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Fotografie Wettbewerbe - Eure generelle Meinung


l0c

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Hey,

mich würde mal eure Meinung zu Fotografie Wettbewerben interessieren. Habt ihr schonmal dran teilgenommen? Wenn nicht, warum?  Wenn ja, wie waren eure Erfahrungen?

Ich spreche mal für mich. Ich denke seit Jahren darüber nach, fühlte mich aber immer eingeschüchtert wenn ich mir die Gewinnerfotos aus den Vorjahren angesehen habe und war auch immer etwas demotiviert eine Teilnahmegebühr zu bezahlen, wenn meine Chance zu gewinnen gering ist. Ich weiß, dass es auch Fotowettbewerbe ohne Teilnahmegebühr gibt (wie aktuell von cewe Fotowelt, bis 31.05. noch, falls wer Interesse hat), jedoch gehören die, die mich interessieren oft zur anderen Kategorie. 
Viele Leute sagten mir "Mach doch einfach mit, sonst hast du eh keine Chance zu gewinnen" aber ich bin einer von diesen Menschen die oft einen Moment zu lang mit allem warten, weil sie denken, dass sie noch nicht weit genug sind. Und manchmal glaube ich auch, das ist eine meiner Stärken - jedoch auch eine meiner Schwächen. Ich bin sehr selbstkritisch und sehe keinen Sinn darin bei einem Wettbewerb mitzumachen, den ich nicht gewinnen kann. 
(Der Vollständigkeit halber sollte ich vielleicht erwähnen, dass ich mal mit einem Milchstraßenfoto bei einem Rollei Preisausschreiben mitgemacht habe, was laut Rollei kein Wettbewerb war (das Foto wurde aber auf Instagram gepostet und ich bin mir nicht sicher ob das ganze wirklich zufällig war... Keine Ahnung). Dort habe ich jedoch ein Stativ für satte 400€ und einen Astroklar Filter im Wert von 100€ gewonnen.)


Nun, dieses Jahr hab ich den Schritt gewagt und bisher bei zwei Wettbewerben mitgemacht (mehr sollen folgen, denn ich hab das Gefühl lange genug gewartet zu haben). Der Eine war von "Naturgucker" für Pilzfotos (kostenlos) und schien nicht erfolgreich gewesen zu sein. 
Der andere, dort hab ich gestern mitgemacht, war der Minimalist Photography Award. Die Teilnahme war nicht ganz günstig (wobei das wahrscheinlich auch immer im Rahmen des Betrachters liegt), aber ich hab eine Foto das meiner Meinung nach unglaublich gut in diese Richtung passt und das ich auch sehr mag. 
Ich poste es einfach mal hier damit ihr ein Gefühl dafür kriegt wovon ich spreche. 


Aufgrund von Missverständnissen spezifiziere ich hier nochmals:


Jetzt seid ihr dran: würdet IHR irgendwo mitmachen? Nicht mitmachen? Alles Abzocke? Alle geschmiert? Sinnlos weil Fotografie und Kunst im allgemeinen sehr individuell wahrgenommen wird? Oder einfach machen und schauen was passiert?

bearbeitet von l0c
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Ich mache nur bei kostenlosen Fotowettbewerben mit.

Wenn Du weißt, wie ein Wettbewerb funktioniert, kannst Du Deine Chancen steigern.
Beispiel: Wenn Du an einem asiatischen Wettbewerb teilnimmst, kommt Du mit einer europäischen Bildbearbeitung nicht mal an den Gartenzaun.
Asiaten lieben knallige Farben. Und zwar so knallig, dass es uns "im Westen" schon weh tut.

Zwei meiner Fotofreunde, denen ich grundsäztlich vertraue, munkeln, dass es auch Wettbewerbe gibt, die geschmiert sind.
Da kommst Du z. B. mit einer Fuji nicht in die Auswahl, wenn schon im Vorfeld feststeht, dass Canon gewinnt.

