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Der Stativ Thread. Alle Erfahrungen mit und über Stative


Empfohlene Beiträge

  • 3 months later...

Um den Fred neu zu beleben, berichte ich von meinem neuen Stativkauf. Ich bin schon länger auf der Suche nach "was Schwerem". Beschleunigend kam hinzu, dass ein lieber Fotofreund mir gerne von seinen "schweren" Gitzos berichtete, GAS! Vor 5 Wochen war es dann soweit. An unserem Fotostammtisch (nicht Fuji, sondern Freidenker) brachte jemand seine "Stativreste" mit, die weg mussten! Unter anderem war da ein schweres Giottos dabei mit schwenkbarer Mittelsäule. Heavy-Metal im besten Alter, gepflegt und einfach nur gut, es wurde mein neues, schweres Stativ. Kurz darauf konnte ich in der Bucht auch noch einen fast neuen Benro GD3WH Getriebeneiger dazu günstig kaufen. Eine einfache und schwere Kombination, die einfach nur gut steht. Da ich noch den ARCA D4 Getriebeneiger besitze, muss ich mal sehen, wie der auf dem Stativ funktioniert. Auf jeden Fall eine schöne Erweiterung meiner Möglichkeiten. Hier einige Fotos dazu.

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Hier möchte ich Zubehör zum bzw. mit Stativ vorstellen, welches nützlich für die Makrofotografie ist. Im Makrobereich wird die Schärfe nicht mit der Entfernungseinstellschnecke des Objektivs eingestellt, sondern mit der Änderung des Abstands zwischen Kamera und Motiv, besonders wenn man auf einem bestimmten Vergrößerungsfaktor besteht. Nun ist es mehr als unbequem, entweder das Stativ oder das Motiv zu verrücken, bis der gewollte Vergrößerungsfaktor und die Schärfe stimmt. Bequemer und auch sinnvoller ist es, hier mit einem Einstellschlitten zu arbeiten.

Der einfachste Einstellschlitten, hier ein älteres Modell von Novoflex (Bild 1), reicht aus. Komfortabler ist der flache Einstellschlitten von Manfrotto (Bild 2+3), der mit einer Schraube feinst eingestellt werden kann. Eine tolle Lösung ist, dass die Feineinstellung entkoppelt werden kann, um den Schlitten, auf dem die Kamera sitzt, in die richtige Position bringen zu können. Einen ähnlichen Schlitten bringt Rollei auf den Markt, er ist aber wohl noch auf irgendeinem Container im Nirgendwo. 

Die eleganteste Lösung ist ein Balgengerät, dass das alles integriert hat. Wer auf elektronische Kopplung mit der Kamera verzichten kann, ist mit einem Markenbalgen für manuelle Bedienung preiswert dabei. Der abgebildete Olympus-Balgen kostet z.B. im Internet ca. € 100!

 

 

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  • 2 weeks later...

Bei mir ist die Zahl der Stative zwischenzeitlich angewachsen 😚

Es hat sich in gewisser Weise so ergeben und wäre vermutlich auch nicht unbedingt nötig gewesen, schon gar nicht mit dem Stativ welches ich jetzt hier vorstellen möchte.

Bereits mit meinem alten Gitzo Reporter Stativ, welches ich zur Eröffnung des Threads mit vorgestellt habe, hat sich ein gewisses Faible für die Marke entwickelt. Allerdings sehe ich die Preisgestaltung der mittlerweile italienischen Firma schon sehr kritisch. Hier habe ich nun ein Gitzo Weekend (Nr. 50050). Es ist mir gewissermaßen zugelaufen und ich musste es quasi adoptieren, obwohl es eigentlich keinen echten Bedarf für dieses Vintage Stativ bei mir gibt.

Es ist ein klassisches Alustativ mit zwei Auszügen + Mittelsäule, gitzotypische Beinverschlüsse und fest vorgegebenem Beinwinkel. Es ist noch aus der französischen Phase des Unternehmens, vermutlich aus den 80ern und in sehr gutem Zustand.

