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Bei meiner X-Pro3 in DuraBlack findet sich vorne links am Übergang von der Bodenplatte zur Belederung eine unschöne, fast schon scharfe Kante, siehe Bilder - man kann das, glaube ich, nicht so richtig gut erkennen, aber doch unschön erfühlen. Die restlichen Passungen sind alle ok. Mir ist das erst nach ein paar Wochen aufgefallen und nun stört es mich ziemlich - es will einfach so gar nicht zu dieser ansonsten toll verarbeiteten Kamera passen.

Ich habe das gute Stück nach Kleve eingeschickt und nach einer Woche mit getauschter Bodenplatte zurückerhalten - so weit, so gut - allerdings ist die häßliche Kante immer noch da. Werde wohl nochmal eine Schleife drehen müssen.

Frage an alle X-Pro3-Besitzer: Wie sieht das bei euch aus? Hat jemand eine Duratech Version? Ich kann mir vorstellen, dass die schwarze (lackierte) Version vielleicht weniger kritisch ist, was Passtoleranzen angeht.

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bei mir sieht es so aus. Ich bin zufrieden- die Kanten haben im Vergleich zu X Pro 2  etwas größeren Radien. Das ist vermutlich dem Material geschuldet.

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bearbeitet von der-Flo
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Meine silberne Pro3 hatte auch eine recht scharfe Kante... da Fuji dann aber versehentlich den Deckel in DURA-black geändert hatte bei einem Reparaturauftrag war die neue Bodenplatte dann leicht besser... die schwarze ist aber immer noch "runder" im Anfassgefühl. Mich stört es aber mittlerweile nicht mehr, und das obwohl ich beide habe :) 

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vor 2 Stunden schrieb XFujigraf:

Bei meiner X-Pro3 in DuraBlack findet sich vorne links am Übergang von der Bodenplatte zur Belederung eine unschöne, fast schon scharfe Kante

Jetzt wo du es ansprichst, habe ich mal nachgefühlt und ja das ist bei meiner DuraBlack auch so, also wirklich, war mir bisher nie aufgefallen. Das ist an meiner schwarzen X-Pro2 sehr viel handschmeichlerischer gearbeitet.

Also bei der X-Pro4 sollte das dann nicht mehr passieren ! :cool:

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vor 1 Stunde schrieb Photoweg:

Jetzt wo du es ansprichst, habe ich mal nachgefühlt und ja das ist bei meiner DuraBlack auch so, also wirklich, war mir bisher nie aufgefallen.

Sorry…✌️

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Gerade mal die X-E4 angeschaut und angefasst.  …. und danach die H1 …. alles smooth und schnack 😅.

Dabei habe ich an der H1 ungeahnte Kurven entdeckt, aber passt alles.

Das Beispiel von @XFujigraf finde ich schon unschön für eine solches Modell.

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Antwort aus Kleve: 

„… der Grad an der Bodenplatte Ihrer Kamera nach Austausch der unteren Abdeckung entspricht der Spezifikation dieses Modells und Farbvariante. Ein Austausch der Kamera würde hierbei keine Abhilfe oder Veränderung schaffen. …“.

Auf Deutsch: „Das muss so sein.“ bzw. „Wir kriegen das nicht besser hin.“ 😕

Made in Japan ist dann wohl auch nicht mehr, was es mal war.

Bei den (freilich bearbeiteten) offiziellen Produktfotos passt jedenfalls alles.

Für weitere Stimmen anderer X-Pro3 Dura Black oder Dura Silver-Besitzer wäre ich dankbar. 

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vor 5 Stunden schrieb XFujigraf:

Antwort aus Kleve: 

„… der Grad an der Bodenplatte Ihrer Kamera nach Austausch der unteren Abdeckung entspricht der Spezifikation dieses Modells und Farbvariante. Ein Austausch der Kamera würde hierbei keine Abhilfe oder Veränderung schaffen. …“.

Auf Deutsch: „Das muss so sein.“ bzw. „Wir kriegen das nicht besser hin.“ 😕

Made in Japan ist dann wohl auch nicht mehr, was es mal war.

Bei den (freilich bearbeiteten) offiziellen Produktfotos passt jedenfalls alles.

Für weitere Stimmen anderer X-Pro3 Dura Black oder Dura Silver-Besitzer wäre ich dankbar. 

 

Was nutzt es Dir andere Meinungen zu hören, wenn Fuji sagt das ist so? 

Wenn nicht verklage sie auf irreführende Werbung und Wandlung, oder nimm sie wie sie ist und fotografiere. Hier weiter zu machen ist nicht mehr zielführend.

