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Unterschiedliche Farbwiedergabe von Fujinon XF Objektiven


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Vor kurzem gab es zwischen @RickDeckard und mir eine kleine Diskussion über die Farbwiedergabe von Fujinon XF Objektiven.

RickDeckard führte aus, dass das XF56 von Fujifilm auf eine spezifische Farbwiedergabe hin entwickelt wurde, was sich besonders bei Portraits auswirkt. 
Die entsprechende Diskussion ist hier nachzulesen:


Mir ist zwar klar, das unterschiedliche Objektive, vor allem von unterschiedlichen Herstellern, auch in ihrer Farbwiedergabe unterschiedlich darstellen, aber in der fotografischen Praxis (bei mir i.d.R. nicht mit genormten Studiosettings) ist mir noch keine Besonderheit in der Farbbehandlung durch mein XF56 aufgefallen, ich konnte es daher kaum glauben.

Also habe ich beschlossen der Sache mal nachvollziehbar auf den Grund zu gehen.

Mein kleines Experiment erfolgte mit einer kleinen LED beleuchteten Hohlkehle. Einfluss von anderen Lichtquellen gab es nicht. Vor den Aufnahmen wurde der Weißabgleich der X-H1 mit einer guten alten Kodak Neutralgraukarte kalibriert.

Neben dem XF56 kamen zwei Fujinon XF Zooms und ein Altglas zur Verwendung. Es wurde bei f10, 1/20 Sek. belichtet. Einstellung Provia Standard, Ausgabe als JPG.
Bedingt durch unterschiedliche Transmission und eine nicht exakt zu setzende f10 am Altglas (hätte ich mir vorher überlegen sollen 😉) kam es zu leichten Helligkeitsunterschieden, die ich in LR angeglichen habe. Außerdem habe ich noch leichte Ausschnitte genommen um die Brennweitendifferenzen auszugleichen.

Farb- oder Kontrastanpassungen erfolgten nicht.

Tatsächlich gibt es kleine Unterschiede in der Farbdarstellung und im Kontrastverhalten. Nun stellt sich aber die Frage, kann das "Portraitobjektiv" XF56 aufgrund seiner speziellen Farbwiedergabe identifiziert werden, oder ist das eine Mär?
Ich habe die Bilder mal ohne EXIF auf 2480px (Längsseite) bei max. 2 MB Größenvorgabe exportiert. Welches Glas verwendet wurde werde ich zu gegebener Zeit aufklären. Vielleicht erkennt es ja jemand ( @RickDeckard?) am speziellen "Rendering"?

Wie immer führt Klick ins Bild zu einer vernünftigen Darstellung

Bild I
 

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Das finde ich ja Klasse, dass du das gleich aufgegriffen und dir so eine Mühe gemacht hast! Da ich normalerweise keine Lego Figuren fotografiere, bin ich mir nicht sicher, ob ich meine bisherigen Erkenntnisse und Rückschlüsse auf die Farbwiedergabe des 56mm darauf anwenden kann.

Ich tippe aber darauf, dass Bild 2 das 56mm ist.

Welches genau waren denn die anderen Linsen, die du verwendet hast?

Wenn man alle Bilder in der Großansicht runterlädt und durchflippt, sind die Unterschiede schon frappierend finde ich. Daher ist glaube ich klar, dass die unterschiedliche Abstimmung der Farbwiedergabe keine Mär sondern Fakt ist und bei einer Firma wie Fujifilm können wir davon ausgehen, dass diese verschiedenen Anwendungsfällen angepasst wurden. Kleine Anekdote am Rande: im Nikon Forum bin ich mal angefeindet worden, dort rühmt man sich der Tatsache, dass Nikon Glas relativ homogen abbildet (außer vllt. das 58mm 1.4G welches ja auch einen sehr speziellen Ruf genießt) und hält die Varianzen bei den Fujinons für ein Zeichen fehlender Kompetenz seitens Fuji.

 

 

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Ohne die Feinheiten der Veränderungen zu kennen würde ich auf 1 oder 2 und von beiden eher auf 1 tippen. Bin gespannt. Dass Objektive unterschiedlich e Farben zeichnen finde ich aber oft offensichtlich. Natürlich nicht wenn man an den Farben noch rumschraubt... das Pentax Takumar 55mm f 2 ist da so ein Fall. Eigentlich ein super Glas aber die Farben gefielen mir nicht...

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Habe die Bilder runtergeladen und in ACDSEE angesehen.

Bild 2 hat insgesamt die kälteste Farbtemperatur und ist eine Nuance zu hell.

Bild 1 und 4 haben fast identische Farbtemperatur., wobei 4 eine Nuance wärmer und mehr Yellow ist.

