog rasch. Zu extrem, zu viel, nicht meins. Also mal ein 24er ausprobiert, aber auch dort war es mir meist ein Quäntchen zuviel. Back to 28mm!

Nach Jahren bei Nikon und 28/50/85 bzw.90 der Wechsel auf Fuji. Alles Neu , alles frisch, alles schön. Alles nochmal ausprobieren. Warum auch nicht? Gebraucht kaufen und wieder verkaufen geht meist mit wenig über kaum bis gar keinem geldlichen Verlust einher. So habe ich mir nochmal ein UWW besorgt, das 10-24. Tja, und nun. Ist mir der untere Brennweitenbereich immer noch zu extrem. Ich denke meine persönliche Grenze liegt da bei 20/21mm KB. Also wäre wohl das 14er mal interessant. Das 16er1.4  hatte ich bereits. Aber das liegt zwischen meinen priorisierten 20 und 28mm. Das schöne an dem ganzen ist, das man sich austoben und ausprobieren kann. Ich schiele auch wieder auf ein 18er(28KB) und ein35er(50KB). Und wer weiß, vielleicht wird dafür die Immerdabei X100 gehen müssen. 
Ich denke nach all dem Spaß Objektive auszuprobieren, hat doch jeder für sich seine meistgenutzten und geliebten Brennweiten herausgefunden und genau dort sollte man sich eben geeignete Objektive suchen. 
 

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vor 11 Minuten schrieb raksonaj:

Ich denke nach all dem Spaß Objektive auszuprobieren, hat doch jeder für sich seine meistgenutzten und geliebten Brennweiten herausgefunden und genau dort sollte man sich eben geeignete Objektive suchen.

Genau. Bei meinem ersten mit Fujifilm fotografierten Langzeitprojekt Mein Norden habe ich ja auch noch Objektive mit Brennweiten zwischen 10- und 200-Millimetern benutzt. Danach habe ich das analysiert und kam für mein nächstes Projekt Another Time, Another Place zum dem Ergebnis der für mich sinnvollen Beschränkung auf einen engeren Brennweitenbereich (und darüber hinaus nur noch der Nutzung von Festbrennweiten).

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vor 38 Minuten schrieb raksonaj:

Ich denke nach all dem Spaß Objektive auszuprobieren

Ähnlich geht es mir auch. Deswegen ein kleiner Tipp: Ich habe sehr günstig ein Voigtländer Color Heliar 15mm M39 erstanden. Das verwende ich über einen Adapter an einer Fuji. Ich bin erstaunt wie gut dieser Winzling  als Crop 21mm an der XF liefert.

Gustav

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bearbeitet von stmst2011
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vor 25 Minuten schrieb MartinHuelle:

Bei mir wäre es wohl ein 23er, weil es am meisten dem entspricht, wie ich sehe und alles um mich herum wahrnehme.

Sehr interessante Herangehensweise, aber liegt der Reiz der Fotografie nicht darin auch mal etwas zu zeigen, was die anderen nicht sehen? Was man nicht bewusst wahrnimmt, wozu diese Werkzeuge wie Kamera und Objektive geschaffen sind? Für mich selbst stimmt diese These, weil ich das Bild, was ich sehe mit allen Sinnen wahrnehme, aber stimmt es auch noch für einen anderen Betrachter, der nur das Bild vor sich liegen hat?

Ich finde deine Herangehensweise gut, weil ich auch das Natürliche liebe, aber ich finde auch, dass diese Objektive ihren Sinn haben, die jenseits der 23mm sind. Manchmal muss man als Fotograf einfach das richtige Werkzeug nehmen, um etwas treffend darstellen zu können, genau wie ein Tischler oder Maler, der auch nicht mit einem Pinsel hantiert und mit einer Farbe, obwohl das natürlich auch gehen würde.

Ich habe doch als Fotograf die Möglichkeit auch mit dieser Hilfe der  unterschiedlichen Gläser, meinem Können und der Kamera genau das darzustellen, was ich jemanden mit meinem Bild sagen möchte.

Nehmen wir mal an, ich stehe am Strand, es nieselt, ich schaue so auf die Weite, den Nebel und fühle mich glücklich. In der Ferne küsst sich ein Pärchen im leichten Gegenlicht. Mit meinen 23mm Objektiv würde ich zwei anonyme Punkte, Nebel und Tristesse vermitteln, mit einem Tele würde ich die Situation so einfangen, wie ich sie auch empfinde und dieses Pärchen würde auch meine Sicht auf die Situation im Bild wiedergeben. damit packe ich nicht nur meinen "normalen" Blickwinkel in eine Aufnahme, sondern auch das Gefühl, was ich den Betrachter so vermitteln kann. 

Natürlich geht das auch oft mit dem 23er oder einem 35er oder einem 50er, aber es geht eben auch mal nicht und deswegen hat man ja diese Objektive erfunden. manchmal muss man eine Szene verdichten, wo nicht so viel im Bild ist, dass ablenkt, manchmal kann man nicht erst hinlaufen und oft sind diese Momente auch schnell vorbei, die man mit einem Tele einfangen könnte.

Wie gesagt, am Ende steht ein Bild und viele können das mit einem 23er bis zur Perfektion, man kann auch damit eine Situation so einfangen, wie man sie darstellen möchte, sieht vielleicht die anderen Bilder dann gar nicht mehr, weil sie sowieso nicht möglich wären. es muss also nichts schlechteres dabei herauskommen. Ich finde das gut ist, diese Möglichkeiten zu haben, auch mal was, dass nicht meinem Blickfeld entspricht in Szene zu setzen.

