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MacBook Air M1 - Erfahrungen gesucht...


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Hallo an alle,

zur Zeit benutze ich ein 13“ MBP early 2015 mit 8/256 für Mail, Safari (fast immer mit 20-25 Tabs) und natürlich Fotobearbeitung - gerne auch mal 20 Raw’s gleichzeitig.

Jetzt möchte ich wahrscheinlich auf ein Air M1 umsteigen.

Des einen fasziniert mich die nochmals etwas kleineren Außenmaße und gute 0,5kg weniger Gewicht, vor allem aber die sehr beeindruckenden Berichte/Tests über die Leistung die das MacBook Air M1 abliefert und das alles im lüfterlosen Design.

Ich bin mir auch bewusst, das das Air - im Gegensatz zum Pro - bei längerer Leistungsforderung wegen der Wärme um 10-15% gedrosselt wird.

Jetzt interessieren mich aber eure Erfahrungen, ob - bei den oben genannten  Anforderungen von mir - die 8Gb Variante locker ausreicht um ein wirklich flüssiges und schnelles arbeiten (vor allem bei der Fotobearbeitung) zu ermöglichen.

Es geht nicht darum zig Ebnen und aufwendigste Aufgaben gleichzeitig auszuführen. Ebenso geht es null um Videoschnitt.

Da Mac OS X schon immer anders mit dem RAM umgeht als Windows und im Falle des M1 der Arbeitsspeicher zusätzlich eine andere und schnellere Anbindung hat, interessieren mich wirklich eure eigenen Erfahrungen mit der 8Gb Variante oder der persönliche Vergleich von euch zwischen der 8Gb und 16Gb Variante - da zum Beispiel (im Idealfall) im selben Haushalt vorhanden.

Ich würde mich sehr freuen wenn ihr da mit persönlichen Erfahrungen und eventuell sogar mit einem persönlichen Vergleich aus der Praxis (und nicht vom Hörensagen) weiterhelfen könnt. 
 

Besten Gruß 

Mathias

 

bearbeitet von yammat
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Vergleichen kann ich nicht,

bin aber mit:

MacBook Air 10,1 Chip: Apple M1 Gesamtanzahl der Kerne: 8 (4 Leistung und 4 Effizienz) Speicher: 16 GB sehr zufrieden.

Lightroom + Photoshop + Affinity Publisher gleichzeitig ohne Probleme und flüssig. Öffnen von mehreren RAW als Ebenen aus LR in PS zügig und ohne Probleme. Klar wird er dann auch mal warm 🙂

Mein iMac 27 Zoll ende 2015 mit i7 und 24GB ist am Schreibtisch meist allein.

Gruß Markus

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vor 2 Stunden schrieb yammat:

...und natürlich Fotobearbeitung - gerne auch mal 20 Raw’s gleichzeitig.

Wie meinst Du das?

Meine Tochter hat das Gerät, mit 16GB RAM und 512GB SSD.
Wir haben es zusammen eingerichtet, auch Capture One Pro Version 20 für Nikon ist installiert und läuft super schnell und Problemlos.
Die alten Versionen Lightroom 5 und Photoshop  CS5 wollten aber nicht. Die Installation brach immer wieder ab. Ist wohl zu alt...

In der Summe kann ich sagen, dass da MacBook Air mit dem M1 eines der schnellsten und leisesten Notebooks ist, das ich je in den Händen hatte.

 

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Also ich nutze jetzt schon seit geraumer Zeit C1 aber wenn ich da arbeite dann immer an einem RAW, natürlich ist der Katalog mit vielen RAWs "nebenbei" offen, logisch, aber 20 RAWs in C1  gleichzeitig bearbeiten kenne ich jetzt nur mit der automatischen Korrektur, wenn mehrere RAWs ausgewählt sind. Aber auch das schultert das M1 MacBookk Air völlig unaufgeregt und schnell.

 

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Also ich hab das M1 Air mit 8GB und 512GB.

