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Karten 128GB oder lieber nur 64GB - oder egal?


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Hallo zusammen, spricht etwas dagegen oder dafür eine 64GB oder eben eine 128 GB Karte zu verwenden mit der X-T3 oder X-T4. Ich denke nicht, dass die Größe der GB eine Rolle spielen, aber weil ich zwei 128er kaufen will, die nicht gerade billig sind, frage ich lieber nach. SANDISK Extreme PRO® UHS-II, SDXC, 128 GB, 300 MB/s habe ich ins Auge gefasst, weil gleiche Karten mit 64GB habe ich und funktioniert gut.

Viele Grüße Kurt

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Ich hab 16er und 32er .... das sind um die 800 Bilder .... damit bin ich noch immer über den Tag gekommen. (rein private Nutzung)

Abends sicher ich alles auf meine Fotoplatte. Mich würde ehrlich ohne Stichelei mal euer Workflow interessieren, dass ein 128er Karte in Erwägung kommt.

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vor 1 Minute schrieb Thomas-S:

Ich hab 16er und 32er .... das sind um die 800 Bilder .... damit bin ich noch immer über den Tag gekommen. (rein private Nutzung)

Abends sicher ich alles auf meine Fotoplatte. Mich würde ehrlich ohne Stichelei mal euer Workflow interessieren, dass ein 128er Karte in Erwägung kommt.

Fotografiere mal Sport-Events - da dürfen es ruhig 128er (und mehr) Karten sein 😉

@RhB_Kurt Wenn es für dich keinen speziellen Grund gibt auf 128 GB zu setzen würde ich die 64GB nehmen. Preislich viel günstiger und geht mal ein Kaputt, fehlen dir nur 64GB. 

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Lieber kleiner, denn so eine Karte ist ein preiswerter Massenartikel, auch bei den Besten,  mit begrenzter Lebenszeit. 

Ein Ausfall kann auch sehr schnell kommen, dann sind nicht so viele Aufnahmen verloren.

Verloren kann die Karte auch so gehen, auch dann sind es eben weniger Aufnahmen.

Es gibt noch einiges mehr bei dem man die Karte einbüßen kann.

In analogen Zeiten passten max. 36-38 Aufnahmen auf den Film. Von den Preisen für Film, Entwicklung usw. spricht auch niemand mehr.

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vor 9 Stunden schrieb Allradflokati:

Dafür gibt es ja Kameras mit zwei "Körbchen" ;) ...

Das gibt dem Thread allerdings eine grundlegend andere Richtung. Aus der recht einfach zu treffenden Entscheidung zwischen Karte X und Y wird nun die Frage: Welche Kameras soll ich damit füttern?  Ich denke, das Wochenende ist gerettet! :D 

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  • 1 month later...

Die eine richtige Antwort wird es zu diesem Thema nie geben. 😁

Es hängt davon ab, wieviel Bilder du machst, ob privat oder gewerblich. (wie schon als Beispiel genannt wird man bei einem Sportevent mehr Bilder schießen als bei einem Tagesausflug.) Und dann ist die Frage ob man filmt oder nicht. Wenn man Videos macht, ist man mit eineer 16GB oder 32GB sicher nicht gut aufgestellt, für mich, der wirklich nur fotografiert, reicht da eine 16GB locker aus und habe als Ersatz noch weitere 16GB und 32GB Karten.

Es liegt also ganz am Einsatzzweck und der persönlichen Vorliebe, wie groß die Karte sein soll. Nur sollte man eins beachten. Lieber auf mehrer Karten, als nur eine einzige, große Karte setzen. Es gibt ja auch schon 512GB Karten. Das mag im ersten Moment als ideal gelten, da man wirklich alles auf ihr speichern kann und man sicher nicht so schnell ind die:

Am 20.4.2021 um 14:22 schrieb mjh:

„Mist, schon wieder ist die Karte voll!“-Situationen

aber wie auch schon mehrfach erwähnt, geht mal was kaputt oder die eine große Karte verloren, ist eben auch alles weg. 🤔

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vor einer Stunde schrieb RhB_Kurt:

Danke für eure Antworten, aber 2x 128 KB mit 300 bit/s sind schon erstmal beruhigend. Die restlichen sind 64 KB. Ich setzte also auf einen Mix.

Also auf diese Größen würde ich definitiv nicht setzen.

Sie reichen - egal welche Version - nichtmal für ein einziges Foto in niedrigster Qualität... .

😉

 

Besten Gruß

Mathias

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Aktuell sind 64GB bei mir der Standard, in meiner 2ten X-T3 sind aber 128GB im Einsatz. Der Grund dafür wurde oben schon beschrieben, mit 128GB schaffe ich ein Fußballspiel ohne Wechsel!

Wenn wir in ein paar Jahren reden, oder wenn die X-H2 da ist ... dann wird die Aussage analog wie folgt ausfallen:


"Aktuell sind 128GB bei mir der Standard ...."

Letztendlich ist es immer ein Abwägung zwischen Preis und den Anforderungen.

/b!

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vor 5 Stunden schrieb RhB_Kurt:

aber 2x 128 KB mit 300 bit/s sind schon erstmal beruhigend

Puh, bei 300 Baud dauern selbst 128 Kilobyte ne ganze Weile. Eine 50 MB RAW-Datei wäre damit immerhin nach... ein bisschen mehr als zwei Wochen gespeichert. Auf knapp 400 Karten. Ich würde ehrlich gesagt größere und schnellere Karten suchen.