Wie der Name schon sagt, man soll sich nicht groß damit belasten sondern es bei Bedarf für den Wochenendausflug o.ä. nutzen. Quasi der Vorläufer aktueller kompakter Reisestative, ursprünglich gedacht für leichte KB und Super 8 Kameras.

Leider habe ich es "kopflos" erhalten, zu gerne hätte ich einen klassischen dezentralen Kugelkopf dazu gehabt, aber die Preise für diese Dinger in gutem Zustand übersteigen den Nutzwert bei weitem und häufig müssen noch horrende Versandkosten dazugerechnet werden, da interessante Angebote meist im Ausland zu finden sind.

Bei der Suche nach einer Alternative bin ich bei Ebay Kleinanzeigen über einen nahezu neuwertigen Rolleikopf gestolpert, der optisch ganz gut passt (wenn auch völlig anders als die klassischen Gitzo Köpfe) und der dank seiner Arcaklemme auch deutlich mehr Nutzwert bietet. Der Kopf stammt wohl von einem C5i und mir ist nicht bekannt ob er auch eigenständig verkauft wird. Auf jeden Fall macht er einen ziemlich guten Job und hält auch eine X-H1 mit XF 16-55. Der Vorbesitzer hatte keine Verwendung für das Teil und hat ihn für einen eher symbolischen Preis abgegeben.

Stativ und Kopf wiegen zusammen etwa 1.3kg. Gefaltet ist die Kombination recht groß, da nur zwei Auszüge vorhanden sind (was andererseits der Stabilität dient) und da die Stativbeine zu dieser Zeit noch nicht "über Kopf" gefaltet werden konnten. Es ist daher minimal 53cm groß und lässt sich ohne die Mittelsäule zu bemühen auf 110cm aufbauen. Mit der Mittelsäule gehen nochmal ca. 25cm mehr, aber das ist der für Größe, Alter und Gewicht durchaus ordentlichen Stabilität sehr abträglich.

Gegen ein modernes und kompaktes Carbonstativ wie dem vom mir vorgestellten Sirui, hat das gute alte Weekend in jeder Beziehung keine Chance. Andererseits tut es noch immer seinen Job und hat dabei einfach Charme. Franzose halt...😉 

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Kleiner Gitzo-Club? Meins ist noch original und aus zwei Käufen zusammengesetzt. Dazu der Kopf von FLM mit kleiner Platte (bei der E1 ließ sich die Akkuklappe noch öffnen. Gruß

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Ein ganz anderes Kaliber ist da schon das nächst Stativ, um welches ich relativ lange (im Netz) herumgeschlichen bin und schier ewig recherchiert habe.

Ich wollte ein Reisestativ welches in Aufbaugröße und Stabilität deutlich größer sein sollte als mein Sirui  T-024X, zugleich aber nochmal leichter und vor allem kompakter als mein Feisol CT-3401. Ein schnellerer Aufbau als bei dem Feisol (es ist noch kein Rapid) sollte auch gegeben sein.

Aus diesem Grund interessierte mich schon lange die Traveller Reihe von Gitzo, vor allem das aktuelle GK1545T im Set mit dem Kugelkopf 82TQD. Dieses ist ein schönes Carbonreisestativ in klassischer Gitzo Optik. Der Haken, neben dem recht hohen Preis, ist m.E. der Kopf der Kombination, der über keine Friktionsverstellung verfügt.

Vor einiger Zeit brachte Vitec (der italienische Mutterkonzern hinter Gitzo und Manfrotto, aktuell umfirmiert zu Videndum) über eine Kickstarterkampagne einen Ableger des o.g. Sets auf den Markt.