Lightroom läuft flott und flüssig. Man muss allerdings im Moment noch die GPU-Beschleunigung deaktivieren, da Adobe sonst ein Speicherleak bei den M1 hat und einen extremen Swap auf der SSD verursacht, was auf die Lebenszeit geht. Wobei das auch eher ein Problem bei täglichen langen Lightroomaufgaben ist (mehr Profi als Hobby).

Die Drosselung des M1 halte ich für vernachlässigbar, es sei denn du exportierst täglich große Mengen und Zeit ist Geld. Der normale Anwender wird die Drosselung gar nicht merken.

Das bisschen Photoshop und Videoschnitt was ich bis jetzt gemacht habe lief auch super flüssig und schnell.

Ich bin sehr zu frieden mit dem M1 Air.

Für mich reichen die 8GB vollkommen aus (Hobbybildbearbeitung). Wenns professioneller werden soll dann die 16GB.

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MB Air M1 8GB und 256GB SSD darf ich mein eigen nennen und nutze es täglich. Sauschnell, absolut lautlos und kaum Wärmeentwicklung. Dazu externe Festplatten für die Bilderspeicherung.

Für größere Anwendungen nutze ich noch einen 2015er imac 5K.

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vor 5 Stunden schrieb axelschmolke:

Moin, ich habe den Mac Book Pro 13 M1 mit C1, da muss ich die CPU-Beschleunigung nicht abschalten. Das Mac Book läuft einwandfrei und sehr flott.

Geht wie gesagt nur um die GPU-Beschleunigung und Adobe Lightroom. Da hat Adobe nicht sauber programmiert bzw. gibt es für Lightroom Classic noch keine M1-native Version. Die gibt es bis jetzt nur für Photoshop und das normale Lightroom.

 

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  • 5 weeks later...

Ich kann hier auch mal meine Erfahrung vor allem mit dem M1 Mac Mini schildern. Hab ihn seit Januar. Nächste Woche fliegt er auf den Müllhaufen.. sprich in Ebay.

Sorry, als professionelle Firma kann man mit den Geräten nicht arbeiten und schon gar kein Geld verdienen. Eine absolute Zumutung was Apple hier ausliefert! Ich war der totale Apple Fan-Boy. Bin 2008 mit meiner Firma auf Apple umgestiegen. Damals krankte ja MS an der obermiesen Software und täglich verwendete man 1 Std. um Fehler zu beheben. Heute hat das Problem eindeutig Apple. Mit Catalina hat es schon angefangen und Big Sur ist einfach der Vollgau. Eben wie MS vor 12 Jahren. Tägliche Abstürze. Programme die sich aufhängen. Den ganzen Tag darf man den Beatchball gegutachten, wie er stundenlang dreht. Helfen tut dann nur noch Programm abschiessen.

Mich plagt vor allem der Finder in Zusammenhang mit einer Synologie Station. Dort sind alle Dateien gespeichert. Wenn ich in Office eine Mail machen und dem Kunden eine Datei aus dem Synologie Laufwerk anhängen will, stürzt alles ab. Beachball stundenlang.. nichts geht mehr. Hilft nur Neustart. Heute wollte ich den M1 daher mal einen Cleaninstall machen.. ja denkste.. versucht das mal. Viel Spass. Unmöglich, gescheitert.. das erste Mal seit 2008. Bei Intelmacs war das jeweils kein Problem.