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vor 9 Minuten schrieb DRS:

Sehr interessante Herangehensweise, aber liegt der Reiz der Fotografie nicht darin auch mal etwas zu zeigen, was die anderen nicht sehen? Was man nicht bewusst wahrnimmt, wozu diese Werkzeuge wie Kamera und Objektive geschaffen sind? Für mich selbst stimmt diese These, weil ich das Bild, was ich sehe mit allen Sinnen wahrnehme, aber stimmt es auch noch für einen anderen Betrachter, der nur das Bild vor sich liegen hat?

(...)

Ich halte das ein wenig so wie der großartige Anton Corbijn, der mal sagte: „Instead of having four lenses, use one or two … limit yourself and make that work, and you become far more inventive.”

Und obwohl ich ja primär Landschaften fotografiere, kommt meine Inspiration aus der klasssichen Reportagefotografie, für die ja auch besonders das M-System von Leica steht, für das es auch nur ein begrenztes Brennweitenspektrum gibt. Und nur eine einzige Brennweite nutze ich ja auch nicht, sondern bewege mich aktuell ja im Bereich zwischen 16- und 50/56-Millimetern. Aber das reicht für mich, bin mir zudem aber genauso bewusst, dass da ein paar Motive, die ein längeres Tele erfordern, möglicherweise wegfallen. Die Beschränkung kann zudem aber auch ein stilbildendes Element sein.

Und der Reiz der Fotografie liegt natürlich daran, etwas zu zeigen, das andere nicht sehen! Aber das muss ja nicht über spezielle Brennweiten passieren (z. B. Makro oder extreme Teles), sondern kann ja auch ganz einfach über den Blick des Fotografen für die Motive geschehen, die andere ganz einfach nicht sehen.

Aber wie bei so vielen Dingen in der Fotografie gibt es hier kein richtig oder falsch. Nur andere Herangehensweisen, Vorlieben und Arbeitsweisen. Und das ist ja auch das Schöne daran, die Welt mit unterschiedlichen "Augen" zu sehen ...

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vor 2 Minuten schrieb MartinHuelle:

Und der Reiz der Fotografie liegt natürlich daran, etwas zu zeigen, das andere nicht sehen! Aber das muss ja nicht über spezielle Brennweiten passieren (z. B. Makro oder extreme Teles), sondern kann ja auch ganz einfach über den Blick des Fotografen für die Motive geschehen, die andere ganz einfach nicht sehen.

Aber wie bei so vielen Dingen in der Fotografie gibt es hier kein richtig oder falsch. Nur andere Herangehensweisen, Vorlieben und Arbeitsweisen. Und das ist ja auch das Schöne daran, die Welt mit unterschiedlichen "Augen" zu sehen ...

Da bin ich ich ganz deiner Meinung und natürlich arbeitet jeder anders. Ich nehme sehr oft Objektive ab 50mm, aber ich fotografiere auch nicht vornehmlich Landschaften, eher seltener. Ich kenne auch sehr gute Landschaftsfotografen, die für namhafte Magazine arbeiten, aber auch ohne Tele und Leica auskommen. Hier kann ja jeder nur für sich sprechen und ich finde es interessant, wie das andere sehen und arbeiten. Ich finde nichts davon schlecht oder besonders gut, weil das jeder für sich selbst entdecken muss. Es gibt ja unendlich Möglichkeiten, die uns die Fotografie bietet, auch wenn man eine Kamera und nur ein Objektiv hat.

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vor 2 Stunden schrieb MartinHuelle:

Und nur eine einzige Brennweite nutze ich ja auch nicht, sondern bewege mich aktuell ja im Bereich zwischen 16- und 50/56-Millimetern

Deine Einstellung gefällt mir sehr gut und in diesem Sinne arbeite ich gerade meine Objektivsammlung durch. Dadurch sind heute schon 2 Objektive in den Versand gegangen :)

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Stichwort Sehgewohnheiten:

das sog. Normalobjekriv 50mm (KB) wars bei mir nie.

bei meinem ersten Zoom 28-80 mm (KB) stellte ich fest, dass ich mich oft an dessen beiden Enden aufhielt.

mein erstes Nikon porträtobjektiv 1,8 85 mm (KB) war eine gestalterische Offenbahrung, und bei einer gewissen Distanz dachte ich zum ersten Mal, das ist auch das was mein Auge sieht.

wenn man mal in sich geht, kann das Auge auch die Weite einer Landschaft nicht im ganzen Betrachten, es wird sich diesen Eindruck aus Einzel Bildern zusammensetzten. Das Gefühl bleibt aber das gleiche. Und oft sucht es am Horizont den gewissen Fixpunkt, ein Baum, Gipfel ... dann wäre es evtl. Wert ein Tele auszupacken.

Meine gegenwärtige Fuji Objektivrange reicht von 14 bis 200mm. Auf Bergtour und Urlauben, die auch viel mit Wandern zu tun haben, habe ich eher den minimalistischen Ansatz gepflegt und z.B. das 14mm und das 60mm Macro mitgenommen. Genau dies beiden passten einst in die kleine wasserdichte Ortlieb Kamerataschen. Aktuell wäre es wohl, das 60er musste dem 90er weichen, das 18-55 und das 90mm.

bearbeitet von klausentreiben
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