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Das wird schief gehen...


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vor 15 Minuten schrieb ma_kiekn:

Warum nur als Gag? Der Spannhebel in der Epson RD1 ist ja auch funktionell und spart dabei noch eine ganze Menge Batteriestrom.

Leider sind die Dinger mittlerweile unglaublich teuer.

Schade das die R-D1 wieder verschwunden ist. Ich hatte zu analogen Zeiten eine Voigtländer Bessa und war davon sehr angetan.

/b!

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vor 41 Minuten schrieb ThorstenN.:

Ah klar..... und der kleine Zeiger unten mit E und F zeigt wieviel Spannung noch auf der Feder ist? (die Frage meine ich ernst! keine Ironie!)

Das dürfte die Akku-Anzeige sein. So schnell, wie die auf 'leer' geht, wird der Akku nicht mehr der neueste sein.

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vor 2 Stunden schrieb ThorstenN.:

Das ist an sich eine sehr interessante Idee.

Aber wenn ich daran denke, wie lange ich an einer Dusseligen "Dynamo-Taschenlampe" Kurbeln musste für ca 5min Funzellicht... da wird der Stromhunger einer Digitalkamera mir locker das Training für den nächsten Ironman-Wettbewerb ersetzen.... 

diese Dynamo Taschenlampen sind ja billigzeug - ich kann mir vorstellen, dass es da hochwerigere Bauteile mit x-fach höherem Wirkungsgrad geben könnte.

Kanz auf einen Wechselakku verzichten, wird man heute sicher nicht mehr, es wäre IMHO eher nur für die Werbeaussage - "ärgern Sie sich nie mehr über einen leeren Akku, mit der "xy" können Sie immer und überall fotografieren"

vor 2 Stunden schrieb ThorstenN.:

Für diesen "Immer-Einsatzbereit-Fall" könnte ich mir da eher eine große Solarzelle auf der Rückseite vorstellen, wie bei einigen Powerbanks, dann wäre das Display auch weg und die Kamera wäre wieder puristischer.... mmmh 🤔

geht auch, aber hat mit einer "FM" wiederum nichts zu tun und mit Retro auch nicht...

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vor 4 Stunden schrieb Steven Weise:

wirkt irgendwie inkonsequent

Der Name Zfc im Gerücht passt dazu, Z-Frankenstein-compact, um mal Rico zu zitieren...

Vor allem der fitzelige PASM-Hebel! Ein Schnellzugriff per Taste für die Blendenautomatik hätte gereicht. Das könnte man gleich wegkonfigurieren und bedient die Blende damit (back to the roots) immer manuell. 

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vor 9 Minuten schrieb Crischi74:

Weiß nicht.  Halte ich aber nicht für der Weisheit letzten Schluss, mal höflich ausgedrückt.

Ich fand das immer sehr gut: Die rechte Hand hält und löst aus, die Linke stützt und stellt ein.

Um das Ganze dann noch echter zu machen, sollte es Wechselsensoren mit Grundempfindlichkeiten von ISO 25 bis 1600 geben. Natürlich jeweils für Farbe und S/W.

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vor 19 Minuten schrieb ing:

Ich fand das immer sehr gut: Die rechte Hand hält und löst aus, die Linke stützt und stellt ein.

Liegt wohl an der Art wie man fotografiert.  Verschlusszeit ist für mich kein Parameter mit dem ich individuell jedes einzelne Bild gestalte und „auf Sicht“ regele, sondern mehr eine allgemeine Vorwahl für bestimmte Szenarien oder ein Parameter den ich sehr oft der Automatik überlasse.  
Gestalterisch hat man mit der Verschlusszeit nur Wirkung auf Bewegungsunschärfe. Diese sieht man in der Wirkung aber erst nachdem das Bild gemacht wurde.  Da stellt man die Verschlusszeit nach Probeschüssen und Erfahrung, man regelt sie aber nicht nach dem Sucherbild. Deshalb halte ich einen direkten Zugriff beim Blick durch den Sucher für unnötig.  