M1 Mac: er erkennt die Tastatur nicht. Nach einer Weile gehts. Dann kann man wieder Passwort eingeben. Dummerweise erkennt Betriebssystem das eingegebene  nicht. Heisst Passwort nicht akzeptiert. Dann versucht man es mit Rücksetzen via Apple ID. Geht natürlich auch nicht, da er die Buchstaben und Zahlen von der Tastatur nicht erkennt.. nein, nicht zuvergessen, zuerst noch die Prüfung, ob man die Maschine auch rechtmässig besitzt.. Heisst, ich habe jetzt die Festplatte 5x gelöscht und Big Sur neu installiert.. geht nicht. Heisst nächste Woche fliegt die Maschine auf den Müll und es kommt auch ein Windows Mini-PC, wie schon an meiner 2. Arbeitsstation. Da hab ich Mini-Dell seit 3 Wochen. Der läuft absolut einwandfrei, ohne jegliche Macke. Ich kann den ganzen Tag produktiv arbeiten ohne Fehlerreparaturen, etwas das an M1 Macs unmöglich ist.

Nein, da hat Apple wirklich einen Haufen Schrott geliefert, vor allem für Firmen, die produktiv arbeiten müssen und nicht täglich stundenlang reparieren können. Ein guter Freund, der eine Mac-Software Bude hat, bestätigt das vollumfänglich. Für ihn perfekt, er hatte noch nie soviel Arbeit wie seit Big Sur und M1. Er arbeitet Tag und Nacht, um die Dinger einigermassen am Laufen zu halten.

Anstatt jedes Jahr eine neue Software rauszuhauen, würde man besser mal die bisherige fehlerfrei gestalten. Aber heute hätte ich jeden Apple Programmieren stundenlang verhauen können, für den verdammten Pfusch, den die zurzeit ausliefern.

Auch bei den iOS Geräten häufen sich die Macken massiv in letzter Zeit. Abstürzende Programme, geht nix mehr usw.

Langsam hab ich von Apple definitiv die Schnauze voll. Und ja, C1 mache ich nur noch auf meinem HP Spectre 15. Dort läuft es einwandfrei.

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vor 2 Stunden schrieb Swisshead:

Ich kann hier auch mal meine Erfahrung vor allem mit dem M1 Mac Mini schildern. Hab ihn seit Januar. Nächste Woche fliegt er auf den Müllhaufen.. sprich in Ebay.

Sorry, als professionelle Firma kann man mit den Geräten nicht arbeiten und schon gar kein Geld verdienen. Eine absolute Zumutung was Apple hier ausliefert! Ich war der totale Apple Fan-Boy. Bin 2008 mit meiner Firma auf Apple umgestiegen. Damals krankte ja MS an der obermiesen Software und täglich verwendete man 1 Std. um Fehler zu beheben. Heute hat das Problem eindeutig Apple. Mit Catalina hat es schon angefangen und Big Sur ist einfach der Vollgau. Eben wie MS vor 12 Jahren. Tägliche Abstürze. Programme die sich aufhängen. Den ganzen Tag darf man den Beatchball gegutachten, wie er stundenlang dreht. Helfen tut dann nur noch Programm abschiessen.

Mich plagt vor allem der Finder in Zusammenhang mit einer Synologie Station. Dort sind alle Dateien gespeichert. Wenn ich in Office eine Mail machen und dem Kunden eine Datei aus dem Synologie Laufwerk anhängen will, stürzt alles ab. Beachball stundenlang.. nichts geht mehr. Hilft nur Neustart. Heute wollte ich den M1 daher mal einen Cleaninstall machen.. ja denkste.. versucht das mal. Viel Spass. Unmöglich, gescheitert.. das erste Mal seit 2008. Bei Intelmacs war das jeweils kein Problem.

M1 Mac: er erkennt die Tastatur nicht. Nach einer Weile gehts. Dann kann man wieder Passwort eingeben. Dummerweise erkennt Betriebssystem das eingegebene  nicht. Heisst Passwort nicht akzeptiert. Dann versucht man es mit Rücksetzen via Apple ID. Geht natürlich auch nicht, da er die Buchstaben und Zahlen von der Tastatur nicht erkennt.. nein, nicht zuvergessen, zuerst noch die Prüfung, ob man die Maschine auch rechtmässig besitzt.. Heisst, ich habe jetzt die Festplatte 5x gelöscht und Big Sur neu installiert.. geht nicht. Heisst nächste Woche fliegt die Maschine auf den Müll und es kommt auch ein Windows Mini-PC, wie schon an meiner 2. Arbeitsstation. Da hab ich Mini-Dell seit 3 Wochen. Der läuft absolut einwandfrei, ohne jegliche Macke. Ich kann den ganzen Tag produktiv arbeiten ohne Fehlerreparaturen, etwas das an M1 Macs unmöglich ist.

