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Hallo, ich habe eine ca 6Monate alte XT4. Die Kamera hat weder Regen, Wasser noch Meeresluft abbekommen. Ausgerechnet im ersten Urlaub am Meer ist mir jetz aufgefallen dass in inneres das Material seltsam aussieht. Ich bin seit 6 Tagen an der Meeresluft. Die Kamera war jedoch bis auf heute kein einziges Mal mit am Strand. Ich denke dass diese Oberflächenmarkel schon länger sind. Hat das evtl noch jemand oder eine Idee was das sein könnte bzw ob es problematisch werden kann?

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Ich würde es - sofern keine technischen Probleme aufgetreten sind - nach dem Urlaub zum Service nach Kleve schicken. Etwas Ähnliches entstand bei der Pro2 durch ungeschützte Objektive und Bündelung der Sonnenstrahlen im Inneren des Gehäuses - also ggf. Deckel vorne drauf oder bei Nichtnutzung in die Kameratasche packen.

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vor 27 Minuten schrieb fotogladiator:

Das klingt plausibel ich habe gestern Abend im Sonnenuntergang fotografiert und bei meinem 35mm habe ich die Objektivkappe die zu der Metallblende gehört verloren. Daher hängt es meistens ohne Deckel an der Kamera 

Leider dürfte da das Problem liegen. Wobei diese Probleme gab's meist weiter unten am Sensor und dazu mit WW Objektiven. An der Stelle dürfte es keine Probleme geben, da der Sensor nicht betroffen ist und auch das Bajonett intakt ist.

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Das sieht so aus, als hätte da ein Objektiv mit irgendeinem überstehenden Teil – wahrscheinlich eine Schraube – gekratzt. Das dürfte natürlich nicht passieren, aber ich würde mir die Objektive an dieser Stelle (also vor den Kontakten) mal genauer anschauen. Sonnenlicht lässt sich vermutlich ausschließen, da an diese Stelle bei angesetztem Objektiv gar kein Licht dringt.

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vor 6 Minuten schrieb mjh:

Sonnenlicht lässt sich vermutlich ausschließen, da an diese Stelle bei angesetztem Objektiv gar kein Licht dringt.

Ich habe auch schon Schmelzflecken auf dem geriffelten Rand gesehen.  Allerdings waren in den Fällen immer alte   manuelle KB Objektive adaptiert und keine Fuji X Objektive.
 

 

 

bearbeitet von Crischi74
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vor 6 Minuten schrieb Crischi74:

Ich habe auch schon Schmelzflecken auf dem geriffelten Rand gesehen.  Allerdings waren in den Fällen immer alte   manuelle KB Objektive adaptiert und keine Fuji X Objektive.

Ja, bei Third-Party-Adaptern ohne Kontakte könnte das theoretisch passieren. Trotzdem: Es sieht wie ein Kratzer aus.

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Wir sind jetzt wieder zu Hause aus Urlaub und ich habe mir das ganze mal unter gutem Licht und mit einer Lupe angeschaut. Es sind Blasen im Lack, also wahrscheinlich wirklich Verbrennungen. Ich nutze sehr oft und gerne 2 M42 Objektive. das Jupiter 9 85mmf2 und das Super Paragon 28mm f2.8. Adaptiert habe ich diese mit einem K&F Concept Adapter. 

Eure Prognosen treffen also sehr wahrscheinlich zu. Ich finde es aber trotzdem nicht normal dass solch ein Verhalten auftritt. Das hatte ich noch an keiner Kamera erlebt. Ich werde das dem Fuji Service weiter geben und erwarte auch Seitens derer eine kostenlose Reparatur. Das zeugt meiner Auffassung nach von minderer Qualität und sollte nicht sein. 

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vor 5 Minuten schrieb fotogladiator:

Eure Prognosen treffen also sehr wahrscheinlich zu. Ich finde es aber trotzdem nicht normal dass solch ein Verhalten auftritt. Das hatte ich noch an keiner Kamera erlebt. Ich werde das dem Fuji Service weiter geben und erwarte auch Seitens derer eine kostenlose Reparatur. Das zeugt meiner Auffassung nach von minderer Qualität und sollte nicht sein. 