Die meisten Fotografen nutzen das höchstens im M-Modus  um den Strich der Belichtungswaage in die Mitte zu bekommen, sprich dafür etwas manuell zu stellen, was die Automatik viel schneller kann, bzw. mit einer Halbautomatik + Belichtungskorrektur sehr viel besser geht.

bearbeitet von Crischi74
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vor 9 Minuten schrieb Crischi74:

Die meisten Fotografen nutzen das höchstens im M-Modus  um den Strich der Belichtungswaage in die Mitte zu bekommen, sprich dafür etwas manuell zu stellen, was die Automatik viel schneller kann, bzw. mit einer Halbautomatik + Belichtungskorrektur sehr viel besser geht.

Da wäre ich mir nicht so sicher, bzw. das sehe ich anders. Ich habe zB die passende Belichtungszeit mittels Drehrädchen am Body (T) mindestens genauso schnell eingestellt wie der Nutzer einer Zeitautomatik iVm Korrekturrad (natürlich nur solange die Automatik nicht schon das optimale Ergebnis vorgibt). 
Zentralverschlusskameras hatten die Belichtungseinstellung übrigens auch meist am Objektiv, nur bei den Schlitzverschluss SLR war das mit Oly was besonderes. Das wäre „für schnell“ aber auch nichts für mich, da brauche ich (!) mehr Trennung. 

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vor 27 Minuten schrieb Crischi74:

Die meisten Fotografen nutzen das höchstens im M-Modus  um den Strich der Belichtungswaage in die Mitte zu bekommen, sprich dafür etwas manuell zu stellen, was die Automatik viel schneller kann, bzw. mit einer Halbautomatik + Belichtungskorrektur sehr viel besser geht.

Die OM 1 hatte keine Automatik.

Heute mache ich es so wie @AS-X. Die Vorteile sind hier oft genug beschrieben worden.

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vor 20 Minuten schrieb AS-X:

Das wäre „für schnell“ aber auch nichts für mich, da brauche ich (!) mehr Trennung. 

Daher haben die alten Olympia Zuikos auch den Blendenring ganz vorne am Objektiv.

Am ist auf jeden Fall schneller so als wenn man durch den Sucher guckt und oben auf dem Body das Zeitrad verstellen muss. Der “Workaround” mit T habe ich auch schon probiert. Ein dezidiertes Rad am Flansch würde mir(!) mehr zusagen, da ich es eben von den analogen OM1 so kenne.

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Neue Mock-UPs zeigen dass die Zfc äußerst hässlich und langweilig wird 🧟‍♂️. Man könnte doch mit bisschen Liebe auch ein RETRO Kamera neu gestallten, mit alten Zügen eine ganz feine und dabei eine moderne Kamera bauen 😥 (wie die Autohersteller es tun). Ist ja bekannt dass man in der Krise viele Dummheiten anstellt, aber das finde ich zu viel. Ich denke ihre 20MP Sensoren wird NIKON im (Z50) Design schwer los und dann kam ein im Tiefschlaf versunkener "Designer" auf "tolle Idee" eine 1:1 Kopie zu machen in der Hoffnung dass es sich gut verkauft... 😂

Ich habe seit genau 4 Wochen eine Z5. (Seit 3 Wochen habe ich sie nicht einmal angefasst 🤣. Die ganzen Einstellungen sind bestimmt wieder aus dem Kopf weg). Sie ist zwar nicht die hübscheste, aber das hat schon eine Persönlichkeit, es ist nicht wie anderen, und gut oder schlecht, ist die neue NIKON

 

 

bearbeitet von zoom
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Ich verstehe nicht wirklich, wieso hier über Nikon so gelästert wird.

Ich finde es gut, dass offensichtlich der Mut auch zu ungewöhnlichen Design besteht und den Kunden weltweit auch eine Alternative angeboten wird.

Bei Fuji wirkt es doch auch und der Kundenkreis wird ggf. vergrößert.

Bei Leica regt sich doch auch niemand mehr auf, sondern das Angebot an Sondermodellen wird mit Interesse zur Kenntnis genommen.

