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Wachsbilder (JEKAMI)


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Manche Dinge kann meine XT3 einfach nicht. Das was sie hier wieder mal geschafft hat , mit dem 70-300 plus TK2 , kann sie auch mit dem 18-55.

Darüber aufregen lohnt nicht. Dafür schätze ich die X Trans Sensoren viel zu sehr. Aber für solche Aufgaben benutze ich demnächst wohl die Nikon ;)

...zeigt doch bitte mal Eure Wachsmalstiftbilder aus Euren Fuji`s

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vor 33 Minuten schrieb stefan 24:

 

Darüber aufregen lohnt nicht. Dafür schätze ich die X Trans Sensoren viel zu sehr. Aber für solche Aufgaben benutze ich demnächst wohl die Nikon ;)

...zeigt doch bitte mal Eure Wachsmalstiftbilder aus Euren Fuji`s

Oha, bevor ich jetzt was falsches sage, aber das liegt wohl eher am Dunst, bzw. der Luft (Hitzeflimmern, bzw. Luftflimmern) 🤐

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Wenn man sowas richtig fotografieren möchte, benötigt man zuerst einen Plan und dann auch ein Boot um entsprechend auf eine Distanz ranzukommen, wo man vernünftig fotografieren kann.  Da ist dann auch irgendwo die Grenze zwischen dem Profi und dem der vom Ufer belanglos knipst. Weil alles andere mit Aufwand verbunden wäre.

Der Vorredner wird schon den Punkt mit dem Flimmern der Luft getroffen haben.  Das wäre dann auch mit der Nikon nicht anders geworden.

bearbeitet von Crischi74
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vor 3 Minuten schrieb Crischi74:

Wenn man sowas richtig fotografieren möchte, benötigt man zuerst einen Plan und dann auch ein Booz um entsprechend auf eine Distanz ranzukommen, wo man vernünftig fotografieren kann.  Da ist dann auch irgendwo die Grenze zwischen dem Profi und dem der vom Ufer belanglos knipst. Weil alles andere mit Aufwand verbunden wäre.

Sorry, aber die Profi Nummer kannst du dir getrost verkneifen!  Es ist die Software der Cam!  Habe genügend Fotos mit anderen Cameras gemacht bei denen dieser Effekt erst auftritt wenn man überschärft!  Das macht die Jpeg Engine hier ganz von allein!

Im übrigen rege ich mich nicht über dieses Manko auf. Möchte nur gern mehr solche Bilder sehen!

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vor 16 Minuten schrieb Snapper:

Oha, bevor ich jetzt was falsches sage, aber das liegt wohl eher am Dunst, bzw. der Luft (Hitzeflimmern, bzw. Luftflimmern) 🤐

witziger Weise, macht man eine Serie passiert das nicht mehr. Habe ich bei Fotos im Gestrüpp auch schon erlebt.

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vor 46 Minuten schrieb Crischi74:

Der Vorredner wird schon den Punkt mit dem Flimmern der Luft getroffen haben.  

@stefan 24Gerade bei großen Entfernungen spielen die Dichteunterschiede der Luft eine große Rolle. Nicht umsonst werden große astronomische Teleskope in großer Höhe und in Regionen mit möglichst trockener Luft gebaut. 
Das hat auch nichts mit erhabenen Profis zu tun. Bei langen Brennweiten, egal ob Bridge, MFT, APS, Kleinbild oder noch größer, tritt dieser Effekt einfach auf. Er wird nicht von der Software verursacht, sondern von unterschiedlich dichter Luft

bearbeitet von Sunhillow
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vor 4 Minuten schrieb Sunhillow:

@stefan 24Gerade bei großen Entfernungen spielen die Dichteunterschiede der Luft eine große Rolle. Nicht umsonst werden große astronomische Teleskope in großer Höhe und in Regionen mit möglichst trockener Luft gebaut. 
Das hat auch nichts mit erhabenen Profis zu tun. Bei langen Brennweiten, egal ob Bridge, MFT, APS, Kleinbild oder noch größer, tritt dieser Effekt einfach auf. Er wird nicht von der Software verurschacht, sondern von unterschiedlich dichter Luft

Nein, leider habe ich die Dateiein nicht mehr. Fünf Meter ins Unterholz geknipst macht sie ab und an genau das gleiche. Das nächste Bild in gleiche Richtung passt dann wieder.

