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Vergleich XF 50 2.0 vs XF 60 2.4


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vor 18 Stunden schrieb Der Fliegende Holländer:

Ich bin schon mal gespannt auf die Bilder 🙂

Bin in den letzten Tagen nicht zum fotografieren gekommen. U.a. die Hitze ... Sobald ich entsprechende Aufnahmen habe werde ich welche posten. @lichtschachthat ja schon 2 schöne Beispiele eingestellt, danke!

Die BQ kennst Du ja schon, der Zugewinn mit der S10 ist eben AF-Geschwindigkeit und die Möglichkeit, Bilder ohne Stativ zu machen, bedingt durch den IBIS. 

bearbeitet von X-dreamer
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Ja, die Bilder von @lichtschacht sind richtig schön 😄 Danke dafür 

Damals hatte ich den 60er an meiner X-T2 und hat mir richtig gut gefallen.


Danke @X-dreamer für deine infos.
Ich suche nochmal 60er Bilder mit dem X-T2 und poste die dann.
Das 50er f/2 habe ich auch, aber noch keine zeit gehabt damit zu fotografieren.

bearbeitet von Der Fliegende Holländer
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Am 25.4.2021 um 17:45 schrieb X-dreamer:

Diesen Aspekt habe ich so noch gar nicht betrachtet. Oft ist es die große Streulichtblende die mich stört. Das Objektiv nimmt, auch mit umgekehrter Geli in der Fototasche viel Platz ein. Werde mal verschiedene Aufnahmen ohne versuchen. Vielleicht muss ich mir das 50er einfach mal besorgen und dann entscheiden. Oder eine schnellere Kamera (S10) für mein 60er besorgen :)

Ich rate dringend davon ab, das 60er ohne Geli zu benutzen (welche auch immer). Der Tubus ist unfassbar filigran und gerade bei einem Objektiv, bei dem man nah an bestimmte Motive rangeht ist das Risiko irgendwo hängen zu bleiben und den Tubus zu beschädigen extrem hoch! 

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  • 2 years later...
Am 27.4.2021 um 07:51 schrieb X-dreamer:

Auf die Idee bin ich nicht gekommen. Probiere ich heute gleich mal aus.

edit: hatte erst Bedenken, dass es vignettiert aber funktioniert und sieht auch noch gut aus! Das werde ich jetzt erstmal eine Zeitlang ausprobieren und dann nochmal schauen, ob ich eine Veränderung brauche (irgendwie verräterischer Satz :) )

Ist zwar ein altes Thema, aber passt die Geli vom XF 35 F/1.4 wirklich vom Bajonett her an das XF60 F/2.4 problemlos ran? Ich frage deshalb, weil mir die orginale Geli vom 60´er einfach zu groß ist und ich aber ohne Geli nicht losziehen möchte. Denn die wird leider vom Händler nur auf Bestellung besorgt und ich muss die dann nehmen. Wäre also nicht gut, wenn die nicht passen würde.

VG Diethard

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vor 5 Stunden schrieb KleinerHase:

Ist zwar ein altes Thema, aber passt die Geli vom XF 35 F/1.4 wirklich vom Bajonett her an das XF60 F/2.4 problemlos ran? Ich frage deshalb, weil mir die orginale Geli vom 60´er einfach zu groß ist und ich aber ohne Geli nicht losziehen möchte. Denn die wird leider vom Händler nur auf Bestellung besorgt und ich muss die dann nehmen. Wäre also nicht gut, wenn die nicht passen würde.

VG Diethard

Passt!

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vor 8 Stunden schrieb KleinerHase:

Denn die wird leider vom Händler nur auf Bestellung besorgt und ich muss die dann nehmen. Wäre also nicht gut, wenn die nicht passen würde.
 

Alternativ könntest Du dir noch diese Geli von Haoge ansehen.

Ich finde die besser als die Originale, da sie besser verarbeitet ist und einen besseren Deckel

aus Metall hat.

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Ich nehme die Geli des 35er ohne den Deckel (der aus Plastik ist und nur aufgesteckt werden würde) und nehme stattdessen einen 39mm Objektivdeckel, um die Frontlinse zu schützen. Da der Deckel einen so kleinen Durchmesser hat, lässt er sich ohne Probleme bei angesetzter Geli anbringen und abnehmen.

bearbeitet von Tagträumer
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Am 1.1.2024 um 10:28 schrieb stefan64:

Diese habe ich auch auf meinem 60er mit einem 39er Deckel, das klappt wunderbar- klare Empfehlung!