Entschuldige bitte, wieso ist das ein Zeichen minderer Qualität?

Sind die Brandlöcher in dem Verschlussvorhang zB einer M Leica auch ein Zeichen minderer Qualität oder einfach eine Folge simpler Physik? 
Vielleicht hattest du ja bisher Glück oder aber einfach eine Kamera die anders konstruiert ist (zB eine DSLR).

Vielleicht hast du die Kamera ja mit dem o.g. WW ohne Deckel unachtsam sonnig abgelegt, den Fokus schön auf unendlich und das Brennglas tut was es kann. Gerade alte KB Objektive mit Ihrem großen Bildkreis könnten  hier besonders gefährlich sein. 
Hier eine kostenlose Reparatur zu erwarten, finde ich schon etwas seltsam. 

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vor 36 Minuten schrieb fotogladiator:

Das hatte ich noch an keiner Kamera erlebt.

Bei DSLR hat man einen Spiegel welcher das Licht in den Sucher reflektiert.  Das Ganze ist wirklich ein spezielles Problem welches vor allem an APS-C DSLM mit adaptierten Kleonbild-„Altglas“ so auftritt und dann auch nur wenn die Kamera offen in der Sonne liegen gelassen wird oder absichtlich auf einem Stativ gegen die Sonne.   Da gibt es glaub ich auch einen Hinweis in der Bedienungsanleitung, was das Fotografieren gegen die Sonne angeht.

Du kannst auf Kulanz hoffen, aber sicher nicht auf ein Recht pochen.

 

Seite 310:

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bearbeitet von Crischi74
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vor 34 Minuten schrieb fotogladiator:

Eure Prognosen treffen also sehr wahrscheinlich zu. Ich finde es aber trotzdem nicht normal dass solch ein Verhalten auftritt. Das hatte ich noch an keiner Kamera erlebt. Ich werde das dem Fuji Service weiter geben und erwarte auch Seitens derer eine kostenlose Reparatur. Das zeugt meiner Auffassung nach von minderer Qualität und sollte nicht sein. 

Wenn es wirklich Hitzeeinwirkung ist, wüsste ich nicht, was für einen Anspruch Du geltend machen könntest. So etwas ist zwar ärgerlich, aber nicht vom Hersteller verschuldet.

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Am 18.6.2021 um 23:11 schrieb mjh:

Trotzdem: Es sieht wie ein Kratzer aus.

Für mich nicht. Es sind einzelne punktförmige Erosionen wie bei Brandflecken. Aber egal.

vor 33 Minuten schrieb fotogladiator:

Das hatte ich noch an keiner Kamera erlebt. Ich werde das dem Fuji Service weiter geben und erwarte auch Seitens derer eine kostenlose Reparatur. Das zeugt meiner Auffassung nach von minderer Qualität und sollte nicht sein. 

Warum sollten die Deine Kamera kostenlos reparieren, die Du durch Unachtsamkeit (Sonne) selbst schrottest? Jede andere Kamera hätte den gleichen Schaden bei Sonneneinwirkung.

Abgesehen davon ist ja nichts kaputt, was Bilder macht. Ich würde weiter fotografieren damit und gut ist.

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vor einer Stunde schrieb fotogladiator:

Eure Prognosen treffen also sehr wahrscheinlich zu. Ich finde es aber trotzdem nicht normal dass solch ein Verhalten auftritt. Das hatte ich noch an keiner Kamera erlebt. Ich werde das dem Fuji Service weiter geben und erwarte auch Seitens derer eine kostenlose Reparatur. Das zeugt meiner Auffassung nach von minderer Qualität und sollte nicht sein. 