(sorry, ich konnte nicht anders)

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Bei mir ne Mischung von Preis, Test und Angebot.
Es gibt von Transcend ne UHS II Karte, die insgesamt relativ gut getestet ist, aber relativ langsam schreibt. Das ist in meiner X100V wegen UHS-I kein Problem, aber über nen Kartenleser kann ich beim Einlesen von UHS-II profitieren. Die Karte gibt es nur 32 und 64 GB. Deswegen erübrigt sich die 128GB Frage. ca 35€ für die 64er.
Sind ca. 800 Fotos mit Fine+RAW pro Karte. Sollte reichen. 😉

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Als ich mit der X-T1 bei Fuji und mit SD-Karten eingestiegen bin, waren 16GB vollkommen ausreichend, zumal ich fast ausschließlich nur Fotos mache.
Dann kam die X-Pro2 dazu und die JPGs wurden auch größer (bis zu 13Mb statt ca. 5-7 MB). Also habe ich 32 GB eingesetzt - auch bei der X-H1 (da aber UHS-II).
Jetzt bei der Anschaffung der X-Pro3 waren die 64GB-UHS-I-Karten von Sandisk (Extreme PRO 170MB/s) jene mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis, denn in 32 GB war sie nicht zu bekommen und auch nur unwesentlich  günstiger (nur als 95 MB/s-Version) als die dafür aufgerufenen 20 € günstiger.
So habe ich mich immer am unteren Level der möglichen Speicherkapazität bewegt und bin damit bisher noch nicht an die Grenzen meines Nutzungsverhaltens gestoßen.
Würde ich öfters Videos machen, so wäre mindestens eine 64-GB-Karte wegen der ungesplitteten Dateien unabdingbar.

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vor 22 Stunden schrieb bernd!:

"Aktuell sind 128GB bei mir der Standard ...."

Letztendlich ist es immer ein Abwägung zwischen Preis und den Anforderungen.

zustimm. Der TE hatte sogar ein konkretes Proukt benannt.

Am 20.4.2021 um 10:35 schrieb RhB_Kurt:

weil ich zwei 128er kaufen will, die nicht gerade billig sind, frage ich lieber nach.

Die kosten allerdings aktuell doppelt so viel wie ihre 64er Pendante. Find ich teuer im Vergleich unter "langsameren" Ausführungen.

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vor 19 Stunden schrieb bastibe:

Puh, bei 300 Baud dauern selbst 128 Kilobyte ne ganze Weile. Eine 50 MB RAW-Datei wäre damit immerhin nach... ein bisschen mehr als zwei Wochen gespeichert. Auf knapp 400 Karten. Ich würde ehrlich gesagt größere und schnellere Karten suchen.

(sorry, ich konnte nicht anders)

*lach* klar 128 GB und 300 MB/sec. meinte ich natürlich.

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Am 20.4.2021 um 12:50 schrieb Thomas-S:

Abends sicher ich alles auf meine Fotoplatte. Mich würde ehrlich ohne Stichelei mal euer Workflow interessieren, dass ein 128er Karte in Erwägung kommt.

Reise, Sport, Hochzeiten oder einfach mal ein Konzert filmen (als Beispiele)

Am 20.4.2021 um 14:22 schrieb mjh:

Das ist ziemlich egal; ich würde nach dem Preis gehen. Weder mit 64 noch mit 128 GB gerät man ja alle naslang in „Mist, schon wieder ist die Karte voll!“-Situationen.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass es gut für die Lebensdauer von Speicherzellen sei, wenn man sich nicht ständig "voll" macht, sondern vielleicht nur halbvoll (Liegt wahrscheinlich auch maßgeblich an der Verwendeten Art SLC, MLC, TLC oder QLC)

 Habe ich da etwas falsch verstanden oder sind da Theorie und Praxis 2 Paar Schuhe?

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vor 8 Stunden schrieb rachmaninov:

Ich meine mal gelesen zu haben, dass es gut für die Lebensdauer von Speicherzellen sei, wenn man sich nicht ständig "voll" macht, sondern vielleicht nur halbvoll (Liegt wahrscheinlich auch maßgeblich an der Verwendeten Art SLC, MLC, TLC oder QLC)

 Habe ich da etwas falsch verstanden oder sind da Theorie und Praxis 2 Paar Schuhe?

Bei einer Single Level Cell (SLC) werden nur zwei Ladungszustände unterschieden, voll oder leer. Faktisch läuft es auf eine Messung heraus, ob die Ladung größer oder kleiner als eine mittlere Ladung ist, und das funktioniert um so sicherer, wenn die Zelle immer ganz gefüllt oder vollständig entleert wird. Bei Multiple Level Cells (MLC) werden dagegen mehr als zwei Ladungszustände unterschieden, so dass mehr als ein Bit pro Zelle gespeichert werden kann; die Messung muss entsprechend genauer sein und eine Fehlerkorrektur muss gegen Lesefehler absichern.

Man hat also im Grunde keine Wahl, denn wie weit eine Zelle geladen werden muss, ergibt sich aus dem digitalen Wert, den man darin speichern möchte. Es gibt immer genau eine Ladung, mit der der zu speichernde Wert am sichersten ausgelesen werden kann, weil man damit den größten Abstand zu dem nächst höheren oder niedrigeren Ladungsniveau hält. Bei einer halbvollen SLC wäre der gespeicherte Wert unbestimmt; 0 und 1 wären ebenso wahrscheinlich.

bearbeitet von mjh
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