Nein, da hat Apple wirklich einen Haufen Schrott geliefert, vor allem für Firmen, die produktiv arbeiten müssen und nicht täglich stundenlang reparieren können. Ein guter Freund, der eine Mac-Software Bude hat, bestätigt das vollumfänglich. Für ihn perfekt, er hatte noch nie soviel Arbeit wie seit Big Sur und M1. Er arbeitet Tag und Nacht, um die Dinger einigermassen am Laufen zu halten.

Anstatt jedes Jahr eine neue Software rauszuhauen, würde man besser mal die bisherige fehlerfrei gestalten. Aber heute hätte ich jeden Apple Programmieren stundenlang verhauen können, für den verdammten Pfusch, den die zurzeit ausliefern.

Auch bei den iOS Geräten häufen sich die Macken massiv in letzter Zeit. Abstürzende Programme, geht nix mehr usw.

Langsam hab ich von Apple definitiv die Schnauze voll. Und ja, C1 mache ich nur noch auf meinem HP Spectre 15. Dort läuft es einwandfrei.

Das ist aber meckern auf einem sehr hohem Niveau.

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vor 10 Stunden schrieb axelschmolke:

Das ist aber meckern auf einem sehr hohem Niveau.

Also, wenn das meckern auf hohem Niveau ist, müssen Apple User ja echt ein zähes und geduldiger Völkchen sein. Ich kann Swisshead voll und ganz verstehen, da ich mit meiner Hardware ebenfalls Geld verdienen will/muss. Bei mir wären das Gelumpe wesentlich früher rausgeflogen. Mag sein, daß der Heimanwender da eine andere Auffassung pflegt, aber für mich wär das nichts. Es ist leider so, dass es bei Apple mit dem OS stetig abwärts geht. Wenn man dann berücksichtigt, dass dies auf einer geschlossenen Hardwareplattform geschieht und eben nicht wie bei Windows und Unix/Linux auf unzähligen Hardwarekonstellationen, dann ist das schon ein echtes Armutszeugnis.

...meine Meinung

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vor 1 Stunde schrieb zzeroz:

Apple User ja echt ein zähes und geduldiger Völkchen sein

Mit so einer pauschalen Kategorisierung beginnt meistens die Diarrhö.    „Völkchen“. Da fällt ein echt nix mehr ein.

Nei Swisshead sind wohl ein paar andere Dinge bei der Migration schief gelaufen, welche man schwer einer Komponente zuordnen kann. Die Berufung auf vergangene Betriebssystemversionen „mit denen alles besser war“, ist in nüchtern betrachtet, meistens verschwommene Nostalgie.  Völlig unabhängig von Marken oder ob’s ein Rechner, Auto, Küchengerät oder das Essen ist.  „Auf den Müllhaufen“ wird ja auch nichts fliegen.  Überzogener Ausdruck schmälert auch irgendwo die Glaubwürdigkeit. Zumindest erhöht es die Zahl der Fragezeichen im Ablauf der Katastrophe.

 

bearbeitet von Crischi74
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Das größte Problem ist weder die Software, noch die Hardware, sondern der Versuch einer Transformation des eigenen, kleinen Erfahrungshorizonts hin zur Allgemeingültigkeit. 
 

Meine persönliche Erfahrung mit einem MBP M1 und 8GB Ram ist, dass ich meinen Imac i7 mit 40GB Ram dafür weggegeben habe. Es fällt mir nichts auf, das bedeutend schlechter funktionierte, nur ist alles viel leiser und verbraucht weniger Energie. 
 

