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Werder mit meiner alten mft Kamera, noch der letzten omd EM 1 , Sony a7 (Leihgerät zum testen) oder der z6 von nem Freund ist so was je passiert. Und ich mache zu 80% Landschaftsfotos und diese meistens im Sonnenuntergang oder Porträts mit eben ,wie hier im Bild, genau solchem Gegenlicht/Steiflicht um einen gewissen Look zu erhalten. Werde es beobachten, wenns sonst nichts ist , kann ich damit leben aber es nervt halt einfach der Gesamteindruck. Das ist bereits ein Austauschgerät von Fuji weil die erste einen technischen Defekt hatte, hat einfach ein bittere  Beigschmak.

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Schon zu Zeiten der M6 wusste man, dass längere Sonneneinstrahlung ein Loch in den Tuchverschluss brennen kann. Die daraus resultierende Reparatur war dann richtig teuer. Du kannst mit dem „Brandschaden“ wenigstens weiter fotografieren.

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vor 5 Stunden schrieb fotogladiator:

Die Brandstellen seinen aber , soweit auf den Fotos zu erkennen,  an einer unproblematischen Stellen und wäre keine Handeln notwendig.

Das ist doch sehr erfreulich.

vor 5 Stunden schrieb fotogladiator:

Ich lasse es damit jetzt gut sein weil ich keine Lust habe 6 Wochen auf eine Reparatur zu warten (wie bereits erfahren).

Was würde die denn kosten? Oder läuft das auf Kulanz?

vor 5 Stunden schrieb fotogladiator:

Im Urlaub hab ich ein Foto gemacht,  (...) scheint das der Auslöser gewesen zu sein.

Leider lässt sich dass nicht nachvollziehen. Trotzdem sehe ich kein Fehlverhalten meinerseits. Ich weis eine Kamera zu benutzen und bin mir der physikalischen Auswirkungen bewusst. Das war evtl. grenzwertig, aber trotzdem finde ich das konstruktiv, herstellerseitig nicht optimal gelöst.

Es ist ein Zeichen unserer Zeit, den Fehler immer erstmal bei anderen zu suchen, weil man selbst grundsätzlich nie etwas falsch macht. Du kennst dich also mit den physikalischen Auswirkungen aus, naja, hast dich vielleicht doch in den Grenzbereich begeben, aber trotzdem liegt die Schuld allein beim Hersteller. Das klingt mir sehr widersprüchlich.

vor 5 Stunden schrieb fotogladiator:

Hier das Foto damit andere Fuji Nutzer wissen solche Szenen besser mit einem andern Kamerasystem zu machen

Und nochmal nachgetreten gegen den Hersteller, der diese Art Schaden ja zumindest in der Vergangenheit auf Kulanz repariert hat. Aber wenn sechs Wochen warten auf eine (möglicherweise kostenlose) Reparatur nicht geht, scheint es ja doch nicht so schlimm zu sein. Was war nochmal kaputt? Ach ja:

vor 5 Stunden schrieb fotogladiator:

Die Brandstellen seinen aber , (...),  an einer unproblematischen Stellen und wäre keine Handeln notwendig.

 

vor 5 Stunden schrieb fotogladiator:

(ein bisschen muss ich meinen Frust an dem Fuji System mal auslassen...habe nun schon mehrmals meinen Systemwechsel etwas bereut...und das hier ist wieder ein Punkt mehr)

Ach, darum ging es also, Frust ablassen. Hatte ich mir fast schon gedacht.

Ich glaube, wäre mir das passiert, hätte ich mich erstmal gefreut, dass es nur ein reiner Schönheitsfehler geworden ist und ich nochmal Glück hatte. Ich kann natürlich verstehen, dass du deine Investition schützen möchtest. Aber wenn wir uns nochmal anschauen, dass letztendlich kein Schaden entstanden ist und du hier auch nicht den ganz großen Skandal in der Qualitätskontrolle von Fuji aufegdeckt hast, sondern es sich offenbar um ein marken- und generationenübergreifendes Phänomen handelt, verstehe ich deine Aufregung nicht. Außer natürlich, wenn du mit deinem Systemwechsel bereits so unglücklich bist, dass du dich jetzt über jeden Makel unbewusst freust, weil er deine Ansicht bestätigt, dass Fuji doof ist.

