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Das wird schief gehen...


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vor 45 Minuten schrieb MartinVR:

Wenn die Bilder echt sind…

Erinnerte mich sofort an meine erste Nikon, die FE. Nur die abgebildeten Optiken sind ja gruselig, da müsste noch unbedingt nachgelegt werden. Z. B. eine kleine Serie schöner Festbrennweiten, ohne 16 Linsen 😆

Denke auch dass ist das große Manko und auch der Grund warum ich mir ein Wechselobjektiv-Body nicht so recht vorstellen könnte.  Die Z-Linsen passen einfach nicht zum Design und die Nikon DSLR-Objektive sind einfach zu zu groß mit Adapter und halt ebenfalls mit einem Plastik-Charme.

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Die Fans erzeugen derweil Mockups:

Quelle: https://nikonrumors.com/2021/06/11/is-this-the-rumored-nikon-z-retro-mirrorless-camera.aspx/

Das PASM-Rad macht keinen Sinn (das wäre ebenso idiotisch wie an der Df). Da es ein Display für die Blende gibt, braucht es ja nur einen Umschalter zur Blendenautomatik. Das Zeitenrad hat eine A-Position, diverse Z-Nikkore können auf einem der Ringe die Blende stellen. 

Wenn es wirklich APS-C wird, fehlen für Retro komplett die Objektive, ein dunkles Pancake-Zoom, ein Plastiktele und ein Suppenzoom auf der Roadmap reichen nicht, die F1.8-Objektive für KB sind alle zu groß und zu teuer. 

Als KB-Body mit Z7-Hardware hätte es Potential, teuer genug, um Nikon Marge zu bringen, auch wenn der Nutzer kleine manuelle Objektive mit M-Mount (dank dünnem Sensorstack) verwendet und nicht alles mit Z-Nikkoren abdeckt. Zudem würde die Kamera da wildern, wo Sonys A7 der als Knipscomputer geschmähte Wettbewerber ist und nicht Fujis üppig ausgebautes System. 

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Die ist zu rund, sieht nach Plastik aus und der Filmtransporthebel hat was vom Auspuff an einem E-Auto, hinter dem sich als neuer Nutzen eine herausziebare AHK verbirgt. Meine Meinung. Als Nikon-Freund, der immer noch eine verbliebene FM hütet. Analoges Gefühl mit Klick-Verschlusszeitenrad und Blendenring ... alles mein persönliches Ding. Aber  was bringt sowas besser als "unsere" traditionell Fujis? Ein KB-Sensor, der den Output von KB-Objektiven ausnutzt ... sowas würde ich mir ggf. kaufen, wenn ich mehr Altglas hätte. Das wär ein geiles Nischenprodukt.

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vor 21 Stunden schrieb MadCyborg:

Das wird schiefegehen, da bin ich mir sicher. Andernfalls müsste Nikon quasi einen X-T-Klon bauen. Die X-T-Reihe ist definitiv die bessere Df..

Fuji fährt mit  seinen Leica-Klons auch nicht schlecht …

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Vor kurzem läuft ein Vergleichs-Video von dpreview zwischen vier APS-C Kameras. (Sony a6600, Fujifilm X-T4, Canon M6 Mark II & Nikon Z50).

FUJI ist der König und schlägt alle in fast jeder Kategorie (Außer AF). Hoffentlich schaut es NIKON zu und lässt ihre APC-C Ambitionen los.

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vor einer Stunde schrieb zoom:

FUJI ist der König und schlägt alle in fast jeder Kategorie

In dem Vergleich sind Canon und Nikon etwas günstiger, passender wären da X-S10 und Sony A6400 gewesen. In dem so modifizierten Vergleich wäre Fuji zwar die einzige IBIS-Kamera, hätte aber wohl nicht den besten Sucher (ich glaube sogar, da sind die Sucher der Wettbewerber alle besser). Dass wiederum Fuji neben Pentax der einzige Hersteller mit einem aktuellen ernst zu nehmenden APS-C-Programm ist, ist ja auch keine Neuigkeit mehr.

vor 3 Stunden schrieb snow:

der Filmtransporthebel

Das einzige Bild, was denkbar "echt sein könnte" ist doch das Foto der Tasten/Rad-Anordnung um den Auslöser. Die Bilder mit Sucherbuckel und linker Seite sind alle nur Spielerei von Fans.