Die Z9 wird sicherlich auch bald vorgestellt. Ich bin gespannt, ob es dann auch wieder tausende von Designern und Konstrukteuren gibt, die es besser gemacht hätten… 😉

Ist ja schon wie mit den Millionen an Fußballtrainern ….

bearbeitet von forensurfer
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vor 9 Minuten schrieb forensurfer:

Ich verstehe nicht wirklich, wieso hier über Nikon so gelästert wird.

Ich finde es gut, dass offensichtlich der Mut auch zu ungewöhnlichen Design besteht und den Kunden weltweit auch eine Alternative angeboten wird.

Bei Fuji wirkt es doch auch und der Kundenkreis wird ggf. vergrößert.

Bei Leica regt sich doch auch niemand mehr auf, sondern das Angebot an Sondermodellen wird mit Interesse zur Kenntnis genommen.

Die Z9 wird sicherlich auch bald vorgestellt. Ich bin gespannt, ob es dann auch wieder tausende von Designern und Konstrukteuren gibt, die es besser gemacht hätten… 😉

Ist ja schon wie den den Millionen an Fußballtrainer….

Den Mut könnte NIKON auch vor 10 Jahren zeigen. Heutzutage gibt es schon erwachsene Menschen die wissen nicht mal was eine Audiokassette ist und immer weniger Menschen vermissen eine Retrokamera. Dem NIKON geht es finanziell nicht so gut und solche Fehler kann für die Firma schon schlecht enden. Zahl von darüber freuenden Kunden wird so gering sein, dass es nicht lohnen wird. Die Hauptmotivation dahinter ist aber mit FUJIs Erfolg verbunden denke ich. Zeitlich passte es auch überhaupt nicht. Alles hier nur meine Meinung 😉, wir werden sehen...

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vor 15 Minuten schrieb forensurfer:

Bei Leica regt sich doch auch niemand mehr auf, sondern das Angebot an Sondermodellen wird mit Interesse zur Kenntnis genommen.

Das lese ich in den Parallelforen durchaus auch anders. 

Ebenso wird in Foren mit Nikon etwas verwundert auf die Gerüchte reagiert. Kein Wunder, wer schon bei Z ist, erfreut sich an durchgängig sehr guten KB-Objektiven, die vor allem auf dem vollen Bildkreis Freude machen. Dazu kommt die sehr gute Eignung für Objektive für Messsucher-Kameras durch den dünnen Sensorstack, auch da natürlich am liebsten auf vollem Bildkreis. 

 

Dass eine Z50 im Kundenkreis "Kamera + zwei Zooms" dank guter Technik und starker Marke noch punkten könnte, meinetwegen. Da steht die Beschaffung von mehreren Festbrennweiten u. U. nicht zur Debatte. 

Nikons Zfc APS-C wirkt auf mich leider so, als würde Fuji via Xacti jetzt eine X-T300 mit einem 20 MP Micro Four Thirds mit X-Mount bauen. Ja, auch das würde funktionieren und sicher gute Bilder machen, man könnte auch Fujis Objektive da nutzen und die starke Vignette des XF23/2 wäre weniger relevant, wenn man es dann als Normalobjektiv nutzt. Aber ein überzeugendes Angebot neben einer richtigen MFT-Kamera mit dafür gerechneten Objektiven wäre es auch nicht. 

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Den PASM-Hebel finde ich ne gelungene Sache - ist a nix anderes als Fujis erweiterter Auto-Hebel der X-E3, oder?

Statt PASM vielleicht noch drei C-Plätze draus gemacht, wo der Kunde selbst entscheiden darf ob er da drei A-Settings oder je eines für A, S und M, oder was auch immer. Würde ner Fuji auch stehen, gerne der X-S20 😁

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vor 17 Stunden schrieb hendriks:

Gibt es eigentlich eine digitale Kamera, die wie die analoge OM1 das Zeitrad am Objektivflansch hat?

leider nein

vor 17 Stunden schrieb Crischi74:

Weiß nicht.  Halte ich aber nicht für der Weisheit letzten Schluss, mal höflich ausgedrückt.

ich habe es geliebt und nie verstanden, warum sie bei der E Serie diese Bedienlogik über Bord geworfen hatten.

vor 16 Stunden schrieb Crischi74:

Liegt wohl an der Art wie man fotografiert.  