Vielleicht kennst Du den "Blende Fotowettbewerb". Der wird in der Vorrunde auf lokaler Ebene ausgetragen.
In Heidelberg verfolge ich den immer wieder. Es verwundert mich, dass jedes Jahr immer ein bestimmter Teilnehmer unter den Top 5 ist.

Ich selbst habe als "Außensteiter" einen Fotowettbewerb gewonnen.
Thema war "Ungewöhnliche Blickwinkel in der Bahnstadt". Die Bahnstadt ist ein neuer Stadtteil von Heidelberg, ich wohne in Oftersheim.
Außer mir haben nur Menschen aus der Bahnstadt teilgenommen.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Von "objektiv/chancengleich" bis "das Ergebnis steht im Vorfeld fest" ist alles möglich.

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vor 51 Minuten schrieb l0c:

Ich poste es einfach mal hier damit ihr ein Gefühl dafür kriegt wovon ich spreche.

Mir gefällt es als Betrachter.

Als Jury-Mitlgied wäre mir das nicht minimalistisch genug.
Grund: Viel "Nichts" ist auch viel und damit eben nicht minimalistisch.

Beschneide es mal von unten soweit, dass der Ast-Schatten in der rechten Bildecke ist.
Und von oben zwischen Ast und Bildrand die Hälft weg.

Einfach mal um zu gucken, wie es wirkt.

bearbeitet von MarcWo
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@MarcWodanke dir für die ausführliche Antwort und auch das Feedback zum Foto.

Das man sich anpassen muss an die Gegebenheiten des Landes erscheint absolut logisch, wär mir ohne deinen Einwand aber nie in den Sinn gekommen.

Ich halte es auch für glaubhaft, dass es geschmierte Competitions gibt. Ohne ein Beispiel zu kennen liegt es nunmal in der Natur von Menschen und Firmen...

ehrlich gesagt glaube ich auch deswegen nicht, dass das Rollei at night Preisausschreiben wirklich eins war. Die haben „Werbung“ auf Instagram mit dem Gewinnerfoto gemacht und es war schon auffällig, dass mein Foto gewonnen hat und nicht irgendeins das weniger impactful war. Aber wie gesagt, beweisen kann ich es nicht.

Ich frage mich zB auch wieviel Einfluss der Name eines Fotografen hat. Ob sich die Fotos ohne Namen des einsendenden Fotografen angeschaut werden? Für Objektivität sollte es so sein. Sicher bin ich mir nicht.

 

Zu meinem Foto: Ich finde es verliert an „Rundheit“ wenn ich es unten und oben cutte (habs grad mal so probiert wie von dir vorgeschlagen, nur mit nem Screenshot meiner flickr Seite weil ich grade unterwegs bin). Es ist dann fast square und verliert den gestreckten Effekt der sich im dünnen Ast ein Stück weg spiegelt. Und der Kontrast leidet, was vielleicht dem Thema zuträglich ist, mir aber definitiv nicht so gut gefällt.
Sollte es nicht minimalistisch genug sein, ist es so. 

Vielen Dank nochmal für die Antwort.

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vor 13 Minuten schrieb MarcWo:

Heidelberg verfolge ich den immer wieder. Es verwundert mich, dass jedes Jahr immer ein bestimmter Teilnehmer unter den Top 5

Als ich noch bei der Presse war, habe ich diesen blende Wettbewerb mal mit betreut. Da das anfangs die lokale Presse ausrichtet, kommen da sehr viele Einsendungen. Auch bei uns war es so, dass am Ende immer wieder die gleichen Kandidaten in die engere Auswahl kamen, aber das lag nicht am Betrug sondern an den anderen Bildern. Was du da stellenweise zu sehen bekommst, würde ich jetzt nicht unbedingt als Fotografie bezeichnen. Andererseits sieht man auch mal wie subjektiv das ist. Ich gehe mal davon aus, dass die Einsender das Bild ja gut finden, was sie da einreichen. 