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vor 16 Stunden schrieb X_Fanboy:

Was nutzt es Dir andere Meinungen zu hören, wenn Fuji sagt das ist so? 

Wenn nicht verklage sie auf irreführende Werbung und Wandlung, oder nimm sie wie sie ist und fotografiere. Hier weiter zu machen ist nicht mehr zielführen

Diese X-Pro3 ist meine 7. Fuji Kamera und das Flaggschiff ihrer Generation. Als jemand, der schon seit sehr langer Zeit mit Fuji Kameras fotografiert, erlaube ich mir zu thematisieren, wenn mir so etwas aufstößt. Ferner möchte ich selbst entscheiden, ob ich z.B. mit der Verarbeitung der X-Pro3 zufrieden bin oder nicht. 

bearbeitet von XFujigraf
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Deine Fragestellung hier, die Problembeschreibung ist doch völlig ok. Antwort von Fuji hast Du auch. Deine Enttäuschung ist für mich auch nachvollziehbar, ich verstehe nur nicht nach dem nun alle das Wissen, die Sache geklärt ist, was willst Du noch?

Du hast alles gesagt, und ich habe nur auf ein weiteren Weg hingewiesen, falls Du dich mit der Antwort von Fuji nicht zu Frieden geben willst. Es ist ein normales Procedere "...verklage sie auf irreführende Werbung und Wandlung" die eigene Rechtsauffassung zu versuchen, durch zu setzen.

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vor 7 Stunden schrieb XFujigraf:

Lieber X-Fanboy, diese X-Pro3 ist meine 7. Fuji Kamera und das Flaggschiff ihrer Generation. Als jemand, der schon mit Fuji Kameras fotografiert hat, als viele hier im Forum (wenn überhaupt) noch mit der sprichwörtlichen Trommel um’s Haus gezogen sind, erlaube mir bitte zu thematisieren, wenn mir so etwas aufstößt. Ferner möchte ich selbst entscheiden, ob ich z.B. mit der Verarbeitung der X-Pro3 zufrieden bin oder nicht und auch sonst meine Themen hier im Forum generell gerne selbst bestimmen.

Wenn du diese doof, nervig, etc. findest - bitte einfach ignorieren. 

Natürlich ist es erlaubt seine Meinung zu sagen... man muss aber einfach verstehen, dass diese Probleme den Material geschuldet ist. Die Werkzeuge sind auch eine Standzeit X ausgelegt genauso wie die Toleranzen. Diese Platte könnte man auch fräsen aber dadurch würde die Kamera einfach teurer werden. Sobald ein gewisser Preisdruck im Spiel ist muss man Abstriche machen... ich könnte mir vorstellen, dass die ersten X-Pro3 eine etwas "besseren" Deckel haben, je nach Zyklus die nächste Charge zu Beginn dann auch... 

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Man muss sich bei all dem Marketinggeschwurbel von Tradition, Qualität und „japanischer Handwekskunst“ (…. Welche mit den Samurai und ihren Schwertern schon vor vielen Jahrhunderten zu Grabe getragen wurde ;) ), an den Gedanke gewöhnen, dass man ein, in den Produktionskosten optimiertes, Stück Consumerelektronik gekauft hat.  
 

Ab einem gewissen Alter sollte man diese Weisheit doch haben und sich nicht mit einem lachhaften Satz vom Trommeln über andere erheben zu müssen.

Wer Fuji so lange kennt, müsste wissen dass deren Fertigungs- und Auslieferungsqualität gutes Mittelmaß ist und mehr nicht.

bearbeitet von Crischi74
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Hi,

die X-Pro3 in Dura-black habe ich auch. Das Kameragehäuse ist teilweise aus Titan gefertigt und speziell beschichtet. Das Material ist besonders schwierig zu bearbeiten. Dahinter steckt "eigentlich" eine Ambition und ein Nutzen: maximale Belastbarkeit auch in krassen Umgebungen. Das ist eine Kamera für Expeditionen, für Einsätze in Krisengebieten, für die Nutzung in industriellen Umgebungen usw. Zugegeben, so wird sie nur in seltenen Fällen eingesetzt werden, aber das ist trotzdem der eigentliche Sinn dahinter. 

Ich würde mir einfach keinen Kopf machen und weiter mit diesem wunderschönen Stück Technik fotografieren.

