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Wird es eine Fuji-X? Hallo aus Bayern!


Crony

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Hallo,

da ich hier seit einigen Monaten angemeldet bin, möchte ich mich heute kurz vorzustellen.

Ich heiße Stefan, bin Jahrgang 1961, komme aus dem Raum München und habe, abgesehen von einigen „Smartphone-Notizen“ nie mit einer digitalen Kamera fotografiert.

Entwicklungen und Neuerscheinungen digitaler Kameras, nahezu aller Hersteller, verfolge ich aber seit Jahren mit großem Interesse.

Meine Leidenschaft galt bisher allein der analogen Fotografie, incl. der Weiterverarbeitung der SW-Negative in meiner Dunkelkammer.

Ich liebe die Haptik meiner analogen Kameras (Leica M, Leica R, Rolleiflex 2,8F, Makina 67), das Einfädeln eines Films in die Kamera, das Betätigen des Film-Transporthebels sowie die Reduktion der Kameras auf das Wesentliche, ISO, Blende und Zeit.

Meine Fotomotive finde ich, je nach Stimmung, in der Stadt, auf dem Land oder in der Natur. Meist hänge ich mir die Leica um und ziehe los.

Mit der Leica M bin ich seit Jahrzehnten vertraut. Mit dem Messsucher komme ich auch bestens zurecht.

Daher fällt mein Blick immer wieder auf die X-Pro-Serie von Fujifilm.

Eine Kamera im Rangefinder-Stil mit Wechselbajonett und zuverlässig schnellem Autofocus, zum präzisen Schafstellen lichtstarker, weit geöffneter Objektive mit sehr guter Abbildungsleistung – das hat schon was. Dafür würde ich, bei gleich wertiger Verarbeitung, auch den Betrag einer aktuell digitalen M hinblättern. 🙂

 

Gestern habe ich wieder einen freundlichen Foto-Händler in München aufgesucht, um die X-Pro3 und X-T4 in die Hand zu nehmen. Zuletzt war ich direkt nach Erscheinen der X-T2 dort.

Das, verglichen mit meinen Kameras, kleinere, kühl bläulich abgestimmte Sucherbild hatte mich schon damals etwas irritiert. Vermutlich ist der Weißabgleich werksseitig ungünstig eingestellt? Der Verkäufer wusste auf die Schnelle keinen Rat.

Hätte die X-Pro3 nur den gleichen leisen und langlebigen Verschluss sowie den neuen Akku, wäre mir die Entscheidung leichtgefallen.

Gerade bei einer Reportage in „sensibler“ Umgebung spielt ein leiser Verschluss, in Verbindung mit dem dezenten Erscheinungsbild des Gehäuses sowie den handlich kleinen Objektiven die großen Vorteile einer Reportage-Kamera aus. Sehr schade finde ich, dass der OVF der X-Pro3 für die Verwendung des XF 1,4/18mm nicht geeignet sein soll.

 

Die X-T4 ist eine wundervoll vielseitig einsetzbare Kamera. Ich wünschte nur, das Display ließe sich wie bei der X-T3 etwas vorklappen. Hach! 🙂

 

An dieser Stelle möchte ich mich herzlichst bei den Betreibern dieses Forums und für all eure Beiträge und eingestellten Bilder bedanken!

Für die Entscheidung, in ein Kamerasystem zu investieren, sind mir eure Beiträge von großem Wert.

 

Herzliche Grüße,

Stefan

 

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Da Du von der Leica M kommst, liegt die X-Pro3 natürlich nah. Auch die lässt sich natürlich - mit dem elektronischen Verschluss - völlig lautlos auslösen. Ein wichtiger Vorteil der X-Pro3 ist dann auch der optische Sucher. Ich habe für mich allerdings festgestellt, dass ich den nach kurzer Zeit nicht mehr genutzt habe.

Für die X-T4 sprechen der IBIS, der größere Akku, der leisere mechanische Verschluss und der etwas bessere Autofokus.

Da musst Du Dir einfach überlegen, was für Dich wichtiger ist.

Der Weißabgleich lässt sich bei beiden Kameras ganz indivudell einstellen. Schade, dass der Verkäufer sich nicht auskannte!

Falsch machen kannst Du mit beiden Kameras nichts. Also einfach mal ausprobieren!

bearbeitet von Hartmut B.
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Die X-Pro3 wird dir von Leica kommend vielleicht  eher zusagen, obwohl ich auch glaube, dass man nach einer Weile auf den EVF umsteigt um die Vorteile der spiegellosen Fotografie auszuschöpfen. Den elektronischen Verschluss hörst du auch bei der X-Pro 3 nicht und bei den Akkus hat man halt einen mehr als Ersatz in der Tasche. Also m.E. keine große Sache. Das Display der Pro3 ist gut dafür geeignet um aus der Hüfte zu fotografieren, das geht mit der T4 nicht so gut. Es kommt vermutlich auf deine geplante Verwendung an, die T4 ist die Vielseitigste im aktuellen LineUp.