Raws der GFX lassen sich genauso schnell oder schneller bearbeiten als vorher. Selbst Panoramen mit PTgui oder Stackingaufgaben funktionieren schnell und problemlos, trotz enormer Datenmengen und kleinem Ram. Die Auslagerung auf die interne SSD ist offenbar ähnlich schnell wie der Ram selbst. 
 

Viele Programme liefen in Rosetta ähnlich schnell oder schneller als unter Intel. Es gibt nichts für mich, das mit dem Imac besser war. Außer die Anzahl der Anschlüsse. Das ist das einzige, das ich bemängele, weil ich hier zu einen Dock gezwungen werde. 

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Bleibt der Preis. Immer wenn ich ca.alle 5 Jahre beim Notebook- oder PC-Wechsel endlich auf das von mir durchaus bewunderte Applesystem umsteigen will, passiert das Gleiche. Ich schaue nach einer sehr guten Leistungskonfiguration, nicht HighEnd, aber nahe dran. Schließlich soll das Teil ein paar Jahre aktuelle Software verarbeiten können. Auch grafiklastige Spiele - wobei für Apple ja leider kaum etwas angeboten wird, MS Flight Simulator 2029? F1 2020? - und eben Bild- bzw. Videobearbeitung. Gern eine fette SSD dabei.

Was sehe ich dann? Apple kostet bei gleicher Leistung bzgl. Prozessor, RAM, SSD-Größe Minimum das Doppelte, gern auch fast das Dreifache. Vor ein paar Jahren ein Win-17Zoll Notebook für 1800€ gegenüber einem MacBook Pro (17 Zoll gabs glaube ich nichtmal damals) von fast 4500€. Letztes Jahr einen HighEnd-Desktop, der keine Wünsche offen lässt, für knapp über 2k€. Ok, Bildschirm war schon da. Ein vergleichbarer IMac 27 kommt mal eben auf 4,5k€. Für das Geld bekomme ich eine nagelneue X-T4 mit XF 16-80. 

Wenn dann jetzt noch dazukommt, dass das Alleinstellungsmerkmal schwächer wird, nämlich das hervorragend integrierte Betriebssystem, dann fällt ein weiterer Grund weg, sich das leisten zu wollen. Aber es gibt neue Farben … 😅.

bearbeitet von Tommy43
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vor 19 Stunden schrieb Swisshead:

Nein, da hat Apple wirklich einen Haufen Schrott geliefert, vor allem für Firmen, die produktiv arbeiten müssen und nicht täglich stundenlang reparieren können.

Hi,

dieses pauschale Urteil ist doch sehr hinterfragenswürdig. Big Sur läuft bei mir absolut problemlos, und dass Apple nur noch "Schrott" baut, stimmt so einfach nicht. Zweifellos hast Du Probleme mit Deiner IT, aber es ist unsinnig, das allein Apple in die Schuhe zu schieben.

Mich reizt der M1 (oder Nachfolger) auch sehr, ich werde noch die Keynote von Montag abwarten, und mir dann wahrscheinlich ein Gerät mieten, obwohl meine bisherige Hardware absolut gut läuft (Macbook Pro / 2017 und MacPro / 2012). 

Zur Ausgangsfrage: Vielleicht ist auch dieser Link nützlich:

Viele Grüße, Christian

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Ich konnte den M1 ebenfalls bestaunen und war von dessen Leistung sehr beeindruckt. Egal ob mit Apple Betriebssystem oder mit Windows 10 ARM, dass Teil ist wirklich Klasse.

Weniger begeisternd war für mich, dass nichts repariert oder erweitert werden kann. Wenigstens Akku und SSD wären Kandidaten die nach meiner Meinung wechselbar sein sollten und die Möglichkeit auch den Speicher zu erweitern wäre umso besser.

Das ist für mich der Grund, wieso ich generell keine Apple-Hardware für meine eigenen Bedürfnisse in Betracht ziehe. 