Viele Grüße, Christian

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Design der X-Pro Serie erinnerte mich immer an einen U-Boot 🛶. Daher sollten beide schon Dicht sein 😉

Für so eine Teure High-Class Kamera finde ich solche Unreinheiten unakzeptabel 😕

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bearbeitet von zoom
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vor 52 Minuten schrieb christian ahrens:

Hi,

die X-Pro3 in Dura-black habe ich auch. Das Kameragehäuse ist teilweise aus Titan gefertigt und speziell beschichtet. Das Material ist besonders schwierig zu bearbeiten. Dahinter steckt "eigentlich" eine Ambition und ein Nutzen: maximale Belastbarkeit auch in krassen Umgebungen. Das ist eine Kamera für Expeditionen, für Einsätze in Krisengebieten, für die Nutzung in industriellen Umgebungen usw. Zugegeben, so wird sie nur in seltenen Fällen eingesetzt werden, aber das ist trotzdem der eigentliche Sinn dahinter. 

Ich würde mir einfach keinen Kopf machen und weiter mit diesem wunderschönen Stück Technik fotografieren.

Viele Grüße, Christian

Nein, dahinter steckt nur Marketing nichts mehr...

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vor einer Stunde schrieb zoom:

Design der X-Pro Serie erinnerte mich immer an einen U-Boot 🛶. Daher sollten beide schon Dicht sein 😉

Ich höre praktisch schon die Sirenen bei Benutzung. Dazu hektische Befehle: "Lichteinfall von vorn! Alle Schotten ...errr... Blenden und Verschlüsse dicht!"

PS: Deine Crew gefällt mir. Ich ahnte schon immer, daß kleine Heinzelmännchen die Bilder in der Kamera herstellen!

bearbeitet von EchoKilo
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vor 7 Stunden schrieb christian ahrens:

Ich würde mir einfach keinen Kopf machen und weiter mit diesem wunderschönen Stück Technik fotografieren.

Nicht falsch verstehen: Ich mag die Pro3, und zwar sehr - diese Kamera ist wie für mich gemacht und ergänzt sich für meine Art der Fotografie perfekt mit meiner T2 und der 100V. Ich denke gar nicht daran, mich davon wieder zu trennen. 
Allerdings würde ich gerne herausfinden, ob die tatsächlich alle so sind oder ob es bessere oder schlechtere Exemplare gibt. 

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vor einer Stunde schrieb XFujigraf:

Nicht falsch verstehen: Ich mag die Pro3, und zwar sehr - diese Kamera ist wie für mich gemacht und ergänzt sich für meine Art der Fotografie perfekt mit meiner T2 und der 100V. Ich denke gar nicht daran, mich davon wieder zu trennen. 
Allerdings würde ich gerne herausfinden, ob die tatsächlich alle so sind oder ob es bessere oder schlechtere Exemplare gibt. 

Meine ist ok, kein Problem, allerdings ist es die black keine Dura. Um eine Relevanz ab zu leiten werden die Infos hier nicht ausreichen, um eine statistisch aussagefähige Relevanz zu erreichen, bräuchte man min. 1.200 Aussagen.  

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vor 1 Stunde schrieb X_Fanboy:

Meine ist ok, kein Problem, allerdings ist es die black keine Dura. Um eine Relevanz ab zu leiten werden die Infos hier nicht ausreichen, um eine statistisch aussagefähige Relevanz zu erreichen, bräuchte man min. 1.200 Aussagen.  

Na ja, hier geht's um die Dura, nicht um die Black, und wenn Fuji schon selbst sagt, dass alle Duras so sind, braucht es keine empirische Validierung.

Aber mal interessehalber (da dies über Jahrzehnte Teil meines Jobs war): Welche Merkmalshäufigkeit (% unsaubere Ecke) erwartest Du, und welches Confidence Level setzt Du an, um sagen zu können: Ich brauche 1200 Aussagen, um sicher zu sein, dass das Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von x Prozent wahr und mit einer Wahrscheinlichkeit von nur 100-x Prozent zufällig ist?

bearbeitet von micaelo
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vor 1 Stunde schrieb micaelo:

... Welche Merkmalshäufigkeit (% unsaubere Ecke) erwartest Du, und welches Confidence Level setzt Du an, um sagen zu können: Ich brauche 1200 Aussagen, um sicher zu sein, dass das Ergebnis mit einer Wahrscheinlichkeit von x Prozent wahr und mit einer Wahrscheinlichkeit von nur 100-x Prozent zufällig ist?

