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vor 2 Stunden schrieb exContax:

Was ist denn von dem Hähnel pro cube 2 zu halten?

Nach dem Lesen diese Berichts würde ich die Finger davon lassen (von 2018) https://pen-and-tell.de/2018/01/zum-test-haehnel-procube2/

bearbeitet von X-dreamer
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vor 37 Minuten schrieb exContax:

Was ist denn von dem Hähnel pro cube 2 zu halten? Einen Kundendienst zum Fragen beantworten scheint's da nicht zu geben. Hat das jemand? Gibt's Erfahrungen?

Das Ladegerät hat auch keine Temperaturmessung. Zudem ist das Gerät auch nicht gerade kompakt. Für mich gibt's nur zwei Alternativen: Fujifilm oder Nitecore!

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Am 14.1.2023 um 00:30 schrieb Allradflokati:

Der Temperatursensor im Akku ist nicht so essentiell, wie der dritte Kontakt zwischen den beiden Lithiumzellen im Akku!
Wenn ein Ladegerät nur zwei Kontakte hat, fehlt auf jeden Fall diese Verbindung, um die einzelnen Zellen korrekt und getrennt von einander zu laden.
Das führt dann irgendwann dazu, dass sich eine der Zellen aufbläht, weil sie durch den Unterschied des Innenwiderstandes mehr Ladung abbekommt und dadurch der gesamte Akku nicht mehr seine Kapazität aufweist.
 

Dann sollte es zumindest beide Zellen eines Akkus auch getrennt und korrekt laden können ;) !
Das ist doch mehr als die alle anderen zweipoligen Ladegeräte können.

Das Berenstargh Ladegerät ist doch ein ganz schlimmes, ich habe gerade noch mal nachgeguckt. Das Ladegerät hat nur zwei Kontakte. Also Hände weg.

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Meine Güte, schmeißt doch endlich mal eure Ladegeräte mit nur zwei Kontakten auf den Müll (aber ordentlich entsorgen)!

Ich lade schon seit Jahren z.B. auch meine ollen Fuji Akkus (T1) in einem uralten Patona Ladegerät und die Fuji Akkus wollen sich einfach nicht aufblähen 👀  Allerdings bin ich generell beim Akku laden immer in der Nähe, auch bei orig. Fuji Ladegeräte.

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vor 6 Minuten schrieb Snapper:

Meine Güte, schmeißt doch endlich mal eure Ladegeräte mit nur zwei Kontakten auf den Müll (aber ordentlich entsorgen)!

Ich lade schon seit Jahren z.B. auch meine ollen Fuji Akkus (T1) in einem uralten Patona Ladegerät und die Fuji Akkus wollen sich einfach nicht aufblähen 👀  Allerdings bin ich generell beim Akku laden immer in der Nähe, auch bei orig. Fuji Ladegeräte.

Ich kenne die Patona-Ladegeräte alle nur mit 2 Kontakten. Gab's dass auch mal mit 4 Kontakten und Temperaturüberwachung? Die Akkus machen sich im Gegensatz zu Kühen beim Blähen nicht bemerkbar.  Es sei denn er platzt, stinkt oder brennt 😁

Oft ist das ein schleichender Prozess. Man bemerkt es, wenn sich der Akku irgendwann nicht mehr so einfach aus der Kamera nehmen läßt. Rein geht's meist noch mit ein wenig Nachdruck.

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vor 46 Minuten schrieb kermit66:

Ich kenne die Patona-Ladegeräte alle nur mit 2 Kontakten. Gab's dass auch mal mit 4 Kontakten und Temperaturüberwachung? Die Akkus machen sich im Gegensatz zu Kühen beim Blähen nicht bemerkbar.  Es sei denn er platzt, stinkt oder brennt 😁

Oft ist das ein schleichender Prozess. Man bemerkt es, wenn sich der Akku irgendwann nicht mehr so einfach aus der Kamera nehmen läßt. Rein geht's meist noch mit ein wenig Nachdruck.

Ja, bei den Kühen ist das oftmals ein "schleichender Prozess" bevor sie dann auf der Alm explodieren 🤣

 

vor 2 Minuten schrieb ing:

Meins liegt seit drei Stunden in der Elektroschrott Kiste!

Sehr gut! Aber so eine "Elektroschrott Kiste" hält sich ja seeehr lange zu Hause, bis die mal voll ist. Du kannst also immer wieder darauf zurückgreifen 😉 

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Meine 4 Patona-Akkus (nebst 4 Original-Akkus) haben ab sofort Internetverbot, sonst könnten sie noch auf dumme Gedanken kommen.