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Hallo Hartmut, hallo UGE,

vielen herzlichen Dank für eure Anmerkungen!

Das Klappdisplay der X-Pro 3 gefällt mir gut. Allerdings muss ich zugeben, dass mich der Anblick der freiliegenden Kabelverbindung beim Aufklappen des Displays im ersten Moment schon etwas erschrocken hat. Naja, das Entwicklungsteam wird sich schon was dabei gedacht haben. 😊

 

Bevor ich Menschen fotografiere, gehe ich auf die Leute zu, unterhalte mich mit ihnen und frage sie, ob es ihnen recht ist. So habe ich mehr Zeit und Ruhe und komme ganz nahe an die Person heran, was den Bildern oft mehr Dynamik gibt, wie beispielsweise hier:

https://www.flickr.com/photos/stefan_df/5340520458/in/dateposted/

oder hier:

https://www.flickr.com/photos/stefan_df/8366193833/in/dateposted/

 

Daher interessiert mich das auch neue Fujifilm 18mm F1,4

 

Beste Grüße,

Stefan

 

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Hallo Stefan,

erst einmal herzlich willkommen hier im Forum :) !

vor 17 Stunden schrieb Crony:

Das, verglichen mit meinen Kameras, kleinere, kühl bläulich abgestimmte Sucherbild hatte mich schon damals etwas irritiert.

Als ich meine Pro3 bekommen habe, ist mir dieses Verhalten auch aufgefallen. Es ist aber "nur" der Sucher, der auch im Vergleich zur X-Pro2 leicht kühler abgestimmt ist.
Aber das wirkt sich nicht auf die Fotos selber aus.

 

vor 11 Stunden schrieb Crony:

Das Klappdisplay der X-Pro 3 gefällt mir gut. Allerdings muss ich zugeben, dass mich der Anblick der freiliegenden Kabelverbindung beim Aufklappen des Displays im ersten Moment schon etwas erschrocken hat.

Ich sehe da keine Probleme, denn die mechanische Beanspruchung ist minimal, solange man nicht daran herumputzt oder ähnliches. Die Klappdisplays der H1, T2/3 haben ihre Displaykabel (besser Leiterbahnfolien) auch "halboffen" verbaut und dort gibt es keine Probleme.

Was den Verschluß angeht, empfinde ich den der X-H1 als den leisesten. Da passiert es häufig, wenn man die Kamera mal in fremde Hände gibt, dass der Verschluß gar nicht wahr genommen wird - so als ob er nicht ausgelöst hätte.
Die X-Pro3 ist aber auch recht dezent gegenüber der X-Pro2.
Und - wie schon mehrfach hier erwähnt - kann sie auch komplett lautlos elektronisch auslösen.

vor 18 Stunden schrieb Crony:

Sehr schade finde ich, dass der OVF der X-Pro3 für die Verwendung des XF 1,4/18mm nicht geeignet sein soll.

Das würde mich nicht stören, da dieses Objektiv vermutlich den optischen Sucher mehr verdecken wird, als der fehlende Blickwinkel durch ihn.
Die Fujicrons (XF 23/2,0, XF 35/2,0 und XF/2,0) sind durch ihre Konstuktion dafür besser geeignet.
Ich selber nutze den optischen Sucher bisher auch recht wenig und würde ihn nicht so hoch gewichten, wie es "marketingtechnisch" vielleicht gewünscht wäre.
Sicherlich ist er ein schönes (und teures) Stück Technik, aber früher bei der X30 ist er auch weggefallen, wo ihn die X10 und die X20 noch hatten.
Und einige wünschen sich die kommende X-Pro4 auch ohne den optischen Sucher, aber dafür mit IBIS ;) .

Wie auch immer: Letzlich ist die Bildqualität der Fotos entscheidend und nicht so Sachen wie Sucher oder Ähnliches.

Gruß

Christian

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Hallo Christian, 😊

 

vielen Dank! Das bringt mich wieder ein Stück weiter.

Bei den letzten Naturfototagen in Fürstenfeldbruck vor zwei Jahren hatte ich die Gelegenheit, mit Kameras verschiedener Hersteller zu fotografieren. Einige Kameras haben einen hervorragenden elektronischen Sucher. Das brauche ich dir aber nicht zu erzählen.