Ich kenne diese Zwischenfälle von den älteren Fujis anscheinend war das Problem relativ verbreitet, da auch der Sensorkasten verändert worden ist. Ich habe auch schon eine Nikon Z7 mit solchen Problemen gesehen... Sony und andere noch nicht.

Eigentlich bist du laut Anleitung selber schuld... leider bleibt ein extrem fader Beigeschmack, weil teilweise Fuji selber mit solchen Fotos wirbt und die Kamera laut Anleitung tatsächlich nur extrem eingeschränkt benutzt werden darf. Werbung passt somit nicht mit der Anleitung zusammen. Ich denke die werden, die Kamera auf Garantie reparieren. Die wissen selber um die Probleme... mehr sorgen würde ich mir um die Reparaturdauer in England  machen. 

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vor 47 Minuten schrieb snooopy:

Eigentlich bist du laut Anleitung selber schuld... leider bleibt ein extrem fader Beigeschmack, weil teilweise Fuji selber mit solchen Fotos wirbt und die Kamera laut Anleitung tatsächlich nur extrem eingeschränkt benutzt werden darf. Werbung passt somit nicht mit der Anleitung zusammen. Ich denke die werden, die Kamera auf Garantie reparieren. Die wissen selber um die Probleme... mehr sorgen würde ich mir um die Reparaturdauer in England  machen. 

Sorry, aber was hat hier die Kameramarke für einen Einfluss, wenn jemand seinen Body mit offener Linse in die Sonne legt? 

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Wie gesagt: Bei Verwendung von Systemobjektiven ist dieser Bereich naturgemäß vor Licht geschützt, da hier die elektrische Verbindung zwischen Body und Objektiv hergestellt wird. Davon abgesehen: Der Name „Brennpunkt“ kommt nicht von ungefähr. Mit gebündeltem Sonnenlicht lassen sich extrem hohe Temperaturen erreichen.

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Hier ist mir viel zu oft die Rede von "Unachtsam... mit offener Linse in die Sonne gelegt usw." Ich habe nichts dergleichen gemacht. Ich leg doch nicht meine Kamera in die pralle Sonne. Lediglich habe ich beim 35mm die Kappe nicht auf der Sonnenblende. Ich nutze meine Kamera ganz normal und das eben auch bei Sonne. Ich habe ja nichts extremes gemacht. Ich finde es aber sehr fraglich wenn ich (mit adaptieren Objektiven) keinen Sonnenuntergang fotografieren kann ohne das mir die Kamera verschmort. Ärgert mich jetzt schon ziemlich, klar ich kann weiter fotografieren aber in Zukunft trübt das schon sehr den Spass an der Sache wenn ich jedesmal überlegen muss ob ich jetzt ein Foto in der Sonne "wage" oder nicht (überspitzt gesagt) an meiner XT10 nutze ich fast nur analoge Ovjektive von zuiko OM und M42 Linsen. Da gibt's keine Probleme bist jetzt.

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vor 1 Stunde schrieb snooopy:

und die Kamera laut Anleitung tatsächlich nur extrem eingeschränkt benutzt werden darf.

In der Anleitung steht, dass der Sensor beschädigt werden kann. Das ist immer eine Frage der Einwirkdauer. In der Hand gehalten hatte ich die Sonne schon oft im oder knapp außerhalb des Bildes, und das nicht nur wenn sie tief stand. Was die Anleitung aber verschweigt ist, dass die Sonne knapp außerhalb des Bildes auf Kunststoff trifft, der hitzeempfindlicher ist als der Sensor.

vor 8 Minuten schrieb fotogladiator:

Ich finde es aber sehr fraglich wenn ich (mit adaptieren Objektiven) keinen Sonnenuntergang fotografieren kann ohne das mir die Kamera verschmort.

Hast Du das Altglas eventuell auf einem Stativ benutzt? Dann hat das gebündelte Sonnenlicht schön Zeit, Kunststoffteile anzuschmoren. 

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vor 6 Stunden schrieb Tommy43:

Sorry, aber was hat hier die Kameramarke für einen Einfluss, wenn jemand seinen Body mit offener Linse in die Sonne legt? 