Ebenso bekommen meine 4 originalen Akkus Internetverbot, sonst könnten sie drauf kommen, dass sie länger halten sollten als die Patonas.

😄

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vor 9 Minuten schrieb mbphoto:

Meine 4 Patona-Akkus (nebst 4 Original-Akkus) haben ab sofort Internetverbot, sonst könnten sie noch auf dumme Gedanken kommen.

Ebenso bekommen meine 4 originalen Akkus Internetverbot, sonst könnten sie drauf kommen, dass sie länger halten sollten als die Patonas.

😄

Besser ist das. Am besten auch nicht mehr hier in diesen Thread verirren!

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vor 5 Stunden schrieb exContax:

Was ist denn von dem Hähnel pro cube 2 zu halten? Einen Kundendienst zum Fragen beantworten scheint's da nicht zu geben. Hat das jemand? Gibt's Erfahrungen?

Ich habe es und bin überaus zufrieden. Da ist noch ein Temperaturproblem aufgetreten. Der große Vorteil für mich sind die Ladeschalen. Ich lade damit die Akkus der X100V, der X-T5 und die aus der Kamera meiner Frau (Leica CL).

Das Laden von zwei Akkus parallel geht sehr schnell und ist auch im Auto möglich.

Das Thema mit der Temperaturüberwachung scheint mir zumindest bei dem Gerät ein theoretisches zu sein.

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Am 15.1.2023 um 11:11 schrieb hybriderBildersucher:

Diesen ausführlichen Text sollte jeder mal lesen:

https://domvarney.com/2019/04/14/the-great-battery-brawl/

Nach diesem Text liest das Nitecore zwar die Akku-Temperatur aus, hat aber keine Schutzabschaltung, falls der Akku beim Laden zu heiß wird. Das muss der Anwender selbst im Auge behalten und gegebenenfalls den Stecker ziehen. Deshalb verstehe ich nicht ganz den Hype um diesen Lader.

Das JJC-Pendant liest zwar nicht die Akku-Temperatur aus, hat aber einen Temperatur-Sensor und schaltet auch selbsttätig ab. Und ist deutlich billiger und hat ein nicht ganz so unpraktisches USB-Kabel wie das Nitecore.

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vor 58 Minuten schrieb Ergebnis:

Das Thema mit der Temperaturüberwachung scheint mir zumindest bei dem Gerät ein theoretisches zu sein.

Das ist nicht vom Gerätetyp abhängig.
Im Sommer 2015 habe ich es daraufankommen lassen und "sehenden Auges" zwei alte Patona Akkus (die gelben) geopfert. Beide ein Jahr alt mit ca. zehn Ladezyklen.
Bei knapp 40° im Schatten habe ich (in praller Sonne stehend) ein Ritterturnier und das Drumherun Fotografiert und dabei ca. 1.000 Bilder in ein Paar Stunden geschafft.
Beide Billigakkus ohne Temperatursensor haben dabei ca. 500 Bilder geschafft.
Beide habe ich bei schnellen Serienaufnahme in der Kamera gelassen, bis die T1 sich abgeschaltet hat.
Gleich danach habe ich in meiner Wohnung bei etwas über 30° beide aufgelade. Einen im Patona Ladegerät, den anderen im Fuji.
Der im Patona ohne Temperatursensor war deutlich schneller wieder voll, aber sehr heiss. Wenige Monate später hat er "dicke Backen" bekommen.
Der aus dem Fuji- Ladegerät hat etwa doppelt so lange zum Laden gebraucht, war nicht so heiss und hat noch zwei Jahre durchgehalten, bevor er sich so aufgebläht hat, dass er nur noch mit Hilfe eines Klebestreifens (Gaffa-Tape, Tesafilm hat nicht gereicht) aus der Kamera kam.

Das war natürlich eine Extremsituation, zeigt aber, dass ein NTC im Akku und die Temperaturüberwachung beim Laden sehr wohl Sinn macht.

Wenn der NP-W126S von Nitecore keinen NTC verbaut hat, wäre das für mich ein absolutes No-Go! Ebenso ein Ladegerät ohne Temperaturüberwachung.

Aber jeder wie er mag -
So lange man keine schlechten Erfahrungen gemacht hat, ist ja alles gut. Ich fände es nur sehr schade, wenn ein Billigladegerät meine Originalakkus zeschießt.

vor 5 Stunden schrieb Snapper:

und die Fuji Akkus wollen sich einfach nicht aufblähen 👀  Allerdings bin ich generell beim Akku laden immer in der Nähe, auch bei orig. Fuji Ladegeräte.

