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Nitecore Akkus für Fuji - endlich gute Ersatzakkus?


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vor 14 Stunden schrieb Allradflokati:

 

 

Frei nach Otto: "Natürlich bist Du arm dran, wenn Dir Dein Akku ins Klo gefallen ist. Aber es gibt Leute, die sind noch viel ärmer dran, die haben noch nicht einmal eine Kamera!"

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vor 34 Minuten schrieb kermit66:

Ob die Temperatur eine Rolle spielt kann ich nicht bestätigen.

Mmh, das könnte natürlich sein, aber es bleibt die Frage, ob überhaupt schon mal jemand die angebliche Problematik (kritisches Aufheizen im Ladevorgang auf 45°C und notwendige manuelle Entnahme des Akkus) erlebt hat?

Klar, im Wohnmobil in der Toskana oder an einer mobilen Solarzelle in Afrika ist die Information vielleicht beachtenswert... aber so generell erscheint mir das eher praxisrelevant in Einzelfällen, bei denen der gesunde Menschenverstand eh etwas gebietet, was eine derartige Idiotensicherung mehr oder weniger wichtig macht. Man legt seine Fuji ja auch nicht mit Objektiv ohne Abdeckung direkt stundenlang ins Sonnenlicht.

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Ich wüsste nicht, dass ich meine Akkus mal bei Temperaturen jenseits von 30°C geladen hätte. Mir ist auch nie aufgefallen, dass die Akkus nach dem Laden übermäßig warm waren. In der Regel entferne ich die Akkus auch Zeit nah aus dem Ladegerät, wenn der Vorgang beendet ist. Nichtsdestotrotz habe ich schon drei Nachbauten (2 x blumaxx und 1 xGPI) mit Blähbauch beerdigt aber noch keinen Originalakku. Ich habe noch drei Patona Protect. Mal sehen wie die sich schlagen.

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Ich habe heute mal eine aufgeblähten GPI-Akku geschlachtet und war nicht schlecht überrascht. Die Zellen sind natürlich schön prall aber die Überraschung könnt ihr auf dem Foto sehen. Einen NTC hat der Akku selbstredend nicht, dafür einen 10 kOhm Festwiderstand.

20% weniger Kapazität spart natürlich auch Kosten bei der Herstellung! Wie ich oben schon geschrieben habe: "You get what you pay for!"

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vor 4 Stunden schrieb kermit66:

20% weniger Kapazität spart natürlich auch Kosten bei der Herstellung! Wie ich oben schon geschrieben habe: "You get what you pay for!"

Hatte ich auch mal vor einiger Zeit gelesen, bzw. von einem Kollegen erzählt bekommen, als er seine kaputten Akkus für eine - ich glaube - Minolta-Kamera öffnete und dort auch deutlich schwächere Zellen vorfand, als draußen auf dem Gehäuse aufgedruckt war.

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Ich habe nochmal über die Ladezyklen und die Lebensdauer meiner bisherigen Akkus nachgedacht. Die verbauten Zellen in dem Nachbau von GPI sehen von der Form aus, wie zwei in Reihe geschaltete Zelle der Handys aus den 2000er Jahren. Zusätzlich ist im oberen Bereich eine kleine Leiterkarte mit einer Ladeelektronik verbaut, was auch immer diese bewirkt.

Ich denke mir kann jeder hier im Forum zustimmen, dass die Handys damals im Schnitt einmal wöchentlich geladen wurden, manchmal auch seltener. Bei einer Nutzungsdauer von 2 bis 3 Jahren kamen dann so 100 Ladezyklen zusammen. Dann war meist auch der Akku hin, bzw. man musste alle 2 bis 4 Tage laden. Auf jeden Fall haben die Akkus ca. 100 Zyklen gehalten.

Mit meiner X-T3 habe ich in knapp 4 Jahren 21000 Fotos gemacht. Bei 200 Fotos je Akku-Ladung sind das etwas über 100 Ladezyklen. Verteilt auf 4 Akkus (1 x Fujifilm, 2 x blumaxx, 1 x GPI) sind das mikrige 25 Zyklen pro Akku. Die blumaxx haben schon Anfang letzten Jahres im Abstand von ca. 2 Wochen das zeitliche gesegnet, also noch weniger Ladezyklen. Auf deutsch gesagt ist die Qualität der Nachbauten äußerst bescheiden. Der Original-Akku erfreut sich bester Gesundheit und hat immer noch über 1000 mAh laut meinem Nitecore FX1.