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Das sieht man doch, dass das Luftflimmern ist. 🤷🏼‍♂️ Sieht in der Vergrößerung interessant aus. Muss ich mal mein LR durchsuchen, ob ich auch sowas finde. Soll ja ein JEKAMI werden, wenn ich das richtig verstanden habe.

bearbeitet von Tommy43
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vor 9 Minuten schrieb Tommy43:

Das sieht man doch, dass das Luftflimmern ist. 🤷🏼‍♂️ Sieht in der Vergrößerung interessant aus. Muss ich mal mein LR durchsuchen, ob ich auch sowas finde. Soll ja ein JEKAMI werden, wenn ich das richtig verstanden habe.

Das Leben kann so einfach sein :) Einmal Lufflimmern und ein zu starkes Schärfen in den jpeg. Nicht mehr und nicht weniger! Du hast es verstanden!

Kurz nochmal dazu. Ich kann den Effekt auch in anderen Kameras produzieren. Aber XT 3 macht das extremer als XH1; XT1 vor allem unvorhersehbar und schlecht reproduzierbar.

Genug der Diskussion! Schau mal ob Du auch soetwas OOC findest

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Genau so sieht Luftflimmern aus; für mich ist der Fall klar.

Wenn man im Bereich der Vegetation eine bessere Detailzeichnung will, kann „Details verbessern“ in Lightroom Wunder wirken, aber gegen Luftflimmern kann auch das nichts ausrichten.

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vor 7 Stunden schrieb stefan 24:

.... ich möchte doch gar keine analyse..... nur Bilder  :)

Dann solltest Du keine unhaltbaren Behauptungen aufstellen. Viele Fehler werden eben hinter oder weit vor der Kamera verursacht.

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Vergleichbare Bilder? Hmmm…

Ich fotografiere viel Landschaft, nutze fast ausschließlich die JPGs aus den Kameras, habe seit 2016 Fuji’s - von der E1 bis zur T30 - und besitze kein einziges „Wachsbild“, das die JPG-Engine der Kameras produziert hat. Einige unscharfe, weil der AF nicht schnell genug war oder daneben lag - was aber mit jeder neuen Kamera besser wurde und mir inzwischen mehr als gut genug ist. Bei den 16MP-Fujis hatte ich auch vereinzelt „Würmchenbilder“, allerdings vor allem solche, die ich mehr oder weniger absichtlich erzeugt habe, wenn ich die unseligen Diskussionen zum Thema gelesen habe und nachvollziehen wollte. Trotzdem, im absolut krassen Ausnahmefall konnte so etwas passieren.

Würmchen und „Wachs“ (was vermutlich die Reinkarnation der Würmchen sein soll), sind seit der 24MP-Generation bei mir jedoch endgültig verschwunden. Aber vielleicht sollte ich versuchen, diese Effekte mal wieder durch möglichst unsinnige Voreinstellungen bzw. Fehlbedienung zu provozieren - Provokation macht schließlich Spaß , oder? 

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Das Phänomen ist alt und altbekannt - ich habe das sehr oft an der See, insbesondere mit 400mm Brennweite, wenn ich auf ein Objekt in der Ferne fokussiere.

Also gerade bei der Wildlifefotografie; Hirsche am Horizont, Kraniche usw.

Das liegt absolut nicht an der Kamera und schon gar nicht an Fujifilm, sondern an der Physik.

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Und ich dachte schon, dass wird sicher ein spannender Thread mit tropfendem Kerzenwachs, sei es ins Wasser oder auf dem Teppich. Aber da werde ich wohl enttäuscht...

bearbeitet von obiwan
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vor 44 Minuten schrieb rednosepit:

Das Phänomen ist alt und altbekannt - ich habe das sehr oft an der See,

Ich würde auch sagen, dass das Ausgangsbeispiel tatsächlich schlecht gewählt ist.