Lustige Fakehebel bauen nur lustige deutsche Produktentwickler an völlig humorfreie (weil irre teure) Digitalkameras.

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vor 1 Stunde schrieb snow:

😀

ein Messsucher macht doch keinen Klon. Das sind doch Apfelsinen und Pampelmusen.

Wenn Fuji denn einen Messsucher hätte. Die X-Pro und die X100 haben optische Sucher, wie nahezu jede Billigkamera der analogen Zeit. Einen Messsucher, der den Sucher mit einer Scharfeinstellhilfe koppelt, gibt es bei Fuji nicht. Genau der ist aber wesentlicher Bestandteil von Leica Kameras. Deshalb ist Klon für die X-Pro zuviel der Ehre. ☺

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vor 1 Stunde schrieb snow:

😀

ein Messsucher macht doch keinen Klon. Das sind doch Apfelsinen und Pampelmusen.

Stimmt. Möchtegern-Klons trifft es besser. Japaner sind offensichtlich nicht so unverfroren wie Chinesen …

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vor 35 Minuten schrieb outofsightdd:

In dem Vergleich sind Canon und Nikon etwas günstiger, passender wären da X-S10 und Sony A6400 gewesen. In dem so modifizierten Vergleich wäre Fuji zwar die einzige IBIS-Kamera, hätte aber wohl nicht den besten Sucher (ich glaube sogar, da sind die Sucher der Wettbewerber alle besser).

Die Sucher der Wettbewerber sind nicht besser (oder schlechter). Alle Sucher haben die gleiche Auflösung von 2,36 MP. Streng genommen hat die M6ii  ja gar keinen Sucher. Der optionale Aufstecksucher liegt auf dem Niveau der X-S10 (hab den mal eine zeitlang benutzt). Die Sucher A6000 Serie sind jetzt auch nicht gerade berühmt dafür besonders überdurchschnittlich zu sein (*hust*). Den Sucher der Nikon Z50 kenne ich nicht, aber sie hat nicht den sehr guten Sucher der KB Kameras bekommen und wie gesagt er hat die gleiche Auflösung wie der der X-S10. In der Praxis sind die quasi alle auf dem gleichen Niveau.

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vor 2 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Die X-Pro und die X100 haben optische Sucher, wie nahezu jede Billigkamera der analogen Zeit. Einen Messsucher, der den Sucher mit einer Scharfeinstellhilfe koppelt, gibt es bei Fuji nicht.

Richtig, ein Messsucher ist das nicht. Fuji hat zwar früher selbst Messsucherkameras gebaut, aber das waren analoge Modelle. Aber mit den einfachen optischen Suchern von „Billigkameras“ kann man die Hybridsucher der X100- und der X-Pro-Reihe auch nicht vergleichen. Diese Hybridsucher haben elektronisch erzeugte Sucherrahmen, die sich viel präziser an Brennweite und Entfernungseinstellung anpassen, als es bei einem opto-mechanischen Messsucher wie dem einer Leica M möglich wäre. Von den sonstigen eingeblendeten Informationen ganz zu schweigen. Leica-M-Fotografen hätten so etwas auch gern, aber bislang ist es niemandem gelungen, einen Hybrid-Messsucher zu bauen.

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vor 2 Stunden schrieb alexi:

Die Sucher der Wettbewerber sind nicht besser (oder schlechter). Alle Sucher haben die gleiche Auflösung von 2,36 MP.

Das ist ja nur das Panel.

Die zugehörigen Optiken haben sowohl bei Sony und auch bei Nikon mehr Vergrößerung. Ich komme mit dem "kleinen" Fuji seit Jahren gut klar (und einem schlanken X-E-Body ist er vollkommen angemessen), aber vom Einblick in den Sucher und der Bildgröße gibt's bessere Lösungen. 

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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

In dem Vergleich sind Canon und Nikon etwas günstiger, passender wären da X-S10 und Sony A6400 gewesen. In dem so modifizierten Vergleich wäre Fuji zwar die einzige IBIS-Kamera, hätte aber wohl nicht den besten Sucher (ich glaube sogar, da sind die Sucher der Wettbewerber alle besser). Dass wiederum Fuji neben Pentax der einzige Hersteller mit einem aktuellen ernst zu nehmenden APS-C-Programm ist, ist ja auch keine Neuigkeit mehr.