Schwein gehabt, wobei es natürlich hilft, wenn man dabei ist und den Ladevorgang unterbricht, wenn der Akku deutlich mehr als Körpertemperatur hat.
Eine Klimaanlage im Wohnzimmer (mit 8 m² Fenster in Richtung Südwesten) hätte mir wahrscheinlich auch geholfen :cool:😅

In der Nähe war ich ja auch, habe mich aber nicht um die Akkus gekümmert. Knapp 1.000 Bilder sichten und die "guten"auswählen war mit wichtiger :rolleyes:

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vor 1 Stunde schrieb micaelo:

Nach diesem Text liest das Nitecore zwar die Akku-Temperatur aus, hat aber keine Schutzabschaltung, falls der Akku beim Laden zu heiß wird. Das muss der Anwender selbst im Auge behalten und gegebenenfalls den Stecker ziehen. Deshalb verstehe ich nicht ganz den Hype um diesen Lader.

Wobei noch die Frage wäre, ob das, was dort über den FX1 gesagt wird, auch für den neueren FX3 für die aktuellen Akkus gilt. Wenn ich so ein Ladegerät konstruieren müsste, würde ich ja nicht erst bei Überschreiten des sicheren Temperaturbereichs abschalten, sondern bereits bei einer erhöhten Temperatur mit der Ladegeschwindigkeit zurückgehen, damit die Temperaturgrenze möglichst gar nicht erst erreicht wird.

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vor 2 Stunden schrieb micaelo:

Das JJC-Pendant liest zwar nicht die Akku-Temperatur aus, hat aber einen Temperatur-Sensor und schaltet auch selbsttätig ab.

Wie schon geschrieben, ist der Temperatursensor im Akku und dessen Auslesung nicht so entscheidend, wenn die Temperatur des Akkus trotzdem durch den Lader überwacht und bei Erreichen einer Grenztemperatur der Ladevorgang unterbrochen wird.
Wichtiger ist, dass die beiden Zellen einzeln überwacht werden, damit sich im Falle einer unterschiedlichen Alterung dieser Zellen (=> erhöhter Innenwiderstand) diese eine Zelle nicht die höhere Ladespannung abbekommt.
Das ist bei Reihenschaltung von Widerständen eine physikalische Gesetzmäßigkeit, weswegen auch die Ladegeräte für AA- oder AAA-Zellen, die nur paarweise laden, genauso schädlich für die geladenen Akkus sind.
Es steht jeden frei, sich seine Akkus durch ungeeignete Ladegeräte kaputt zu machen, auch wenn es vielleicht nicht so häufig vorkommt, wie hier in solchen Threads wie diesem, es den Anschein hat.
Und ich wünsche auch niemandem, dasss er er einen brennenden Lithium-Akku löschen muss, aber wie sagte es Otto Waalkes in einem seiner Sketche:
"Ich selbst habe immer eine geweihte  Christopherusplakette an meiner Orgel - und bin seitdem noch nie mit einer anderen Orgel zusammen gestoßen! Sollte uns das nicht zu denken geben? Ich denke nein! Guten Abend!"

 

bearbeitet von Allradflokati
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vor 1 Stunde schrieb mjh:

Wenn ich so ein Ladegerät konstruieren müsste, würde ich ja nicht erst bei Überschreiten des sicheren Temperaturbereichs abschalten, sondern bereits bei einer erhöhten Temperatur mit der Ladegeschwindigkeit zurückgehen, damit die Temperaturgrenze möglichst gar nicht erst erreicht wird.

Das würden die Konstrukteure womöglich auch so machen wollen, aber danach kommen ja noch Marketing, Finance, die Handelspartner und nicht zuletzt die prospektiven Käufer, von denen die allermeistens vermutlich garnicht verstehen, was der Aufwand soll, und es nur billig haben wollen.

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vor 1 Stunde schrieb Allradflokati:

Wie schon geschrieben, ist der Temperatursensor im Akku und dessen Auslesung nicht so entscheidend, wenn die Temperatur des Akkus trotzdem durch den Lader überwacht und bei Erreichen einer Grenztemperatur der Ladevorgang unterbrochen wird.

