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Am 29.12.2023 um 18:03 schrieb raid:

Ich hatte kürzlich 'nen Nitecore NC-BP004 (NP-W126S) .... bestellt. Erster Test: Akku bis zur Abschaltung der Kamera belastet und mit 1023mAh (Ladungsende) geladen. Das sind 90% der spezifizierten Kapazität.

 

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Update: Mit dem selben Nitecore BP004 an Bord hat sich die XPro3 heute ohne Vorwarnung (!) wegen Unterspannung abgeschaltet. Zuhause, nach Vollladen mit dem Nitecore FX-Lader hat dieser eine Ladearbeit von nur 331 mAh (in etwa die Kapazität) angezeigt. Der Akku ist wohl, nach lediglich 1.5 Jahren, Schr***. Das Thema Fremdakku hat sich für mich erst mal erledigt. Scheint Geldverschwendung zu sein.

bearbeitet von raid
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Ich nutze immer Nitecore Ladegeräte und OEM Akkus.

Der Patona Platinum, welcher im Urlaub mehr aufgebläht ist als ich und mir fast meine damals mühsam zusammengesparte Nikon D70 zerstört hat war ausschlaggebend.

Meine späteren Reisen durch diverse chinesische Fabriken, konnten mich auch nicht vom Gegenteil überzeugen.

bearbeitet von Jimothy
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vor 10 Stunden schrieb Jimothy:

Der Patona Platinum, welcher im Urlaub mehr aufgebläht ist als ich und mir fast meine damals mühsam zusammengesparte Nikon D70 zerstört hat war ausschlaggebend.

Das ist der springende Punkt! Wenn der Akku wegen Kapazitätsverlust seinen Geist aufgibt ist das verschmerzbar. Aber wenn die Kamera zerstört wird, ist das ein ganz andere Nummer. Ich hatte auch einmal einen aufgeblähten Akku, den ich nur mit Mühe aus der Kamera herausholen konnte. Seitdem ist Schluss mit Fremdakkus, egal von welcher Marke.

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Bei den Allermeisten greift diese Erkenntnis irgendwann, häufig dann, wenn die zuhauf geschilderten Probleme plötzlich doch eingetreten sind. Glücklich, wer den Akku dann noch aus der Kamera bekommt. So war es bei mir vor ein paar Jahren, und auch ich hätte dem Schwarmwissen besser gleich vertrauen sollen. Klar, es kann auch gutgehen (und es ging bei mir lange gut mit der X-T1), aber für derartige Glückslotterien fehlt mir mittlerweile die notwendige Risikobereitschaft.

Grüße in die Runde

Michael

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Ich habe auch erstmal gedacht, dass es ja ganz gut mit den Nachbauten funktioniert. Ich hatte dann aber in relativ kurzen Abständen Ausfälle von verschiedenen Typen. Beim drittten und letzten Ausfall hatte ich das Problem den Akku aus der Kamera zu bekommen. Ich habe den Akku dann zerlegt (Achtung! Nur machen, wenn man sich mit Elektronik bzw. Akkutechnik gut auskennt). Die Akkuzellen hatten statt der außen am Gehäuse angegeben Kapazität von 1140 mAh nur einen Aufdruck von 800 mAh, also ca. 30% weniger als zugesagt. D.h. die interne Ladeschaltung hat den Akku wohl überreizt. Zudem fehlte dem Akku auch ein Temperatursensor. Bzw. der überlichweise vorgesehene NTC wurde durch einen Festwiderstand ersetzt. Der kostet in der Regel nur 1/10 Cent oder weniger. Irgendwo muss der Hersteller ja sparen. Meine Schlussfolgerung ist, dass man mit den Nachbauten die Katze im Sack kauft, da man nicht in den Akku hinschauen kann. Also mein dringender Rat: Finger weg!

Nachtrag: Ich hatte anhand der geschossenen Fotos in etwa kalkuliert wie oft die Akkus geladen wurden. Mehr wie 25 Ladezyklen hatte keiner der Akkus. D.h. die Akkus waren von ziemlich schlechter Qualität.

bearbeitet von kermit66
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vor einer Stunde schrieb MiMiranda:

Nutzt ihr dann auch immer das original Ladegerät?

Oder ist hier die verbaute Elektronik weniger kritisch?

Ich verwende je nach Akkutyp das Nitecore FX1 bzw. Nitecore FX3. Beide haben eine Temperaturüberwachung und genießen eine gute Reputation. Ladegeräte ohne Temperaturüberwachung würde ich kategorisch ausschließen. Insbesondere jetzt im Sommer besteht sonst die Gefahr der Überhitzung. Viele Ladegeräte ohne Temperaturüberwachung kann man schon daran erkennen, dass sie nicht alle 4 Kontakte haben.