Es ist ein allgemein gültiges Verfahren bei Statistischen Erhebungen, wo es ein Vielfaches gibt 10.000 oder 100.000 oder mehr, das 1.200 Erhebungen eine sehr hohe Genauigkeit ergeben. Bei Umfragen sind dann die Abweichung bei mehr als 1.200, sagen wir mal bis 10.000 derart gering, das sich oftmals die Erfassung von mehreren 10.000 nicht lohnt.

Sei es bei Wahlumfragen, Erfassung der Geräte die in Garantie  ausfallen, usw. Auch zum Beispiel bei Wahrscheinlichkeitsrechnungen / Simulationen reichen 1.200 Ereignisse zur Beurteilung aus. Auch zum Beispiel von Berechnungen von Back Gamon Stellungen oder durchschnittlichen Spielstärken, werden zuerst 1.200 Roll outs vorgenommen. Nur wenn das Ergebnis knapp ( im tausendstel Bereich borderline ist) geht man in eine 10.000 Betrachtung. Will man eine ermittelte Spielstärke beurteilen, ist schon ein Vergleich kaum möglich. Man kann nicht Spieler mit 6.000 Ereignissen mit Spielern vergleichen die nur 300 haben. So gesehen sind 1.200 Ereignisse zur Berechnung und verlässlichen Beurteilung notwendig, aber auch ausreichend. Ohne das es jetzt Oberlehrerhaft gemeint ist kann man das gut  in Fachliteratur nachlesen. Gut heute kann man oftmals leicht einen Computer einsetzen und auch 10.000 oder 100.000 Ereignisse berechnen lassen, da es ja keine händische Arbeit mehr ist.

Hier bei unserem Fall und das Interesse des TO verstehe ich, auch wenn ich die Aussagekraft anzweifle, wird es keine signifikante Aussage geben. Um diese zu bekommen sind entweder die benannten 1.200 Ereignisse notwendig, um einen hohen Näherungswert zu bekommen, aber aussagefähig wäre nur das Ergebnis aller Dura verkauften Gehäuse und die Erfassung wie viele von denen betroffen sind. Aber das wird wohl nichts, denn bei einer weltweiten Erhebung fehlen die gesamten Käufer, bzw. ist das Interesse daran wohl unvollständig. Erfahrungsgemäß melden sich dann auch überwiegend betroffene und nicht all die, die nicht betroffen sind. Weiterhin fehlen auch die Glücklichen und die, die nicht in Foren aktiv sind oder sich nicht für die Problematik des TO interessieren.

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vor 11 Stunden schrieb snooopy:

Nein, dahinter steckt nur Marketing nichts mehr...

Auch – aber nicht nur! Klar, es ist eben auch die "Edel"-Anmutung von TITAN und sicherlich nicht zwingend nötig. Auch Ästhetik spielt sicher eine Rolle, ich finde, dass die Kamera speziell in Verbindung mit der vielgescholtenen Dura-Black-Beschichtung sich einfach klasse anfühlt und großartig aussieht. Und dass beides außerdem sozusagen unzerstörber ist, gefällt mir persönlich gut. Meine Kameras müssen allerlei aushalten.

Viele Grüße, Christian

bearbeitet von christian ahrens
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vor 13 Minuten schrieb christian ahrens:

Auch – aber nicht nur! Klar, es ist eben auch die "Edel"-Anmutung von TITAN und sicherlich nicht zwingend nötig. Auch Ästhetik spielt sicher eine Rolle, ich finde, dass die Kamera speziell in Verbindung mit der vielgescholtenen Dura-Black-Beschichtung sich einfach klasse anfühlt und großartig aussieht. Und dass beides außerdem sozusagen unzerstörber ist, gefällt mir persönlich gut. Meine Kameras müssen allerlei aushalten.

Viele Grüße, Christian

Oje... die Alulegierung in anderen Bodys ist wie oft zerstört worden? Titan ist ein toller Werkstoff aber er besitzt auch keine Zauberkräfte... ja der Glaube versetzt Berge 🙂 

bearbeitet von snooopy
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Titan ist die „Geheimzutat“ oder das „Wundermittel“ um das man prima Marketinggeschichten spinnen kann.  Dieser Faktor war mindestens genauso wichtig wie das wenige Volumen was man einsparen hat können.

warum man eine Titanlegierung hier gewählt hat ist schwer nachvollziehbar, aber sicherlich gab es eine Notwendigkeit, die so dringend war, dass man sich trotz der teuren und schwierigen Verarbeitung (und der fehlenden eigenen Fertigungsprozesse) dafür entschieden hat.

die Pro-Serie lebt vor allem von Alleinstellungsmerkmalen.

bearbeitet von Crischi74
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