Wenn es ums Preise abräumen geht, kann man sich auf Foto wettbewerbe der lokalen Wirtschaft stürzen. Da hat man mit einem guten Foto immer eine Chance, aber da ist auch die Zahl der Teilnehmer überschaubar. Bei so richtig großen Wettbewerben ist es wohl eher Zufall, weil auch die Auswahl von tausenden guten Fotos nicht einfach ist. Da kann man nur mit etwas absolut außergewöhnlichen Punkten. Das Beispiel ist ein gutes Foto, aber eben nur eins von vielen, dass auch in meinen Augen das Thema nicht so hundertprozentig trifft. 

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Wer Freude daran hat, soll an Wettbewerben teilnehmen, ich habe diese Ambitionen nicht.

Wie bereits geschrieben, ist die Wahrnehmung, das Urteil über ein kreatives Werk grundsätzlich subjektiv und relativ. Ich kenne hochprämierte Bilder, die mir wirklich null sagen und Bilder, die mich faszinieren und die auf den hinteren Rängen landen. Es ist wie mit Musik. Man kann höchstens nach grundlegenden fachlichen Kriterien beurteilen, aber was darüber hinaus geht ist nicht bewertbar. 

Trotzdem kann eine Teilnahme sinnvoll sein, nämlich wenn es Freude macht, inspiriert, motiviert - man hat dann einen Ansporn, das finde ich gut. Wenn ich ein schönes Pferd habe, möchte ich mich auch einmal mit anderen vergleichen, sehen wo ich stehe, eine Beurteilung erhalten und neue Impulse. Immer nur zuhause in die Runde reiten ist öde. Aber auch da ist das Urteil der Jury oft fragwürdig und mitunter nicht gerecht. Damit wird man leben müssen.

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Ich würde die meisten Fotowettbewerbe welche von Industrie, Handel und Presse veranstaltet werden, als Gewinnspiel einordnen.  Es sind selten wirkliche Wettbewerbe, sondern Marketingaktionen. Es gibt Ausnahmen mit fachkundigen Juroren, aber da kommen Hobbyknipser eher nicht zum Zug.

zum Beispielbild würde ich sagen, dass es jetzt nicht irgendwo herausstechen würde, weil man das Gefühl es schon hundertmal gesehen zu haben. Es hat eine Ästhetik und nichts Anstößiges.  Genau das Richtige fürs Wartezimmer.

Ich selbst habe auch ab und zu bei Online-Wettbewerben mitgemacht und mich über einen Fuji-Jutebeutel sehr gefreut ;)

Wettbewerbe im Rahmen einer Ausstellung und der Bewertung einer  greifbaren Präsentation sind da sicherlich viel interessanter.

Absoluter Schwachsinn hingegen sind Wettbewerbe mit User-Voting, bei denen sich die Buddies gegenseitig den Bauch pinseln. Fotocommunity.de wäre hier so ein Negativbeispiel.

bearbeitet von Crischi74
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Ich nehme an keinen Wettbewerben teil, weil ich Fotografie nicht als Wettstreit betreibe. 


Nähme ich teil, guckte ich vor allem, was mit den Einreichungen geschieht. Gerne wird ein Wettbewerb ausgelobt, um günstig an kreative Leistungen zu kommen. 

Da die Betrachtung von Kunst nicht objektiv ist, haben die Wettbewerbe oft keinen Wert für die Einordnung der eigenen Fähigkeiten. Es ist bei den vorderen Plätzen wohl eher Glückssache und somit letztlich mehr ein Preisausschreiben als ein Wettbewerb.

Ob dein Bild nun Chancen hat oder nicht, wird dir eine Bewertung hier nicht zuverlässig voraussagen können. Trifft es den Geschmack der Jury mehr als ein anderes, wirst Du gute Chancen auf einen Sieg haben. Und zwar unabhängig von einer Bewertung hier in diesem Forum. 😉

bearbeitet von EmHa
Wortbedeutung
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vor 3 Stunden schrieb l0c:

Ich finde es verliert an „Rundheit“ wenn ich es unten und oben cutte  [...] Und der Kontrast leidet, was vielleicht dem Thema zuträglich ist, mir aber definitiv nicht so gut gefällt.