Das Gitzo Legende, Typ GK1545T-RTI. Es ist in Größe und Gewicht nahezu identisch mit dem GK1545T hat aber eine andere Optik mit metallischen Beinverschlüssen und einem ebensolchen Kugelkopf der nur in diesem Set zu erhalten ist. Dieser Kopf hat für mich den Ausschlag gegeben, den anders als der 82TQD verfügt er über eine Friktionskontrolle.
Das Stativ wiegt nur 1.45kg und lässt sich auf 43cm zusammenlegen aber auf komfortable 143cm (Mittelsäule unten) ausfahren. Mit Mittelsäule sind 165cm drin und auch tatsächlich nutzbar, der das Stativ ist für sein geringes Gewicht und die zierliche Form unglaublich stabil und schwingungsarm. So ist das Gitzo bei mir ein guter Nachfolger für das Große (aber nur unwesentlich größere) Feisol, welches als "Schmuddelstativ" für gezielte Winter- oder Wassereinsätze bleiben darf. Tatsächlich ist das Gitzo nochmal deutlich steifer als das Feisol.

Bei aller Begeisterung auch ein paar Kritikpunkte: Das Gitzo hat keine isolierenden Schaumüberzüge an den Beinen, was bei Minustemperaturen sicherlich ein Nachteil sein dürfte. Es gibt entsprechende Überzüge als sehr teures Zubehör. Können sie behalten, dann nehme ich bei Bedarf halt das Feisol.

Im Lieferumfang ist ein Tragegurt, aber keine Tasche, was ich bei einer UVP von 660€ für eine Frechheit halte. Auch diese kann man natürlich erwerben, da werden aber nochmal ca. 70€ fällig. Da mich aber das Stativ begeistert, ohne das ich einem Markenfetisch nachgehen mag, habe ich etwas recherchiert und siehe da, Rollei bietet eine ordentliche Tasche für das C5i die perfekt für dieses Stativ passt und für 19.90€ nach Hause kommt. Vielleicht sogar gar nicht schlecht, denn Rollei dürfte bei kundigen Langfingern weniger Begehrlichkeiten wecken.

Kleine Anekdote am Rande, aber ich habe das Stativ als neuwertig gebrauchtes Stück erworben. Die Vorbesitzerin ist eine gute, professionelle Landschaftsfotografin und wir haben uns nach dem Kauf noch ein wenig ausgetauscht. Ihr Verkaufsgrund war: "Zu groß, zu schwer". Ihr reicht für ihre KB Kamera das kleine Carbonstativ von Sirui 😆

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@AS-X Gratuliere, Andreas! Wirklich ein sehr schönes Stück.
Ich stehe ja auch auf Gitzo, habe mir aber aus bekannten Gründen alle 3 Exemplare nur gebraucht zugelegt.

Tip:
Die völlig überteuerten Wärmestulpen haben mich in den Stoffeladen um die Ecke getrieben: 2 bzw 3 mm starker Filz (Geschmacksache) für unter 5,- entsprechend zugeschnitten und mit wiederablösbarem doppelseitigem Klebeband (Acrylatkleber) befestigt, ist mindestens genauso gut.
Eher besser, da es sogar in nassem Zustand die Finger noch wärmt und dazu noch sehr rutschfesten Griff bietet. Kann ich nur "wärmstens" empfehlen 🙂

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  • 3 weeks later...

Ein Stativ über man eher selten überhaupt etwas liest, ist das Gitzo GT0532, das leichteste Stativ aus der Mountaineer Serie. Ich hatte es während des Corona-Lockdowns bestellt, da grad' günstig(st) angeboten. Fast zeitgleich war auch ein Traveller GT1545T mit Kugelkopf im Angebot, so dass ein Stativ leider wieder zurück musste.

Zurück ging das GT0532, dass mich trotzdem nachhaltig beeindruckte. Es wiegt nur 1,07 kg (ohne Kopf). Für einige hier evtl. immer noch zuviel, aber gut. Das Gitzo GT0532 erreicht ausgefahren eine Höhe von 132 cm und kann für den Transport auf nur 53 cm zusammengeklappt werden. Also weder sehr hoch ausfahrbar, noch super klein zusammenschiebbar, wäre aber in der Praxis schon ausreichend, finde ich. Die starre Mittelsäule kann sehr elegant abgenommen werden. Einfach die zentrale Klemmung etwas öffnen, den silbernen Drehring drehen (Mittelsäule festhalten) und die Mittelsäule nach unten abnehmen. Kopf und Mittelsäulenstummel bleiben dabei wo sie sind. Das dauert etwa 5 Sek. Sehr solide gemacht. Hätte es wechselbare Füße gehabt, hätte ich es behalten. 