Shit happens, Dinge gehen kaputt, manchmal ist es auch extrem ärgerlich, aber man kann sein persönliches Risiko nicht einfach auf den Hersteller übertragen wollen. Insbesondere wenn es sich um Anwenderfehler handelt, ob aus Unwissenheit oder durch grenzwertige Nutzung. Für sowas gibt es aber Versicherungen.

 

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Die Diskussion hier führt zu nichts mehr. Ich sehe hier nicht alleine die Schuld bei meinem Handeln, in der Vergangenheit gab es ja scheinbar schon häufiger diese Probleme bei Fuji Kameras und in ähnlichen Situationen hatte ich mit anderen Systemen nie ein Problem, daher kann man so etwas sicherlich optimierter bauen- aber sei es drum.... Die Kostenfrage stellt sich bei mir nicht weil ich eine Versicherung habe. Der optisch Fehler nervt halt, ist es mir aber das Warten nicht wert.

* und ja... ich bin nicht der zufriedenste Fuji Nutzer(!) aber wenn ich das System so scheiße finden würde hätte ich nicht für 9k komplett in das System gewechselt, ich suche sicher nicht nach Schwachstellen um mich zu freuen, aber man kann auch trotzdem Kritik an einer Sache äußern und muss kein Fan Boy sein.

Trotz der Sache hat die Kamera den Urlaub und die Erinnerungen super eingefangen und eine neue Objektivkappe ist auch schon bestellt, insofern nehme ich die Verbrennung als Mahnmal und werde in Zukunft wohl das ein oder andere Foto besser sein lassen. 

Vielen Dank für die teilweise hilfreichen Tipps zur Ursachenfindung.

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vor 24 Minuten schrieb fotogladiator:

* und ja... ich bin nicht der zufriedenste Fuji Nutzer(!) aber wenn ich das System so scheiße finden würde hätte ich nicht für 9k komplett in das System gewechselt, ich suche sicher nicht nach Schwachstellen um mich zu freuen, aber man kann auch trotzdem Kritik an einer Sache äußern und muss kein Fan Boy sein.

Ohh, 9k, das flößt natürlich Respekt ein. Da sieht die Sache sofort ganz anders aus.

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vor 5 Stunden schrieb fotogladiator:

und eine neue Objektivkappe ist auch schon bestellt

Wenn du die für die Streulichtblende vom 35mm 1.4 meinst, hättest du dir das sparen können.  Das Teil fällt immer ab und geht verloren,  bei meinem zweiten 35er habe ich sie gar nicht mehr ausgepackt.   Sinnvoll ist sicherlich eine Tasche.  Aber wie schon gesagt, machen die meisten solche Bilder ohne das was schmort. Auch das Baumeln der Kamera am Körper oder Handgelenk beim Fototrip ohne Deckel sehe ich völlig unkritisch.  Kritisch ist meines Erachtens ein längerer Stativaufbau bei Aufnahmen in der Mittagssonne oder gegen die Sonne. Bei den Fällen die hier im Forum geschildert wurden, war meistens ein Stativ im Spiel.