Ein gutes Beispiel für "Mir gefällt's" vs. "Regeln/Anforderungen/Charakter des Wettbewerbs".

Wenn Du bei einem Wettbewerb ernsthaft Chancen haben willst, musst Du auch mal Bilder machen, die Dir selbst nicht gefallen.
Das führt unweigerlich zu diesen Fragen:
Wie attraktiv ist der Wettbewerb, dass ich bereit bin, mich zu verbiegen?
Wie weit bin ich bereit, mich zu verbiegen, um an einem Wettbewerb teilzunehmen?

bearbeitet von MarcWo
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vor 2 Stunden schrieb DRS:

Auch bei uns war es so, dass am Ende immer wieder die gleichen Kandidaten in die engere Auswahl kamen, aber das lag nicht am Betrug sondern an den anderen Bildern. Was du da stellenweise zu sehen bekommst, würde ich jetzt nicht unbedingt als Fotografie bezeichnen.

Das ist wohl wahr.

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vor 21 Minuten schrieb EmHa:

 

Ob dein Bild nun Chancen hat oder nicht, wird dir eine Bewertung hier nicht zuverlässig voraussagen können. Trifft es den Geschmack der Jury mehr als ein anderes, wirst Du gute Chancen auf einen Sieg haben. Und zwar unabhängig von einer Bewertung hier in diesem Forum. 😉

Ich hab eigtl auch nicht danach gefragt, dass mein Foto bewertet oder mir die Chancen auf einen Sieg prophezeit wird. Ich dachte nur, dass es vielleicht interessant sei zu zeigen worüber ich spreche. 

Ich find es definitiv sehr spannend eure Meinungen hier zu lesen.

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vor 27 Minuten schrieb MarcWo:

Ein gutes Beispiel für "Mir gefällt's" vs. "Regeln/Anforderungen/Charakter des Wettbewerbs".

Wenn Du bei einem Wettbewerb ernsthaft Chancen haben willst, musst Du auch mal Bilder machen, die Dir selbst nicht gefallen.
Das führt unweigerlich zu diesen Fragen:
Wie attraktiv ist der Wettbewerb, dass ich bereit bin, mich zu verbiegen?
Wie weit bin ich bereit, mich zu verbiegen, um an einem Wettbewerb teilzunehmen?

Das sind ein paar sehr gute Punkte. Ich bin bei meiner kreativen Arbeit tatsächlich nur sehr wenig bereit mich zu verbiegen. 
Da ich Hauptberuflich als Produktfotograf arbeite wäre das glaub ich der Sargnagel für meine Freude an der Fotografie :D

bearbeitet von l0c
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vor einer Stunde schrieb l0c:


Da ich Hauptberuflich als Produktfotograf arbeite wäre das glaub ich der Sargnagel für meine Freude an der Fotografie :D

Und warum schickstes dann kein minimalistisches Bild aus deinem Arbeitsbereich, sondern so ein abgelutschtes Allerwelts-Ikea-Motiv?

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vor einer Stunde schrieb platti:

Und warum schickstes dann kein minimalistisches Bild aus deinem Arbeitsbereich, sondern so ein abgelutschtes Allerwelts-Ikea-Motiv?

Weil Produktfotograf nicht bedeutet, dass ich jeden Tag minimalistische Fotos mache die als Kunstwerk durchgehen? Ich weiß ja wirklich was Leute denken wenn sie Produktfotografie hören 🤣

Außerdem bin ich nicht selbstständig als Fotograf. Die Rechte der Fotos liegen meines Wissens bei der Firma für die ich arbeite.