Bild 3 ist wärmer als 2 und hat weniger Yellow als 4.

 

Seitdem Zeiss mit der T* Vergütung auf identische Vergütung achtet, bin ich davon ausgegangen, dass auch die anderen Hersteller zwischenzeitlich nachgezogen haben.

Ich könnte aber nicht sagen, welches das 56er ist. Auch würde ein normaler Betrachter diese Nuancen nur bedingt erkennen, schon garnicht, wenn nur ein Bild gezeigt wird.

bearbeitet von forensurfer
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Spielzeug ist normal auch nicht mein Metier (ist übrigens Playmobil, glaube ich zumindest), aber die hielten so schön still, boten auch sowas in der Art wie Hauttöne und boten sich so irgendwie an. 
Freut mich, dass du @RickDeckard auch sofort darauf eingestiegen bist. 
Tatsächlich hast du auch ins Schwarze getroffen, Bild II entstand mit dem 56er. 
 

I ist das XF 16-55

II wie gesagt das 56er

III das Oly 3.5/50 Auto-Macro

IV das XF 18-135

Persönlich glaube ich nach wie vor nicht an eine Hauttonabstimmung seitens Fujifilm, dafür sind die Unterschiede m.E. zu gering und uneindeutig (Ausnahme das Oly, wobei man das im Normalfall auch problemlos untermischen kann), andere Einflussfaktoren halte ich für viel entscheidender. 
 

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vor 7 Minuten schrieb forensurfer:

Habe die Bilder runtergeladen und in ACDSEE angesehen.

Bild 2 hat insgesamt die kälteste Farbtemperatur und ist eine Nuance zu hell.

Bild 1 und 4 haben fast identische Farbtemperatur., wobei 4 eine Nuance wärmer und mehr Yellow ist.

Bild 3 ist wärmer als 2 und hat weniger Yellow als 4.

Entspricht so auch meiner Wahrnehmung. Die Nuance zu hell war dann im Abgleich mein Fehler. 

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vor 40 Minuten schrieb AS-X:

Persönlich glaube ich nach wie vor nicht an eine Hauttonabstimmung seitens Fujifilm, dafür sind die Unterschiede m.E. zu gering

Wäre auch schlimm wenn die Farben offensichtlich verfälscht würden 🙃

zumindest kann man sagen dass das 56mm einen besonderen Look hat und die eigene Farbdarstellung trägt sicherlich dazu bei.

Interessanterweise weisen das 110mm und 50mm f1 nicht diese Eigenart bei der rot Ton Darstellung auf. Zumindest nicht soweit ich das anhand Vergleichsbilder beurteilen kann, ich selbst besitze diese Objektive leider nicht.

Mich würden auch noch Vergleiche zwischen den 23mm Objektiven interessieren. Hier bin ich auch der Meinung dass sie sehr unterschiedlich abbilden, wahrscheinlich auch deshalb weil sie für unterschiedliche Anwendungsbereiche optimiert wurden. 

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vor 13 Minuten schrieb RickDeckard:

Mich würden auch noch Vergleiche zwischen den 23mm Objektiven interessieren. Hier bin ich auch der Meinung dass sie sehr unterschiedlich abbilden, wahrscheinlich auch deshalb weil sie für unterschiedliche Anwendungsbereiche optimiert wurden. 

Da kann ich nun nicht mit dienen, ich habe „nur“ das 1.4/23. Aber soweit ich mich aus dem Vergleich von @Rico Pfirstingererinnere ist das 2.0 spürbar weitwinkliger und im Nahbereich nicht so überzeugend. Such mal nach dem Vergleich von damals, ich habe den als recht anschaulich in Erinnerung.  

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Danke das werde ich spätestens morgen mal machen!

ich habe mir schon einige Vergleiche zwischen den beiden angeschaut und auch etliche Bilder bei Flickr & co. Dabei fällt mir leider immer wieder auf dass mir die Bilder des 23mm f2 so gar nicht zusagen, so gerne ich auch wieder ein “Fujicron” hätte.

um wieder zu dem Thema des threads zu kommen: ich könnte mir vorstellen dass das uA daran liegt dass das f2 relativ harte Kontraste zeichnet. Es gibt zum Beispiel auch kaum portraits die mir mit dem f2 gefallen. Das könnte damit zu tun haben dass es gerade bei Gesichtern auf die gute Darstellung von Verläufen ankommt.

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Wenn man die Bilder in verschiedene Tabs legt und nacheinander durchklickt, dann lassen sich tatsächlich Unterschiede erkennen.
Wenn man sie jedoch nacheinander von oben nach unten in diesem Thread ansieht, lassen sich kaum Unterschiede ausmachen.