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@Crischi74 ja genau dass war mir auch passiert mit der Kappe, ich werde mir etwas an den Deckel basteln um diese irgendwie am Objektiv zu sichern. Meine Idee war ein Magnetband in die Kappe zu kleben. Mal schauen. Und in Zukunft werde ich eben mehr auf die Sonneneinstrahlung achten und eben Solche Situationen meiden. Danke für deine Tipps und Erfahrungen 

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vor 14 Stunden schrieb fotogladiator:

Das ganze hat ein paar Minuten (max 3) gedauert

Und vermutlich auf dem Stativ?  Also genau ein Szenario wie angenommen. Unbewegliche Kamera gegen die Sonne für mehrere Minuten. Nach meiner Erinnerung braucht eine Lupe weniger als eine Minute, um ihre Brennglaswirkung zu erzielen. Ich denke ohne Stativ nur aus der Hand passiert da nichts, weil der Brennpunkt permanent leicht variiert. Und wie @Crischi74 schon schreibt, Sonne am Rand bzw. leicht außerhalb ist gefährlicher als die üblichen Sonnenuntergangsbilder. Abgesehen davon, dass der Sonnenstand ja auch noch eher hoch war und die Wirkung damit deutlich höher.  
 

vor 14 Stunden schrieb fotogladiator:

Leider lässt sich dass nicht nachvollziehen. Trotzdem sehe ich kein Fehlverhalten meinerseits. Ich weis eine Kamera zu benutzen und bin mir der physikalischen Auswirkungen bewusst. Das war evtl. grenzwertig, aber trotzdem finde ich das konstruktiv, herstellerseitig nicht optimal gelöst. 

Keine Ahnung, ob das herstellerseitig „besser gelöst“ sein kann bei genau obigem Szenario. Sony hat ja ein im Verhältnis zum Sensor eher (zu) kleines Bajonett. Da könnte ich mir vorstellen, dass die Cams da unempfindlicher sind. Nikon dagegen ein riesig großes. Das müsste dann eher negativ sein. Besonders bi Nikon APS-C. Auf Materialebene werden sich die Kameras nichts tun und welches Material sollte das aushalten? Es müsste reflektieren, das wäre ein kleiner Schutz, aber das wäre in einer Kamera nun völlig unproduktiv. Was also soll ein Hersteller da anders machen?

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Ja das ist gerade das Spezielle an dieser Art des Schadens, dass es eher den „peniblen alles-sorgfältig-Richtigmachern“ passiert, als dem Knipser, welcher da nie und nimmer ein Stativ nehmen würde, oder gar 3 Minuten für die Überlegung um den Bildschnitt.

Das war bei der erwähnten Fotografin mit der X-T2 sehr ähnlich.

Deshalb bin ich hier eher zurückhaltend mit der Bewertung „fahrlässig“.

Ich selbst nehme mir auch oft viel Zeit beim Bildausschnitt, allerdings erst lange nach der Aufnahme am Rechner.  Beim Fotografieren hätte ich gar nicht die Ruhe dazu. ;)

bearbeitet von Crischi74
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Ich gebe auch mal meinen Senf dazu 😄

Um den Sensor oder das innere der Kamera durch die Sonne zu beschädigen, muss sie schon längere Zeit still an einem Ort gelegen sein, damit die gebündelten Sonnenstrahlen länger auf eine Stelle treffen. Wenn man sie in der Hand oder am Hals trägt, kann das definitiv nicht passieren, da die Kamera nicht ruhig genug ist und die gebündelten Sonnenstrahlen können dadurch nicht länger auf eine bestimmte Stelle treffen.

Ich habe bisher noch nie jemanden gehört, dem jemals die Kamera durch Sonne beschädigt wurde. Ob das jetzt ausgerechnet an Fujifilm liegt, kann natürlich keiner beweisen. Allerdings kann ich von der Qualität bei Fujifilm auch ein Lied singen, wie ich aktuell merken durfte.

1. Bei beiden silbernen XT4, die ich habe, ist der Lack extrem empfindlich und hat schon einige schwarze Stellen an der Unterseite, nur weil sie auf Tischen oder ähnlichen ungefährlichen Oberflächen abgelegt wurden -> Darf in meinen Augen bei einem Profi Modell nicht sein und hatte ich bei keiner Kamera, die ich je hatte.