Ich denke, ein sehr guter Sucher kann schon inspirierend sein und sich positiv auf die Freude am Fotografieren und den Umgang mit der Kamera auswirken. Das hat natürlich alles seinen Preis.

Mein Blick richtet sich grundsätzlich immer auf das Kamerasystem insgesamt und weniger auf die Gehäuse allein.

Das APSC-System von Fujifilm kristallisiert sich in dieser Hinsicht als ein System heraus, das meiner fotografischen Herangehensweise - sofern ich Zeit hierfür finde – sehr entgegenkommt.

Das Klappdisplay der X-Pro 3 erinnert mich an das Fotografieren mit meiner Rolleiflex. Der Blick von oben herunter. Das Sucherbild der Rollei ist aber spiegelverkehrt. Das wäre doch was für eine puristische X-Pro 4. 😉

 

Neben der neuen 18mm F1,4 Festbrennweite (ja, es ist in München vorrätig) hätte ich zunächst nur das alte 1,4/35mm mitgenommen, wovon mich der Verkäufer schon fast vehement abhalten wollte. Die Mechanik sei veraltet … Aber warum, dachte ich, wenn es doch sehr schön zeichnet. Und bei dem Preis kann man doch nichts falsch machen. Das zu erwartende XF33mm F1,4 scheint das 35er ja nur zu ergänzen. Aber wir werden sehen. 😊

 

Für jemanden wie mich, der nie mit einem Autofocus gearbeitet hat, ist IBIS beinahe zu viel des Guten. 😉 Den brauche ich nicht wirklich, weiß aber um seine Vorteile.

 

Beste Grüße,

Stefan

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Oder jetzt erstmal eine preiswerte gebrauchte H1 anschaffen (IBIS, Sucher, leiser Auslöser, leiser Verschluss). Dazu dann das neue 18 1.4 und natürlich! das 35 1.4, ggf. noch das 56 1.2 und/oder 90 2.0. Und dann gemütlich auf die X-Pro4 mit IBIS warten ….

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vor 17 Minuten schrieb Tommy43:

Oder jetzt erstmal eine preiswerte gebrauchte H1 anschaffen (IBIS, Sucher, leiser Auslöser, leiser Verschluss). Dazu dann das neue 18 1.4 und natürlich! das 35 1.4, ggf. noch das 56 1.2 und/oder 90 2.0. Und dann gemütlich auf die X-Pro4 mit IBIS warten ….

Hallo Tommy!

Ja, daran habe ich auch vor einiger Zeit gedacht. 🙂 Der Wirbel um die aktuellen Kameras hatte mich etwas abgelenkt. Danke für die Erinnerung!

 

Das 23mm 1,4 und 56mm F1.2 werden vermutlich 2022 in der MKII-Version vorgestellt. Diese Objektive interessieren mich sehr!

 

Beste Grüße,

Stefan

 

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vor 39 Minuten schrieb Jonathan:

Da hat wohl jemand Insiderinfos 😉

Nein, aber nachdem Fuji den IBIS nochmal verkleinert hat, so dass er in die S10 mit verändertem Batteriefach passt, sollte er dann wohl auch in die sicherlich kommende Pro4 passen. Nur bei der X-E-Serie ist es eher knapp, ggf. auch bei einer T40/50. Warten wir’s ab. Und wie gesagt. Bis dahin macht man mit einer H1 alles richtig und spart Geld. 

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Die im Titel gestellte Frage möchte ich heute gerne beantworten.

 

Ja, meine erste digitale Kamera ist eine Fujifilm X-Pro 3!

 

Ich war schon im Begriff zu gehen, als mir der Händler ein verlockendes Angebot unterbreitete ...

„Dura Silber wirkt auf Produktfotos oft gelb-grün-stichig. In echt sieht es aber umwerfend aus! Noch! 😉

Um mich mit der Kamera gut vertraut zu machen, beschränke ich mich zunächst auf nur ein Objektiv, das XF35mmF1,4.

Im Thread „X-Pro 3 – Beispielbilder“ werde ich ein erstes Bild zeigen.

Für eure Anregungen bedanke ich mich herzlich!

 

Beste Grüße,

Stefan

 

 

 

 

 

 

 

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vor 37 Minuten schrieb Crony:

Ja, meine erste digitale Kamera ist eine Fujifilm X-Pro 3!

 

 

 

Ich war schon im Begriff zu gehen, als mir der Händler ein verlockendes Angebot unterbreitete ...

 

 

„Dura Silber wirkt auf Produktfotos oft gelb-grün-stichig. In echt sieht es aber umwerfend aus! Noch! 😉

 

 

Um mich mit der Kamera gut vertraut zu machen, beschränke ich mich zunächst auf nur ein Objektiv, das XF35mmF1,4.