Ich interpretiere das so, dass die Unterschiede in einem Bereich liegen, der nicht praxisrelevant ist. Hättest du einfach nur die Bilder ohne Erklärung gepostet, hätte sich jeder gefragt, warum du vier gleiche Bilder zeigst.

Ich denke, dass solche Dinge überbewertet werden. Wenn man im RAW-Konverter nur ein kleines bisschen an den Reglern dreht, entstehen wesentlich größere Farbunterschiede und wenn das Ganze dann mal auf Papier landet und das Farbmangement 10x hin und her gerechnet hat, erst recht.

Ich kenne ähnlich Diskussionen von verschiedenen Kameras: Fuji kann kein grün, Sony macht zu viel gelb, ...

Das hört sich immer so an, als ob das, was aus der Kamera kommt, fest in Stein gemeiselt ist und nicht mehr geändert werden kann. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Schon in der Kamera selbst gibt es 1000de Einstellmöglichkeiten und dann haut noch der Weißabgleich ein bisschen daneben und die wunderschönen Portraitfarben können nur noch für Landschaft verwendet werden.

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vor 1 Stunde schrieb herbert-50:

Ich interpretiere das so, dass die Unterschiede in einem Bereich liegen, der nicht praxisrelevant ist.

Danke, du hast das (mit deiner ganzen Aussage) sehr zutreffend zusammengefasst. War eigentlich auch genau das was ich erwartet habe. 

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vor 3 Stunden schrieb herbert-50:

Ich denke, dass solche Dinge überbewertet werden. Wenn man im RAW-Konverter nur ein kleines bisschen an den Reglern dreht, entstehen wesentlich größere Farbunterschiede und wenn das Ganze dann mal auf Papier landet und das Farbmangement 10x hin und her gerechnet hat, erst recht.

So sehe ich das auch. Ein aktuelles Beispiel aus der Praxis: Mein neues Fotobuch ist fast fertig und natürlich habe ich alle Bilder, die darin vorkommen, an einem kalibrierten Monitor bearbeitet. Zuletzt sogar an einem hochgelobten Eizo. Das passt auch alles, aber schon dann, wenn man das Druck-PDF erstellt und dafür die Bilder von RGB in CMYK umwandelt, wird es zum ersten Mal spannend. Doch auch da stimmt es meistens noch sehr überein bzw. Unterschiede sind minimal. Wenn aber dann Proofdrucke aus der Druckerei kommen, liegt meistens was daneben, denn die dürfen ja auch um 10% abweichen und sind dann trotzdem offiziell noch farbverbindlich. In meinem Fall waren sie rotstichig, was es dann beim finalen Druck in der Druckerei wieder auszugleichen gilt. Spätestens dann ist es fast mehr "Glück" als korrekt durchgängiges Farbmanagement, wenn man tatsächlich ziemlich nah dort landen sollte, was man einst am heimischen Monitor erstellt hat. Und spätestens dann wären für mich auch alle farblichen Unterschiede bei den Objektiven ziemlich irrelevant ...

Ähnlich sehe ich es z. B. auch beim Unterschied zwischen dem 23F1.4 und dem 23F2. Das Fujicron finde ich auch "härter" vom Kontrast und nicht so schön abbildend wie das F1.4er. Trotzdem greife ich immer häufiger zu dem F2er, weil auch hier spätestens bei einem gedruckten Bild auf gröberem Papier die Unterschiede wohl kaum mehr wahrnehmbar sind.

In mancher Praxisanwendung verflüchtigen sich Dinge, die bei einem 1:1 Vergleich am Monitor noch zu Kopfzerbrechen geführt haben können. Daher sehe ich manche "Qualitätsunterschiede" bei der Ausrüstung mittlerweile eher entspannt und konzentriere mich mehr auf Bildinhalt, Story und grundlegend gute Darstellung/Druck. Trotzdem ist es interessant zu sehen, dass es da diese Unterschiede bei den Objektiven zu geben scheint. Bei meinem 56er ist mir das aber auch noch nie aufgefallen 😉

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vor 7 Minuten schrieb MartinHuelle:

Ähnlich sehe ich es z. B. auch beim Unterschied zwischen dem 23F1.4 und dem 23F2. Das Fujicron finde ich auch "härter" vom Kontrast und nicht so schön abbildend wie das F1.4er. Trotzdem greife ich immer häufiger zu dem F2er, weil auch hier spätestens bei einem gedruckten Bild auf gröberem Papier die Unterschiede wohl kaum mehr wahrnehmbar sind.

Sorry, ist auf gedrucktem Papier ebenso wahrnehmbar.  So grob kann das Papier übrigens nicht sein, weil es sonst nicht bedruckbar wäre ....