Ciao, Stefan

Ok, das hört sich gut an. Deckt die den Tubus ab, wenn er voll ausgefahren ist? Bei der originalen von Fuji, die ja wohl auch aus Metall ist, schaut es so aus, als ob die etwas länger ist als die Haoge.

Von Haoge habe ich übrigens 1 Geli für mein XF35 f2, die ist top verabeitet. 👌 Die sieht auch edler aus als die Squarehood finde ich, da ich an meiner X-Pro3 noch die Bodenplatte von Really Right Stuff dran habe. Mit der Squarehood wirkt das 35mm ganz schön mikrig an der doch nun etwas höheren Front der X-Pro3.

bearbeitet von KleinerHase
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vor 17 Stunden schrieb KleinerHase:

Ok, das hört sich gut an. Deckt die den Tubus ab, wenn er voll ausgefahren ist? 

Nicht ganz, siehe Foto, der Tubus steht ca. 1mm über, siehe Foto. Das ist in der Praxis aber irrelevant, da dieser beim abschalten der Kamera ja wieder eingefahren wird. 

Ciao, Stefan

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vor 22 Minuten schrieb XFLER:

Für mich gesprochen, wird hier die Funktion eine Streulichtblende außer Funktion gesetzt. Durch das Überstehen besteht immer noch die Möglichkeit den ausgefahrenen Tubus anzustoßen. 

Dem Objektiv liegt zum Glück eine passende Metallblende bei, sodass solche optisch wirklungslosen und mechanisch riskanten Experimente nicht nötig sind. Auch beim 50mm wird eine passende Kunstoffblende mitgeliefert.

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vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger:

Dem Objektiv liegt zum Glück eine passende Metallblende bei, sodass solche optisch wirklungslosen und mechanisch riskanten Experimente nicht nötig sind. Auch beim 50mm wird eine passende Kunstoffblende mitgeliefert.

Hatte mich in meiner Kritik über das gesehene noch zurück gehalten. 

Wer mich kennt, kennt meine Denk/ Handlungsweise, die aber parallel immer Lösungsvorschläge äußert. Ein Gegenüber muss es nicht annehmen oder für gut befinden. 

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vor 28 Minuten schrieb XFLER:

Hatte mich in meiner Kritik über das gesehene noch zurück gehalten. 

Von mir aus können User den ausgefahrenen Tubus auch als Flaschenöffner verwenden oder daran ihren Fotorucksack aufhängen. 😅 Wenn allerdings die Bildqualität von Bedeutung ist, würde ich das nicht empfehlen – genauso wenig wie das Weglassen passender Streulichtblenden oder das Anbringen von Schutzfiltern. 

Der Vergleich zwischen 50mm und 60mm ist ja in der Tat interessant, weil die beiden Objektive trotz ähnlicher Brennweite ganz unterschiedlich sind. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich das 50mm abgeben und das 60mm behalten. Das hat allerdings auch emotionale Gründe, denn das 60mm ist nicht nur optisch etwas Besonderes, sondern auch ein Teil des ursprünglichen XF-Objektivtrios, und ich verknüpfe damit Erfahrungen und Erinnerungen, die im Rückblick und mit zunehmendem Abstand immer wertvoller und unersetzlicher erscheinen.

Das 60mm wurde und wird weithin unterschätzt, weil es nicht besonders lichtstark ist. Als Makro wurde es von den üblichen Verdächtigen schon alleine wegen der 1:2-Maßstab-Spezifikation für unbrauchbar befunden, und der gemächliche AF (insbesondere mit den seinerzeit üblichen CDAF-Systemen) war wohl 1000x häufiger das Thema von Diskussionen als die überragende Bildqualität und der hervorragende Bildlook (Bokeh, Kontrast, Schärfeübergänge). Hinzu kam, dass das 60mm als Porträtobjektiv kein langes Leben hatte, weil Fujifilm bald mit dem 56mmF1.2 auf den Markt kam. Dessen Bokeh ist zwar ironischer gar nicht mal so toll (deshalb kam dann ja auch rasch die APD-Version und inzwischen ein Mk. II), aber in den Forendiskussionen interessiert bekanntlich weniger die Qualität als die Quantität der Freistellung. Da wird der größte Optikschrott gepusht, Hauptsache F0.95. 🤩