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bearbeitet von kermit66
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vor einer Stunde schrieb MiMiranda:

Nutzt ihr dann auch immer das original Ladegerät?

Das ist gerade bei Nitecore das Rätsel, die bauen selber jahrelang gute Ladegeräte mit echter Temperaturkontrolle der originalen Akkus. Dann kommt jemand dort auf die Idee, auch Akkus zu verkaufen, aber statt es mit dem Ruf der seriösen Ladegeräte richtig zu machen, werden solche schlechten Standardfremdakkus verkauft, die schlechter halten als ein Uralt-Akku meiner Fuji X-T1.

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vor 10 Stunden schrieb outofsightdd:

Das ist gerade bei Nitecore das Rätsel, die bauen selber jahrelang gute Ladegeräte mit echter Temperaturkontrolle der originalen Akkus. Dann kommt jemand dort auf die Idee, auch Akkus zu verkaufen, aber statt es mit dem Ruf der seriösen Ladegeräte richtig zu machen, werden solche schlechten Standardfremdakkus verkauft, die schlechter halten als ein Uralt-Akku meiner Fuji X-T1.

Das versteht man nicht. Mit den schlechten Akkus ruiniert sich Nitecore seine gute Reputation. Besser sie bauen ihren Kernkompetenz weiter aus, als zu versuchen mit billigen Zukaufakkus ein paar Taler mehr zu verdienen.

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vor 21 Stunden schrieb fotofrosch:

Glücklich, wer den Akku dann noch aus der Kamera bekommt.

Ich hatte bis jetzt einen Akku, der nicht mehr aus der Kamera ging und das war ein original Fuji, was  der Garantie natürlich sehr zuträglich war. Ansonsten nutze ich Patrona und originale und hatte bis dato noch nie ein Problem, auch vorher bei Nikon nie.

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Am 15.7.2025 um 07:17 schrieb kermit66:

Das versteht man nicht. Mit den schlechten Akkus ruiniert sich Nitecore seine gute Reputation. Besser sie bauen ihren Kernkompetenz weiter aus, als zu versuchen mit billigen Zukaufakkus ein paar Taler mehr zu verdienen.

Ja, und es ist umso erstaunlicher, weil Nitecore verschiedene tauschbare Rundakkus (z.B. Bauform 18600) für Taschenlampen und andere Geräte anbietet, die einen sehr guten Ruf besitzen. Akkus gehören damit wohl zu deren Kernkompetenz.

bearbeitet von raid
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vor 1 Stunde schrieb raid:

Ja, und es ist umso erstaunlicher, weil Nitecore verschiedene tauschbare Rundakkus (z.B. Bauform 18600) für Taschenlampen und andere Geräte anbietet, die einen sehr guten Ruf besitzen. Akkus gehören damit wohl zu deren Kernkompetenz.

Es wäre nur dann umso erstaunlicher wenn mein Gedankengang dahingehend davon ausgeht, daß Nitecore nur A-Ware verbaut 😉

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vor 1 Minute schrieb Pingping:

Es wäre nur dann umso erstaunlicher wenn mein Gedankengang dahingehend davon ausgeht, daß Nitecore nur A-Ware verbaut 😉

Auch A-Ware kann mal fehlerhaft sein, so wie @DRS im Betrag #236 geschrieben hat, und das sogar bei Fujifilm.

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Am 15.7.2025 um 07:17 schrieb kermit66:

Das versteht man nicht. Mit den schlechten Akkus ruiniert sich Nitecore seine gute Reputation. Besser sie bauen ihren Kernkompetenz weiter aus, als zu versuchen mit billigen Zukaufakkus ein paar Taler mehr zu verdienen.

Die Wege der Unternehmensführung sind - für uns - unergründlich. Oder wie der Landwirt zu sagen pflegt "Kleinvieh macht auch Mist.... Und der Weltmarkt ist sehr groß 😉

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vor 13 Minuten schrieb Pingping:

... dafür gibt es dann auch Gewährleistung/Garantie. 

Auf die Inanspruchnahme der Garantie habe ich bei den gelben Patonas gerne verzichtet, die innerhalb eines Jahres beide aufgebläht waren > Sondermüll.
Ebenso bei den grünen "Premium" - die fristen den Rest ihres Lebens im selten gebrauchten Batteriegriff meiner H1.

Zur Zeit läuft mein letzter Versuch mit den "Protect". Der Preis war etwa 1/4 der NP-W126S und die haben die Temperaturüberwachung. Seit rund 4 Jahren zeigen die keine Anzeichen, dass die sich aufblähen. Die dürfen aber nur in die T20, für die H1 habe ich drei Originalakkus.

Dabei lade ich meistens mit dem Nitecore FX-1, obwohl es keinen Load Balancer Kontakt hat. Nach meiner Erfahrung ist die Temperaturüberwachung weitaus wichtiger.

