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Natur am Nachthimmel - Deep Sky


Waldzauber

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Hier eine Aufnahme aus dem Deep Sky : Der Schwan Nebel ( M17 )

Die Aufnahme entstand mit meiner X-T20 an einem Evostar 72 ED Apochromat Teleskop mit Nachführung bei 430mm Brennweite .

Es handelt sich um einen Singelshot des Nebels bei etwa 20 sec. Belichtung. Der X-Trans Sensor machts möglich das die Empfindlichkeit vor allem im Wasserstoffbereich bei 656,28 Nanometer sehr hoch ist und nicht nach Bayer - Matrix verbaut ist . Eine Technologie am Sensor die viele Astrofotografen jeden Herzenswunsch erfüllt . Ein Lob an Fujifilm für diese Technik , denn hier wird geboten was bei anderen Kameras nur durch Umbauten von hunderten Euros erst ermöglicht wird . Echt T O P !!

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vor einer Stunde schrieb Waldzauber:

Der X-Trans Sensor machts möglich das die Empfindlichkeit vor allem im Wasserstoffbereich bei 656,28 Nanometer sehr hoch ist und nicht nach Bayer - Matrix verbaut ist . Eine Technologie am Sensor die viele Astrofotografen jeden Herzenswunsch erfüllt . Ein Lob an Fujifilm für diese Technik , denn hier wird geboten was bei anderen Kameras nur durch Umbauten von hunderten Euros erst ermöglicht wird

Das wusste ich noch nicht. Kannst Du das ggf. noch etwas näher erläutern? Danke im Voraus! 😃

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vor 6 Minuten schrieb Tommy43:

Das wusste ich noch nicht. Kannst Du das ggf. noch etwas näher erläutern? Danke im Voraus! 😃

Ja gerne ,

ich versuche es einfach und verständlich zu halten in der Erklärung.

Aufgefallen war mir das als ich auf dem bekannten Tube - Videoportal ein Video gesehen habe von den " Fuji-Guys " . Dort existiert ein Video von einem Fujifilm Geschäft in Australien. Der dort moderierende ist wohl auf Astrofotografie spezialisiert . Die meisten Kameras besitzen den Bayer - Matrix Sensor der in der Reihenfolge RGGB gebaut wird ( rot grün grün blau ) . Der X-Trans Sensor wird diffus gebaut also ohne fest gesetzte Farbreihenfolge . Ebenso sitzen vor dem Sensor in sehr vielen Kameras auch sogenannte UV / IR Filter den ich aber hier bei den Fuji - Kameras im APS-C Bereich nicht fest stellen kann oder sehe optisch. Die diffus gebaute X-Trans Matrix eröffnet hier ein höheres und empfindlicheres Farbspektrum und wenn kein UV-IR Filter davor ist oder Tiefpaßfilter nochmal um so höher .

Gleich zu Anfang am Video sah ich auch schon ein Foto das der Freund von dem Fuji-Experten mit einer Fuji gemacht hatte und er nur eine normal andere Kamera besaß . Der Fotounterschied war deutlich zu sehen und hat mich dazu veranlasst meine MFTs mal zu Seite zu legen und schaffte mir eine neue X-T20 an. Kamera ans Teleskop , auf klaren Nightsky gewartet und per Handsteuerung den Schwannebel angesteuert . Auf dem Touchscreen sah ich nur die Sterne zuerst und hab auf ISO 6400 geschaltet ... auch nur Sterne. Die Belichtungszeit hab ich dann im M-Modus auf 20 sec. gesetzt und den Kabel-Auslöser gedrückt . Als die Zeit durch war und ich auf Fotos umgeschaltet hab in der Kamera kam dann der " Oh mein Gott " Effekt - der Nebel war deutlicher als klar zu sehen . Etwas Foto Nachbearbeitung und die Diagramkurven etwas bei gezogen , Helligkeit / Schwarzabgleich und das Foto war vollendet . Mir wurde klar das es stimmte was in dem Video gezeigt wurde und der freundliche Herr erklärte .

Der X-Trans besitzt eine solche Empfindlichkeit und Dynamik in dem von mir beschrieben Nanometerbereich ( Wasserstoff / H-alpha ) die extremst hoch ist und hier wohl Sensor pur ohne Filter verbaut wird insofern ich das richtig sehe. Diverse Firmen bieten Umbauten an für Kameras wo der UV/IR Filter oder Tiefpaßfilter ausgebaut wird um den Sensor blank zu legen und somit die " Rotempfindlichkeit " zu erhöhen. Kosten : zwischen 400 - 800 Euro . Und das nennt sich dann " astromodifiziert " .