/b!

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vor 45 Minuten schrieb bernd!:

Ich konnte den M1 ebenfalls bestaunen und war von dessen Leistung sehr beeindruckt. Egal ob mit Apple Betriebssystem oder mit Windows 10 ARM, dass Teil ist wirklich Klasse.

Die ARM-Architektur hat Vor- und Nachteile. Aber auch hier hat die Physik Grenzen. Sollte auf jedenfall in den kommenden Jahren spannend werden, wie die anderen Hersteller reagieren.

Zitat

Weniger begeisternd war für mich, dass nichts repariert oder erweitert werden kann. Wenigstens Akku und SSD wären Kandidaten die nach meiner Meinung wechselbar sein sollten und die Möglichkeit auch den Speicher zu erweitern wäre umso besser.

Das ist für mich der Grund, wieso ich generell keine Apple-Hardware für meine eigenen Bedürfnisse in Betracht ziehe. 

/b!

Nach, dann wird es aber generell eng in der Auswahl. Bei allen Herstellern, unabhängig von Apple, wird es spätestens beim Akkutausch schwierig oder unmöglich, wenn man einen schlanken und leichten Laptop möchte, da immer mehr Hersteller dem in dieser Klasse einen Riegel vorschieben.

bearbeitet von zzeroz
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vor 17 Minuten schrieb zzeroz:

Nach, dann wird es aber generell eng in der Auswahl. Bei allen Herstellern, unabhängig von Apple, wird es spätestens beim Akkutausch schwierig oder unmöglich, wenn man einen schlanken und leichten Laptop möchte, da immer mehr Hersteller dem in dieser Klasse einen Riegel vorschieben.

M.E. eine Sache der Gesetzgeber. Solche Teile sollten im Sinne der Nachhaltigkeit wieder austauschbar / erweiterbar sein (müssen). Und da der M-Prozessor viel weniger Strom verbraucht, könnte man auch wieder auf Akku-Blocks zurückgreifen, die man einfach austauschen kann - man hätte trotzdem noch eine sehr gute Akkulaufzeit. 

Viele Grüße, Christian

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Darüber kann man vortrefflich streiten ob die Bevorratung von Ersatzteilen, ressourcenschonend ist, bzw. wenn man damit einen Drittanbietermarkt befeuert, welcher nicht unerheblich für die Tonne produziert.  Obwohl Akkus und SSD einem Verschleiß unterliegen, sind sie in den bisherigen MacBooks doch von der Lebensdauer soweit ausgelegt, dass auch Zweitbesitzer lang genug zufrieden damit arbeiten können wenn der Erstkäufer das Gerät nach 3 Jahren verkauft.

Der Akku und die SSD meines MacBook Air 2013 hat bisher 4 Wechselakkus und eine Festplatte meines Panasonic Toughbooks (Notebook für die Arbeit) überlebt, auch das Notebook selbst musste auch schon ausgetauscht werden und wurde vom Anbieter nicht repariert sondern durch Verschrottung und Neugerät als Ersatz gelöst.

Nachträgliche Aufrüstbarkeit ist sicher ein Punkt.

Nachhaltigkeit sehe ich weniger.

bearbeitet von Crischi74
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vor 7 Stunden schrieb Crischi74:

Nachträgliche Aufrüstbarkeit ist sicher ein Punkt.

Nachhaltigkeit sehe ich weniger.

Sehe ich auch so. Man muss gegebenenfalls gleich Vollausbau bestellen, weil ein nachträglicher Ausbau leider nicht möglich ist, aber der fest eingebaute Akku ist in der Praxis kein Problem, weil er eh lange genug lebt. Zumal „fest eingebaut“ ja nicht heißt, dass man ihn nicht austauschen könnte; das MacBook muss dazu nur in die Werkstatt. Die Kosten liegen durchaus im Rahmen dessen, was man früher bei Apple für einen Wechselakku gezahlt hat.

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