Ich weiß auch nicht, was die Ladeschaltung im Akku bewirkt. Eine zusätzliche Ladeschaltung würde aus meiner Sicht nur Sinn machen, wenn diese den von außen angebotenen Ladestrom begrenzt um die Zellen zu schützen. Eigentlich ist im Ladegerät ja eine aufwändigere Ladesteuerung vorhanden. Ich vermute daher, dass entweder die Zellen totaler Schrott sind und/oder die Ladeschaltung dafür sorgt, dass die Kapazität durch eine erhöhte Spannung und/oder Strom gepusht werden. Das erklärt zumindest, dass sich die Zellen schon nach den wenigen Ladezyklen aufblähen.

Resümee: Die drei Nachbauten sind auf dem Elektroschrott gelandet. Aktuell habe ich neben dem Original-Akku noch drei Patona Protect. Im Nachhinein wäre ich wahrscheinlich mit insgesamt drei Originalakkus deutlich günstiger gefahren.

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vor 8 Minuten schrieb kermit66:

Im Nachhinein wäre ich wahrscheinlich mit insgesamt drei Originalakkus deutlich günstiger gefahren.

Zu diesem Schluss bin ich mittlerweile auch gekommen, zumal man ja bei den neueren Kameras/Akkus ja auch nicht mehr stapelweise Ersatzakkus braucht. Und wenn mit Originalakkus was passiert, kann man m.E. immerhin noch auf Kulanz bei Fuji hoffen. 

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vor 6 Stunden schrieb kermit66:

Die drei Nachbauten sind auf dem Elektroschrott gelandet.

Meines Wissens gehören Lithium-Ionen-Akkus nicht zum Elektroschrott, sondern in die Sammelbehälter für Batterien und Akkus, die bei den Elektronikhändlern stehen.

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Nachdem ich vor Jahren, noch bei Canon, einen Patona Akku kaum mehr aus der damaligen Kamera bekommen hatte, verwende ich nur noch originale Akkus.
Mag sein, dass die etwas zu teuer sind, aber sie funktionieren zuverlässig - sowohl in der Kamera, wie auch beim aufladen. Ich kauf mir doch keine Kamera für über 2000 Euro, um dann am Zubehör unnötig (!) zu sparen. Nichts gegen Dritthersteller, aber wenn die Sicherheit und Zuverlässigkeit nicht gegeben sind, kommt das nicht in Frage.

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vor 15 Minuten schrieb AS-X:

Ja, wird für beide individuell angezeigt. 

Nur, damit ich das nicht mißverstehe: beide Seiten des Displays geben GLEICHZEITIG den Ladezustand an und Laden selbstverständlich auch GELICHZEITIG?
Dann ist das von mir gebraucht gekaufte  Original-Ladegerät defekt. Denn es zeigt immer nur jene Seite an, wo der Original-Akku ZUERST eingesteckt wurde. Die andere Seite bleibt dunkel. Gegenprobe positiv, wenn man  die Akkus in die gleiche Ladeöffnung, aber in umgekehrter zeitlicher Reihenfolge einsteckt - also ist  das Display und die Messung des Ladezustandes beider Seiten und somit wohl auch sämtliche Kontakte in Ordnung. Irgendwie komisch.  Vielleicht gibt die genutzte  USB A Buchse auch zuwenig Saft?

Ich nehme mal eine andere...

Oder es handelt sich um eine Fälschung des Original-Doppel-Ladegerätes. Der Vorbesitzer hatte es über Amazon gekauft... das habe ich erst nach der Zustellung erfahren.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 8 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Nur, damit ich das nicht mißverstehe: beide Seiten des Displays geben GLEICHZEITIG den Ladezustand an und Laden selbstverständlich auch GELICHZEITIG?...

Ja, aber nur, wenn dein angeschlossenes Netzteil leistungsfähig genug ist. Dann werden im Display die Ladezustände beider Akkus gleichzeitig dargestellt.

Ist das Netzteil zu schwach, wird nur ein Akku zur selben Zeit aufgeladen und angezeigt. Bei mir im linken Schacht.