Einen aufgeblähten Originalakku hatte ich wie @DRS auch, allerdings weit nach Ablauf der Garantie. Mein Fazit daraus: Entweder Originale oder Fremdakkus mit NTC.

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vor 34 Minuten schrieb TommyS:

Dabei lade ich meistens mit dem Nitecore FX-1, obwohl es keinen Load Balancer Kontakt hat. Nach meiner Erfahrung ist die Temperaturüberwachung weitaus wichtiger.

Ich halte die Einzelzellenüberwachung durchaus für wichtiger, weil sonst bei leicht unterschiedlichen Werten der einzelnen Zellen sich diese Unterschiede recht schnell vergrößern können. Eine Temperaturüberwachung kann diese dann eintretendenen Veränderung nur unzureichend kompensieren.

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vor 33 Minuten schrieb Jimothy:

Die originale Ladeschale hat einen Load Balancer und die Nitecore Fx1 und Fx3 nicht ?

Nur das FX1 hat das nicht. Wenn das beim FX3 auch so wäre (habe das so im Netz nicht bestätigt gefunden), hätte ich es mir nicht gekauft - es hat aber auch alle 4 Kontakte zum Akku 😉!

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vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

Eine Temperaturüberwachung kann diese dann eintretendenen Veränderung nur unzureichend kompensieren.

Soweit hast Du natürlich Recht, aber: Ohne NTC im Akku bleibt der Ladestrom konstant, bis das (egal welches) Ladegerät den Akku als voll geladen erkennt und die Ladung beendet. Das geht zwar schneller, führt aber dazu, dass der Akku sich am Ende der Ladung sehr stark erhitzt.

Als das FX-1 ind die beiden Patona Protect neu bei mir waren, habe ich immer einen Original- und einen Patona parallel geladen. Beide wurden aus der Kamera genommen, sobald der rote Balken für die Akkuanzeige da war. Dann habe ich etwa alle halbe Stunde auf die Werte für die Temperatur und den aktuellen Ladestrom geschaut. Der nimmt mit zunehmender Ladung erst langsam und mit steigender Temperatur am Ende deutlich ab - von gut 800 mA auf ca. 80mA am Ende. Die Temperatur steigt dabei nur noch langsam an und die Werte vom Original und Nachbau mit NTC sind dabei im Bereich von max. +/- 10%. 

Einen der gelben Patonas habe ich "fachgerecht" und zerstörungsfrei geöffnet. Beide Akkuzellen waren etwa gleich stark aufgebläht. 
Wie gesagt: Das ist meine Erfahrung und wenn sich meine Originale aufblähen, werde ich die auch öffnen und nachschauen, ob eine Zelle dicker ist als die andere. 

vor einer Stunde schrieb Jimothy:

Die originale Ladeschale hat einen Load Balancer und die Nitecore Fx1 und Fx3 nicht ?

Das FX1 hat keinen, was mich aber (noch) nicht beängstigt. Mehr dazu, wenn ein Originalakku Blähungen bekommt, was hoffentlich so lange dauert, bis der Kapazitätsverlust relevant wird. Das dauert nach meiner Erfahrung aber 10 Jahre oder länger. Ich habe immer noch einen, der im Frühsommer 2014 mit der T1 gekauft wurde. Der ist immer noch als Notreserve dabei, wenn ich mit der H1 unterwegs bin, die ja bekanntlich ein "Stromfresser" ist. Natürlich macht der keine 500 Bilder mit vielen Bildern mit "Dauerfeuer" in 3 Stunden oder 100 Bilder in 8 Stunden im "Normalbetrieb" mehr, aber er lebt noch.

Um zum Thema zurückzukommen: Ich warne ausdrücklich vor Fremdakkus ohne NTC, und die von Nitecore haben wohl auch keinen - obwohl der Hersteller eigentlich wissen sollte, wie wichtig der ist. Sonst hätte der wohl kaum die Temperaturüberwachung in den FX- Ladegeräten.

bearbeitet von TommyS
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vor 5 Stunden schrieb kermit66:

Auch A-Ware kann mal fehlerhaft sein, so wie @DRS im Betrag #236 geschrieben hat, und das sogar bei Fujifilm.

ich hatte bis jetzt zwei aufgeblähte Akkus und beides waren Originale. Bei Fuji war es Garantie, weil es ja sogar der mitgelieferte für die Kamera war und der andere  war der von der Drohne, wo die Garantie nach 6 Monaten erlischt. Der hat  glaube fast 100 Euro gekostet von DJI. War allerdings im Ladegerät aufgebläht.