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Diese abnehmbare Mittelsäule kannte ich noch nicht. Das ist mal eine klasse Idee und Innovation!

Die würde ich mir an meinem G3530 wünschen. Da habe ich die Mittelsäule generell ausgebaut und den Kopf direkt auf der Schulterplatte montiert. Manchmal fehlen mir unterwegs dann ein paar cm nach oben, aber mit der Mittelsäule komme ich nicht weit genug auf den Boden runter und das Umkehren der Mittelsäule mit Kopf nach unten ist mir zu umständlich.

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vor 4 Stunden schrieb (s)printen:

Da habe ich die Mittelsäule generell ausgebaut und den Kopf direkt auf der Schulterplatte montiert. Manchmal fehlen mir unterwegs dann ein paar cm nach oben, aber mit der Mittelsäule komme ich nicht weit genug auf den Boden runter und das Umkehren der Mittelsäule mit Kopf nach unten ist mir zu umständlich.

Geht mir beim Traveller 1545 ähnlich, der Kopf wird ohne Mittelsäule am kurzen Stück montiert. Das passt am Boden besser ohne umständliches Bauen. Außerdem kann der Stativkopf schnell getrennt und separat in einem Beutel transportiert werden. 

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  • 4 weeks later...

Dann werde ich mal mein "neustes Stativ-Projekt" vorstellen.
Wie bereits in einem Anderen Faden erwähnt, habe ich am vorletzten Wochenende zufällig ein Gitzo-Stativ auf dem Flohmarkt für kleines Geld (15€) erstanden.
Der Rücktransport auf dem Fahrrad hat dank der Vaude-Taschen dann doch problemlos funktioniert.

Es ist ein GILUX-Reporter aus noch französischer Produktion mit zwei Auszügen und festem Spreizwinkel in ordentlichem Zustand:

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Es war sogar ein einfacher Cullmann-Kugelkopf drauf:

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Projekt deshalb, weil ich neben meinen anderen zahlreichen Stativen diesmal für das Sigma 150-600 Contemporary eine adäquate Unterlage haben wollte.
Das Rollei-Carbon-Stativ (damals von Aldi ;)) und mein in etwa gleichgroßes 100-Jahre-Jubiläums-Stativ Bilora-Twister haben bei 600mm Brennweite arge Probleme, das Bild ruhig zu halten.
Also gestern im Netz einiges recherchiert und eine Affenschaukel ins Auge gefasst: https://www.youtube.com/watch?v=wqo5K4FSjI0
Das preiswertere Modell (Adlatus Gimbal) sollte mir ausreichen, weil ich ja keine Videos mache, ist aber nicht mehr lieferbar :(!
Ich
habe aber ein anscheinend baugleiches Modell ( https://www.amazon.de/-/en/Koolehaoda-Professional-Aluminium-Panorama-Release/dp/B07KJF4GQ4 ) bei Amazon gefunden und die im Video empfohlene und verlinkte Arca Doppelklemme von Mengs dazu bestellt, damit ich auch endlich mal "richtige" Panoramaaufnahmen machen kann.
Dann kam noch ein Nivielier-Kugelkopf von Leofoto dazu, denn ein Stativ nur über die Auszüge in die Wagge zu bekommen, ist bekanntermaßen sehr umständlich.
Das alles sollte nächste Woche eintreffen.
Ich werde weiter bericheten, wie gut sich die Kombi in Verbindung mit dem ausgezogenen Sigma-Zoom schlägt ;) !
Einzig die Kunststoffkappen am Fuß der Rohre würde ich gerne durch Gummi ersetzen oder abdecken wollen.
Werde also noch weiter recherchieren müssen, um das Projekt zum vollständigen Abschluß zu bringen 😁.