2. Hatten beide meiner XT4 nach dem Auspacken Sensorflecken. Das ist ein Problem, das ich schon seit Jahren von Fujifilm kenne. Das hatten meine XT2 und XT20 vor etlichen Jahren nämlich auch schon und die X100V, die ich habe, hat auch Sensorflecken. Das ist in meinen Augen auch ein NoGo, aber es ändert sich auch nichts, wie ich feststellen musste. Das kenne ich auch von keinem anderen Hersteller und ich hatte bereits sehr viele Kameras von unterschiedlichen Herstellern.

3. Die Fertigungsqualität scheint auch ziemlich zu schwanken. Während die Drehräder an meiner einen XT4 sehr angenehm zu drehen sind, sind sie bei der anderen XT4 wie ausgeleiert und das, obwohl beide XT4 Kameras zur gleichen Zeit erworben wurden und ähnlich viel benutzt wurden. Gleiches gilt auch für den Joystick, der bei der einen XT4 wie ausgeleiert ist, während es sich bei der anderen komplett anders anfühlt

4. Ich hatte bei anderen Herstellern auch etliche Objektive und hatte bei (vermutlich) über 20 Objektiven in meinem Leben genau ein dezentriertes Objektiv (eines aus der billigen Kategorie). Ich habe mir kürzlich das XF 50-140mm von Fuji gekauft und das war das erste dezentrierte Objektiv, das ich in der Preisklasse hatte (die obere rechte Ecke war absolut unscharf im Vergleich zu allen anderen Ecken). Bei einem Objektiv, das als Profi Objektiv beworben wird und das auch verhätnismäßig teuer ist, darf das, in meinen Augen auch nicht sein. Mir ist bewusst, dass es bei der Fertigung Toleranzen gibt, aber eine derart extrem auffallende Dezentrierung darf nicht sein.

 

Das alles stimmt mich aktuell nach meinem Wechsel von Vollformat auf Fujifilm natürlich weniger Glücklich und momentan bin ich an einem Punkt, wo ich es tatsächlich immer mehr bereue, auch wenn es mit den Fuji Kameras einfach deutlich mehr Spaß macht. Aber für mich ist eben auch Verarbeitungsqualität und Zuverlässigkeit wichtig 😐

 

Also ich kann @fotogladiator in dem Fall verstehen. Er hat seine Kamera so benutzt, wie man eine Kamera eben auch benutzt. Man kann nicht alles wie ein rohes Ei behandeln, denn dann hat man keinen Spaß mehr beim Fotografieren und wenn man die ganzen Warnhinweise in der Bedienungsanleitung enrst nimmt, sollte man die Kamera gar nicht erst mitnehmen und nur im Schrank liegen lassen und dafür wurden sie ja schließlich nicht gemacht.

Ich habe auch schon mit diversen Kameras auf dem Stativ Sonnenauf- und -untergänge fotografiert und das hat teilweise 15-30 Minuten gedauert und ich hatte nie Probleme. Ich habe mir aber auch nie Gendanken darüber gemacht, dass da etwas passieren könnte, denn in meinen Augen sollte da auch einfach nichts passieren.

 

So, das war mein Senf dazu 😁

Einige hier werden das sicherlich anders sehen, aber für mich sind Kameras auch Werkzeuge und eben keine rohen Eier.

bearbeitet von Gast
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vor 10 Stunden schrieb Crischi74:

 Kritisch ist meines Erachtens ein längerer Stativaufbau bei Aufnahmen in der Mittagssonne oder gegen die Sonne. Bei den Fällen die hier im Forum geschildert wurden, war meistens ein Stativ im Spiel.

Die Mittagssonne bzw. am Nachmittag steht fast senkrecht über einem. Man müsste die Kamera dann ja direkt in den Himmel richten, damit die Sonnenstrahlen durch das Objektiv gebündelt auf einen Punkt treffen. Das macht wohl keiner außer jemand will den Himmel in der Mittagssonne vom Stativ aus ablichten 😁

Ich habe schon so oft vom Stativ aus mit DSLRs und DSLMs direkt in die Sonne (morgens und abends) fotografiert und es ist nie etwas passiert. 🤷‍♂️

Ich kenne auch etliche Leute, die das ebenso machen und auch da gab es nie Probleme.