Da hat Fuji die Nase deutlich vorne und wenn man mir diese Technologie bietet in einer Kamera investiere ich lieber in diese Kamera die mir alles bietet als Geld für einen Umbau zu bezahlen. Da oben im Weltraum ist fast nur Wasserstoff an den Nebeln und auch auf der Sonne . - Das mit der Sonne unterstreich ich hier nochmal mit einem angefügten Foto als die Sonne letztes Jahr diese gigantischen Flecken hatte . Ein Stacking aus 20 Fotos - X-Trans Sensor pur und nur ein Sonnenfilter am Teleskop !

Lange Rede , kurzer Sinn ..... schwieriges Thema aber hier ist Top Technolgie zu haben. Die GFX werden übrigens nicht mit X-trans verbaut ! Ich hoffe es war ein bischen interessant und mitfühlsam geschrieben. bzw. verständlich was da in der Kamera am Sensor für tolle Sachen passieren 😇

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Auch die Fuji DSLMs haben einen UV/IR-Filter, sonst wären alle Aufnahmen farbverfälscht und unscharf. Richtig ist aber, dass die älteren Fujis bis zum X-Trans III, einen etwas später einsetzenden IR-Cut Filter haben, als die meisten anderen Kameras. Die beste Fuji für Wasserstoffnebel ist übrigens die X-A1, da deren Bayer-Sensor zusätzlich relativ gesehen mehr rote Pixel hat als die X-Trans Sensoren. Wie gesagt der Vorteil liegt nicht am X-Trans-Konzept sondern am anderen IR-Cut Filter der älteren Fujis.

Siehe auch hier: https://www.fuji-x-forum.de/topic/34484-die-fuji-x-a1a2-als-available-light-und-astro-kamera/

CS Ralf

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Am 21.4.2021 um 20:14 schrieb Waldzauber:

Hier eine Aufnahme aus dem Deep Sky : Der Schwan Nebel ( M17 )

Die Aufnahme entstand mit meiner X-T20 an einem Evostar 72 ED Apochromat Teleskop mit Nachführung bei 430mm Brennweite .

Es handelt sich um einen Singelshot des Nebels bei etwa 20 sec. Belichtung. Der X-Trans Sensor machts möglich das die Empfindlichkeit vor allem im Wasserstoffbereich bei 656,28 Nanometer sehr hoch ist und nicht nach Bayer - Matrix verbaut ist . Eine Technologie am Sensor die viele Astrofotografen jeden Herzenswunsch erfüllt . Ein Lob an Fujifilm für diese Technik , denn hier wird geboten was bei anderen Kameras nur durch Umbauten von hunderten Euros erst ermöglicht wird . Echt T O P !!

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Wow. Das ist schon beachtlich, was sich, Heutzutage, aus einer 72 mm Optik heraus holen lässt. Von solchen Bildern haben wir, zu Analogzeiten und einem 8" SC System, nur geträumt. Viele Grüße

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Am 21.4.2021 um 22:41 schrieb Ralf_G:

Auch die Fuji DSLMs haben einen UV/IR-Filter, sonst wären alle Aufnahmen farbverfälscht und unscharf. Richtig ist aber, dass die älteren Fujis bis zum X-Trans III, einen etwas später einsetzenden IR-Cut Filter haben, als die meisten anderen Kameras. Die beste Fuji für Wasserstoffnebel ist übrigens die X-A1, da deren Bayer-Sensor zusätzlich relativ gesehen mehr rote Pixel hat als die X-Trans Sensoren. Wie gesagt der Vorteil liegt nicht am X-Trans-Konzept sondern am anderen IR-Cut Filter der älteren Fujis.

Siehe auch hier: https://www.fuji-x-forum.de/topic/34484-die-fuji-x-a1a2-als-available-light-und-astro-kamera/

CS Ralf

Hallo Ralf,

heist also es gilt nicht für die neueren Fujis zB. H1, S10, T4 usw.?

Wäre ja schade, da ich meine "alten" verkauft hab.

MfG 

Norbert

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H1 hat noch X-Trans III, daher noch gut für Wasserstoffnebel. S10 und T4 sollten etwas schlechter sein, da X-Trans IV.

Für "normale" Astrofotografie spielt das natürlich keine Rolle.