Ach ja: Das Gitzo hat eine Packlänge von 60 cm, wiegt 2065 Gramm und ist bei eingefahrener Mittelsäule bis zur Montageplatte 133,5 cm hoch. Mit der Mittelsäule kommen noch einmal 35 cm dazu.
Die Rohre haben einen Durchmesser von einem Zoll oben
Damit ist es jetzt schon mein größtes, schwerstes und mit den Zubehörteilen auch mein teuerstes Stativ.
Aber die Aufbauten passen ja auch später noch auf andere Stative drauf ;) ...

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vor 26 Minuten schrieb Allradflokati:

Dafür waren die beiden "Sandisk-Extreme" SD-Karten am gleichen Tag fürs gleiche Geld ein Reinfall.
Die hatten 128 und 256GB aufgeklebt, waren aber ultralahme (maximal 8MB/S Schreibgeschwindigkeit) 16GB-Karten 👿!

Frechheit.😡

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So - jetzt ist das Staiv komplett:

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Hier fehlt lediglich die 100mm lange Arca-Swiss-Platte aus dem Lieferumfang, die ich am Sigma 150-600 Contemporary montiert lasse.
Der besagte Lieferumfang beinhaltet auch eine Transporttasche, wo ich auch die Arca-Doppelklemme von Mengs unterbekomme.
Die Gummifüße kamen gestern an.
Ich habe sie mit 19mm Innendurchmesser bestellt, obwohl die orginalen Kunststoffkappen gut 1 Millimeter über das Rohr hinaus auftragen.
Das war zwar etwas mühsamer, sie darüber zu bekommen, aber so schließen sie oberhalb der Kappen wieder an das Rohr an und es kann kein Dreck oder Wasser dazwischen hängen bleiben:

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Die ersten Versuche vorgestern noch ohne Gummifüße mit der X-Pro3 am Sigma 150-600 den Mond zu fotografieren, waren etwas durchwachsen, weil das ganze doch einige Zeit brauchte um auszuschwingen.
Ich hatte dann den Selbstauslöser auf 10 Sekunden gestellt - und dabei das Foto verpasst, als sich ein Flugzeug incl. Kondensstreifen genau mittig als Scherenschnitt durch den Mond bewegte.
Ich sah das Motiv auf dem Display und konnte nicht schnell genug reagieren, da es nur 1-2 Sekunden dauerte, bis das Flugzeug die Mondscheibe wieder verlassen hatte :( !
Gestern dann habe ich die X-H1 genommen und entgegen der allgemeinen Ratschläge den Stabi nicht abgeschaltet.
Das führte zwar zu dem "komischen" Phänomen, dass sich, nachdem die Position fixiert war, der Mond im Sucher sehr langsam wieder nach rechts bewegte, aber das Sucherbild war extrem ruhig.
Daher konnte ich auf 2 Sekunden Vorlaufzeit runter mit dem Selbstauslöser. Es flog aber leider kein Flugzeug mehr aus meiner Perspektive durch den Mond 😪 ...