 

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vor 9 Minuten schrieb EchoKilo:

Kann ich Deinen Beitrag so zusammenfassen, daß Du erwartest, daß  die Kamera immer so funktioniert, wie Du es erwartest, ohne auf die Hinweise und Warnungen aus dem Handbuch zu achten?

Guter Plan! Nur klappen muß er.

 

Ich fotografiere seit über 15 Jahren und das auch professionell. Eine Kamera hat zu funktionieren wie jede andere auch. Anleitungen habe ich vor Über 15 Jahren gelesen, als ich noch kaum Ahnung hatte. Seitdem ist die Anleitung das, was zuerst wieder in Karton verschwindet. Was ich dir aber sagen kann ist, dass es vor über 15 Jahren noch nicht für jeden Quatsch Warnhinweise gab. Die Hersteller wollen sich aber einfach gegen alles absichern.

Und die Punkte, die ich im vorherigen Kommentar geschildert habe, haben eben rein gar nichts mit irgendwelchen Warnhinweisen zu tun.

bearbeitet von Gast
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vor 26 Minuten schrieb FujiX-Typ:

Ich habe schon so oft vom Stativ aus mit DSLRs und DSLMs direkt in die Sonne (morgens und abends) fotografiert und es ist nie etwas passiert. 🤷‍♂️

Mit spiegellosen Kameras und dann noch mit einem adaptierten Objektiv dessen Bildkreis deutlich größer ist als die Sensordiagonale, ist dass dann doch ein bisschen anders als bei einer DSLR mit tiefem Spiegelkasten.

bearbeitet von Crischi74
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vor 3 Minuten schrieb Crischi74:

Mit spiegellosen Kameras und dann noch mit einem adaptierten Objektiv dessen Bildkreis deutlich größer ist als die Sensordiagonale, ist dass dann doch ein bisschen anders.  

Ja klar, aber an einer A7III hatte ich auch alte Objektive per Adapter dran und bei DSLRs nutzt man ja auch oft LiveView am Stativ (zumindest ich). Da müssen dann in dem Fall hier schon ziemlich viele ungünstige Fälle zusammengekommen sein.

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vor 2 Stunden schrieb FujiX-Typ:

Aber für mich ist eben auch Verarbeitungsqualität und Zuverlässigkeit wichtig 😐

Deswegen sollte man sich auch eine H1 gönnen oder demnächst eine H2, da geht nichts kaputt, da quietscht und wackelt nichts 😉.

Aber abgesehen davon kann ich Deine geschilderten Erfahrungen aus meiner Erfahrung nicht teilen, z.B. Sensorflecken. Dezentrierung habe ich jetzt aktuell einmal erlebt bei einem gebrauchten 23 2.0. Der Lack ist sicher nicht besser geworden bei den neueren T-Modellen. Silver Graphite bei der T1/T2 ist allerdings eine andere Hausnummer als das Silber bei den Txx oder ab T3. Ich hab aktuell keinen Vergleich zur T, aber der Lack bei der X-E4 ist recht wertig, ich habe noch keine Abnutzung. Bei der Pro3 wiederum einfach nur genial das Dura. 

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vor 6 Minuten schrieb FujiX-Typ:

Ja klar, aber an einer A7III hatte ich auch alte Objektive per Adapter dran und bei DSLRs nutzt man ja auch oft LiveView am Stativ (zumindest ich). Da müssen dann in dem Fall hier schon ziemlich viele ungünstige Fälle zusammengekommen sein.

Die A7III ist KB und hat dennoch ein recht enges Bajonett. Ist von daher nicht zu vergleichen mit KB-Altglas an APS-C, wo ja mehr als nur der Sensor ausgeleuchtet wird. Aber das hatten wir ja alles schon oben besprochen.