Ich denke aber "stefan24" geht es mehr um den Effekt, den man unter anderem - ich darf hier mal ein Bild aus deinem Flickr Account verknüpfen? - in "Homeland" =>Klick sehr schön sehen kann.

Davon habe ich auch so manches Foto. Wie gesagt: OOC, frei Haus Fuji, nicht nachträglich durch LR-Bearbeitung verhunzt (im Gegenteil, den Effekt kann ich nur in LR mit "Details verbessern" verringern/beheben).

Ist mir in dem Maße auch erst bei der XT3 aufgefallen (zuvor XT10).

Vielleicht muss ich mir aber auch tatsächlich mehr Mühe geben und meine Bilder in Zukunft konsequent von einem Boot aus machen...

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vor 21 Minuten schrieb Alhambra:

Ich denke aber "stefan24" geht es mehr um den Effekt, den man unter anderem - ich darf hier mal ein Bild aus deinem Flickr Account verknüpfen? - in "Homeland" =>Klick sehr schön sehen kann.

Wo der Schärfebereich liegt, kann ich auf meinem 4K-Display die Blätter zählen. Wo Unschärfe liegt – in diesem Fall vor dem Schärfebereich –  sehe ich das nur mittelschöne Bokeh der Fuji-Telezooms. Es mag im Fuji-Universum ebenso wie außerhalb Linsen geben, die das schöner zeichnen. Vielleicht wäre etwas weniger Schärfung in diesem Fall auch tatsächlich besser. Aber ist das alles ein Fuji-/ bzw. Xtrans IV-Phänomen? Bin gespannt, wie @rednosepitdas sieht.

 

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vor 33 Minuten schrieb Alhambra:

Ich denke aber "stefan24" geht es mehr um den Effekt, den man unter anderem - ich darf hier mal ein Bild aus deinem Flickr Account verknüpfen? - in "Homeland" =>Klick sehr schön sehen kann.

Davon habe ich auch so manches Foto. Wie gesagt: OOC, frei Haus Fuji, nicht nachträglich durch LR-Bearbeitung verhunzt (im Gegenteil, den Effekt kann ich nur in LR mit "Details verbessern" verringern/beheben).

Ja, gut möglich, dass Stefan etwas anderes meint, als er sagt, aber einer Klärung zeigte er sich ja bislang nicht zugänglich. Das Foto, das Du hier verlinkt hast, ist brutal überschärft, was das betrifft. Und wie schon erwähnt: Neben einer zurückhaltenderen Nachschärfung kann „Details verbessern“ hier Wunder wirken. Siehe beispielsweise https://www.docma.info/blog/noch-einmal-super-aufloesung

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vor 7 Stunden schrieb mjh:

Ja, gut möglich, dass Stefan etwas anderes meint, als er sagt, aber einer Klärung zeigte er sich ja bislang nicht zugänglich. Das Foto, das Du hier verlinkt hast, ist brutal überschärft, was das betrifft. Und wie schon erwähnt: Neben einer zurückhaltenderen Nachschärfung kann „Details verbessern“ hier Wunder wirken. Siehe beispielsweise https://www.docma.info/blog/noch-einmal-super-aufloesung

..zeigt doch bitte mal Eure Wachsmalstiftbilder aus Euren Fuji`s

 

nicht mehr und nicht weniger. OOC Bilder. Das daraus eine Diskussion wird war nicht geplant.

Jeder, ob in diesem oder anderen Forum weiß um diesen Effekt, meine Hoffnung war einfach mal diese Bilder hier zu sichten.

Das tolle an so einem Faden ist doch eigentlich das man nicht mitmachen muss :)

 

PS: ...bin nicht rund um die Uhr hier...

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vor 2 Stunden schrieb stefan 24:

..zeigt doch bitte mal Eure Wachsmalstiftbilder aus Euren Fuji`s

nicht mehr und nicht weniger. OOC Bilder. Das daraus eine Diskussion wird war nicht geplant.

So etwas kann man nicht planen; es kommt, wie es kommt. Und wenn keiner über Dein Stöckchen springen möchte, dann ist das eben so.