Zur Handhabung:
Ich bin froh, dass das Stativ so massiv verarbeitet ist und nur die Beine verlängern kann - dafür ist es ja konstruiert und deshalb habe ich es ja gekauft.
Mit der schön langen Arca-Swiss-Platte kann ich jede Objektiv-Kamera-Kombi auf der "Affenschaukel" schön ausbalancieren, sodass beim Lösen der Fixierung alles in Position bleibt.
Dazu habe ich das Telezoom vorher komplett ausgefahren, weil ich es ja auch bei maximaler Brennweite + Telekonverter nutzen wollte.
Der Unterschied mit und ohne Telekonverter hat sich nicht auf die Balance ausgewirkt - die Dämpfung des Drehgelenkes hat das locker aufgefangen.
Klar gibt es bessere (und auch deutlich teurere) fluidgedämpfte kardanische Aufhängungen, aber ich möchte damit ja nicht filmen, sondern nur Fotografieren.
Dafür hat sich die Investition allemal schon gelohnt.
Zu beachten ist dabei, dass die Gewindeaufnahme der "Affenschaukel" eines mit 3/8" ist. Das ist sogar ein mit 4 Kreuzschlitzschrauben gehaltenes Stahlgewinde und nicht nur in das Aluminium eingeschnitten ist.
Das Stativ hat auch eine Gewindestange mit einem 1/4"-Gewinde am anderen Ende, aber der Nivelierkopf hat nur eine 3/8"-Schraube zur Befestigung weiterer Teile.
Wenigstens ist eine Reduzierhülse auf 1/4" dabei, um ihn selber auf das kleinere Gewinde zu montieren.
Auch die Bewegungen zum Ausrichten gingen entsprechend problemlos vonstatten.
Das war zwar nur ein erster Test unter "Laborbedingungen", windgeschützt vom Balkon aus mit einem fast unbeweglichen Motiv.
In freier Wildbahn könnte das wieder anders aussehen.
Aber auch das werde ich dann berichten ;) !

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Im Laufe der Zeit haben sich auch bei mir diverse Stative angesammelt. Heut fang ich mal mit dem kleinsten an dem Ministativ Manfrotto Modopocket

Das Gewicht beträgt 200 g, es ist 35 mm breit und zusammengeklappt nur 6 mm hoch. Das Packmaß liegt bei 65 mm. Mittels einer ¼-Zoll-Kameraschraube lässt sich das modopocket an jede handelsübliche Kompaktkamera bis 500 g schrauben und kann eingeklappt an der Kamera verbleiben. Gekauft habe ich es für eine EOS M3. 

Für die X-T4 ist es nicht stabil genug aber für ein Zusatzlicht reicht es aus.

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  • 3 months later...

Hallo, ich habe eine Frage:

schraubt man auf ein Einbeinstativ einen Kugelkopf oder die Kamera direkt ? Instabil oder undbeweglich ? Ich überlege mir eins zuzulegen, vorallem für noch ruhigeres halten des 150-600 und dabei fix sein. Also nicht lange das 3Bein aufklappen - Vogel weg.

VG

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vor 5 Minuten schrieb Maikäfer:

schraubt man auf ein Einbeinstativ einen Kugelkopf oder die Kamera direkt

Falls Du nicht besonders schräg nach unten oder oben fotografieren möchtest, würde ich keinen Kugelkopf dazwischen schrauben. Bei einem Objektiv wie dem 150-600 das Einbein an die Stativschelle, und dann kannst Du mit der Schelle von Querformat auf Hochformat wechseln.

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vor 6 Minuten schrieb Maikäfer:

Hallo, ich habe eine Frage:

schraubt man auf ein Einbeinstativ einen Kugelkopf oder die Kamera direkt ? Instabil oder undbeweglich ? Ich überlege mir eins zuzulegen, vorallem für noch ruhigeres halten des 150-600 und dabei fix sein. Also nicht lange das 3Bein aufklappen - Vogel weg.

VG

Ich benutze für das 150-600 mm von Fuji das Gitzo Einbeinstativ GM 4562 kombiniert mit einer Platte von Novoflex - Q Mount - und einer Schnellwechselplatte. Ein Kugelkopf auf einem Einbeinstativ macht meiner Erfahrung nach wenig Sinn.

Was auf alle Fälle Sinn macht - ist bei dem Gitzo 4562 vorhanden - ist ein beweglicher Fuss des Einbeinstativs, dieser ersetzt praktisch den Kugelkopf, weil Du dann das Einbeinstativ auch nach oben neigen kannst, welches bei einem starren Fuss nur sehr eingeschränkt möglich wäre.