Deutlich wird das, wenn man im DigitalPreview Studio Shot Comparison auf intensiv dunkelrote Bildbereiche geht:

https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=daylight&attr13_0=fujifilm_xa1&attr13_1=fujifilm_xt2&attr13_2=fujifilm_xt3&attr13_3=fujifilm_xt4&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=raw&attr15_3=raw&attr16_0=200&attr16_1=200&attr16_2=200&attr16_3=200&normalization=compare&widget=1&x=0.31905428544444536&y=-0.6314285612081373

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  • 2 months later...

Die Antares Region .

Ein Stern der auch einen Nebel beinhaltet, jedoch durch die Helligkeit des Stern kaum sichtbar ist .

X-T20 an Evostar 72 ED .

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bearbeitet von Waldzauber
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  • 1 month later...

Habe den Thread heute entdeckt und wollte auch etwas beitragen.

Habe ein Teleskop Cellestron NexStar 127 SLT, das ist ein 127-mm-Maksutov-Cassegrain mit 1500mm Brennweite und Nachführung. Und dahinter hänge ich meine X-T3 oder meine X-A5.

Mit dieser Konfiguration sind die Bilder entstanden.

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Orionnebel, aufgenommen im März diesen Jahres, der Himmelsjäger ist ein Wintersternbild am Abendhimmel.

X-T3 am MAK, 30 Sek., ISO 6400

 

Die folgenden Bilder sind zwar kein Deep Sky, aber ich wollte sie doch hier mit einbringen.

Der Jupiter ist in diesen Tagen besonders gut zu sehen und nach dem Mond das zweithellste Objekt am Nachthimmel, steht gerade in Opposition.

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Jupiter mit seinen vier Hauptmonden Io, Europa, Ganymed und Kallisto.

X-A5 am MAK, 1,4 Sek., ISO 3200

 

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Jupiter, weniger belichtet, darum sind nur noch drei Monde ganz schwach zu erkennen. Dafür erkennt man Wolkenbänder auf dem Jupiter und ganz schwach den roten Fleck auf der Südhalbkugel.

X-A5 am MAK, 1/30 Sek., ISO 800

 

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Nicht zu vergessen der Saturn, der etwas im Schatten des großen Jupiters steht

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X-A5 am MAK, 1/10 Sek., ISO 800

 

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vor 1 Stunde schrieb bewa:

Habe ein Teleskop Cellestron NexStar 127 SLT, das ist ein 127-mm-Maksutov-Cassegrain mit 1500mm Brennweite und Nachführung. Und dahinter hänge ich meine X-T3 oder meine X-A5.

Ist das auch etwas, was Du Astro-Anfängern empfehlen kannst? Habe vor 20Jahren mal ein preiswertes Teleskop gehabt, bzw. steht noch in einer Ecke. Saturnringe konnte ich damit sogar sehen (erahnen).

Aber diese neuen Teile mit Computersteuerung sind ja ein ziemlicher Fortschritt für Einsteiger. 
 

Deins scheint ja das hier zu sein? https://www.astroshop.de/teleskope/celestron-maksutov-teleskop-mc-127-1500-nexstar-127-slt-goto/p,20041

Sowas ist dann noch komfortabler? https://www.astroshop.de/teleskope/celestron-maksutov-teleskop-mc-102-1325-nexstar-4-se-goto/p,25106

Und wir flanscht man die Kamera da dran und was hält so eine Kombi aus? Das Teleskopstativ muss dann beides halten?
 

 

bearbeitet von Tommy43
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vor 13 Stunden schrieb Tommy43:

Aber diese neuen Teile mit Computersteuerung sind ja ein ziemlicher Fortschritt für Einsteiger. 

@Tommy43 bist du dir im klaren was du hier verursachst? Wenn ich die Beschreibung der Verlinkten Seiten lese kann das sogar ich => GAS 🤩

Gruß Markus🙂

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vor 16 Stunden schrieb Tommy43:

Deins scheint ja das hier zu sein? https://www.astroshop.de/teleskope/celestron-maksutov-teleskop-mc-127-1500-nexstar-127-slt-goto/p,20041

Sowas ist dann noch komfortabler? https://www.astroshop.de/teleskope/celestron-maksutov-teleskop-mc-102-1325-nexstar-4-se-goto/p,25106

Und wir flanscht man die Kamera da dran und was hält so eine Kombi aus? Das Teleskopstativ muss dann beides halten?