Bei mir fristete das Objektiv auch ein langes Schattendasein. Das lag natürlich daran, dass Fujifilm in den ersten Jahren viele neue Objektive vorgestellt hat, die ich dann getestet und verwendet habe. Das alte Trio kam deshalb viel zu wenig zum Einsatz. In den letzten Monaten habe ich es jedoch wieder reaktiviert, nicht zuletzt auch an der X-T5. Das 35mmF1.4 und das 60mmF2.4 müssen sich da nicht verstecken, und ich würde sie optisch jederzeit dem 35mmF2 und 50mmF2 vorziehen. 

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Ausgerechnet das F 2.0 Trio mit der XE2S, war neben einer F 100 FS aus 2006, mein Einstieg in das Fuji System. Danach das 60er, das ich sehr schätze.

Das 56er habe ich zu wenig in Gebrauch. Weiteres hat sich in der Fototasche angesammelt 😀 

Als Ü60 Generation ist auch viel zum Adaptieren im Haus. Bis auf meinen Mangel an Zeit, bin ich gut versorgt .

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Ich kann den Wunsch, eine optisch ansprechende Streulichtblende zu verwenden gut verstehen. Auch ich nutze gerne eine eckige Streulichtblende, wenn sie zu dem Objektiv auch wirklich passt. In erster Linie soll sie ihren Zweck erfüllen, sprich Streulicht abzuhalten, und wenn die gewünschte "stylische" Blende das nicht kann, dann lass ich die Finger davon und nutze ganz kalr die Originalblende. Denn bei Fuji (und den meisten Drittherstellern) bekommt man ja zum Objektiv auch die passende Streulichtblende mitgeliefert und das ohne Aufpreis. (Ok, Ausnahme das XF27mm F2.8 WR) Mir würde nie einfallen, wie im Beispiel mit den sehr suspekten Tipps von @stefan64 tatsächlich anzuwenden. Gut, das ist jedem selbst überlassen, aber wenn eine Streulichtblende nicht ausdrücklich für ein Objektiv gestaltet ist, dann kommt mir sowas auch nicht in die Tüte. Nur um stylisch zu sein, bastle ich mir sowas nicht ans Objektiv, denn wenn sie keinen Nutzen hat, was soll das dann? Das ist wie bei manchen Frauen, die mit Stöckelschuhen in den Bergen wandern gehen, sch....egal ob das ungesund ist und auch gefährlich, hauptsache man sieht gut gestylt aus. 🤪

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vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Von mir aus können User den ausgefahrenen Tubus auch als Flaschenöffner verwenden oder daran ihren Fotorucksack aufhängen. 😅 Wenn allerdings die Bildqualität von Bedeutung ist, würde ich das nicht empfehlen – genauso wenig wie das Weglassen passender Streulichtblenden oder das Anbringen von Schutzfiltern. 

Der Vergleich zwischen 50mm und 60mm ist ja in der Tat interessant, weil die beiden Objektive trotz ähnlicher Brennweite ganz unterschiedlich sind. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich das 50mm abgeben und das 60mm behalten. Das hat allerdings auch emotionale Gründe, denn das 60mm ist nicht nur optisch etwas Besonderes, sondern auch ein Teil des ursprünglichen XF-Objektivtrios, und ich verknüpfe damit Erfahrungen und Erinnerungen, die im Rückblick und mit zunehmendem Abstand immer wertvoller und unersetzlicher erscheinen.

Das 60mm wurde und wird weithin unterschätzt, weil es nicht besonders lichtstark ist. Als Makro wurde es von den üblichen Verdächtigen schon alleine wegen der 1:2-Maßstab-Spezifikation für unbrauchbar befunden, und der gemächliche AF (insbesondere mit den seinerzeit üblichen CDAF-Systemen) war wohl 1000x häufiger das Thema von Diskussionen als die überragende Bildqualität und der hervorragende Bildlook (Bokeh, Kontrast, Schärfeübergänge). Hinzu kam, dass das 60mm als Porträtobjektiv kein langes Leben hatte, weil Fujifilm bald mit dem 56mmF1.2 auf den Markt kam. Dessen Bokeh ist zwar ironischer gar nicht mal so toll (deshalb kam dann ja auch rasch die APD-Version und inzwischen ein Mk. II), aber in den Forendiskussionen interessiert bekanntlich weniger die Qualität als die Quantität der Freistellung. Da wird der größte Optikschrott gepusht, Hauptsache F0.95. 🤩