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vor 3 Minuten schrieb Indra Khan:

Ich benutze für das 150-600 mm von Fuji das Gitzo Einbeinstativ GM 4562 kombiniert mit einer Platte von Novoflex - Q Mount - und einer Schnellwechselplatte. Ein Kugelkopf auf einem Einbeinstativ macht meiner Erfahrung nach wenig Sinn.

Was auf alle Fälle Sinn macht - ist bei dem Gitzo 4562 vorhanden - ist ein beweglicher Fuss des Einbeinstativs, dieser ersetzt praktisch den Kugelkopf, weil Du dann das Einbeinstativ auch nach oben neigen kannst, welches bei einem starren Fuss nur sehr eingeschränkt möglich wäre.

An ein Gitzo hatte ich auch gedacht. Evt sogar ein etwas höheres für Fotos über der eigenen Größe. Schnellwechselplatte: klingt sinnvoll.

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Am 21.6.2022 um 22:12 schrieb (s)printen:

@AS-X Gratuliere, Andreas! Wirklich ein sehr schönes Stück.
Ich stehe ja auch auf Gitzo, habe mir aber aus bekannten Gründen alle 3 Exemplare nur gebraucht zugelegt.

Tip:
Die völlig überteuerten Wärmestulpen haben mich in den Stoffeladen um die Ecke getrieben: 2 bzw 3 mm starker Filz (Geschmacksache) für unter 5,- entsprechend zugeschnitten und mit wiederablösbarem doppelseitigem Klebeband (Acrylatkleber) befestigt, ist mindestens genauso gut.
Eher besser, da es sogar in nassem Zustand die Finger noch wärmt und dazu noch sehr rutschfesten Griff bietet. Kann ich nur "wärmstens" empfehlen 🙂

Es gibt eine viel elegantere Methode:
Für mein Gitzo GT 5541 XL habe ich sowohl als Schutz vor Beschädigung als auch Kälteschutz sagenhafte 15 Euro ausgegeben:

Es gibt für Garagen ca. 3-4 mm dicke Schaumstoffplatten, die fast wie Neopren wirken. Die klebt man dort an die Wand der Garage, wo man Türen öffnet. Praktisch: Die sind über die gesamte Rückseite mit heftig klebender Oberfläche versehen. 1,5 Stück dieser Lackschutzmatten habe ich so zugeschnitten, daß sie genau um die oberen Segmente des Kitzes reichten. Einfach Schutzfolie nach Zuschneiden abziehen, sauber Ohne Luftblasen auflegen und dann ganz fest an das Segment drücken. Ich habe das beim neuen Gitzo gemacht, bei bereits benutzen Stativen sollte man die Oberfläche des Segments zuvor reinigen und von Fett befreien.

Diese teile kleben nunmehr seit fast 10 Jahren am Gitzo und das liegt damit absolut sicher und extrem angenehm in der Hand!

. Vorteil: KEINE Kratzer trotz langjährigem, permanentem Vorhalten des Stativs (= Transport) im Kofferraum (man weiß ja nie, wann man auf ein Unerwartetes, tolles Motiv trifft). Von Kitz gäbe s damals Schweine teure Kälteschutz-Applikationen, die nur Handbreite hatten und schweineteuer waren, aber eben das Segment nicht wirklich schützten.

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Das Gitzo trägt das 150-600 locker, da gibt es null Probleme. Außerdem hat es ein sehr geringes Packmass ( 44 cm ), ist aus Carbon, wiegt nur 670 Gramm und ist laut Hersteller bis 30 Kilo belastbar.

Habe Dir gerade mal 3 Fotos  von dem Gitzo beigefügt.

Ich habe es im Spätsommer d.J. gekauft, nachdem ich mich ausführlich mit dem Thema Eineinstativ speziell für das 150-600 beschäftigt hatte.

Ich habe noch ein Monostat, aber das hat nicht die Klasse von dem Gitzo.