Gute Wahl die auch besser als zB die H1 zu deiner Kameravorgeschichte passt. Viel Freude damit. 

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Am 1.6.2021 um 19:09 schrieb Crony:

Das Klappdisplay der X-Pro 3 gefällt mir gut. Allerdings muss ich zugeben, dass mich der Anblick der freiliegenden Kabelverbindung beim Aufklappen des Displays im ersten Moment schon etwas erschrocken hat.

 

Am 2.6.2021 um 07:01 schrieb Allradflokati:

Ich sehe da keine Probleme, denn die mechanische Beanspruchung ist minimal, solange man nicht daran herumputzt oder ähnliches. Die Klappdisplays der H1, T2/3 haben ihre Displaykabel (besser Leiterbahnfolien) auch "halboffen" verbaut und dort gibt es keine Probleme.

Noch einmal ein kleiner Nachtrag zu der Kabelführung:
Das, was man bei aufgeklapptem Display als "Kabel" sieht, ist nur der mechanische Schutz der darunter liegenden Leiterbahnenfolie.
Die mechanische Belastung dieser Folie kommt also nur durch die Bewegung - also Auf- und Zuklappen des Displays.
Sie selbst ist durch dieses Kunststoffteil bestens geschützt 😁!

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vor einer Stunde schrieb Jonathan:

Warum "Noch"? Ich hatte die Dura Black und die war echt hartnäckig. Sah nach einem Jahr immer noch genauso aus, wie an Tag 1.

Sonst gratuliere! Sehr gute Wahl!

Hallo Jonathan!

Der vielen Berichte über hässliche Fingerabdrücke und mangels Erfahrung wegen.

Danke, deine Anmerkung beruhigt mich sehr, zumal ich mit meinen Sachen gerne sorgsam umgehe.

Ja, ich bin absolut glücklich mit meiner Entscheidung. Obwohl ich mich mittlerweile gut mit dem Menü auseinandergesetzt habe, fotografiere mit der X-Pro3 beinaheso, als hätte ich eine Leica M in der Hand. Auf das Display habe ich nie geschaut. 🙂

bearbeitet von Crony
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  • 2 weeks later...
vor 9 Minuten schrieb Michael S:

Moin, wie lange leben die Fuji-Verschlüsse?

Dazu gibt es meines Wissens keine offiziellen Zahlen (und interne sind mir nicht bekannt). 
Nach gut 5 Jahren mit diversen Fujicams (und ebenso langer Zeit hier im Forum) behaupte ich mal, das Verschlussdefekte die absolute Ausnahme darstellen.
Auslösungszahlen (sofern sie verfügbar und verlässlich sind) haben daher auch auf dem Gebrauchtmarkt eine nachrangige Bedeutung und geben eher Auskunft über die Gesamtbelastung (Nutzungsintensität) der Kamera. 

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vor 10 Stunden schrieb AS-X:

Dazu gibt es meines Wissens keine offiziellen Zahlen (und interne sind mir nicht bekannt). 
Nach gut 5 Jahren mit diversen Fujicams (und ebenso langer Zeit hier im Forum) behaupte ich mal, das Verschlussdefekte die absolute Ausnahme darstellen.
Auslösungszahlen (sofern sie verfügbar und verlässlich sind) haben daher auch auf dem Gebrauchtmarkt eine nachrangige Bedeutung und geben eher Auskunft über die Gesamtbelastung (Nutzungsintensität) der Kamera. 

Wenn ich sehe welche Fotografen unter anderem auch mit Fuji unterwegs sind, z.B. Der dänische Kriegsfotograf Jan Grarup, konnte ich mir eine auffallende Verschlussschwäche schwer vorstellen.

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Hallo,

ich hatte auch über 20 Jahre mit Leica M6 fotografiert und fand daher natürlich die X-Pro 3 total interessant als die raus kam. Habe dann bei einer Fuji Demo bei Foto Sauter länger damit rumgespielt. Immer wieder zwischen optischem und elektronischem Sucher hin- und hergeschaltet, um ein Gefühl dafür zu bekommen.

Für mich persönlich habe ich dann beschlossen dass ich den optischen Sucher vermutlich kaum benutzen werde, und habe darauf hin eine X-E3 gekauft. Bin super zufrieden damit.

Man kann ja alle M Objektive und an M adaptierten Objektive auch benutzen, Nachteile sind nur im Weitwinkelbereich zu erwarten, weshalb ein Fuji Weitwinkel zur Ergänzung eine gute Idee ist. Hab dazu das 2,8/16 genommen.

 

 

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