Na klar, die Vorteile der X-T4 (unter anderem der beste Sucher mit der höchsten Auflösung und den größten Sucherbild) kosten auch mehr. Aber das ist doch der Punkt: Wenn Du eine wirklich gut ausgestattete und leistungsfähige APS-C-Kameras suchst, findest Du bei den anderen Hersteller nichts; da erreicht man schnell einen Punkt, an dem es nur im Kleinbildsegment weitergeht. Außer eben bei Fuji und Pentax, wie Du ja selbst sagst.

bearbeitet von mjh
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vor 58 Minuten schrieb outofsightdd:

Das ist ja nur das Panel.

Die zugehörigen Optiken haben sowohl bei Sony und auch bei Nikon mehr Vergrößerung. Ich komme mit dem "kleinen" Fuji seit Jahren gut klar (und einem schlanken X-E-Body ist er vollkommen angemessen), aber vom Einblick in den Sucher und der Bildgröße gibt's bessere Lösungen. 

Fuji X-S10: 0,62 fache Vergrößerung

Z50: 0,68 fache Vergrößerung

A6400: 0,70 fache Vergrößerung

Das sind (kleine) technische, aber keine praxisrelevante Unterschiede. Ausflösungsqualität, Helligkeit etc. sind wichtigere Kriterien. Den Sucher der A6400 fand ich wirklich nicht besonders toll als ich ihn mal in einem Laden getestet habe. Fast noch mehr gestört als das Sucherbild,  hat mich aber die Anordnung links am Body anstatt zentral über dem Display. Keine Ahnung was sich Sony dabei gedacht hat. Warum nicht wie bei der A7? Den Sucher der X-S10 finde ich im Vergleich angenehmer und das Bild klarer. Aber das ist jetzt natürlich rein subjektiv.

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vor 12 Stunden schrieb mjh:

Wenn Du eine wirklich gut ausgestattete und leistungsfähige APS-C-Kameras suchst, findest Du bei den anderen Hersteller nichts; da erreicht man schnell einen Punkt, an dem es nur im Kleinbildsegment weitergeht.

Das einzig Bedenkliche in dem Vergleich ist dann, dass Fuji nicht jede Kategorie gewinnt, sondern Sony mit seiner Nebenbeschäftigung E-Mount in APS-C und einem dort nicht vollständig konfigurierbaren AF-System immer noch besser funktioniert. 

vor 12 Stunden schrieb alexi:

Fast noch mehr gestört als das Sucherbild,  hat mich aber die Anordnung links am Body anstatt zentral über dem Display. Keine Ahnung was sich Sony dabei gedacht hat.

Keine Ahnung, was sich Fuji bei der X100 (in 5 Generationen), X-Pro1/2/3, X-E1/2(s)/3/4 dabei denkt, den Sucher links anzuordnen. :D

Möglicherweise finden Käufer kompakter Systemkameras so was gut?

Sony hat mit der A7c sogar eine KB-Kamera mit Sucher links herausgebracht, das Ding ist kleiner als an der A6400 und verkauft sich trotzdem sehr gut. Es gibt einfach wenig vergleichbares und Fuji kastriert seine aktuellen Brikettbodies mit allerlei kruden Ergonomie-Entscheidungen (Pro3/E4), die zwar unter der kleinen Fan-Gemeinde Interessenten finden, aber es einer A7c viel zu leicht machen. 

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vor 36 Minuten schrieb outofsightdd:

Es gibt einfach wenig vergleichbares und Fuji kastriert seine aktuellen Brikettbodies mit allerlei kruden Ergonomie-Entscheidungen (Pro3/E4), die zwar unter der kleinen Fan-Gemeinde Interessenten finden, aber es einer A7c viel zu leicht machen. 

Es ist keine 2 Jahre her, das hier im Forum diskutiert wurde, welchen Sinn die vielen Serien machen, bei denen die Ähnlichkeit doch so groß ist! 
Fujifilm hat die Modelle differenzierter gestaltet und das scheint den ein oder anderen Interessenten nun auch nicht recht zu sein?!? 
 

Wäre es nicht hilfreicher, wenn wir uns mit den diversen Modellen mehr auseinandersetzen und das dann gewählte Gehäusemodell so nehmen wie es ist und uns vertraut machen mit den Möglichkeiten. Ich bin davon überzeugt, dass die meisten Fotografierenden dann mit den technischen Möglichkeiten mitwachsen werden und nicht mehr darauf warten müssen, dass der Hersteller noch ein neueres Modell mit noch mehr Details auf den Markt bringt!