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Ich noch einmal, weil mein Bild hier in die Diskussion einbezogen wurde.

Ich fotografiere ja sehr viel und gerne Landschaft und habe mir nie großartig einen Kopf darum gemacht, wenn gerade feine Blätter und Gräser, beim Einzoomen, mal besser und mal weniger optimal dargestellt werden. Ich finde es ganz spannend, sich hier einmal darüber Gedanken zu machen.

Zu Beginn meiner Arbeit mit Fuji - Kameras habe ich ganz krass überschärft (viel hilft viel...) und die LR Schärfeeinstellungen aus meiner Canon - KB - Zeit übernommen, der Effekt ist hinlänglich bekannt. Inzwischen hat LR erheblich nachgebessert und ich habe auch gelernt, anders vorzugehen.

Grundsätzlich wende ich bei jedem Bild, das nach meiner Meinung einer Entwicklung lohnt, "Details verbessern" an. So viel Zeit ist mein Bild mir wert. Danach bearbeite ich die gewünschten Parameter und am Schluss kommt die Schärfung, wo ich inzwischen deutlich weniger den Betrag erhöhe, dafür aber Details gerne bis 80 oder 100 erhöhe.

Im Anschluss öffne ich das Bild dann immer noch einmal in DXO. (Man könnte es natürlich auch vor dem Export noch von LR aus in DXO bearbeiten). Ich persönlich finde, dass ich in DXO noch einmal sehr viel mehr Möglichkeiten habe. (Mikrokontrast / Feinkontrast / Kontrast in Mitteltönen / Lichtern / Tiefen - alles getrennt). Zudem kommt mir die Darstellung des Bildes bei DXO gnadenloser vor, da sehe ich Fehler viel deutlicher als in LR, keine Ahnung, warum das so ist.

Die Ergebnisse gefallen mir mit diesem Procedere sehr gut, ich verwende die Bilder ja im Anschluss für den Druck, da empfinde ich das "etwas mehr" als wichtig, sonst sieht das Ganze zu mau aus.

Das diskutierte Bild ist eines von denen, wo ich selbst das Ausgangs - Raw schon nicht so ultimativ perfekt fand, das kommt häufig vor und die Frage ist, liegt es tatsächlich am Tele - Zoom? Hätte ich mit dem 16 - 55 er, das auch dabei war, bessere Details erhalten? Oder mit einer Festbrennweite? Oder lag es doch an mir? Das ist interessant und da werde ich einmal mehr testen und ausprobieren. Mir ist da tatsächlich schon der Gedanke gekommen, ob ich da mit Mittelformat besser bedient wäre. (Irgendwer muss ja Schuld haben)

Wie gesagt, bisher habe ich mir da nie zu viele Gedanken darüber gemacht.

Ich fand das Bild, vom Motiv her, zu schade, um es nicht zu entwickeln, es ist aber naheliegend, dass man in so einem Fall tatsächlich zu viel in der Nachbearbeitung tut, um das zu kompensieren, mjh hat ja bereits darauf hingewiesen.

bearbeitet von rednosepit
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Am 10.5.2021 um 00:14 schrieb stefan 24:

.... ich möchte doch gar keine analyse..... nur Bilder  :)

 

Bitte schön ;):

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H1 + 150-600 am Fringer - 600 mm, F26, 1/800 und ISO 5000
Das lag hier aber auch an der am Fringer versehentlich auf F26 verstellten Blende (der Blendenring ist nicht arretierbar) und nicht optimal getroffener Schärfe.
Bei einem anderen Bild mit ähnlichen Parametern ist der Vordergrund scharf, aber der Hintergrund in der Unschärfe zeigt ähnliche Phänomene.

Also lag der Fehler zwischen den Ohren 😁!

P.S.: Ups - jetzt habe ich doch analysiert 🙃

bearbeitet von Allradflokati
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Ich hatte die Wachsbilder auch mit dem 100-400.

Gleiche Szene mit denselben Bedingungen mit dem Canon 70-200 und 2-fach am Finger war kein Problem.
Das 100-400 wurde eingesandt und kam viel schärfer und besser retour!

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