👍

vor 16 Stunden schrieb Crischi74:

Verschlusszeit ist für mich kein Parameter mit dem ich individuell jedes einzelne Bild gestalte und „auf Sicht“ regele, sondern mehr eine allgemeine Vorwahl für bestimmte Szenarien oder ein Parameter den ich sehr oft der Automatik überlasse.  
Gestalterisch hat man mit der Verschlusszeit nur Wirkung auf Bewegungsunschärfe. Diese sieht man in der Wirkung aber erst nachdem das Bild gemacht wurde.  Da stellt man die Verschlusszeit nach Probeschüssen und Erfahrung, man regelt sie aber nicht nach dem Sucherbild. Deshalb halte ich einen direkten Zugriff beim Blick durch den Sucher für unnötig.  

Die meisten Fotografen nutzen das höchstens im M-Modus  um den Strich der Belichtungswaage in die Mitte zu bekommen, sprich dafür etwas manuell zu stellen, was die Automatik viel schneller kann, bzw. mit einer Halbautomatik + Belichtungskorrektur sehr viel besser geht.

Ich fotografiere fast nie mit Automatik (und wie schon erwähnt wurde, hatten die OM-1 und OM-3 derer keine). Ich bin damit schneller als mit "A", weil kaum steht mal jemand mit weissem Hemd oder schwarzem Anzug im Bild, muss man wieder korrigieren - bis man korrigiert hat, ist der vielleicht wieder aus dem Bild raus - nein, bei Reportage, also wenn es schnell gehen muss, schwöre ich auf "M"

Ich kam damals von Nikon F3 zur Olympus OM-4 und war sofort schockverliebt. In eben dieses Bedienkonzept und in die Abbildungsleistung der OM-Zuikos.

vor 16 Stunden schrieb AS-X:

Da wäre ich mir nicht so sicher, bzw. das sehe ich anders. Ich habe zB die passende Belichtungszeit mittels Drehrädchen am Body (T) mindestens genauso schnell eingestellt wie der Nutzer einer Zeitautomatik iVm Korrekturrad (natürlich nur solange die Automatik nicht schon das optimale Ergebnis vorgibt). 

👍

 

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Am 15.6.2021 um 11:33 schrieb s.sential:

Ich schätze mal den Verschluss spannen.

Genau.

Am 15.6.2021 um 11:47 schrieb ThorstenN.:

Ah klar..... und der kleine Zeiger unten mit E und F zeigt wieviel Spannung noch auf der Feder ist? (die Frage meine ich ernst! keine Ironie!)

Batterie. (Empty/Full)

Hier ist noch ein sehr interessantes Review zu der Kamera:

Also wenn Fuji was vergleichbares rausbringen würde....

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vor 2 Stunden schrieb s.sential:

Den PASM-Hebel finde ich ne gelungene Sache - ist a nix anderes als Fujis erweiterter Auto-Hebel der X-E3, oder?

Wenn fest beschriftete Räder an einer Kamera in bestimmten Positionen einander widersprechen, sehe ich da keinen Mehrwert. Wir wollen bei ausgeschalteter Kamera ja sehen (retro eben), welche Einstellung anliegt. Also was gilt: P am linken Hebel oder die eingestellte Zeit rechts? S am linken Hebel oder die eingestellte Blende am alten AF-Nikkor mit Blendenring und Kontakt via FTZ-Adapter? 

Dann lieber X-S10/X-M1-Style, PASM + Räder unbeschriftet. Oder noch besser, ein Funktionsrad mit OLED in der Oberseite, welches den gewählten Modus (frei programmierbar) anzeigt. Aber das ist hier kein Thema, hier wird fest beschriftet. 

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