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vor einer Stunde schrieb Maikäfer:

Hallo, ich habe eine Frage:

schraubt man auf ein Einbeinstativ einen Kugelkopf oder die Kamera direkt ? Instabil oder undbeweglich ? Ich überlege mir eins zuzulegen, vorallem für noch ruhigeres halten des 150-600 und dabei fix sein. Also nicht lange das 3Bein aufklappen - Vogel weg.

VG

Ich habe auf dem Gitzo-Einbein einen Arca Swiss p0. Der ist genial, lässt sich mit dem umlaufenden Ring rasch, ganz leicht und in allen Situationen in jeder Position fixieren. Auf Stativfreak.de gibt es eine Umbauanleitung, wie man aus einem guten Einbeinstativ ein perfektes macht, indem man den genialen Fuß den Monostat an (in meinem Fall) Gitzo, aber auch jedes andere Einbein montieren kann. Damit hat man dann das Beste aus zwei Welten! :)

Ich habe also ein GM 5541 mit dem Monostat Fuß kombiniert. Der Umbau dauert 30 min, allerdings muss man sich bei einer Werkstatt oder selber eine Schraube mit einem zusätzlichen Gewinde versehen lassen. Das kann jeder. Dann verklebt man beides, wartet über Nacht, damit es abbindet - und genießt.... 

Das geniale am Monostat-Fuß ist, daß er sich ohne Widerstand in allen 3 Ebenen dank Kugelkopf verstellen lässt, solange man das Einbein etwas nach unten drückt. Sobald man loslässt, wird diese Position im Fuß fixiert und das Einbein ist dann wunderbar stabil.. Das Einbein wackelt also nicht, sondern bleibt fest - bis man wieder leicht nach untern drückt. 

Bisweilen kann man das Einbeinstativ eben NICHT genau senkrecht hinstellen, bspw. weil der Untergrund nicht Horizontal ist o.ä. 

DANN ist ein kleiner Kugelkopf durchaus sinnvoll. Man kann dann bspw. auch das Einbeinstativ waagerecht gegen eine Mauer drücken - und den Kleinen Kugelkopf entsprechend einstellen. Ansonsten kann man auch einfach eine Kupplung für eine KameraPlatte am Einbeinstativ anbringen.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 14 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Ich habe auf dem Gitzo-Einbein einen Arca Swiss p0. Der ist genial, lässt sich mit dem umlaufenden Ring rasch, ganz leicht und in allen Situationen in jeder Position fixieren. Auf Stativfreak.de gibt es eine Umbauanleitung, wie man aus einem guten Einbeinstativ ein perfektes macht, indem man den genialen Fuß den Monostat an (in meinem Fall) Gitzo, aber auch jedes andere Einbein montieren kann. Damit hat man dann das Beste aus zwei Welten! :)

Ich habe also ein GM 5541 mit dem Monostat Fuß kombiniert. Der Umbau dauert 30 min, allerdings muss man sich bei einer Werkstatt oder selber eine Schraube mit einem zusätzlichen Gewinde versehen lassen. Das kann jeder. Dann verklebt man beides, wartet über Nacht - und genießt.... 

Das geniale am Monostat-Fuß ist, daß er sich ohne Widerstand in allen 3 Ebenen dank Kugelkopf verstellen lässt, solange man das Einbein etwas nach unten drückt. Sobald man loslässt, wird diese Position im Fuß fixiert und das Einbein ist dann wunderbar stabil.. Das Einbein wackelt also nicht, sondern bleibt fest - bis man wieder leicht nach untern drückt. 

Bisweilen kann man das Einbeinstativ eben NICHT genau senkrecht hinstellen, bspw. weil der Untergrund nicht Horizontal ist o.ä.

DANN ist ein kleiner Kugelkopf durchaus sinnvoll. Ansonsten kann man auch einfach eine Kupplung für eine KameraPlatte am Einbeinstativ anbringen.

ist dein Gitzo 5541 von Haus aus ohne Fuß ? Das 4562 hat ja einen. heute ist ja auch noch BlackWeek - allerdings weiß man nie sogenau ob die Artiekl nicht in 2 Wochen die gleichen Rabatte haben. 

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