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vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Deswegen sollte man sich auch eine H1 gönnen oder demnächst eine H2, da geht nichts kaputt, da quietscht und wackelt nichts 😉.

Aber abgesehen davon kann ich Deine geschilderten Erfahrungen aus meiner Erfahrung nicht teilen, z.B. Sensorflecken. Dezentrierung habe ich jetzt aktuell einmal erlebt bei einem gebrauchten 23 2.0. Der Lack ist sicher nicht besser geworden bei den neueren T-Modellen. Silver Graphite bei der T1/T2 ist allerdings eine andere Hausnummer als das Silber bei den Txx oder ab T3. Ich hab aktuell keinen Vergleich zur T, aber der Lack bei der X-E4 ist recht wertig, ich habe noch keine Abnutzung. Bei der Pro3 wiederum einfach nur genial das Dura. 

Ja kann sein  😄, aber aktuell sind bei Fuji eben die XT4 und Xpro3 die Topmodelle und dann sollten sie auch top sein. Wenn das mit dem Lack schon länger bekannt ist, macht es das eher noch schlimmer, denn dann hatten sie Zeit, sich darum zu kümmern, aber wohl keine Lust.

Der Dura Lack ist noch einmal eine ganz andere Hausnummer. Ich würde z.B. nicht so viel mehr für einen extra Lack bezahlen, denn der normale Lack sollte auch halten und nicht gefühlt mit dem Fingernagelabkratzbar sein. 

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vor 5 Minuten schrieb FujiX-Typ:

Ich würde z.B. nicht so viel mehr für einen extra Lack bezahlen, denn der normale Lack sollte auch halten und nicht gefühlt mit dem Fingernagelabkratzbar sein. 

Das ist schon richtig, wenn es denn so wäre.Für T3/T4 kann ich es nicht beurteilen, habe ich nicht. Dura ersetzt ja nicht normalen Lack, sondern setzt nochmal einen obendrauf. Schwarze Stellen an der Unterseite habe ich bei meiner X-E4 nicht einmal an den 4 kleinen Nippeln, an denen es als erstes auftreten sollte. Aber vielleicht hat die Lackquali ja bei diesem neuesten Modell wieder zugenommen, keine Ahnung. 

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vor 7 Stunden schrieb FujiX-Typ:

Einige hier werden das sicherlich anders sehen, aber für mich sind Kameras auch Werkzeuge und eben keine rohen Eier.

Sehe ich ganz genauso. Aber ich weiß auch, dass ein Hammer nach entsprechender Arbeit nicht mehr aussieht wie frisch aus dem Baumarkt. Seit ich eine ordentliche Patina zu schätzen gelernt habe, lebt es sich auch gleich nochmal unbeschwerter.

 

vor 7 Stunden schrieb FujiX-Typ:

und wenn man die ganzen Warnhinweise in der Bedienungsanleitung enrst nimmt

vor 5 Stunden schrieb FujiX-Typ:

Die Hersteller wollen sich aber einfach gegen alles absichern.

Würde ich als Hersteller wohl auch machen, wenn die Kunden Garantie mit Vollkasko verwechseln.

 

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vor 6 Stunden schrieb FujiX-Typ:

Die Mittagssonne bzw. am Nachmittag steht fast senkrecht über einem.

Nahe dem Äquator ist das so. In den meisten Weltgegenden steht die sommerliche Mittagssonne lediglich höher als zu anderen Tages- und Jahreszeiten. Von 0 bis 90 Grad ist alles drin.

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vor 4 Stunden schrieb mjh:

Von 0 bis 90 Grad ist alles drin.

Die Sonnenhöhe in grad für Standorte nördlich des Äquators im Sommer am 21.06

90 - geogr.Breite_Standort + 23.5 

Im Winter, am 21.12, dann 

90 - geogr.Breite_Standort - 23.5 

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