Bei mir fristete das Objektiv auch ein langes Schattendasein. Das lag natürlich daran, dass Fujifilm in den ersten Jahren viele neue Objektive vorgestellt hat, die ich dann getestet und verwendet habe. Das alte Trio kam deshalb viel zu wenig zum Einsatz. In den letzten Monaten habe ich es jedoch wieder reaktiviert, nicht zuletzt auch an der X-T5. Das 35mmF1.4 und das 60mmF2.4 müssen sich da nicht verstecken, und ich würde sie optisch jederzeit dem 35mmF2 und 50mmF2 vorziehen. 

 

Du sprichst mir aus dem Herzen…

Auch ich habe das 2,4/60 seit 2012 und werde nicht müde, dessen sehr hohe und vor allem ausgewogene Qualitäten zu loben und es zu empfehlen. Das 2,4/60 ist eine eierlegende Wollmilchsau und man kann es nur sehr guten Gewissens empfehlen, zumal es außerhalb des Makrobereichs an neueren Gehäusen wirklich mittlerweile völlig ausreichende AF Geschwindigkeit aufweist. 

Und wenn man den Preis für die ja zumeist vergleichsweise wenig benutzten und gepflegten, gebrauchten Exemplare auf dem Markt anschaut (momentan um 350€) , so gibt es einfach keinen Grund, es nicht zu kaufen. Zumal es auch noch leicht und kompakt ist.

Wer also nicht unbedingt rasende Hunde fotografieren will, wird mit dem 2,4/60 absolut glücklich werden, wenn es um gute Bildergebnisse geht.

Bisher kenne ich niemanden, der den Kauf des 2,4/60 bereut hat - wenn es denn um Fotografie und Bildqualität geht, und nicht um irgendwelche vordergründige Hype-Geschichten, wie die von Dir genannten f=0,95 …

Alleine bereits beim Bokeh schlägt das 2,4/60 das 2/50 ganz klar.

Es amüsiert mich auch immer, wenn Leute unbedingt ein Mk II des 2,4/60 fordern… Was soll man denn an dem 60er optisch noch nennenswert verbessern, bitte sehr ?

 

 

 

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vor 18 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Was soll man denn an dem 60er optisch noch nennenswert verbessern, bitte sehr ?

Manche Leute wollen halt einen schnellen AF mit Innenfokussierung, WR und Maßstab 1:1. Natürlich alles ohne Preiserhöhung und optische Änderungen, und größer und schwerer darf es auch nicht werden. Dass das so alles gar nicht geht, ist ihnen egal. Macht aber nichts, denn danach ist das alte 60mm als "Geheimtipp" umso gefragter. 😉

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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Mit einer ergänzten Abdichtung und einem strafferen Blendenring (also ähnlich dem XF27-Upgrade) würde eine sinnvolle Modernisierung gleichzeitig Charakter und Größe erhalten. Könnte man dann auch beim XF18/2.0 machen. 

ich vermute, wenn es keine Innenfokussierung ist, ist eine WR Ausführung unmöglich. Und da dann eben keine „WR“ klassifizierung möglich ist, wird das von den Kunden auch nicht gewürdigt. Strafferer Blendenring wäre in der Tat nicht schlecht, aber daran muss man sich eben gewöhnen, wird ja im EVF und auf dem hinteren Display angezeigt.

LM Autofokus ist wohl von der Konstruktion des Objektivs her schlicht und einfach definitiv unmöglich, weil kein Innenfokus. 

Man müsste also eine komplette Neuentwicklung machen, mit dem Risiko, daß dann die nahezu perfekte Allroundtauglichkeit in Gefahr geriete (Objektive sind ja immer ein Kompromiss zwischen vielen sich oft genug widersprechenden Anforderungen im Lastenheft der Entwickler) - und meine größte Sorge läge da bei der Beibehaltung des wunderbaren Bokehs…

Mk II ist also gewissermaßen konstruktiv eine „mission Impossible“.