Das wäre ja bei dem JJC-Pendant der Fall, nur dass dort der Temperatur-Sensor irgendwo im Ladeschacht sitzt. Aber um nicht missverstanden zu werden: Ich plädiere weder für diesen Lader noch für den Nitecore noch für irgendeinen Fremdlader oder Fremdakkus, sondern verwende vertrauensvoll und seit ich bei Fuji bin deren Original-Akkus und -Ladegeräte (obwohl ich nicht weiß, wie die eigentlich arbeiten). Aber immerhin hatte ich noch keine Blähungen 😉

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vor 7 Stunden schrieb micaelo:

Das würden die Konstrukteure womöglich auch so machen wollen, aber danach kommen ja noch Marketing, Finance, die Handelspartner und nicht zuletzt die prospektiven Käufer, von denen die allermeistens vermutlich garnicht verstehen, was der Aufwand soll, und es nur billig haben wollen.

You get what you pay for!

Die Original Akkus kosten nicht umsonst etwas mehr. Ein Teil ist der Marke geschuldet aber aus Sicht eines Entwicklers ist es in der Regel so, dass man das entwickelt, was der Markt verlangt. Ein gleichwertiger Akku oder Ladegerät wie das Original kostet dann auch ähnlich viel, da die Einzelkomponenten den Preis nach oben treiben. Qualität kostet immer etwas mehr! Wenn ich einen Nachbau aber irgendwie noch verkaufen will, geht das meist nur über den Preis. Kaum jemand kauft einen gleichwertigen Nachbau für 80% oder mehr des Originalpreises. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass der Entwickler nur eine Schraube hat an der er drehen kann und das ist die Qualität!

 

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vor 12 Stunden schrieb TommyS:

... Gleich danach habe ich in meiner Wohnung bei etwas über 30° beide aufgelade. Einen im Patona Ladegerät, den anderen im Fuji.
Der im Patona ohne Temperatursensor war deutlich schneller wieder voll, aber sehr heiss. Wenige Monate später hat er "dicke Backen" bekommen. ...

Kein Widerspruch. Ich sage ja nur, dass das Temperaturthema nach meiner Erfahrung beim Hähnel PROCUBE 2 ein theoretisches zu sein scheint, weil mir noch nie ein Akku bei diesem Ladegerät heiß (oder auch nur sehr warm) geworden ist.

Ein Patona-Ladegerät habe ich tatsächlich auch schon aussortiert, weil die Akkus dort regelmäßig mindestens zu warm werden. 

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vor 13 Stunden schrieb mjh:

...sondern bereits bei einer erhöhten Temperatur mit der Ladegeschwindigkeit zurückgehen, damit die Temperaturgrenze möglichst gar nicht erst erreicht wird...

Anhand der Anzeige des aktuellen Ist-Ladestroms kann man meiner Ansicht nach bereits beim FX1-Lader sehen, dass er auf die gemessene Temperatur reagiert. So wie der verlinkte Test einen Namen nennt, der diese angeblichen 45°C ermittelt haben will, sage ich, dass ich die noch nie erreicht habe, sondern das FX1 bereits unterhalb den Ladestrom am Display ablesbar anpasst. Der Schreiber des Tests verweist ja nur auf eine Zuschrift, konnte das Verhalten des Nitecore FX1 also vermutlich nicht selbst nachstellen.

Um so idiotischer ist es, dass Nitecore in sein eigenes NP-W126S-Substitut NC-BP004 keinen Sensor einbaut, der dem FX1 diese Temperatur liefert. Denn was in dem verlinkten Test stimmen dürfte, ist die Aussage, dass man mit dem FX1 durch dessen recht hohen möglichen Ladestrom die Nachbau-Akkus ohne Sensor schneller killen wird als mit dem Fuji-Originallader für die NP-W126(S) oder via USB in kompatiblen Kameras, von denen meines Wissens nach keine USB PD unterstützt.

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vor 34 Minuten schrieb outofsightdd:

Anhand der Anzeige des aktuellen Ist-Ladestroms kann man meiner Ansicht nach bereits beim FX1-Lader sehen, dass er auf die gemessene Temperatur reagiert.

Beim Nitecore FX1 steht in der Anleitungs nichts von einer eventuellen Leistungsreduzierung bei erhöhten Temperaturen. Beim FX3 steht's definitiv in der Anleitung. Der maximale Ladestrom ist vom Ladezustand eines Akkus abhängig. Das der Strom mit fortschreitenden Ladung niedriger wird, ist also normal. Ob die Temperatur eine Rolle spielt kann ich nicht bestätigen.

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