Anscheinend hat keiner etwas in die Sonne gelegt genauso gab es genug Fälle von Usern, die nur die Kamera herumgetragen haben. Ja es hat sicher etwas mit der Marke zutun, weil man von anderen Marken so etwas nicht hört dafür gibt es andere Probleme. Nicht umsonst hat Fuji damals schon mal das Design an den Schrägen im "Spiegelkasten" geändert. Wobei dieser Vorfall wieder speziell ist, weil der geschmolzene Kunststoff so weit außen liegt normale FX Objektive erreichen diesen Bereich nicht mal.... 

@fotogladiator in diesen Fall ist es wirklich nicht so schlimm auch wenn es ärgerlich ist, da die Beschädigung außerhalb des Sensors ist. Es gab User die haben am Übergang Kunststoff zum Sensor richtige Löcher gehabt und der Geschmolzene Kunststoff hat sich dann am Sensor verteilt.... da hat keine Reinigung mehr geholfen. 

Bei Gegenlicht gehe ich mit meinen Kameras immer volles Risiko, da ich sehr viel gegen die Sonne fotografiere und auch Stundenlang draußen herumlaufe und die Kamera hängt immer um den Hals ohne Deckel... auch das warten mit der Kamera im Anschlag gegen die Sonne kommt auch öfters vor...  

Eine von meine X-E3 hatte einen Fleck (nur eine Verfärbung) der sicher von der Sonne kam, die war mit in Dubai  🙂 eingeschickt habe ich die Kamera nicht, weil mir die Servicedauer im Verhältnis in keiner Relation stand. 

Falls du die Kamera momentan nicht brauchst einfach einschicken außer Zeit kostet es nichts... für die Zukunft würde ich mich einfach auf solche Schäden einstellen, verhindern kann man diese nicht außer man fotografiert gar nicht mehr oder nur bei Nacht.  

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vor 7 Stunden schrieb fotogladiator:

Hier ist mir viel zu oft die Rede von "Unachtsam... mit offener Linse in die Sonne gelegt usw." Ich habe nichts dergleichen gemacht. Ich leg doch nicht meine Kamera in die pralle Sonne. Lediglich habe ich beim 35mm die Kappe nicht auf der Sonnenblende. Ich nutze meine Kamera ganz normal und das eben auch bei Sonne. Ich habe ja nichts extremes gemacht. Ich finde es aber sehr fraglich wenn ich (mit adaptieren Objektiven) keinen Sonnenuntergang fotografieren kann ohne das mir die Kamera verschmort. Ärgert mich jetzt schon ziemlich, klar ich kann weiter fotografieren aber in Zukunft trübt das schon sehr den Spass an der Sache wenn ich jedesmal überlegen muss ob ich jetzt ein Foto in der Sonne "wage" oder nicht (überspitzt gesagt) an meiner XT10 nutze ich fast nur analoge Ovjektive von zuiko OM und M42 Linsen. Da gibt's keine Probleme bist jetzt.

Der Sonnenuntergang dürfte ohnehin nicht gefährlich sein, auch nicht mit Altglas. 
Ich fotografiere mit meinen Kameras mitunter auch direkt in die Sonne und habe bisher keine Schäden. Auch das Tragen der Kamera ohne Deckel dürfte nichts ausmachen, da man in Bewegung ist. Das Problem ist mir aber bekannt und ich versuche Risiken bewusst zu minimieren. Pause auf einer Bank oder ein sonniger Platz im Straßencafé mit etwas zu unachtsam positionierter Kamera bzw. ohne Deckel sind sicher viel gefährlicher. 

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vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Pause auf einer Bank oder ein sonniger Platz im Straßencafé mit etwas zu unachtsam positionierter Kamera bzw. ohne Deckel sind sicher viel gefährlicher. 