Hab das soeben ausprobiert mit zwei Netzteilen: schwach und stark.

bearbeitet von PrimaFoto
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vor 8 Minuten schrieb PrimaFoto:

Ja, aber nur, wenn dein angeschlossenes Netzteil leistungsfähig genug ist. Dann werden im Display die Ladezustände beider Akkus gleichzeitig dargestellt.

Ist das Netzteil zu schwach, wird nur ein Akku zur selben Zeit aufgeladen und angezeigt. Bei mir im linken Schacht.

Hab das soeben ausprobiert mit zwei Netzteilen: schwach und stark.

1000 Dank für Deine Hilfe !! :)

Das zunächst benutzte USB-Ladegerät bietet nur 2,1 A Leistung. Auf dem Original-Doppel-Ladegerät steht eine erforderliche Leistung von 3 A. 😞

Ich habe keine USB-C Ladegeräte, sondern nur solche mit USB 3.0 Anschluss. Und die sind wohl in der Spezifikation auf 2 A limitiert. DA hilft natürlich auch kein USB 3.0 auf USB-C Kabel. 

Auch der Anschluss an die für high-charging vorgesehene USB 3 Buchse meiner OWC Docking-Station über ein USB 3 -> USB C Kabel führt zu keinem Erfolg.Ich muss mir also tatsächlich extra noch ein USB-C Ladegerät eines seriösen Herstellers anschaffen, um beide Akkus gleichzeitig zu laden.... ätzend. 

Was mich wirklich wundert: Auch, wenn der erste Akku 100% vollgeladen ist, wechselt die Elektronik offenbar NICHT wenigstens anschliessend auf den anderen Akku, sondern wartet darauf, daß man erst den vollen Akku herausnimmt? Schade.

 wenn ich kein ausreichend leistungsstarkes USB-C Ladegerät habe, muss ich dieses Doppel-Ladegerät also exakt so bedienen wie ein konventionelles Ladegerät mit nur einer Ladestation: Nachdem ein Akku voll ist, diesen entnehmen, weil sonst der andere nicht geladen wird. 

ok, dann bitte ich um Hinweise, welches ausreichend Leistung bietende USB-C Ladegerät ich aus den Myriaden von guten und schlechten ich aussuchen soll? :D 

 

 

 

 

 

 

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Ich würde mal ein USB Netzteil mit PD und 9V 2A probieren, also mindestens 20W, besser 30W. Anker oder Ugreen sind da als Marken immer eine gute Wahl. Und ein passendes Kabel nicht vergessen! Das Kabel ist relevant und muss entsprechend kodiert sein, damit es PD fähig ist.

https://www.amazon.de/dp/B0B7B97J6K?ref=emc_p_m_5_i

bearbeitet von kermit66
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vor 8 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

ok, dann bitte ich um Hinweise, welches ausreichend Leistung bietende USB-C Ladegerät ich aus den Myriaden von guten und schlechten ich aussuchen soll? :D 

Das der Kamera beiliegende funktioniert auch für das Doppel-Ladegerät. 
Ansonsten geht z.B. das hier:

https://www.amazon.de/gp/product/B08ZHGR5H9/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_image?ie=UTF8&psc=1

Gruß

Bernhard

 

 

bearbeitet von XFujigraf
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vor 2 Minuten schrieb kermit66:

Liefert das Ladegerät genug Power zum parallelen Laden von zwei Akkus?

Ich denke schon, zumindest hat es 3A und es zeigt an, dass beide laden. 

bearbeitet von XFujigraf
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vor 8 Stunden schrieb kermit66:

Ich habe nochmal über die Ladezyklen und die Lebensdauer meiner bisherigen Akkus nachgedacht. Die verbauten Zellen in dem Nachbau von GPI sehen von der Form aus, wie zwei in Reihe geschaltete Zelle der Handys aus den 2000er Jahren. Zusätzlich ist im oberen Bereich eine kleine Leiterkarte mit einer Ladeelektronik verbaut, was auch immer diese bewirkt.

Ich denke mir kann jeder hier im Forum zustimmen, dass die Handys damals im Schnitt einmal wöchentlich geladen wurden, manchmal auch seltener. Bei einer Nutzungsdauer von 2 bis 3 Jahren kamen dann so 100 Ladezyklen zusammen. Dann war meist auch der Akku hin, bzw. man musste alle 2 bis 4 Tage laden. Auf jeden Fall haben die Akkus ca. 100 Zyklen gehalten.