 

😉

bearbeitet von forensurfer
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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Das einzig Bedenkliche in dem Vergleich ist dann, dass Fuji nicht jede Kategorie gewinnt, sondern Sony mit seiner Nebenbeschäftigung E-Mount in APS-C und einem dort nicht vollständig konfigurierbaren AF-System immer noch besser funktioniert. 

Dem Autofokus ist es egal, ob es ein APS-C- oder Kleinbildsensor ist. Aber was soll’s: Fujis AF ist, wie man ja auch bei dpreview lesen kann, gut genug; Sonys AF ist beim Subject-Tracking aber noch besser. Kein Drama, was mich betrifft. (Als langsamer Fotograf bin ich bei AF-Debatten eh ’raus; in meiner Fotografie sind die Unterschiede, die es noch gibt, sowieso irrelevant.)

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vor 9 Stunden schrieb forensurfer:

Wäre es nicht hilfreicher, wenn wir uns mit den diversen Modellen mehr auseinandersetzen und das dann gewählte Gehäusemodell so nehmen wie es ist und uns vertraut machen mit den Möglichkeiten.

Keine Sorge, habe mich mit allen Möglichkeiten mehr als vetraut gemacht, in 7,5 Jahren Fuji X bleibt man ja nicht stehen.

Das Differenzieren bringt es mit sich, dass nicht mehr jedes Modell jedem gefällt, dass war ja die Absicht von Fuji. Ich interessiere mich weiter dafür, für manche Modelle nur eben nicht mehr, so wie es in der Produktstrategie beabsichtigt wurde. Dafür kommen jetzt andere Nutzer (mancher möchte sie vielleicht Nutzende nennen) zu Fuji, die genau so eine differenzierte Kamera gut finden. Am Abschluss der Generation 26 MP weiß man jetzt, was welches Modell kann und wie es zu nutzen ist, daran ändert sich nun erfahrungsgemäß nicht mehr viel, weil weitere aufwendige Firmware-Updates auch nicht mehr kommen, das der X-T3 dürfte das letzte große dieser Generation gewesen sein.

Wo man X-Pro2 und X-T2 nahezu identisch konfigurieren konnte und sogar eine X-E3 alle Funktionen so einrichten konnte wie an einer parallel genutzten X-Pro2 (weil man deren ISO-Rad und 4-Wege-Tasten versteckt auch an der E3 bekommen hat), gibt es jetzt Konfigurationsartikel, um die X-E4 sinnvoll benutzen zu dürfen, das hilft den Neulingen, die von so einem Modell zu Fuji gelockt wurden, weil man kein X-Serie-Vorwissen braucht. Zusätzliche Möglichkeiten entstehen dadurch keine (den Kommentar empfand ich als Verirrung aus einem Selbstfindungsseminar), jede X-Kamera einer Generation kann nahezu das Gleiche, das ist ja auch kein Geheimnis. Es sind und bleiben ja aller Diversity zum Trotz nur Geräte.

 

Nikon (btt) ist ja in Z-Mount sehr konsequent, alle Kameras Z6/7/50/5/6II/7II haben nahezu gleiche Tasten, die Menüs sind konsequent durchgestaltet, um sich sogar von einer DSLR kommend zurecht zu finden. Mir ist der Ansatz sehr sympathisch, insofern wird es spannend zu sehen, wie bei einer möglichen Retro-Style-Kamera trotzdem vertraute Nikon-Bedienung und -Funktionalität mitgebracht werden.

bearbeitet von outofsightdd
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Am 11.6.2021 um 17:10 schrieb zoom:

NIKON möchte bald eine Retro-inspirierte APS-C Kamera rausbringen. Für mich heißt das "möchte gerne FUJI sein" 😉

Leider, die könnten eigentlich eine digitale Retrokamera mit VF bringen, da ist die Marktlücke APS-C Kameras gibt es genug von Fuji mehr braucht kein Mensch. Eine Nikon FM2 /FM3 digital mit einen VF Sensor, IBIS und vielleicht etwas mehr als 24MP dazu die kleinen neuen Z Festbrennweiten... eine coole Sache 🙃  

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