Genau, das sind die Szenarien, wo etwas passieren kann. Nicht beim Fotografieren selbst oder Transportieren der Kamera, außer sie ist auf einem Stativ und damit fixiert. Man darf auch nicht vergessen, dass die Sonne wandert und eben noch im Schatten, liegt die Kamera auf dem Tisch oder Stuhl abgelegt 15 min später in der Sonne.

Als Kind habe ich gern mit einer Lupe und der Sonne ein Blatt Papier durchlöchert und in Flammen gesetzt. Wer das mal gemacht hat und vielleicht auch mal kurz die Hand drunter gehalten hat weiß, wieviel Energie da wie schnell auf einen Punkt gebündelt werden und dass es dennoch eine kleine Zeit braucht, wo der Brennpunkt ruhig gehalten werden muss, damit sich die Hitze auch punktuell auswirken kann.

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vor 8 Stunden schrieb snooopy:

Bei Gegenlicht gehe ich mit meinen Kameras immer volles Risiko, da ich sehr viel gegen die Sonne fotografiere

Das Risiko ist deutlich geringer wenn das Abbild der Sonne auf dem Sensor liegt, der kann die Wärme besser abführen und hält auch mehr aus als der schwarze, matte Kunststoff des Rahmens. Die Gefahr ist immer dann gegeben wenn die Sonne im Überstand des Bildkreises außerhalb des Sensor (und so auch außerhalb des Sucherbilds) liegt.  Also eher bei höher stehender Sonne in der Mittagszeit.  Ich habe auch schon eine Fuji gesehen wo der Brandfleck direkt um  einen der Kontakte. Der Besitzer vermutete erst einen Kurzschluss, aber es war dann doch die Sonne durch ein manuelle KB-Festbrennweite (Altglas) mit einfachem mechanischem Adapter.

Ich selbst habe nie „Altglas“ benutzt aber trotzdem einen kleinen Schmelzfleck seitlich am Sensorrand bei einer X-T10 gehabt, welche ich fast nur mit dem Fuji 35mm f/1.4 benutzte.

Ansonsten hatte wir hier damals eine längere Diskussion mit einer Fotografin bei der das bei einer X-T2 passierte. Zu dieser Zeit hat Fuji einige dieser Brandschäden kostenfrei repariert und auch  die Verkleidung um den Sensor bei der X-T2 im Laufe der Serie geändert. Da hatte ich die Vermutung, dass Fuji diese Art der Schäden nicht als reine Fehlbedienung bzw. Fahrlässigkeit eingeordnet hat, sondern durchaus als Schwäche der Konstruktion.

Nach der X-T2/ X-T20 wurde es still um solche Schäden und ich war der Meinung dass das Problem konstruktiv gelöst wurde.  Bei der X-T2 kam damals auch dazu, dass es einen regelrechten Fuji-Hype gab und sehr viele DSLR-Hobbyfotografen umgestiegen sind und ihre Sorglosigkeit mitgebracht haben.  So wurde die X-T2 geliebt oder verflucht je nachdem ob man mit der neuen Kamera zurechtkam oder nicht.

bearbeitet von Crischi74
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Mittlerweile hat sich der Service geäußert und mir obigen Auszug aus der Betriebsanleitung zukommen lassen. Anhand der Fotos schließen sie definitiv auf Brandstellen, die nur durch Missachtung der Betriebsanleitung zustanden kommen könnten. Die Brandstellen seinen aber , soweit auf den Fotos zu erkennen,  an einer unproblematischen Stellen und wäre keine Handeln notwendig.

 

also im Prinzip wie hier bereits von euch prognostiziert.

 

Ich lasse es damit jetzt gut sein weil ich keine Lust habe 6 Wochen auf eine Reparatur zu warten (wie bereits erfahren). Es kann natürlich sein dass ich unwissentlich tatsächlich irgendwo die Kamera habe aus versehen liegen lassen. Aber mir wäre dann der Markel aufgefallen, gerade weil ich vorm Urlaub noch die Kamera gereinigt habe. 