Alle anderen, die ich je hatte, wurden zwar irgendwann schwächer, aber passiert ist nie etwas, weder mit originalen, noch mit Haehnel, Ansmann, Patona usw. Vielleicht hatte ich bis dato ja auch Glück. Bei den kleinen für dieT50 habe ich welche gekauft mit USB C Anschluss, damit man nicht zwei Ladegeräte mitschleppt. Die werden aber nicht heiß beim Laden, genau wie die Großen im Fuji Ladegerät. 

Ich habe auch für meine Werkzeuge immer Originale gekauft und vor ein paar Jahren habe ich mal zwei Fremde erworben, die für meine Verhältnisse sogar besser funktionieren, länger halten und wesentlich weniger kosten. Da reden wir aber über 100 Euro Differenz. Das Original kostet 185 Euro, die Kopie 70, zwei im Bundle keine 100 Euro ich habe die jetzt an meiner Motorsäge, im Rasenmäher usw. fast zwei Jahre sehr oft in Benutzung und die sind eigentlich perfekt.

Ich lade aber auch nur, wenn ich zu Hause bin und lasse diesen Kram nie alleine. Nachdem bei mir um Ecke am Sonntag ein Nachbar sein ganzes Hab und Gut verlor, als er 20km weiter  essen war und seine deutsche Edelkarosse im Ladegerät stecken ließ , die dann in Flammen aufging, die sich nach dem Carport dann das Haus vornahmen. Da war ja hoffentlich auch ein original Akku drin, aber es war eine Tragödie und auch so ein kleines Ding aus einer Kamera kann da wohl unbeaufsichtigt sehr viel Schaden anrichten. Ich bin jedenfalls mal wieder sensibilisiert, was dieses Zeug betrifft. 

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vor 6 Stunden schrieb DRS:

Ich habe auch für meine Werkzeuge immer Originale gekauft und vor ein paar Jahren habe ich mal zwei Fremde erworben, die für meine Verhältnisse sogar besser funktionieren, länger halten und wesentlich weniger kosten. Da reden wir aber über 100 Euro Differenz. Das Original kostet 185 Euro, die Kopie 70, zwei im Bundle keine 100 Euro ich habe die jetzt an meiner Motorsäge, im Rasenmäher usw. fast zwei Jahre sehr oft in Benutzung und die sind eigentlich perfekt.

Das habe ich auch für meinen alten 14,4V Akkuschrauber von Metabo gemacht:
2 x 3AH für knapp 90 €!
Mein Ladegerät mit aktiver Kühlung hat diese dann als defekt erkannt und nicht geladen.
Da ich aber einen weiteren 14,4V-Akkuschrauber von Metabo neu und günstig erstanden hatte (kam einige Tage später), probierte ich dessen Ladegerät (war schon für das CAS-System ausgelegt) aus -  und sie wurden einwandfrei geladen.
Den Verkäufer hatte ich auch angeschrieben und der wollte die genaue Bezeichnung meiner Akkus und des Ladegerätes. Das Ergebnis teilte ich auch mit, habe aber natürlich keine Reaktion erhalten.
Angeblich sind sie genau zu meinen Akkus kompatibel, was offensichtlich nicht der Fall ist.
Aber selbst wenn sie sich aufblähen sollten, bekomme ich sie problemlos entfernt ;).
Nachbauten von Akkus sind anscheinend sehr selten 100% kompatibel oder gleichwertig ausgestattet, wenn sie deutlich günstiger als die Originalen sind.

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vor 15 Stunden schrieb raid:

Ja, und es ist umso erstaunlicher, weil Nitecore verschiedene tauschbare Rundakkus (z.B. Bauform 18600) für Taschenlampen und andere Geräte anbietet, die einen sehr guten Ruf besitzen.

Es könnte ja doch ein Unterschied bestehen, zwischen Akkus mit Ladeelektronik und Temperaturüberwachung und Akkus für Taschenlampen .... 

Ich bin nur immer wieder überrascht, wie viele Leute auch nach 20 Jahren Akkudiskussion immer wieder hier aufschlagen und sich unbedingt 20 Euro sparen müssen, weil ... ja warum eigentlich? Da sehen sie die fehlenden Kontakte und sind doch überzeugt, dass der Hersteller das nicht braucht, weil seine Akkus ja im Babyphone doch so gute Dienste geleistet haben

So teuer sind die 126s von Fuji doch wirklich nicht ... (vielleicht stattdessen einfach bei der Streulichtblende sparen? Macht oft die gleiche Summe aus und kann im Zweifel der Kamera viel weniger Ärger bereiten, auch Griffe eignen sich sehr zum sparen .. selbst Fototaschen und Filter, sind meistens geeignet .. auch wenn man bei Filtern schon aufpassen sollte)

Der für mich einzige, nachvollziehbare Grund für einen Fremdakku ist, wenn man aus bestimmten Gründen die Ladebuchse direkt im Akku haben will ... oder ein Akkutyp Original halt nicht mehr lieferbar ist

bearbeitet von nightstalker
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