Mit meiner X-T3 habe ich in knapp 4 Jahren 21000 Fotos gemacht. Bei 200 Fotos je Akku-Ladung sind das etwas über 100 Ladezyklen. Verteilt auf 4 Akkus (1 x Fujifilm, 2 x blumaxx, 1 x GPI) sind das mikrige 25 Zyklen pro Akku. Die blumaxx haben schon Anfang letzten Jahres im Abstand von ca. 2 Wochen das zeitliche gesegnet, also noch weniger Ladezyklen. Auf deutsch gesagt ist die Qualität der Nachbauten äußerst bescheiden. Der Original-Akku erfreut sich bester Gesundheit und hat immer noch über 1000 mAh laut meinem Nitecore FX1.

Ich weiß auch nicht, was die Ladeschaltung im Akku bewirkt. Eine zusätzliche Ladeschaltung würde aus meiner Sicht nur Sinn machen, wenn diese den von außen angebotenen Ladestrom begrenzt um die Zellen zu schützen. Eigentlich ist im Ladegerät ja eine aufwändigere Ladesteuerung vorhanden. Ich vermute daher, dass entweder die Zellen totaler Schrott sind und/oder die Ladeschaltung dafür sorgt, dass die Kapazität durch eine erhöhte Spannung und/oder Strom gepusht werden. Das erklärt zumindest, dass sich die Zellen schon nach den wenigen Ladezyklen aufblähen.

Resümee: Die drei Nachbauten sind auf dem Elektroschrott gelandet. Aktuell habe ich neben dem Original-Akku noch drei Patona Protect. Im Nachhinein wäre ich wahrscheinlich mit insgesamt drei Originalakkus deutlich günstiger gefahren.

Habe vorgestern mal testweise meine Original-Fujifilm-Akkus mit einem No-name-Doppelladegerät "vollgeladen". Das hatte mir jemand als Zugabe zu einer XT4 mitgegeben. Immerhin: definitiv keine Überhitzung.

ABER: heute im Original-Doppel-Ladegerät von Fujifilm heute beide eingelegt. 

(Der eine wurde kurz gestern nach "Voller Ladung" benutzt, der andere war noch "voll geladen" laut der Balkenanzeige des no-name Ladegerätes.

Dort wurde für den "vollgeladenen" und nicht benutzten Original-Akku nur 82% Ladung angezeigt ! Nach Aufladung im Original-Ladegerät  waren es 100%.

Für den "vollgeladenen" und nur kurz  benutzten Original-Akku wurden nur 75% Ladung angezeigt ! Nach Aufladung im Original-Ladegerät  waren es 100%.

FAZIT: Nicht nur die Akkus, sondern auch die Ladegeräte von (zumindest einigen) Drittherstellern bieten weniger Leistung!  Mit dem Ladegerät, was ich gestern getestet habe, kann man also einen Original-Akku höchstens auf 82% seiner Kapazität aufladen. War mir neu - ist aber ein weiterer Grund, nur Original-Akkus und Original-Ladegeräte zu kaufen....

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vor 15 Minuten schrieb XFujigraf:

Das der Kamera beiliegende funktioniert auch für das Doppel-Ladegerät. 
Ansonsten geht z.B. das hier:

 

So auch bei mir, hier mal auf die Schnelle mit dem Phone:

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Meines Wissens gehören Lithium-Ionen-Akkus nicht zum Elektroschrott, sondern in die Sammelbehälter für Batterien und Akkus, die bei den Elektronikhändlern stehen.

Korrekt, aber bitte mit abgeklebten Kontakten!

(sagt meine Frau, und die arbeitet beim Umweltamt und ist zuständig für Abfallberatung)

bearbeitet von hbl55
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vor einer Stunde schrieb XFujigraf:

Das der Kamera beiliegende funktioniert auch für das Doppel-Ladegerät. 

Gruß

Bernhard

 

 

Ich danke herzlich ALLEN (!) für die tolle Hilfe! :)

Das mit dem  mitgelieferten Ladeteil für die Kamera war der entscheidende Hinweis! KLASSE, jetzt ist alles so, wie es soll ! 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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