 

Im Urlaub hab ich ein Foto gemacht, in dem ich bewusst mit dem 35mm f1.4 auf f2.0 die Sonne in den oberen rechten Rand gesetzt habe um einen flauen/überstrahlten Look zu bekommen. Recht offenblendig damit der Vordergrund unscharf ist. Das ganze hat ein paar Minuten (max 3) gedauert um die Bildkomposition zu finden und ich habe die Blendenvorschau betätigt, um die Schärfeebene zu kontrollieren (ich glaube in starkem Gegenlicht blenden die Objektive doch automatisch ab um evtl. genau das zu vermeiden was dann durch die Blendenvorschau hinfällig ist). Genau kann ich es nicht sagen aber danach fiel mir das Problem auf. Anhand der Beschreibungen hier ,speziell bezugnehmend auf die Erfahrungen von @Crischi74 ,scheint das der Auslöser gewesen zu sein.

 

Leider lässt sich dass nicht nachvollziehen. Trotzdem sehe ich kein Fehlverhalten meinerseits. Ich weis eine Kamera zu benutzen und bin mir der physikalischen Auswirkungen bewusst. Das war evtl. grenzwertig, aber trotzdem finde ich das konstruktiv, herstellerseitig nicht optimal gelöst. 

 

Hier das Foto damit andere Fuji Nutzer wissen solche Szenen besser mit einem andern Kamerasystem zu machen (ein bisschen muss ich meinen Frust an dem Fuji System mal auslassen...habe nun schon mehrmals meinen Systemwechsel etwas bereut...und das hier ist wieder ein Punkt mehr)

 

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bearbeitet von fotogladiator
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vor 31 Minuten schrieb fotogladiator:

Mittlerweile hat sich der Service geäußert und mir obigen Auszug aus der Betriebsanleitung zukommen lassen. Anhand der Fotos schließen sie definitiv auf Brandstellen, die nur durch Missachtung der Betriebsanleitung zustanden kommen könnten. Die Brandstellen seinen aber , soweit auf den Fotos zu erkennen,  an einer unproblematischen Stellen und wäre keine Handeln notwendig.

 

also im Prinzip wie hier bereits von euch prognostiziert.

 

Ich lasse es damit jetzt gut sein weil ich keine Lust habe 6 Wochen auf eine Reparatur zu warten (wie bereits erfahren). Es kann natürlich sein dass ich unwissentlich tatsächlich irgendwo die Kamera habe aus versehen liegen lassen. Aber mir wäre dann der Markel aufgefallen, gerade weil ich vorm Urlaub noch die Kamera gereinigt habe. 

 

Im Urlaub hab ich ein Foto gemacht, in dem ich bewusst mit dem 35mm f1.4 auf f2.0 die Sonne in den oberen rechten Rand gesetzt habe um einen flauen/überstrahlten Look zu bekommen. Recht offenblendig damit der Vordergrund unscharf ist. Das ganze hat ein paar Minuten (max 3) gedauert um die Bildkomposition zu finden und ich habe die Blendenvorschau betätigt, um die Schärfeebene zu kontrollieren (ich glaube in starkem Gegenlicht blenden die Objektive doch automatisch ab um evtl. genau das zu vermeiden was dann durch die Blendenvorschau hinfällig ist). Genau kann ich es nicht sagen aber danach fiel mir das Problem auf. Anhand der Beschreibungen hier ,speziell bezugnehmend auf die Erfahrungen von @Crischi74 ,scheint das der Auslöser gewesen zu sein.

 

Leider lässt sich dass nicht nachvollziehen. Trotzdem sehe ich kein Fehlverhalten meinerseits. Ich weis eine Kamera zu benutzen und bin mir der physikalischen Auswirkungen bewusst. Das war evtl. grenzwertig, aber trotzdem finde ich das konstruktiv, herstellerseitig nicht optimal gelöst. 

 

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Welche andere wäre das ,die solche Schädigung durch Sonneneinstrahlung bei ungeschützter ,offener Linse nicht aufweisen würde?

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