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vor 9 Minuten schrieb A. Garcia:

Sorry, ist auf gedrucktem Papier ebenso wahrnehmbar.

Das mag sicherlich so sein, vor allem, wenn man ein Motiv mit beiden Objektiven fotografieren und nebeneinander vergleichend betrachten würde. Aber was ist, wenn man nur gedruckte Bilder sehen würde? Würde man dann sagen können: "Hier, schau mal, dieses Bild ist so hart vom Kontrast, dass muss mit dem Fujicron gemacht worden sein. Und das da, zehn Seiten weiter hinten, dass ist viel angenehmer, war bestimmt das 1.4er." In dem Zusammenhang stellt sich mir die Frage der Relevanz in der Praxis ...

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Ich tippe auf Bild 1. Ja das muss das 56mm sein. Eindeutig ohne mich lange mit den Farben zu beschäftigen. Ich habe einfach die Spiegelung in der Cromkugel so lange vergrößert, bis ich darin den Kameraaufbau samt Objektiv sah. Geht doch.

Trotzdem Danke für die erhellenden Einsichten.

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vor einer Stunde schrieb MartinHuelle:

Das mag sicherlich so sein, vor allem, wenn man ein Motiv mit beiden Objektiven fotografieren und nebeneinander vergleichend betrachten würde. Aber was ist, wenn man nur gedruckte Bilder sehen würde? Würde man dann sagen können: "Hier, schau mal, dieses Bild ist so hart vom Kontrast, dass muss mit dem Fujicron gemacht worden sein. Und das da, zehn Seiten weiter hinten, dass ist viel angenehmer, war bestimmt das 1.4er."

Das bessere Objektiv ist besser. Das schlechtere ist schlechter. Ob in diesem Zusammenhang verglichen wird oder nicht spielt letztlich keine Rolle, das Ergebnis ist das gleiche.

vor einer Stunde schrieb MartinHuelle:

In dem Zusammenhang stellt sich mir die Frage der Relevanz in der Praxis ...

Mein Anspruch ist da ein anderer, in der Praxis versuche ich bestmögliche Bilder zu produzieren und wenn zB. der etwas ruhigere Hintergrund (mit einem lichtstärkeren, schwereren Objektiv) mir dabei hilft, umso besser …  Die Summe der Vermeidung solcher Abstriche macht letzlich (bessere) Bildqualität aus. Ganz nach dem Motto: Unterschätze nie die Macht der Betrachter.  Um etwas ästhetisch ansprechend zu finden, bedarf es keiner tech. Kenntnisse. 

Zur Relevanzfrage: Mit den Fujicrons sind deine Bilder halt ein bisschen „schlechter“ („härter“) - selbst wenn es nur dir auffällt … 😉

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vor 2 Stunden schrieb A. Garcia:

Das bessere Objektiv ist besser. Das schlechtere ist schlechter. Ob in diesem Zusammenhang verglichen wird oder nicht spielt letztlich keine Rolle, das Ergebnis ist das gleiche.

Mein Anspruch ist da ein anderer, in der Praxis versuche ich bestmögliche Bilder zu produzieren und wenn zB. der etwas ruhigere Hintergrund (mit einem lichtstärkeren, schwereren Objektiv) mir dabei hilft, umso besser …  Die Summe der Vermeidung solcher Abstriche macht letzlich (bessere) Bildqualität aus. Ganz nach dem Motto: Unterschätze nie die Macht der Betrachter.  Um etwas ästhetisch ansprechend zu finden, bedarf es keiner tech. Kenntnisse. 

Zur Relevanzfrage: Mit den Fujicrons sind deine Bilder halt ein bisschen „schlechter“ („härter“) - selbst wenn es nur dir auffällt … 😉

Hervorhebung durch mich. 
Sich ein „besseres“ Objektiv zu gönnen wenn man Spaß daran hat oder dessen Eigenschaften nutzbringend einsetzen kann ist eine Sache, ästhetisch ansprechende Bilder oder besser noch gute Bilder zu erschaffen ist aber in aller Regel keine Frage von diesem oder jenem Objektiv. Bildqualität wird in diesem Zusammenhang völlig überbewertet 😉

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vor 4 Minuten schrieb AS-X:

... Bildqualität wird in diesem Zusammenhang völlig überbewertet 😉

das kommt ganz auf das Motiv, den Hintergrund, die Abstände, das Licht ... an
- das bessere/geeignetere Objektiv erzeugt die besseren Farbverläufe, das schönere Bokeh, den gefälligeren Gesamteindruck ...

... wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lange nicht das Selbe ...

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