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Womit wir schon bei einem Problem der Wettbewerbsfotografie sind. Fotos für einen Wettbewerb zu erstellen heißt, dass andere aus ihrer Perspektive über deine eigene Sicht urteilen. Das muss im Ergebnis nicht verkehrt sein, aber es ist zumindest aber einem bestimmten Entwicklungsstand auch problematisch. Wenn ich als Kreativer, gleich ob Amateur oder Profi, eine freie Arbeit an einen Zielgeschmack anpassen muss, um erfolgreich zu sein, dann mag das zwar erfolgreich sein, ob es meiner eigenen kreativen Weiterentwicklung dient (wenn man mal den Übungsaspekt außer acht lässt) ist eine ganz andere Frage. 

Ich finde das Beispielbild übrigens (auch wenn das gar nicht die Frage war) gelungen und die Kommentare von @platti unnötig abfällig. Wenn es bei Ikea als Großdruck zu verkaufen wäre, hätte es ganz gute Chancen in dem ein oder anderen Wettbewerb 😉 (besser als so manches was man hier mitunter zu sehen bekommt). Aber ich gehe davon aus, dass auch einiges an großartigen Bilder die ich zB. bei Michael Kenna Ausstellungen gesehen habe, hier auch nur mit 10-20 "gefällt mir" Wertungen vor sich hin dümpeln würde.

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Naja Fotowettbewerbe sind auch nicht mein Ding 😠 .

Schaut man sich erst mal an wer so etwas veranstaltet und vor allem welches Magazin. Und wer da in der Jury sitzt 😱 . Wenn man schon liest dieses " Profifotograf " dann habe ich schon genug gelesen . Alles Blenderei , sollte erst mal ausgewiesen sein das es Berufsfotografen sind . Zudem ist das ganze eh nur eine Datenerfassung - sieht man nach einer solchen Teilnahme immer seine Mailbox oder den Briefkasten mit Werbung angehäuft oder gar dicht gemacht .

Nicht zu vergessen wenn man genau weiter hin sieht ob da z.B. ein Objektiv - oder Kamerahersteller dran hängt an solchen Wettbewerben. Dann ist meistens klar das wenn der Producer " A " da beteiligt ist, das Foto und die Kamera aber von " B " sind , wo es da hin geht und die Chance NULL auf geht da auch nur dran zu tippen .  Unter notarieller Aufsicht wird so was wohl auch kaum abgehalten . Von daher : NOPE ! Kein Bedarf an Wettbewerben ! 🤬

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vor 4 Minuten schrieb Waldzauber:

Naja Fotowettbewerbe sind auch nicht mein Ding 😠 .

Schaut man sich erst mal an wer so etwas veranstaltet und vor allem welches Magazin. Und wer da in der Jury sitzt 😱 . Wenn man schon liest dieses " Profifotograf " dann habe ich schon genug gelesen . Alles Blenderei , sollte erst mal ausgewiesen sein das es Berufsfotografen sind . Zudem ist das ganze eh nur eine Datenerfassung - sieht man nach einer solchen Teilnahme immer seine Mailbox oder den Briefkasten mit Werbung angehäuft oder gar dicht gemacht .

Nicht zu vergessen wenn man genau weiter hin sieht ob da z.B. ein Objektiv - oder Kamerahersteller dran hängt an solchen Wettbewerben. Dann ist meistens klar das wenn der Producer " A " da beteiligt ist, das Foto und die Kamera aber von " B " sind , wo es da hin geht und die Chance NULL auf geht da auch nur dran zu tippen .  Unter notarieller Aufsicht wird so was wohl auch kaum abgehalten . Von daher : NOPE ! Kein Bedarf an Wettbewerben ! 🤬

Na dann musst du doch nur beim „richtigen“ Hersteller teilnehmen und die Sache ist geritzt, oder?

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vor 1 Minute schrieb AS-X:

Na dann musst du doch nur beim „richtigen“ Hersteller teilnehmen und die Sache ist geritzt, oder?

Richtig, da würde ich bei Fuji auch keinen Moment dran zweifeln . Wenn der oberste Chef von Fuji schon als Leitwort " Vertrauen " benutzt ist die Sache 1000 % geritzt ! 🥰

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