Ganz richtig, das Nexstar 127 ist mein Teleskop, das NexStar 4 SE ist die etwas "hochwertigere" Version. Allerdings hat das NexStar 4 eine kleinere Reflektoröffnung und etwas weniger Brennweite, die SE-Reihe gibt es genauso wie die SLT-Reihe aber auch mit anderen Öfnnungen und Brennweiten. Vom Grundsatz her sind beide gleich, auch was die Nachführung und Bedienung betrifft. Und sie sind durchaus für Einsteiger geeignet, das gibt auch Celestron selbst bei der Einstufung so an. Gleichzeitig bieten sie aber schon so viel, dass es auch für fortgeschrittene Einsteiger durchaus noch ausreicht und man es nicht gleich beiseite legen muss (ist jedenfalls meine Einschätzung). Sie sind gut geeignet für Mond und Planetensystem, Deep Sky (Nebel, Galaxien) geht auch noch so, ist aber nicht der Haupteinsatzbereich dieser Typen. Ein weiterer Vorteil dieser Modelle ist, dass man sie noch gut transportieren kann. D. h., man kann damit auch gut an bessere Beobachtungsstellen gehen, als man vielleicht zuhause hat (klarer, dunkler).

Das mit dem Anflanschen der Kamera ist auch recht einfach. Mit den entsprechenden Adaptern wird die Kamera an Stelle des sogenannten Zenitspiegel oder Zenitprisma eingesetzt. Ich verwende da gerne die X-A5, da sie doch leichter ist als die X-T3, aber die geht auch. Die Adapter und der Flansch sind aus Metall gearbeitet, die halten schon etwas aus. Das ganze wird natürlich empfindlich gegen Erschütterungen und Schwingungen, hier kann man dann mit einem besseren Stativ noch etwas machen. Aber wie gesagt, man kommt mit den Geräten schon mal ganz gut zurecht und es reicht den meisten für ihre Belange aus. Mit dieser Konfiguration habe ich auch meine Bilder gemacht, X-A5 und X-T3. Man kann natürlich in jedes Hobby tiefer einsteigen.😉 Hier noch ein paar Bilder zu der Konfiguration.

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Der Adapter 1,25" auf T2 von Seben zum Anflanschen an das Teleskop und der T2 zu FX-Adapter von K&F zum Anbringen an die X-A5 in dem Fall.

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So sehen die Adapter zusammengesetzt aus.....

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......hier an der Kamera.....

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So sieht das NexStar normal aus mit dem Zenitspiegel....

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...und so dann mit der gesamten Konstruktion.

 

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas Information geben und finde, das ist eine ganz brauchbare Lösung, wenn man noch für überschaubares Geld in das Thema einsteigen will und nicht gleich aus dem Equipment "herausgewachsen" ist.

Grüße Bernd

 

 

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vor 2 Stunden schrieb bewa:

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas Information geben und finde, das ist eine ganz brauchbare Lösung, wenn man noch für überschaubares Geld in das Thema einsteigen will und nicht gleich aus dem Equipment "herausgewachsen" ist.

Grüße Bernd

Boah ey, das ist ja mal ein perfekter Service! Ganz heißen Dank dafür 😊👍🏻. Jetzt kann ich mir das gut vorstellen und Deine Expertenmeinung zum Equipment hilft auch sehr. Puh, ich glaube ich habe eine Idee für Weihnachtsgeschenke an mich 😎.

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Aber gerne doch. Ich hoffe nur, ich habe keine unstillbaren Gelüste geweckt. Und danke schön für den "Experten" - lassen wir mal so stehen, auch weenn ich mich nicht als Experte bezeichnen möchte. 😏 Und wenn Du noch mehr wissen willst, schick einfach eine PN, dann können wir uns gerne dazu austauschen.

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  • 2 weeks later...

Kleines Equipment geht auch : X-T20 mit Samyang 135 mm f/2.0

Andromeda Galaxie ( M31 ) , 6x6 sec. bei ISO 3200 , Stacking durch Sequator

Singelshot 3 sec. mit Satelliten

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  • 2 months later...

War heute mal wieder ein wenig mit der Kamera an meinem Teleskop draußen, da wir einen recht klaren Nachthimmel hatten. Besonders der (Halb-)Mond war beeindruckend.

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X-A5 am NexStar 127SLT, 1/10, ISO 200

 

bearbeitet von bewa
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  • 4 weeks later...

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