Selbst, wenn es tatsächlich gelingen würde oder eine völlige Neukonstruktion käme - dann würden sich alle über den Marktpreis, das Gewicht und die Größe beschweren, wetten ? 😉😁

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 1 Stunde schrieb hybriderBildersucher:

ich vermute, wenn es keine Innenfokussierung ist, ist eine WR Ausführung unmöglich.

Nun, auch der Tubus beim XF27WR fährt doch auch aus wie beim Vorgänger. 

Ob das mit dem großen Auszug eines Makro-Objektivs so einfach möglich ist, kann konstruktiv natürlich herausfordernd sein. 

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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Nun, auch der Tubus beim XF27WR fährt doch auch aus wie beim Vorgänger. 

Ob das mit dem großen Auszug eines Makro-Objektivs so einfach möglich ist, kann konstruktiv natürlich herausfordernd sein. 

Nun,

„WR“ ist ja keine näher spezifizierte oder gar garantierte Eigenschaft, es ist keineswegs das berühmte „water resistant“, sondern wie wir alle wissen,  „nur“ ein Hinweis darauf, daß man im Vergleich zu „nicht-WR“ zusätzliche konstruktive Maßnahmen ergriffen hat es „gegen Feuchtigkeit und Staub zu schützen“…  das war es dann auch schon, aber immerhin.

Trotzdem  ist es  zweifelsfrei sinnvoll und nützlich, diese zusätzlichen Maßnahmen zu ergreifen  - wobei ich jetzt hier keinen (!) Diskussions-Tsunami darüber  initiieren möchte, es geht ja bei unseren eingeschobenen Überlegungen nur darum, was überhaupt an sinnvollen und nicht kontraproduktiven Maßnahmen möglich ist. 

Das wirklich Wesentliche beim 2.8/27  ist ja der zusätzliche Blendenring, und nicht die WR-Komponente. Letztere hat man halt noch dazu gepackt, als man eh‘ eine ECHTE Mk II Version des 2,8/27 mit Blendenring entwickeln musste. 

Das 2,4/60 hat aber bereits den Blendenring und echtes, optimales „WR“ ist bei  einem (bin mir jetzt geschätzten) „Hub“ von ca. 3-5 mm der Frontlinse wahrlich nicht möglich,  wie Du ja bereits selber schreibst.

Mein 2,4/60  geht jetzt ins  12. Lebensjahr und hat immer noch keine Feuchtigkeit und keinen Staub oder Sand abbekommen, obwohl ich es sehr viel am Meer bei Wind und Wetter herumgeschleppt und benutzt habe. Insofern: „WR ist „nice to have“, aber nicht mehr als das.

Unter Wasser habe ich immer nur meine alte Nikonos IVa  benutzt, die ich immer noch habe…  die habe ich sogar auch überWasser benutzt…. 😉😁🤣

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 2 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

...„WR“ ist ja keine näher spezifizierte oder gar garantierte Eigenschaft...

Wie wird dann bei Fuji gutes von schlechtem WR unterschieden? Wäre es denkbar zu akzeptieren, dass Nutzer genau das haben wollen, was Fuji bei XF unter WR versteht (weil die Erfahrungen damit positiv sind), statt eine erneute Nebendiskussion zu starten?

Zitat

...wobei ich jetzt hier keinen (!) Diskussions-Tsunami darüber  initiieren möchte,... 

Anzetteln ist okay, aber wehe, einer will das ausdiskutieren. Genial.

Zitat

...Das wirklich Wesentliche beim 2.8/27  ist ja der zusätzliche Blendenring, und nicht die WR-Komponente...

Da sage ich mal "Nö!", Deine Meinung gern, Fakt aber keiner.

Zitat

...optimales „WR“ ist bei  einem (bin mir jetzt geschätzten) „Hub“ von ca. 3-5 mm der Frontlinse wahrlich nicht möglich,  wie Du ja bereits selber schreibst.

Nein, habe ich auch nicht gesagt. Wellendichtringe funktionieren sowohl auf rotatorischen, als auch translatorischen Schnittstellen. Sonst müsste jedes WR-Zoom den Mechanismus ja wie das XF150-600 innen haben. Fujis mehrere Zentimeter ausfahrende und WR-ausgerüstete Zooms sind ja zum Glück sehr zahlreich geworden.

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